The Japan Journal of Sport History
Online ISSN : 2189-9665
Print ISSN : 0915-1273
Current issue
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  • 2021 Volume 34 Pages 0
    Published: March 31, 2021
    Released on J-STAGE: April 05, 2022
    JOURNAL OPEN ACCESS
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  • Aus dem Verhaltnis zu den Aktivitaten des Deutschen Gymnastik-Bund e.V.
    Yoshika Yasunori
    2021 Volume 34 Pages 1-17
    Published: March 31, 2021
    Released on J-STAGE: April 05, 2022
    JOURNAL OPEN ACCESS
    Das Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit ist die Untersuchung, wie die vom Deutschen Gymnastik-Bund e.V. (1925-1933) eingefuhrte Gymnastik und Tanz von den Nazis nach ihrer Machtergreifung 1933 aufgenommen wurde und welche Erscheinung sie im Folgenden annahm. Um diese Entwicklungen naher zu verstehen, wurde besonders mit dem Schwerpunkt auf der Zeitschrift “Gymnastik und Tanz”, die von der Fachschaft “Gymnastik und Tanz” des Reichsverbands Deutscher Turn-, Sport- und Gymnastiklehrer im Nationalsozialistischen Lehrerbund herausgegeben wurde, genauer untersucht. Die Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit lauten folgendermaßen.
    1) Die Besonderheit der vom 1925 gegrundeten Deutschen Gymnastik-Bund e.V. eingefuhrten Gymnastik und Tanz lag darin, dem Korperinneren Aufmerksamkeit zu schenken, sich des Raumes bewusst zu sein und spontan Bewegungen auszufuhren, sowie Bewegungen, Rhythmen, Melodien und dergleichen musikalisch zu verschmelzen und individuelle expressive Fertigkeiten zu steigern. Der Deutsche Gymnastik-Bund e.V. veranstaltete zwei Gymnastikkongresse und drei gymnastische Frauenlehrgange und widmete sich der Verbreitung und Forderung der Gymnastik und Tanz.
    2) Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 wurde der Deutsche Gymnastik-Bund e.V. in die Fachschaft Gymnastik und Tanz des Reichsverbands Deutscher Turn-, Sport- und Gymnastiklehrer der Nationalsozialisten eingegliedert. Die Aufgabe der Gymnastik und des Tanzes wahrend der NS-Zeit war es, die deutsche Bevolkerung zu Bestandteilen einer starkeren Gemeinschaft zu machen und diese Gemeinschaft zu formen.
    3) Die Fachschaft Gymnastik und Tanz veroffentlichte Richtlinien fur Gymnastikschulen und Tanzschulen, sowie fur Gymnastiklehrer und Tanzlehrer. Aufgrund dieser Richtlinien wurde eine gemeinsame Aufnahmeprufung fur Gymnastiklehrer von Gymnastik- und Tanzschulen, die der Fachschaft Gymnastik und Tanz angehorten, eingefuhrt, was dem Deutschen Gymnastik-Bund e.V. nicht gelungen war.
    4) Der Inhalt der Aufnahmeprufung fur Gymnastiklehrer ubernahm die vom Deutschen Gymnastik- Bund e.V. aufgebaute Gymnastiklehre, prufte jedoch zusatzlich das Verstandnis bezuglich Hitlers Schriften, der Vererbungslehre, der Rassenkunde und Volkstanzen. Die Aufnahmeprufung verdeutlicht so, wie die Gymnastik und der Tanz von den Nazis zur Identitatsformung der deutschen Bevo ¨lkerung instrumentalisiert wurde.
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  • Takuya Hiratsuka
    2021 Volume 34 Pages 19-32
    Published: March 31, 2021
    Released on J-STAGE: April 05, 2022
    JOURNAL OPEN ACCESS
    This study aims to clarify 1) the enactment process of Ministry of Education, Science and Culture Establishment Act and the decision-making process of the discontinuation of the Physical Education Bureau, 2) the arguments on physical education administration of the Physical Education Bureau in the process. The results are as follows.
    1) The purpose of the reorganization of the ministry was to remove some administrative functions and to simplify the administration. CIE proposed the reorganization plans contemplated an organization on an object basis such as elementary and secondary education, higher education and social education, and the discontinuation of the Physical Education Bureau basis on the plans. On the other hand, CIE was not against the contents of the arguments.
