Japanese Journal of Health and Human Ecology
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Über Die Vererbung der Mehrlingsgeburten
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1936 Volume 5 Issue 3-4 Pages 282-289,en7

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Abstract

Als Material für die Untersuchungen bedient. n wir uns unsere einigen Aufzeichnungen über die Familien in Kanazawa-shi (als Stadtgemeinschaft) and in einer gewissen Bezirke in Ishikawa-ken (als Lanclgemeinshaft).
Die Unterschiede in der Häufigkeit der Zwillingseburten bei den verschiedenen Blutverwandten sind in der folgen-len Tabelle gegeben;
Wie oben gesehen, die Häufigkeit der Zwillingsgeburten bei dem Stamm der Zwillingen selbst ist gräser als bei der allgemeinm Population, damit kann man die Tatsache, dass die Anlage der Zwillingsgebu ten erhlich ist, ohne weiters klar machen.
Die Erhöhung der Zwillingshäufigkeit bei den Geschwistern als bei Vätern, Müttern und Kindern der Zwillingseltern, aus meirem Material ziemlich Ficher nachweisbar ist, stimmt mit der Annahme üherein, dass das Merkmal ein rezessives sei,
Wir besähbftigten uns weiter mit der Frage des Erbgang der Zwillingsanlage nach Cer Methode von Crutius und v. Verschuer. Wir wollen aber den endgultigen Schluss hier zurückhalten, weil die Manifestationswahrscheinlichkeit der Merkmale bei unserem Material nicht so sicher konstatierbar war.

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