Archivum histologicum japonicum
Print ISSN : 0004-0681
15 巻, 1 号
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  • I. ヒスタミン注射とヒスタミナーゼの影響
    清水 慥吉
    1958 年 15 巻 1 号 p. 1-14
    発行日: 1958/07/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    新鮮豚腎から Tabor の Step C まで精製したヒスタミナーゼ液を作り, 塩酸ヒスタミンと混合してラッテに皮下注射し, 胃腺細胞を観察した. 而してヒスタミン及びヒスタミンの分解産物の作用に関して胃腺主細胞に於て明瞭な所見を得た.
    ヒスタミンの多い時 (3000γ程度) は注射後分泌顆粒の新生が旺盛で, 分泌空胞は注射後長時間を経て始めてやや多く現われる. ヒスタミンが減少するに従い(1800γ, 1200γ), 順次新生分泌顆粒は少く, 反対に分泌空胞の増加が顕著である. 更にこの分泌空胞は同じ量の塩酸ヒスタミンのみを皮下注射した場合と比較して明かに多いことが注目される. 従って胃腺主細胞の分泌顆粒新生はヒスタミンによって促進され, 分泌顆粒の空胞化, 即ち分泌顆粒の放出過程, はヒスタミンの分解物によって支配されるものと信じられる.
  • 伊東 俊夫, 小此 木丘, 北村 辰郎, 山岸 三男, 内田 源次, 大原 三男
    1958 年 15 巻 1 号 p. 15-24
    発行日: 1958/07/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    Bei der Leber aus einem 43 jähr. Mann, der unter der Diagnose von Oberkieferkrebs 9 Monate vor seinem Tode in das Hospital aufgenommen wurde und nach dem Tod zur pathologischen Sektion kam, wurde das Vorkommen der Leukocyten in vielen Leberzellen vorgefunden. Dieser Fall gilt in der Literatur als eine seltene, interessante Erscheinung. Durch eingehende histologische Beobachtung dieser Leber wurden folgende Ergebnisse gewonnen.
    1. Außer der Atrophie sowie einer leichtgradigen Verfettung der Leberzellen und einer beträchtlichen Lipofuszinablagerung in den Leberzellen wurden keine bemerkenswerte Veränderungen wahrgenommen. Die Lipofuszinablagerung war insbesondere in der zentralen und intermediären Zone der Leberläppchen deutlich. Die Mitochondrien der Leberzellen waren im allgemeinen der Anschwellung und Vakuolisierung anheimgefallen, was möglicherweise davon spricht, daß die Tätigkeit der Leberzellen sich herabgesetzt hatte.
    2. Die in den Leberzellen eingeschlossenen Leukocyten waren ausschließlich neutrophile Leukocyten. Die diese Granulocyten enthaltenden Leberzellen wurden meistens in der zentralen und intermediären Zone der Leberläppchen vorgefunden, wo herdweise Ansammelungen der Leukocyten zutage kamen. In solchen Herden waren die Leukocyten zum größten Teil mannigfaltig amöboid gestaltet. Dies deutete darauf hin, daß sie eine rege Bewegungsfähigkeit entfaltet hatten.
    3. Die Zahl der in einer Leberzelle eingeschlossenen neutrophilen Leukocyten betrug 1 oder 2. Sie zeichneten sich alle durch ihre amöboide Gestalt aus, und frassen die innerhalb des Cytoplasma der Leberzelle angehäuften Lipofuszingranula. Dies sprach dafür, daß die neutrophilen Leukocyten durch ihre amöboide Bewegung von den Sinusoiden in die Leberzellen hineinwanderten, dort die Lipofuszingranula phagocytierten, darauf wieder in die Sinusoide auswanderten. Auf diese Weise transportieren die neutrophilen Leukocyten anscheinlich die in den Leberzellen akkumulierten Lipofuszingranula von den Leberzellen in die Sinusoide, um dort weiter zu verarbeiten. Die innerhalb des Sinusoides befindlichen Leukocyten speicherten öfters die Lipofuszingranula auf. Die den Chemotaxis der Leukocyten hervorrufende chemische Substanz dürfte in Lipofuszingranula zu suchen sein. Die obigen Ergebnisse stellen sich der Meinung natürlich entgegen, daß das Vorkommen der Leukocyten in den Leberzellen durch die phagocytierende Tätigkeit der Leberzellen selbst erfolgt worden sei.
