The bundles of ovarian nerves proper of Formosan macaque are much smaller in size and number than those in man, but consist of a large number of fine vegetative fibres and a smaller number of myelinated sensory fibres quite as in the latter. Besides, blood vessels, especially, the arteries, are naturally provided with perivascular plexus.
The small nerve bundles entering the medulla ovarii form the medullar plexus, which is also much smaller in scale than that in the human ovary. Fine branches are sent out from the plexus into the cortex, where they again to spread out in many directions.
The vegetative nerve fibres ending in the vascular walls in the ovary form preterminal fibres and finally end in closed nets (STÖHR's terminal reticula) as such fibres always do.
The vegetative fibres coming into the ovarian cortex similarly form terminal reticula which innervated not only the connective tissue cells of the stroma ovarii but also some egg follicles of different stages of development.
The primary follicles supplied with terminal reticula are as severely limited in number in Formosan macaque as in man. The reticula here run along the outside surface of the follicle cell layer but none was found to penetrate it. Often something spuriously resembling thick nerve fibres were observed in the egg cells in some primary follicels, but I believe that these are artefacts and am inclined to disagree with KNOCHE who saw nervous elements in similar figures.
A few vegetative fibres were found running also into the thecae of growing follicles, as observed in the human ovary. The terminal reticula, in which these fibres end, do not penetrate into the follicle cell layer, as do those in the human and the canine counterparts.
The atretic follicles of Formosan macaque seem to be devoid of vegetative fibres. Into the corpora lutea, however, a small number of vegetative fibres were found runningin and ending there in terminal reticula. Terminal reticula were found formed in the hilus ovarii, especially, around the rete ovarii in conspicuous formation in it, as well as in the medulla.
The terminations of the sensory fibres in the Formosan macaque's ovary are found in the medulla and more abundant in the cortex, and not rarely in the hilus ovarii too. The stem fibres, after losing their myelin sheaths, sometimes end without branching, sometimes branched out into 3-5 terminal fibres and sometimes again in rather complex branched terminations with more numerous terminal fibres.
These terminations are simpler than those in the human ovary but much more complex than those in the ovary of dog. The terminal fibres of such terminations often run long winding of looped courses while undergoing frequent change in size and mostly spread over considerably wide areas before ending sharply.

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1. Es wurde die Emulsion von einem Chaulmoograölpräparat, Taihumin (von TAKEDA) in die Vene der Maus eingeführt, deren Emulsionteilchen zuvor mit lipoidfärbendem Viktoriablau gefärbt worden war. Die gefärbten Emulsionteilchen wurden natürich von den Zellen des retikuloendothelialen Systems der Leber, der Milz und des Lympknoten aufgenommen, wanderten aber auch leicht aus der Blutbahn in das Bindegewebe der Unterhaut und wurden in den Fibrohistiocyten und Histiocyten aufgespeichert.
2. Zum Vergleich wurden nicht gefärbte Taihuminemulsion intravenös injiziert, und das Bindegewebe aus der Unterhaut mit Formalin fixiert, um die in den Zellen aufgespeicherten Emulsionteilchen nachträglich mit verschiedenen lipoidfärbenden Farbstoffen zu färben. In diesen fixierten Präparaten zeigten sich vermehrte Vakuolen in der angefärbten Plasmagrundsubstanz.
3. Durch die direkt in die Unterhaut eingeführte Taihuminemulsion wurden die dort vorhandenen Bindegewebeszellen sehr stark gereizt und angeregt, und Fibrohistiocyten und Histiocyten vermehrten sich beträchtlich.

