Bei Gecko japonius ist am Boden des Recessus präopticus ein kleines Kapillarnezt gebildet, welches mit den die supraoptische Region versorgenden Gefäßen in venöser Verbindung steht.
Bei AFP-Färbung ist in der unmittelbaren Nähe dieses Kapillarnetzes eine Anhäufung der Sekretsubstanz zu bemerken. Die meisten der Sekretsubstanzen wandern die Nervenfasern entlang, die vom Nucleus paraventricularis entspringen, dorthin ab.
Nach dem mit Trypanblau gefärbten Präparat befinden sich im Gebiet des Rec. präopt. die Farbstoffkörnchen, wenn auch quantitativ gering, im Zelleib sowohl des Ependyms als auch der Glia, daher scheint uns, daß an der betreffenden Stelle die Blut-Hirnschranke fehlt, wie im Zwischenhirn und im Hypophysenstiel.
Aus diesen Ergebnissen ist wohl zu schließen, daß bei Gecko jap. eine sekretorische Bahn, welche vom Nucl. paravent. zum am Boden des Rec. präopt. gebildeten Kapillarnetz führt, vorkommt.

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Auf die Oberfläche der nativen Speiseröhrenschleimhaut des Kaninchens sowie nach Beseitigung des Schleimes legte man Lösungen von wasser- und lipoidlöslichen Farbstoffen von basischer und saurer Natur auf und beobachtete den Eintritt der Farbstoffe in das Epithel. Auf der anderen Seite wurde ihre Diffusionsgeschwindigkeit in einer 10%igen Gelatingallerte gemessen.
1. Basische Farbstoffe treten in der Regel beträchtlich besser in das Epithel ein als saure, wobei es gleichgültig ist, ob die Farbstoffe wasser- oder lipoidlöslich sind.
2. Der Grund dafür, daß die lipoidlöslichen Farbstoffe meist schwerer in das Epithel eintreten als die wasserlöslichen, liegt vielleicht darin, daß sie sich in einem vorwiegend aus Wasser bestehenden Lösungsmittel nicht echt lösen und sich kolloidal. verhalten.
3. Der Zusammenhang zwischen der Diffusionsgeschwindigkeit von Farbstoffen in der Gelatinegallerte und der Fähigkeit ihres Eindringens in das Speiseröhrenepithel besteht nur bei basischen Farbstoffen, abgesehen von Pyronin, das sich sehr leicht entfärbt. Saure Farbstoffe treten, selbst wenn sie, wie Bordeaux R, von einer beträchtlichen Diffusionsgeschwindigkeit sind, in das Speiseröhrenepithel kaum ein.
4. Der unter den untersuchten wasserlöslichen Farbstoffen am besten in das Epithel wandernde ist basisches Neutralrot, das sich elektrisch sehr indifferent verhält, schnell diffundiert und als ein vortrefflicher Vitalfärber bekannt ist. Unter den lipoidlöslichen Farbstoffen wurde keiner gefunden, welcher so gut wie Viktoriablau in das Epithel eintrat.
5. Wenn die Oberfläche der Schleimhaut vom Schleim bedeckt ist, so wird das Eintreten von Farbstoffen von verschiedenen Beschaffenheiten immer beträchtlich verhindert. Daraus ersieht man, daß der Schleim die Schleimhaut vor dem Eintreten von Giften, Viren usw. in weitem Maße schützt.