    4. Der Glykogengehalt der Leberzellen hatte bedeutend abgenommen, doch führten die neutrophilen Leukocyten sowohl in den Sinusoiden als auch in den Leberzellen eine außerordentlich große Menge dieser Substanz. An den Lipofuszingranula in den Leberzellen wurde ebenfalls diese Substanz nachgewiesen.
  • 山岸 三男
    1958 年 15 巻 1 号 p. 25-68
    発行日: 1958/07/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    Bei über 15 Tage alten Kaninchenembryonen und postnatalen jüngeren Kaninchen wurden die Genese und embryonale und postnatale Entwicklung der Fettspeicherungszellen im Vergleich mit denen der Sternzellen verfolgt, gleichzeitig wurden die Entwicklung des Lebergewebes, die intrahepatische Blutbildung und der Fettsowie Glykogengehalt der Leberzellen beobachtet.
    1. Am 15. Fetaltage zeichnet sich das Leberparenchym durch eine spongiöse Struktur aus; die Leberzellenmassen stellen eine grobmaschige netzartige Anordung dar, die weiten Netzmaschen enthalten unregelmäßig geformte Sinusoide. Am 20. Fetaltage verschwindet aber diese spongiöse Struktur des Lebergewebes, doch treten hie und da die Blutgefässe mit weiten Lichtungen auf. Die Leberzellenstränge, welche in der Embryonalzeit aus in mehreren Reihen angeordneten Leberzellen zusammengesetzt dick und miteinander anastomosiert sind, bilden ein unregelmäßiges Netz, dessen Maschen durch enge Sinusoide eingenommen sind. Am 10. Postnataltage werden die Leberstränge dünner, da sie nun aus in 1 oder 2 Reihen angeordneten Leberzellen bestehen, wie es auch bei ausgewachsenen Kaninchen der Fall ist und am 30. bis 40. Postnataltage nehmen sie eine im großen und ganzen von der V. centralis nach der Peripherie des Leberläppchens gerichtete Radiäranordnung an.
    2. Die Gallenkapillaren kommen schon am 15. Fetaltage vor, sie sind aber verhältnismäßig weit und von vielen Leberzellen umgeben, wie es auch bei der tubulären Drüse der Fall ist. Mit der fortschreitenden fetalen und postnatalen Entwicklung nimmt die Zahl der je eine Gallenkapillare umgebenden Leberzellen ab und erst nach dem 10. Postnataltage sind die Gallenkapillaren wie bei ausgewachsenen Kaninchen von 2 oder 3 Leberzellen umgeben.
    3. Die Unterscheidung der Pfortaderäste, Vv. centrales und Gallengänge werden am 20. Fetaltage möglich. Unter den Blutgefässen mit weiten unregelmäßig geformten Lichtungen sind die Pfortaderäste von minimalem Bindegewebe umgeben, das nichts anders als die GLISSONsche Scheide vertritt. In dieser GLISSONsche Scheide sind die Gallengänge, die sich am Leberparenchym anschmiegen, vorzufinden. Die Vv. centrales entbehren der Bindegewebsscheide. Die Leberzellenstränge gehen unmittelbar von ihrer Wand aus. Am 28. Fetaltage kommt in der nun merklich an Menge zugenommenen GLISSONschen Scheide das anscheinlich als Ast der A. hepatica angesehene Gefäß zutage.