    2) Physical Education Bureau stood against CIE’s plan, and they built comprehensive and systematic arguments in order to justify the existence of a central administrative body for physical education. They insisted that physical education programs were complex in nature and should have been conducted by all groups of the whole nation. Furthermore, they emphasized that the connections of each of the programs was that the living conditions of students were the root of school health and hygiene and physical education activities and then school health and hygiene were the fundamentals of physical education activities. Their arguments were also largely based on the old saying, “A healthy mind in a healthy body”. As mentioned above, this study has suggested a possibility that the arguments in the process has become the ideological and theoretical basis of the re-establishment of the Physical Education Bureau in 1958.
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  • Anhand von den Schriften W. Bodes usw.
    Kyoko Sugai
    2021 Volume 34 Pages 33-47
    Published: March 31, 2021
    Released on J-STAGE: April 05, 2022
    JOURNAL OPEN ACCESS
    Die Gymnastikbewegung, die in den 1920er Jahren anfing, erschien in den 60er Jahren ihre Aufga-be zu erfullen und ausgereift zu sein. Aber in den 70er Jahren anderte sich der Anblick der Gymnas-tik. Wir konnen so ein Beispiel in der Medau-Schule sehen. Uber die Medau-Schule und den Zustand der damaligen Gesellschaft, der die Gymnastik umringt, gibt es einige Forschung, zum Beispiel Portrat einer Gymnastikschule” und “Uber die Richtungsanderung in der Medau-Schule der 1970er Jahre” usw.. Wie war es dann in der Bode-Schule, die das sogenannte Stammhaus sein sollte, seit den 70er Jahren? Fur die damalige Bode-Schule, die W. Bode als der zweite Leiter nach dem Grunder R. Bode ubernahm, gibt es kaum Forschung.
    Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu klaren, was in der Bode-Schule seit den 1970er Jahren ge-schah. Dabei sollen die Schriften W. Bodes usw. berucksichtigt werden.
    W. Bode richtete sich nach der zeitgemaßen Definition der Gymnastik, die in der Internationalen Arbeitstagung fur Terminologie der Leibesubungen (des Sports) 1963 bestimmt wurde, und durch die Einordnung der Fachsprache, die Stoffgliederung und die Bewegungslehre usw. zu uberprufen, reformierte er das System der Gymnastik auf wissenschaftliche und rationale Art und Weise. Dabei wahlte er den Basisstoffplan in “Deutscher Gymnastik” als Grundlage. Das konnte eine der ersten Umwalzungen seit der Gymnastikbewegung der 20er Jahre sein. In dieser Definition der Arbeitsta-gung erkannte er jedoch die Tendenz der Trennung zwischen Korperbildung und Bewegungsbildung. Er unterstutzte diese Trennung nicht und strebte Korperbildung und Bewegungsbildung in der Gymnastik ohne Unterscheidung an. W. Bode wollte “Korperbildung und Bewegungsbildung” als einen großen Erfolg der Gymnastikbewegung, die u.a. R. Bode gefordert hatte, ubernehmen. Außer-dem, um eine der großartigen Charakteristika der Bode-Schule zu bewahren, stellte W. Bode K. Pas-son, Musiker und Rhythmiklehrer der Bode-Schule, als Schulleiter an, denn W. Bode erkannte die Verbindung von Musik und Bewegung als den großten Charakter der Gymnastik R. Bodes.
    So geschah in der Bode-Schule seit den 1970er Jahren eine fundierte Ausbildung, die auf neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen beruhte und den Geist und die Tradition der Schulgrunder ubernahm.
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  • Yoshinori Watanuki
    2021 Volume 34 Pages 49-57
    Published: March 31, 2021
    Released on J-STAGE: April 05, 2022
    JOURNAL OPEN ACCESS
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  • Kazumichi Hashimoto, Mizuho Takemura, Kenta Aoyama
    2021 Volume 34 Pages 59-81
    Published: 2021
    Released on J-STAGE: April 05, 2022
    JOURNAL OPEN ACCESS
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  • Michael Kruger, Toshiyuki Ichiba
    2021 Volume 34 Pages 83-101
    Published: March 31, 2021
    Released on J-STAGE: April 05, 2022
    JOURNAL OPEN ACCESS
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