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Frische und normale menschliche Spinalganglien (Halsganglien), die aus fünf Männern (23, 26, 45, 32 und 33 jährig) herausgeschnitten wurden, wurden mit dem LEVIschen, REGAUDschen Gemisch und Formol-Alkohol fixiert, die Paraffinschnitte wurden mit Eisenhämatoxylin (HEIDENHAIN), Hämatoxylin (HANSEN)-Eosin, Anilinfuchsin-Aurantia (KULL), Azan, Chromalaunhämatoxylin-Phloxin (GOMORI), Toluidinblau und BAUERsche sowie Perjodsäure-SCHIFFsche Reaktion (PAS) gefärbt. Für die Darstellung des GOLGIapparates wurde die KOLATCHEVsche Osmiumimprägnationsmethode angewandt. Bei diesen zur cytologischen und cytochemischen Beobachtung geeigneten Präparaten wurden Pigmentgranula, Mitochondrien, GOLGIapparat, Kern, Glykogen u. a. der Spinalganglienzellen studiert.
Nach der Größe des Zellkörpers werden die Spinalganglienzellen in 4 Klassen eingeteilt, nämlich in große, mittelgroße, kleine und kleinste Zellen. Unter den kleinen Nervenzellen gibt es einen besonderen Zelltyp, der sich durch das dunkel erscheinende Cytoplasma, einen auffallend nach dem Ursprungskegel exzentrisch gelagerten Kern und besonders grobe Pigmentgranula auszeichnet. In den zwecks des Nachweises des GOLGIapparates nach KOLATCHEV etwa 7 Tage lang osmierten Schnitten treten diese kleinen dunklen Zellen zuweilen als intensiv geschwärzte Zellen hervor; die Größe der hellen Nervenzellen ist dagegen variabel. Außer den eben erwähnten kleinen dunklen Zellen begegnet man in den gefärbten Präparaten öfters multangulären dunklen Zellen von verschiedenen Größen, welche ein fein reticulares Cytoplasma, einen kleinen pyknotischen Kern und eine unregelmäßige Lücke zwischen dem Zellkörper und der Mantelzellenscheide haben und mit verschiedenen Färbungen als ganzes stark tingierbar sind. Diese werden möglicherweise als die durch Schrumpfung künstlich erzeugten oder der Degeneration anheimgefallenen abnormen Nervenzellen aufgefasst. Die genannten kleinen dunklen Zellen werden in der Regel nicht so häufig angetroffen, sie entsprechen wahrscheinlich den zweiten Neuronen des Spinalparasympathicus nach KURÉ. Sie haben neben dem exzentrisch gelagerten Kern einen kleinen Ursprungskegel und einen davon entspringenden Neurit, der scheinbar innerhalb der Mantelzellenscheide kein initiales Glomerulum bildet, es ist aber nicht festgestellt worden, ob diese Zellen pseudounipolar oder unipolar sein dürften. NISSL-Bild zeigt aber bei diesen Zellen keine Besonderheiten.
Im allgemeinen sind die Spinalganglienzellen der Erwachsenen reich an Pigmentgranula, so führen sie meistens diese in wechselnder Menge. Die Pigmentgranula der menschlichen Spinalganglienzellen lassen sich in hell gelbe Lipofuszingranula und dunkel braune, Melanin-ähnliche Granula einteilen, aber die ersteren vertreten das gewöhnliche Pigment. Beide treten in der Regel als kleine Granula auf, bilden stets wechselnd große Anhäufungen im bestimmten Abschnitt des Zellkörpers, so Lipofuszingranula am häufigsten in der Umgebung des Ursprungskegels und Melanin-ähnliche Granula im perinukleären Abschnitt. Die Lipofuszingranula werden wiederum in 3 Arten eingeteilt; nämlich gewöhnliche, kleine, hell gelbe Granula, "lipochondria" (BAKER)-ähnliche, vakuoliserte, lipoidreiche Granula und grobe spezielle Granula. "Lipochondria"-ähnliche Granula, die eine gelblich braune Eigenfarbe besitzen, werden äußerst selten in den mittelgroßen und großen hellen Nervenzellen gefunden, werden mit Osmiumsäure tief verschwärzt. Die groben speziellen Granula, die eine äußerst hell-gelbe Eigenfarbe haben, finden sich ausschließlich in den kleinen dunklen Nervenzellen, sie enthalten stets einige, verschieden große Lipoidtropfen