    4. Am 25. bis 28. Embryonaltage werden die Konfigurationen der Leberläppchen im großen und ganzen unterschieden, doch setzen sich die Verästelung und Proliferation der Pfortader und Vv. centrales nicht nur in der Fetalzeit sondern auch in der frühen Postnatalzeit fort und die auf diese Weise neu gebildeten Blutgefässe dringen in Leberläppchen ein, und teilen diese weiter in kleinere ein. Daher findet die endgültige Ausbildung der Leberläppchen erst am 30. bis 40. Tage nach der Geburt statt. Diese Periode der Ausbildung des Lebergewebes entspricht überhaupt der Entlaktationszeit des Kaninchensäuglings.
    5. Die Gallengänge, welche am 20. Fetaltage im Bindegewebe der GLISSONschen Scheide zutage kommen, sind von einem einschichtigen niedrigen Epithel bekleidet, das in einem direkten Zusammenhang mit dem Leberzellenstrang steht. Im Gallengangsepithel kommen nicht selten Leberzellen einzeln oder in kleiner Gruppe vor, welche morphologische Zeichen des Übergangs zu den Gallengangsepithelzellen darbieten. Diese Befunde sprechen davon, daß die Gallengangsepithelzellen von Leberzellen abstammen dürften, obwohl die mitotischen Teilungen an den Gallengangsepithelzellen selbst selten aufgefunden werden können. Diese Gallengangsbildung wird während der Fetal- und Postnatalzeit durchlaufend bestätigt
  • 橋本 和幸
    1958 年 15 巻 1 号 p. 69-76
    発行日: 1958/07/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    超音波を作用させた二十日鼠の褐色脂肪組織をホルマリンで固定し, その凍結切片を類脂質を染める弱塩基性のビクトリア青と弱酸性のイリゾールエヒト菫BBNで染め, またオスミウム酸で処理した. 超音波により褐色脂肪細胞の脂肪小滴間の胞形質条列に類脂粒子が著しく数を増し, 遂に無数になる. 同時に脂肪小滴は互いに融合して大きい滴を作り, またオスミウム酸で黒化される性質が増す.
  • 新藤 勝巳
    1958 年 15 巻 1 号 p. 77-107
    発行日: 1958/07/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    Bei 81 Fällen von normalem und chronisch entzündlichem menschlichem Zahnfleisch und vielen normalen tierischen Zahnfleischen aus verschiedenen Säugetieren (Tabelle 1 u. 2) wurden die histologische Beschaffenheiten der Gingivalmucosa und das Vorkommen, die Verteilung sowie die Morphologie der Mastzellen und esinophilen Zellen studiert. Außerdem wurden die embryonalen Zahnfleische bei 5-8 monatigen Menschenföten beobachtet. Die wichtigsten Resultate werden im folgenden angegeben.
    1. Die Gewebsmastzellen kommen sowohl in normalen menschlichen als auch in normalen tierischen Zahnfleischen, mit Ausnahme der Gingiva des Kaninchens, in der man diese Zellen vermisst, in beträchtlicher Zahl vor. Sie finden sich im großen und ganzen reichlicher in der tieferen Bindegewebsschicht der Mucosa, und zwar mehr im perivasculären Bindegewebe als in der seichteren. Im allgemeinen sind sie aber geringer in tierischen Zahnfleischen als in menschlichen. In menchlichen Zahnfleischen hat die Zahl der Gewebsmastzellen bei chronischen Entzündungen mehr oder weniger zugenommen, die gleiche Zunahme wurde auch an der Zahl der in die tiefere Schicht des Zahnfleischepithels hineingewanderten Mastzellen festgestellt, welche bei normalen menschlichen Zahnfleischen in der tieferen Schicht nur selten, insbesondere in der Basalzellenschicht des geschichteten Pflasterepithels nur in sehr geringer Zahl vorgefunden werden.