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Bei 25 normalen und 132 pathologischen, operativ herausgeschnittenen menschlichen Wurmfortsätzen wurden das Vorkommen, die Verteilung und die morphologischen Beschaffenheiten der PANETHschen Zellen und Becherzellen im Schleimhautepithel und zugleich auch die Mitosen des Kryptenepithels zahlenmäßig beobachtet. Die wichtigsten Ergebnisse werden im folgenden zusammengefasst angegeben.
1. Die Häufigkeit des Vorkommens der PANETHschen Zellen beträgt bei normalen Wurmfortsätzen 32% und bei pathologischen 37.8%, so bei beiden zusammen durchschnittlich 36.9%. Also zeigt sie keine merkliche Differenz zwischen den normalen und pathologischen Wurmfortsätzen.
2. Die PANETHschen Zellen treten in der Regel im mittleren Abschnitt des Kryptengrundes auf, ausnahmsweise kommen sie aber in der Seitenwand der Krypten einzeln vor. Die Zahl der PANETHschen Zellen, die in einzelnen Krypten zu finden sind, ist im allgemeinen gering; sie beträgt meistens 1-3, selten 8. Bei den die PANETHschen Zellen besitzenden Wurmfortsätzen ist die Häufigkeit des Vorkommens der diese Zellen führenden Krypten ca 9%.
3. Die Sekretgranula der PANETHschen Zellen der menschlichen Wurmfortsätze sind im allgemeinen grob, es besteht kein bestimmtes Verhältnis zwischen der Färbbarkeit und Größe der Granula. Sie werden wahrscheinlich entweder als solche oder nach der Vakuolisierung und Umwandlung in Sekretvakuolen in Kryptenlichtung ausgeschieden.
4. Die PANETHschen Zellen sind mit verschiedenen morphologischen Beschaffenheiten der serösen oder albuminösen Zellen versehen und es gibt keine Übergangsformen zwischen jenen und den Becherzellen. Die sichere Unterscheidung der granulafreien leeren PANETHschen Zellen von den Haupt- oder Saumzellen ist schwierig. Bei den Sekretgranula enthaltenden PANETHschen Zellen wird ein Kutikularsaum vermisst.
5. Bei normalen Wurmfortsätzen kommen die Becherzellen gewöhnlich am zahlreichsten in den unteren zwei Dritteln der Krypten vor und verteilen sich dicht, sie vermindern sich aber nach oben und im Oberflächenepithel der Schleimhaut werden sie in der Regel in recht geringfügiger Zahl angetroffen. Die mit vielen Schleimgranula ausgefüllten, bäuchig angeschwollenen Becherzellen sind im allgemeinen im mittleren Drittel der Krypten am zahlreichsten vorhanden, sowohl nach dem Kryptengrund als auch dem Oberflächenepithel hin nehmen allmählich an Stelle der oben genannten die schmalen, granulaarmen Becherzellen zu, also findet man im Oberflächenepithel gewöhnlich nur eine geringe Zahl schmaler Becherzellen zerstreut vor. Bei Appendicitis simplex acuta ist die Verschleimung der Epithelzellen im großen und ganzen gesteigert, die Becherzellen haben an Zahl deutlich zugenommen, sodaß in den Krypten die bäuchig angeschwollenen Becherzellen sich bis zum oberen Abschnitt dicht verteilen und sogar im Oberflächenepithel verhältnismäßig große Becherzellen sich vermehren. Es ist ein wichtiger Befund, daß an Hauptzellen nicht nur des Krypten- sondern auch des Oberflächenepithels die Schleim bildende Tätigkeit im Vordergrund erscheint, sodaß solche Hauptzellen, welche in ihrem supranucleären und apikalen Cytoplasmaabschnitt eine Anzahl der Schleimgranula führen, in beiden Epithelregionen auftreten. Demgegenüber setzt sich bei Appendicitis destructiva acuta die Verschleimung der Epithelzellen im großen und ganzen herab; die Becherzellen verkleinern sich mehr oder weniger und nehmen an Zahl bedeutend ab, so daß man öfters dem vollständigen Schwund der Becherzellen sowohl beim Krypten- als auch beim Oberflächenepithel begegnet. In diesen Fällen besteht das Epithel ausschließlich aus Hauptzellen. Aus obigen Ergebnissen geht natürlich hervor