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[in Japanese]

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The fine structural changes of the adrenal medulla of chick at 1-3 hours after subcutaneous injection of insulin were examined with electron microscope.
1. Osmiophile secretory granules in the medullary cells were remarkably reduced in number, size and electron density; while the white halos around them became larger and round in form.
2. A many of smooth surfaced vacuoles considered as white halos without osmiophile granules appeared in most cells. In these vacuoles fine microgranules, perhaps fundamental components of secretory granules, were diffusely to be seen.
3. Round mitochondria, the cristae of which are disarranged and reduced, were seen in the cytoplasm. But normal long mitochondria, the cristae of which are arranged laminarly, were rare.
4. Sinusoidal endothelium with many pores and the perisinusoidal space lying between endothelium and parenchymal cell became thinner.
5. Sometimes large intercellular spaces with low electron density appeared between these medullary cells.
6. The capillary spaces became denser with fine osmiophilic micro-granules. These were considered as reduced substances related to adrenaline
7. Above-mentioned changes weer considered to be induced by hypersecretion of the cells after injection of insulin.

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Es wurde der Eintritt von Eisenionen, Neutralrot und Trypandlau von außen in die Schweißkanäle in der Fußsohle der in ihnen Lösungen eingetauchten Pfoten der Mans beobachtet. Unter ihnen treten die Einsenionen am schnellsten in die Schweißkanäle ein, Neutralrot viel langsamer und Trypanblau am langsamsten. Lipoidlösliches Viktoriablau und Irisolechtviolett BBN treten wegen ihrer kleiner Wasserlöslichkeit nur langsam ein.
Zu bemerken ist, baß die in die Schweißkanäle eingetretenen Stoffe erstens in der Höhe der Körnerzellenschicht der Epidermis dürch die dunne Wandung des Kanals hinaus in die Körnerzellenschicht diffundieren können, zweitens, wenn sie tiefer unter die Epidermis gelangen, durch die Kanalwandung hindurch in die subepidermale, lockere, kapillarreiche bindegewebige Schicht verbreiten können. Die in die letztere Schicht eingewanderten fremden Stoffen könnten dort vorhandene Nervenfasern reizen, die Bindegewebszellen anregen und zum Teil in die Blut- und Lymphbahnen eingehen und in die Tiefe befördert werden.

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Findings of intracellular neurofibrils in the hypothalamic neurosecretory cells of dog were studied.
1. For the impregnation of neurofibrils, a modified GROS-SCHULTZE's method was applied: sections were immersed in ammoniacal silver nitrate solution and then reduced slowly. This modified method promised sure and clear findings of intracellular neurofbirils.
2. In 60-70% of cells of both nuclei, intracellular neurofibrillar net work was perceived. The net work was well-developed in uni- and pseudounipolar cells and in comparatively smaler bipolar cells.
3. Especially, uni- and pseudounipolar cells of the supraoptic nucleus showed a fine net work of neurofibrils which fills the cytoplasm.
4. In bipolar cells of the paraventricular nucleus, it was found very commonly that a part or majority of the neurofibrils ran in a bundle through the cytoplasm without much spreading out and net formation.
5. In general, no distinct neurofibrils net work could be seen in the multipolar nerve cells.
6. Common to both nuclei was that 30-40% of neurosecretory cells showed no neurofibrillar structure in their cell bodies. However, the presence of neurofibrils could be proved without exception in the nerve fibres.
7. Generally, there was a finer net work in smaller cells whose nucleus and nucleolus were distinct and clear. On the other hand, there was only slight or no net work in larger multipolar cells and in cells whose nuclear structure was inclined to disintegrate.
8. Various neurofibril findings of cells intermixed in a section seem to be caused by the difference in cell function, especially in their secretory phases.