    2. Die Gestalt und Größe der Mastzellen in Gingiva weisen bei Menschen und verschiedenen Säugern und zwischen den letzteren kaum merkliche Differenzen auf. In menschlichen Zahnfleischen sind die Mastzellen bei chronischen Entzündungen im allgemeinen groß, Unregelmäßigkeit der Zellgestalt und Schwankung der Größe und der intrazellulären Verteilung der metachromatischen Granula sind deutlicher, Bilder der Ausstoßung der Granula von den Mastzellen in das umgebende Bindegewebe werden häufiger angetroffen als in den normalen; diese Granulaextrusion wird aber in den normalen tierischen Zahnfleischen kaum wahrgenommen.
    3. Die Fortpflanzung der Mastzellen erfolgt in den menschlichen Zahnfleischen anscheinend durch metaplastische Umwandlung von lymphocytoiden oder histiocytoiden Zellen, von perivasculären undifferenzierten Mesenchymzellen und unter Umständen von Fibroblasten. Dabei erscheinen zuerst feine metachromatische Granula im Cytoplasma der betreffenden Zellen. Sehr selten werden aber mitotische und amitotische Teilung der Mastzellen nachgewiesen.
    4. Die Mastzellen sind auch in der embryonalen Mundschleimhaut aus 5-8 monatigen Menschenföten ohne Ausnahme vorhanden, während sie aber in den zukunftig für Gingiva bestimmten Abschnitten sehr gering sind. In der Embryonalzeit sind die Mastzellen sehr klein, fast gleichgroß wie kleine Lymphocyten, enthalten feine Granula in sehr kleiner Zahl. Bilder der Granulaausstoßung und der mitotisehen und amitotischen Teilung werden vermisst.
    5. Den eosinophilen Zellen begegnet man weder in den normalen menschlichen noch in den normalen tierischen Zahnfleischen, sie treten aber in den chronisch entzündlichen menschlichen Zahnfleischen in sehr kleiner Zahl auf, und die Zerstreuung der acidophilen Granula in das umgebende Gewebe wird zuweilen festgestellt.
    6. Im Bindegewebe unterhalb des Epithels, welches die dem Zahnhals zugerückte Fläche der menschlichen Gingiva bekleidet, kommt die Rundzelleninfiltration beständig vor, die meistenfalls vorwiegend von Lymphocyten und Plasmazellen zusammengesetzt ist; zerstreute Beimengung von geringen Mastzellen kommt auch zustande. Bei chronischen Entzündungen nimmt die Zahl der Plasmazellen in dieser Infiltration zu. Von den untersuchten Säugern wird eine solche Rundzelleninfiltration nur bei Affen, Hunden und Katzen aufgefunden.
  • 八木 秀明
    1958 年 15 巻 1 号 p. 109-129
    発行日: 1958/07/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    Albino rats of Wistar strain were subcutaneously injected with mercazole (1-methyl-2-mercaptoimidazol) 2.5mg/day for 7 to 35 days, orally administered on free demand with 0.05% mercazole solution for 70-300 days, and subcutaneously administered with D. L.-thyroxine 10γ/day for 14 to 28 days, 30γ/day for 14 days respectively. The histological alterations were observed in thyroid glands of control and experimental animals. The organ-body weight ratio of thyroid gland was elevated by the administration of mercazole in spite of the dropped ratio by thyroxine. According to the complete serial sections in thyroid glands, comprehending their adhering tissues and neighboring organs, in three normal rats, it was able to be determined that there were neither destructions of follicles nor desquamation of gland cells followed by the colloid reduction in follicular lumina, although these degenerating or destructing signs would be constantly much or less found at the outer parts of thyroid glands upon a common preparation of the gland conventionally removed at autopsy. Following the administration of mercazole, the follicles became in general smaller, irregularly shaped; the gland cells were ellongated, contained abundant mitochondria instead of PAS-positive granules.
    The activity of apocrine secretion was prevented apparently by the chemicals, notwithstanding the occurence of various number of tiny vacuoles with the uniform size at the supranuclear regions. These vacuoles might be eliminated through the striated border-like structures newly formed on the free surface of the gland cells into the lumina, where being tranformed into circumference vacuoles which thereafter increased in number and size to fill the lumina. Otherwise, by the persistent oral introduction of mercazole, enormous gross faintly stained colloid substances, associated with the huge vacuoles seemingly resulted from their liquefaction, often appeared at the basal parts of many gland cells.
