植物学雑誌
Online ISSN : 2185-3835
Print ISSN : 0006-808X
ISSN-L : 0006-808X
ケゼニゴケの染色体と仁との関係
辰野 誠次
著者情報
ジャーナル フリー

1954 年 67 巻 787-788 号 p. 36-37

詳細
抄録

Heitz (1928) und Jachimsky (1935) haben schon den Nukleolinus bei einigen Laubmoosen beobachtet, dass er von kugeliger Gestalt im Nukleolus war. Aber die Autoren haben leider keine Vorstellung über die Ursprung dieses Körperchens festgestellt. In der vorliegenden Arbeit konnte ich bei Dumortiera hirsuta, einer Art von Lebermoose, die Nukleolini im Nukleolus beobachten und feststellen, dass es sich um die heteropyknotisch bleibenen m-Chromosomen dieses Mooses handelt. Es gibt bei den Monoploiden (n=9) dieser Art ein Nukleolinus, bei den Diploiden (n=18) entsprechend die zwei Nukleolini und den Triploiden (n=27) die drei in jedem Nukleolus. Daher kann man die m-Chromosomen dieser Art als die “Nukleolinus-Chromosomen” nennen.

著者関連情報
© 公益社団法人 日本植物学会
前の記事 次の記事
feedback
Top