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In the fetal stage of a bitch, the corpus clitoridis already extends longitudinally along the median line of the ventral wall of the sinus urogenitalis, but unlike that in adult dog which is formed of fat tissue in its proximal half, is composed of closely packed connective tissue cells. The glans clitoridis hangs down to the ventral in the distal half of the sinus urogenitalis, but as in the latter fetal stage, the praeputium and the glans clitoridis are continued by a common epithelium, the fossa clitoridis found in adult dog is not yet formed. This common epithelium is powerfully developed and throws out many large petal-like epithelial processes toward the praeputium. The corpus clitoridis is already well formed.
The n. dorsalis clitoridis on either side runs alongside the a. dorsalis clitoridis on the lateral of the v. dorsalis clitoridis running along the median line in the proximal part of the corpus clitoridis, but more distalwards, the dorsal vein diverges to the lateral and runs into the midst of the bundles of the n. dorsalis clitoridis together with the a. dorsalis. In this course, the n. dorsalis sends out small branches into the immature tunica albuginea. These nerves and blood vessels, upon reaching the base of the glans clitoridis, turn further lateralwards, the blood vessels coming into close connection with the corpus cavernosum clitoridis and the n. dorsalis clitoridis, sending out some rami into the praeputium clitoridis and branching out further, run up further in the glans. The n. dorsalis upon reaching the middle height of the glans, divides up into many fine branches on either side of the corpus glandis, which radiate toward the superficial layer of the glans.
As in adult dog but unlike in the case of man, no PACINIan body was found throughout the running course of the n. dorsalis clitoridis in fetal dog.
Unbranched and simple branched terminations may be seen in the tunica albuginea in dog's fetus, but no genital nerve body type III as observed in adult dog is yet formed in fetal stage. This is in agreement with what YAMADA has found in human fetus.
The development of sensory terminations in the haired skin of the outer plate of the praeputium clitoridis is yet very poor. The distribution and the terminal mode of sensory fibres in the inner plate of the praeputium are about the same as that in the glans clitoridis. In this fetal stage, to speak nothing of the genital nerve bodies Types I and II, no any complex branched terminations are ever formed in the glans clitoridis. The sensory terminations in this part, as was in the case of human fetus, consist only in unbranched and simple branched terminations, except some intraepithelial terminations in the common epithelium above. The latter comprise to Types, the I, like those in human fetus, consisting of complex ansal terminations and the II, unlike those in human fetus, of long-drawn unbranched terminations. In this latter fetal stage, the degeneration of such intraepithelial fibres is considerably advanced, so that the number of such fibres in active service is rather low.

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Die Elastizität der Arterien von elastischem Typus gleicht effektiverweise die Veränderungen des Innendruckes bei der Pulsation aus, die Arterien von muskulösem Typus aber regulieren die Blutverteilung im Körper. Es ist zu vermuten, daß die Arterien von muskulösem Typus sich bei der tödlichen Blutung stark zusammenziehen. Es wurden an den Querschnitten von 13 verschiedenen Arterien aus einem durch Verblutung getöten Kaninchen das Verhältnis zwischen der mit dem Photometer ermittelten Mengen der Muskel- und elastischen Elemente in der Media und der Stärke der an der Innenfläche der Arterienwand entstandenen Faltungen beobachtet. Es ließ sich feststellen, daß der Zusammenziehungsindex sich bei den mittelgroßen, an Muskulatur reichen Arterien, vor allem bei der A. poplitea und brachialis, als groß erweist, dagegen ist dieser bei den muskelarmen Arterien von elastischem Typus, besonders beim Arcus aortae, kein.