    The proliferation of follicles induced by mercazole was in a state of equilibrium with the advancing amount of the chemicals; it was initiated with a dominance in quantity of the common gland cells, followed by the plump formation which bulged like nodules into the interspace, with a consequent separation from the mother follicles by the intrusions of blood vessels at the constricted part of the plump. The nodules were provided with some pseudofollicles, whose colloid increased in amount to occupy the developing real follicular lumina. It was not apparent to discriminate a parafollicular cell from a common gland cell in mercazole administered rats.
    By the injections of thyroxine, the follicles composed of flattened gland cells were either large or small with irregular shapes. In their cytoplasm mitochondria and secretory granules were either scanty or almost disappeared; the cytoplasmic projections showing an apocrine secretion, as well as circumference vacuoles, were rarely seen; the lumina of follicles were full of deeply stained colloid substances. Whereas the parafollicular cells hypertrophied and were in hyperplasia that they arranged themselves compactly but confusedly to wholly mantle the atrophic follicles with extraordinarily flattened gland cells, and in their cytoplasm there were observed a number of vacuoles or PAS-positive granules concurrently stained with iron hematoxylin. Above alterations were augmented with increasing dosage of in fused thyroxine. This paper deals with a role of parafollicular cells in both metabolic and growth activties in thyroid gland and some links to their humoral control were discussed. The administrations of mercazole or thyroxine fairly caused to promote or prevent the release of TSH from the anterior lobe of the pituitary respectively, and in approaching the morphological response to the chemicals
  • I. ‘プロダクチン’分泌促進剤について
    山村 英二
    1958 年 15 巻 1 号 p. 131-144
    発行日: 1958/07/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    胃壁ホルモン Productin (藤江) の本態を究明する一助として生体内に放出された Productin の作用と酵素の相互関係を知りたいと企図した著者は, 食餌摂取の場合と同様の Productin 分泌を人工的に行わしめる手段を先ず研究し, 副交感神経末梢刺戟剤の注射を試み, 胃粘膜表在細胞の Productin 空胞の消長, 胃腺主細胞及び膵細胞の分泌機能に現われる Productin の作用を追究した. その結果 acetylcholin, pilocarpin, eserin の各個使用では満足すべき結果は得られないが, acetylcholin (30mg/kg) と eserin (0.1mg/kg) を混合使用すると, あらゆる点で理想的な結果が得られ, 今後の研究に使用出来るてとが知られた.
  • 山本 敏行, 大野 敏夫, 伊藤 市男, 大山 哲夫, 清野 滋, 保科 孝太
    1958 年 15 巻 1 号 p. 145-160
    発行日: 1958/07/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    猿口唇外皮部に来る知覚線維は大多数毛髮に関して終り, 真皮の乳頭層内に終るものは極めて少く, その終末様式も甚だ単純, 非分岐性及び単純性分岐性終末で表わされるに過ぎず, 口唇移行部に見られる小体様終末や上皮内線維の如きは何処にも発見されない. 然し興味深い事にこの部では屡々表皮の肥厚形成を見, その乳頭層内には可なり多量の稍々複雑な分岐性知覚終末が証明される. この特殊感受器官は哺乳動物の有毛性外皮の特定部位に形成されるものと考えられる.
    一般毛髮に分布する知覚線維は毛嚢頸の特殊組織の毛髮神経楯及び管内に終り, その終末様式は環状神経網, 叢状終末及び柵状終末の3種に区別される. 環状網は最も屡々発見され, 柵状終末は最も少く, 前2者に附随して形成される事が多い.
    洞髮の知覚神経分布は一般毛髮の夫よりも遙かに強力, その終末は内側結合織毛嚢層, 外毛根鞘の外面並びにその中に形成され, 而も夫等は甚だ特異的構成を示す.
