Journal of the Anthropological Society of Nippon
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Volume 57, Issue 7
Displaying 1-4 of 4 articles from this issue
  • [in Japanese]
    1942 Volume 57 Issue 7 Pages 273-277
    Published: June 18, 1942
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
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  • I. Das Problem der Veränderung von Kopf- und Körperformen bei den Nachkommen eingewanderten Chinesen
    YUTAKA IMAMURA, MAKOTO SUZUKI, GOKICHI HIRANO
    1942 Volume 57 Issue 7 Pages 278-296
    Published: June 18, 1942
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
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    Vor langerer Zeit bereits hat Boas darauf hingewiesen, dass bei den Nachkommen der nach Amerika eingewanderten EÜropaer die Kopfform und änderes sich andere, und hat damit ein Problem in der Anthropologie aufgeworfen, aber bis jetzt ist man in dieser Richtung noch nicht zu endgultigen Resultaten gelangt.
    KÜrzlich hat nun DORNFEDT nachgewlesen, dass die Nachkommen von aus Osten nach Berlin eingewanderten Juden vom brachycephalen Typ sich von ihren Eltern sowie den in der alten Heimat geborenen Geschwistern unterscheiden und eine Neigung zum dolichocephalen und leptoprosopen Typ sowie zu grÖsserer KÖrperlänge zeigen, womit er also die BOAS'Sche Theorie bestätigt hat.
    Aus den Untersuchungen der Verfassern in der Mandschurei und Mongolei geht hervor, dass bei den Mongolen ziemlich starke locale Unterschiede vorhanden sind, und dass in Gegenden wo sie mit Chinesen gemischt wohnen im Vergleich mit vÖlkisch rein mongolischen Gebieten die KÖrpermasse ein verhaltnissmassig deutliche Neigung zur Annaherung an die Korpermasse der Chinesen zeigen. Diese Erscheinung ist leicht zu erklären sobald man an Blutvermischung denkt. In den Gebieten jedoch, in denen die Verfassern dieses Problem durch Befragung zu klären suchten, war zwar eine geringe Blutvermischung niche abzuleugnen, sie war aber wider Erwarten gering.
    Bei den von Verfassern untersuchten Mandschuren dagegen zeigte sich auch dort, wo sie seit langer Zeit mit Chinesen gemischt wohnen, durchaus keine Neigung zur Annäherung an den chinesischen Typ. Obwohl man auch hier nicht von einer Blutvermischung sprechen kann, so ist sie doch in geringem Masse vorhanden. Eine einfache Erklãrung dafür scheint darin zu liegen, dass der chinesische Typ der unterlegene, der mandschurische dagegen der überwiegende ist.
    Auf diesen Ergebnissen weiterbauend wurden seit Ende des letzten Jahres Untersuchungen angestellt an Chinesen, die mit Mongolen bzw. Mandschuren gemischt wohnen, und zwar wird in der vorliegenden Arbeit über Messungen an Chinesen in Chien-kuo-chi bzw. Wula-gai in der Provinz Kirin berichtet, wobei die festgestellten Werte mit denen der im selben Gebiete wohnenden Mongolen bzw. Mandschuren verglichen werden.
    Diese Untersuchungen ergaben, dass bei den in diesen Gebieten geborenen Chinesen eine deutliche Neigung zur Verschiedenheit gegenuber den in der altenHeimat geborenen Chinesen zu erkennen ist, and dass in Kopf- und Korperformen fast kein Untersied von den eingeborenen Mongolen bzw. Mandschuren festzustellen ist. Wenn man bei diesen Veranderungen den Einfluss der Blutvermischung als unwesentlich beseite lässt, so ergibt sich hier gerade die den DORNFELDTS'chen Resultaten entgegengesetzte Tatsache, dass ein verhfaltnissmassig dolichocephaler Typ bei Verpflanzung in ein Gebiet mit brachycephalen Typ selbst brachycephal wird.
    Im vorliegenden wird nur die Tatsache gezeigt dass sich der Typus der Leute in der Mandschurei, die sich selbst als Chinesen bezeichnen, vom Typus der Chinesen im Mutterlande deutlich unterscheidet.
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  • [in Japanese]
    1942 Volume 57 Issue 7 Pages 297-302
    Published: June 18, 1942
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
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  • TAEZO TAANUSI
    1942 Volume 57 Issue 7 Pages 303-320
    Published: June 18, 1942
    Released on J-STAGE: February 26, 2008
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    The results of the observation on the both hands of 169 persons (*78, *91) from 25 families in Tokyo are summarized as follows :
    1. The Type 11 of line D does not seem to be dominant over the type 9 and 7. When parents are of the type 7, about half of children are also of the type 7, but so many of the type 9 or 11.
    2. The abortive form and absence of line C seem to be dominant over the complete one. Farther it is regarded as that the former are due to the phenotypical morphological difference based upon the same gene as this.
    3. Of interdigital patterns I cannot know whether L is dominant over O or not.
    4. Of thenar and first interdigital patterns O is seemed to be dominant over O/V.
    5. Of hypothenar patterns I cannot know whether Au is dominant over Lr or not.
    6. Of finger patterns in w · w, w · u, w · r and w · a combinations, w appears necessarily. In a · r combination w does not appear, but u does. In w0-2·w0-2 combination w0-2 appears about 85%, and so does in w3-5·w3-5 combination.
    7. The complex types of three handlines are classified in six.
    8. The separate type of 1 (lifeline) and 2 (headline) is seemed to be recessive to the united and crossed types.
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