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An fünf ganz frischen normalen Bauchspeicheldrüsen aus gesunden männlichen Hingerichteten (23-45 jähr.) wurden der GOLGIapparat und die Lipoidkörnchen (Fettröpfchen) sowohl der Inselzellen als auch der exokrinen Drüsenzellen mittels der KOLATCHEVschen Osmiumimprägnationsmethode studiert.
Bei normalen menschlichen Bauchspeicheldrüsen haben die Inselzellen zum größten Teil außer dem GOLGIapparat viele, durch Osmiumsäure verschwärzte Lipoidkörnchen, sodaß die den GOLGIapparat ausschließlich führenden Inselzellen nur äußerst selten anzutreffen sind.
Der GOLGIapparat der menschlichen Inselzellen ist im allgemeinen schlecht entwickelt. Er besteht aus den durch Osmiumimprägnation verschwärzten, mehr oder weniger gewundenen, glatten und dünnen Strängen oder Fäden, welche auf einer Seite des Kerns ein kleines Netz, Knäuel oder einen Ring bilden. Der GOLGIPol ist in den meisten Fällen unbestimmt und wendet sich nicht immer dem Blutgefäß zu.
Die Ausbildung der netzartigen Struktur des GOLGIapparates in den Inselzellen ist in der Regel je schlechter, im Verhältnis zur Zahl der Lipoidkörnchen; so besteht zwischen der Menge des GOLGIapparates und derselben der Lipoidkörnchen in einer Inselzelle eine umgekehrte Proportion. Bei normalen menschlichen Bauchspeicheldrüsen enthalten die Inselzellen meistenfalls eine größere Menge von Lipoidkörnchen, doch gibt es nur sehr selten solche Inselzellen, in denen die Stränge des GOLGIapparates vollkommen verschwunden sind. Die morphologischen Beschaffenheiten des GOLGIapparates und der Lipoidkörnchen sind nach den A- und B-Zellen anscheinlich nicht verschieden.
Die osmiophilen Lipoidkörnchen der Inselzellen kommen meistenfalls in einer innigen topographischen Beziehung mit dem GOLGIapparat vor; ihre Größe und Struktur sind recht variabel; sie enthalten zum größten Teil eine bis mehrere helle Vakuolen (mono- und polyvesiculierte Körnchen), während solide, nicht vakuolisierte Körnchen gering sind (nicht vesiculierte Körnchen). Polyvesiculierte Körnchen, in denen eine Anzahl Vakuolen verschiedene Verteilung und Anordnung zeigen, wie in den Abb. 6-7 dargestellt ist, sind in der Regel groß. Neuerdings hat LACY (1954) bei einem operativ herausgeschnittenen menschlichen Pankreas ebenfalls zahlreiche solide und vesiculierte Lipoidkörnchen in den Inselzellen nachgewiesen und diese mit BAKER's "Lipochondria" identifiziert. Die in dieser Untersuchung von uns mit Osmiumsäure verschwärzt dargestellten Lipoidkörnchen der menschlichen Inselzellen stimmen morphologisch mit aller Sicherheit mit den Lipoidkörnchen von LACY gänzlich überein. So unterliegt es keinem Zweifel, daß die von uns nachgewiesene osmiophile Lipoidkörnchen nichts anders als die "Lipochondria" nach BAKER sein dürften.
Aus obigen Erwähnungen geht natürlich hervor, daß durch die KOLATCHEVsche Osmiumimprägnationsmethode nicht nur der GOLGIapparat sondern auch die "Lipochondria" nach BAKER in den Inselzellen gleiehzeitig dargestellt werden können.
Solche nichtvesiculierte und vesiculierte osmiophile Lipoidkörnchen werden auch durch einfache Fixierung mit dem LEVIschen Gemisch durch die darin enthaltene Osmiumsäure verschwärzt konserviert, wie es bei den Fettröpfchen in verschiedenen Zellarten der Fall ist, während sie aber in den durch die Osmiumsäure nicht enthaltenden Fixierflüßigkeiten wie in den mit REGAUDschem Gemisch behandelten Paraffinschnitten vollkommen aufgelöst als Vakuolen auftreten. In beiden Fällen läßt sich der GOLGIapparat der Inselzellen stets als helles Kanälchen (GOLGI-Negativ) nachweisen.

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The rats from which the submandibular and sublingual glands were chirurgically extirpated, were fed during the periods of 10, 20 and 30 days after the operation, then histamine in the blood and the gastric mucous membrane were examined chemically and histologically, and the findings were compared with those of the rats from which the parotis glands were extirpated, and which were fed during the same periods after the operation.
1. Weight of the animals increased after the operation. On the contrary it decreased in case of rats from which the parotis gland had been extirpated.
2. Histamine content in the blood was lower than normal untill 11/2hrs. after administration of the diet, and hardly increased for 2 or 3hrs. This was positively in contrast with the abnormal high values during all periods after the diet administration, in cases of parotis extirpation. According to these results, an antihistamic action of the parotid saliva (FUJIE) has been demonstrated, and at the same time, no such action of submandibular or sublingual saliva could be proved.
3. The pathologic changes in the gastric mucosa were generally less than those in the case of the parotis extirpation. However a few changes which were peculiar to the case of the extirpation of the submandibular and sublingual glands, and which were common to both cases, were recognized. Therefore, it is safe to presume that the dissimilarity between parotid and submandibular saliva might be accounted for not in their anti-histamic action alone but also in other actions.

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The author, who has previously studied the submandibular gland cells of rats from which the parotis gland were extirpated, has here studied the parotid gland cells after the chirurgical extirpation of the submandibular and sublingual glands and compared the results with those obtained in former experiment. The results common to both experiments were 1. secretion vacuoles in the cells did not decrease even after administration of the diet, the gland lumen and the intercalary duct dilated for a long period after the diet administration, and the secretory function, production and discharge of the secretory substance, was most likely promoted, 2. nuclei of the cells increased their size. The main points of difference were 1. nuclei of the parotid gland cells after the extirpation of the submandibular and sublingual glands increased their stainability, and a marked increase of nucleic acid were recognizable, but the nuclei of the submandibular gland cells after the extirpation of the parotis gland, were not so, 2. histamine in the blood increased abnormally in the case of the extirpation of the parotis gland, however it decreased and was lower than normal in the case of the extirpation of the submandibular and sublingual glands.
As a result of these studies, it is presumed that the composition of the secretory substance of the cells of the parotid and of the submandibular glands may be different, though the cells of both glands are similar serous cells and the secretory function of these glands has been promoted to same extent, and that the compositional difference is apparent by reason of the anti-histamic action (FUJIE) etc.

