2016 年 152 巻 p. 41-56
Wilhelm von Humboldt (1767–1835) vertrat die Ansicht, dass der Staat so gut wie möglich vermeiden solle, sich in das Privatleben eines Individuums einzumischen. Mein Beitrag bezweckt, die bisher vernachlässigte Frage, auf welcher rechtlichen Grundlage der junge Humboldt diese Ideen von Staat und Individuum gewann, zu beantworten.
(View PDF for the rest of the abstract.)