    内側結合織毛嚢層内には専ら叢状及び柵状終末が形成されるが, その構成規模は一般毛髮の夫に比し遙かに複雑である. 反之環状神経網はここでは殆んど見られない.
    外毛根鞘の外面に作られる知覚終末は籠状網で表わされるが, 尚お所々に遊離性終末枝も見られ, 之は尖鋭状に或は終末小輪に或は葉状板に終る. 葉状板は終末枝の経過途上に於ても形成される. 尚おこの終末網に由来する外毛根鞘内の上皮内線維が所々に証明される. この上皮内線維は広い網状配列を示し, 更に遊離線維をも岐けている様である.
  • 門真 礼次
    1958 年 15 巻 1 号 p. 161-179
    発行日: 1958/07/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    スッポンの直腸下部は幅4.5mm, 上皮は1列性円柱上皮, 固有膜内には腸隠窩の形成を見, 粘膜筋膜は発達劣勢, 筋層は内輪, 外縦の両層から成る.
    肛門部の始りは幅3mm. 上皮は重層円柱上皮, 粘膜筋膜は発達良好, 筋層は直腸に於ると同じ. 之より少し下ると肛門部は幅4-4.5mmに拡大, 両側の粘膜下膜内には上皮の陥入による第I肛門嚢の形成を見る. 更に下方, 内尿道口の高さでは肛門管は幅2-3mmと狭くなり, 筋層の腹側外方に第II肛門嚢の形成を見, その腹側には射精管が走る.
    肛門管は外尿道口の高さに下ると第II肛門嚢も射精管も肛門管に近づく. 更に下ると肛門管は幅4.5mmに拡がり, 両側の第II肛門嚢の肛門管への開口を見, 腹側外方には陰茎海綿体の近位部が現われる. 更に下降すると肛門管は幅5.5mmと拡大し, 射精管は腹側にある長皺襞に開口する.
    肛門管はより遠位に来ると幅2-3mmと狭くなり, 多数の粘膜縦皺襞の形成を見, 尿道海綿体は腹側に現われ, 而もその中に第III肛門嚢が形成され, 之は肛門管最下部で肛門管に連結し排泄管に開く.
    直腸下部では Auerbach 及び Meissner 神経叢は発達劣勢, 外来神経は多数の植物線維と僅少の知覚線維とから成る. 知覚線維は筋層又は粘膜下膜内に非分岐性及び単純性分岐性蛇行状終末に終る外, 固有膜特に腸隠窩周辺に非分岐性及び単純性分岐性終末を作る. その終末枝は波状走行の後, 尖鋭状に終る. 人及び哺乳動物に於けると同様上皮内線維は証明されない.
    肛門管最近位部では Auerbach 及び Meissner 神経叢は発達良好, 知覚線維も直腸に於けるより遙かに多量, 但しその終末様式は直腸の場合に類似する. 人及び哺乳動物に於けると異って上皮内線維は見られない.
    内尿道口の高さの最狭小の肛門管では Auerbach 及び Meissner 神経叢は発達愈々良好, 知覚線維も多量となり, 上皮下には稍々複雑な分岐性終末も形成される. 外尿道口の高さでは知覚終末は一層多量となる.
    第II肛門嚢の開口する最大幅の肛門管では両神経叢は最高の発達を示し, 中に大型の神経細胞を含む. 知覚線維も多量に見られ, 粘膜下膜内には単純性分岐性係蹄状終末, 固有膜内には可なり複雑な分岐性終末の形成も認められる.
    肛門管終末部では両神経叢は劣勢な発達を示し, 知覚線維も減少を示す. 然し筋層内には尚お蛇行状終末, 粘膜内には非分岐性及び単純性分岐性終末が形成される. 尚お非被膜性糸毬状終末が稀ならず発見される事は興味深い.
    第I, 第II及び第III肛門嚢に於ても上皮下に知覚終末の形成を見る. 但し肛門管に於けるよりは遙かに少量であり且つその終末様式もより単純である.
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