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Studies have been made of a neurovegetative termination within the large salivary gland in cats and men, using SUZUKI's silver method after 10 days' fixation in a 20% neutral formalin. The results of the observation are summarized as follows:
1. Nerve plexuses with numerous ganglion-cells were found either on the surface or the interior of the gland. They are found accompanied by the ducts of the gland and blood-vessels. By the difference of the affinity for silver-salts, the ganglion-cells on these nerve-plexuses can be classified into two groups, i. e. the argyrophil and argyrophobic cells. In comparison with other nerve-plexuses in the alimentary tract, these plexuses seem to have much similarities to those of MEISSNER in the submucous tissue.
2. a) The nerve-plexuses of the parotid gland are found spreading on the surface of the gland, as reported by many other investigators, they seldom extend to the inside of the gland.
b) Of the submandibular gland, however, they penetrated into the connective tissues of the interlobar or interlobular space.
c) Nerve-plexuses are few in the interlobar space of the sublingual gland, and are rarely found in the interlobular space.
d) Lingual glands, especially serous glands, have a small number of nerve plexuses in their interlobar space or in the surrounding connective tissues.
As a rule, the nerve fibers branching out of the nerve-plexuses become mostly unmyelinated and continue branching and anastomosing to form a terminal reticulum in- and outside the basement membrane of the related acinus.
3. In the serous acinus of the salivary gland there generally exist two kinds of nerve fiber. One has a uniform thickness and smooth surface, and winds its way through one acinus to another without being influenced by the basement membrane of the acinus and arrangment of the gland-cells. The other is a hardly stainable fiber, which has many windings and branches making many anastomoses with those from the neighboring acini to form complicated nets inside the acini. Sometimes its ends show a simple form of nerve-ending.
4. In the mucous part generally there exists also a type of nerve fiber as in the serous acinus. The branches of that fiber pass through intercellular spaces into the lumen and end on the free surface of the gland-cells, showing a rosarylike ending, or a delicate net together with fibers of the same kind.
5. Interstitial cells of RAMON y CAJAL are often found among the mucous cells of the salivary gland. Neurofibrils, with which the cytoplasm of these cells is filled, spread out of the cytoplasm to form a thin periterminal reticulum around the mucous cell, particularly around the middle zone.
6. The striated duct of the submandibular gland in a cat has a specific form of nerve-ending, i. e. thin nerve fibers make their way through the cytoplasm and the basal zone between the nucleus and basement membrane. These nerve fibers have many branches and show some dilatation, like small varices or dots, towards their ends. These fibers penetrate into the ducts in the following three ways: they come directly from the terminal reticulum outside the tube, or through the cytoplasm of the myoepithelium, or through the interstitial cells of RAMON y CAJAL.
The parotid gland has in its striated ducts an another kind of nerve fiber which branches at the point of the entrance to the cell through the basement membrane and seems to innervate some adjacent cylinderic epithelial cells.
7. In the interstitial connective tissue of the anterior lingual gland, especially near the main duct in the center of the gland, there occured a capsulated nerve ending which is very similar to the end bulb of KRAUSE in structure.

