植物学雑誌
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Über die Reihe 2, 5, 7, 12 ... in der schraubigen Blattstellung und die mathematische Betrachtung verschiedener Zahlenreihensysteme
Tetsuo Fujita
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1937 年 51 巻 606 号 p. 480-489

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抄録

Bei Cephalotaxus drupacea S. et Z. wurde die Nebenreihe 2, 5, 7, 12 ... gefunden und die Divergenz statistisch gemessen. Sie folgt nicht dem Wert der SCHIMPER-BRAUNSchen Divergenz, sondern dem Limitwert 151°8′8″.
Die Divergenz α und der Quotient β/α, worin β den Restwinkel darstellt, stehen im engeren Zusammenhang mit der göttlichen Proportion χ.
Bei den ersten Reihensystemen wie 1, a, 1+a, 1+2a ……, die im Pflanzenreich am häufigsten vorkommen, verhält sich der Quotient β/α und die Divergenz α mit χ wie folgt: β/α=χ, α=1/a+χ.360° (a_??_1) und je kleiner a ist, desto häufiger tritt die Reihe auf. Deshalb kommt die Hauptreihe, in der a=1 oder 2 ist, am häufigsten vor.
Bei den zweiten Reihensystem wie p, ap+1, (a+1)p+1 …… verhalten halten sich β/α=1/a+χ und α=1/p+1/a+χ.360° (p_??_2, a_??_2) und unter diesen sind die Reihen 2, 5, 7 ……, 2, 7, 9 ……, 2, 9, 11 …… bekannt.
Bei den dritten Systemen wie p, ap-1, (1+a)p-1 ……, wobei
β/α=(a-1)+χ/a+χ, α=1/(p-1)+(a-1)+χ/a+χ360°
(p≥3, a≥3) sind, sind bisher die Reihen 3, 8, 11 ……, 3, 14, 17 …… bekannt.

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© The Botanical Society of Japan
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