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The material consisted of adult newts kept in water at 24 to 28 degrees C. for 9 10, 11, 12, 13, 14, 18, 21 and 35 days after lentectomy. Using FEULGEN reaction, methyl green-pyronin stain, PAS reaction and BAUER reaction the state of DNA, RNA and polysaccharides in the lens in the regenerative process was examined. The following results were obtained.
1. DNA in the early regenerate is present in the area corresponding to the dense nuclear reticulum and exhibits a strong reaction, but in the course of differentiation to fiber cell there is coarsening of the nuclear reticulum with slight reduction of reaction and when the differentiation progresses further it disappears by a course of caryopyknosis and caryolysis. On the other hand, in epithelial cells, the density of the nuclear reticulum increases and the reaction increases slightly with advance in differentiation.
2. RNA appears in the cytoplasm as a network of strandlike, granular particles and the concentraticn is high in the early regenerate. In the differentiative process to fiber cell, there is reduction in concentration accompanying the longation of the cell from the apical region toward the base of cells in the ceurse of differentiation. In epithelial cells, the density is still considerably high, but after the 21st day there is a marked reduction in both epithelium and fiber.
3. Polysaccharides consist primarily of glycogen. In the early regenerate, there is a trace with occasional glycogen granules. In the differentiative process, a conspicuous increase it seen is glycogen over a wide area in adjacent cells, but it is decreased in elonated fiber cells. Also, in the differentiative process to secondary fiber, cells in the early stage of differentiation generally show a temporary increase but thereafter there is a gradual decrease in the fiber cells. In epithelial cells, there is a gradual increase in the later half and a considerable deposit is seen in the terminal stage.
4. From the above findings, it is felt that in the lens regenerative process synthesis of nucleic acids occurs in which glycogen is the energy source and that the nucleic acid is related to the synthesis of protein.

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The argyrophilic cells in the lobus intermedius of dog and cat were studied.
1. This argyrophilic cell and its processes are impregnated with silver especially well by YANO's borax-formalin method for neuroglia and by RIO HORTEGA's silver carbonate method.
2. This cell can not be stained by GOMORI's CH-P method, GROS-SCHULTZE's method and BODIAN's method for nerve fiber. The cell has no NISSL substance. It can not be silvered by BIELSCHOWSKY-MARESCH-SANO's method for lattice fiber.
3. These argyrophilic cells have their perikaryons at various levels in the lobus intermedius and extend bipolar or multipolar processes which end in cone-like enlargements on the wall of the hypophysial cavity and in the connective tissue between intermediate and posterior lobes. Some processes go further into the lobus posterior.
4. The argyrophilic cell is neither a connective tissue element nor a nerve cell. There is not enough proof to decide that the cell is a neuroglia cell or that it is what ROMEIS called‘undifferenzierte Zellen’. Nothing is known about its origin, its nature and its relations with the neurosecretory system, but it may be supposed to be a cell participating in the mutual functional relations between intermediate and the posterior lobes.

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Es wurde nach PFUHL und MÜNZER die im Titel zum Ausdruck gebrachte Untersuchung vorgenommen.
1. Die Vermehrung von zweikernigen Zellen, die Verminderung von großkernigen Zellen und die Erniedrigung der Kernplasmarelation zeigten sich bei der Einverleibung von Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und Ectromelia-Virus.
2. Die Vermehrung von zweikernigen und großkernigen Zellen und die Erhöhung der Kernplasmarelation vollzogen sich in absolutem Hunger und bei der ausschließlichen Gabe von kleinen Mengen von Gemüse, aber die Vermehrung von zweikernigen und großkernigen Zellen und die Erniedrigung der Kernplasmarelation bei der ausschließlichen Gabe von zerkleinerten Reiskörnern, bei der Zufuhr von Thibion, Rattengift Nekoirazu (ein Gelbphosphorpräparat) und bei der Einverleibung von Rickettsia orientalis.
3. Die Verminderung von zweikernigen Zellen, die markante Vermehrung von großkernigen Zellen und die Erniedrigung der Kernplasmarelation vollzogen sich bei der Einverleibung von karcinogenem Buttergelb und Thioacetamid.

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