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As in human fetus (SATO), the nerves in the corpus et cauda epididymidis are seemingly derived from the plexus deferentialis and those in the caput epididymidis and the testicle from the plexus spermaticus, in human adults too. The former comprise only vegetative fibres, but the latter include some sensory fibres presumably originating in the sacral nerves. Consequently, a number of sensory fibres are found in the caput epididymidis and the testicle. It is of some interest that some nerve bundles containing many sensory fibres are found en many occasions.
The vegetative fibres end in STÖHR's terminal reticula in the epdidymis and the testicle, as in all other regions. The terminal reticula stand in contact control over the supplied cells, e, g., the smooth muscle cells and the LEYDIG's cells. Terminal reticula said to penetrate into the tubuli contorti testis (PETERS) were never found.
The sensory fibres found in the caput epididymidis and the testicle consist in thick fibres and comparatively thin fibres, and it is of interest that some fibres provided with very thick myelin are found conspicuous, for such conspicuous thick fibres prove with redoubled assurance the sensory innervation of these parts.
The sensory fibres running toward the testicle run into the rete testis in most cases and end in the connective tissue lining the one-rowed epithelium there or further penetrating into the epithelium in unbranched or simple branched terminations. Their terminal fibres often show change in size in their courses and end sharply or bluntly. It is interesting that the intraepithelial fibres are frequently of thick fibres. Thus, the sensory terminations found in the rete testis are very simple in their structure even in adults, so that it is probable that these are nearly completed in the latter stage of fetal life (SATO).
The sensory fibres coming into the mediastinum testis sometimes run through the rete testis further into the tunica albuginea and end in unbranched terminations in its subserosa. In the parenchyma testis, however, no sensory termination has been found.
Sensory fibres and their terminations were found also in the visceral plate of the tunica vaginalis testis (YAMASHITA) as well as in the ductuli efferentes, as in human fetus (SATO), in the caput part of the epididymis, ending in unbranched or simple branched terminations here too. Their terminal fibres, however, often run peculiar winding courses and end sharply or bluntly. In the ductuli, the terminal fibres sometimes penetrate as far as into their basal membrane, but never run into the epithelium.
The sensory terminations are not distributed evenly in the tunica vaginalis throughout, but are found in markedly varying density in different parts of it. Their terminal fibres usually end subepitheally and their terminal mode is very simple.

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The histology of the very short pars praeprostatica immediately distal to the cervix vesicae, the pars prostatica next to it and surrounded by the prostata and the distalmost pars membranacea of the urethra of dog can be summarized as follows.
The mucosa of the pars praeprostatica is longitudinally partitioned by large folds so that the lumen is narrowed down into a star-shaped fissure in cross-sections, but more distalwards the folds become lower and the lumen grows more roomy. The epithelium is a thick transitional epithelium, the propria is a thin layer of fine connective tissue running along the epithelium, the submucosa is composed of loosely arranged connective tissue and the muscularis consists of an inner circular and an outer longitudinal smooth muscle layers, of which the latter loses rapidly distalwards and the former is formed of thin muscle bundles unlike that in the cervix of the bladder. Interestingly enough, small glands of prostatic nature are formed in the submucosa in the distal half of the preprostatic part.
Then, when the pars prostatica is reached, the colliculus seminalis appears and long furrows are formed on its both sides and vertical to it, so that the lumen shows a tripodal cross-section. The intrasubmucosal glands are well developed in the proximal and the distal parts of the prostatica but in its mid-part are very poor. The prostate gland is partitioned by the dorsal and the ventral septa into the right and the left bodies, each consisting of 8 lobuli.
The epithelium of the pars prostatica consists in a transitional epithelium and is thick in the proximal portion but becomes thinner distalwards. The connective tissue of the propria and the submucosa is arranged more loosely than in the preprostatic part above. The gland ducts are more or less provided with gland substances around them on their courses throngh the submucosa. Longitudinal striated muscle fibres come into view in the smooth muscle layer at the middle of this part and slowly grow larger distalwards. Circlarly running specimens of such fibres make appearance in the distalmost portion.
In the distalmost pars membranacea of the urethra, the m. urethralis is formed of a thick outer striated muscle layer and a far thinner inner smooth muscle layer, which make gradual transition from circular to longitudinal orientation. The urethral lumen is expanded laterally and is lined by a 2-3-rowed cylindrical epithelium. Venous plexus and small prostatic glands are formed in the subepithelial connective tissue here, but the latter become fewer and finally disappear distalwards.
In the mucosa of the pars praeprostatica urethrae in dog, quite as in the canine bladder, we find small-sized genital nerve bodies and subepithelial and intraepithelial branched sensory terminations, which are larger in number and more complex in construction than those in the bladder. The branched terminations are often formed by very thick fibres and resemble those in the pars membranacea urethrae of cat. No PACINIan body was found in the adventitia of this part, but in the submucosa of the ventral side, where no such a body has been demonstrated in cat, I found very small-sized corpuscles resembling PACINIan bodies not rarely in dog. Specific branched terminations were found by OJIMA in the muscularis of this part in cat, but none could be observed in the canine counterpart. Such terminations, however, came forth in the pars membranacea urethrae in dog, as stated below.
Sensory terminations were not found in the prostatic parenchyma around the pars prostatica urethrae in dog, but simple branched terminations were often found along the gland ducts running through the submucosa. The terminal fibres of these terminations often penetrate into the epithelium to end as intraepithelial fibres.
Unlike in cat, small-sized PACINIan bodies are found, though in a small quantity, in the pars prostatica in dog

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