Aesthetics

Gatai (painting-style), classified generally into Shin-style, Gyo-style and So-style is a basic style of painting. And it is the fundamental for studying Shoheki-ga (paintings on sliding or folding screens) in Momoyama and Edo period. The Hitsuyo or Gayo, such as Ma-yuan style, Hsia-kuei style, Mu-chi style and Yu-chien style, has been regarded as the model pattern of Suiboku Shoheki-ga in Muromachi period. Combined with school styles, Gatai influenced greatly the development of Shoheki-ga in Momoyama period. It should be noticed that Gatai formed the basis of the expression of individuality. It is supposed that Gatai came into existence at the last period of Muromachi. The necessity of Gatai was caused by the establishment of Kano-school and the leading activity of Kano Motonobu. Just as Shin-style in classical Rikka had decorated ceremonial drawing rooms, that in Shoheki-ga was used for decorating public drawing rooms as main halls of Shoin-style residences, and developed remarkably in combination with the technique of Kimpeki-ga (colourful paintings on gilded base). The change of Shoheki-ga from Muromachi period to Momoyama will be explained by grasping the difference between Hitsuyo and Gatai.

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Im Schaffen hat der Leib eine besondere Bedeutung. Das schaffende Subjekt befindet sich jedesmal im Zentrum des Werkzeugzusammenhangs. Es kann sich seiner Subjektivitat in der Leiblichkeit seines Leibes bewusst sein, an dem es mit der Hand oder dem Auge aufs Zuhandene wirkt und zugleich davon gewirkt wird. Die Leiblichkeit bezeichnet die jemeinige Potenz, ein Tun zu veranlassen. So vollzieht das schaffende Subjekt als das Dasein seine Aktivitat in jedem Aktualitatsjetzt, das in der realen Zeit unablassig erscheint. Aber dies ist fur die Privation : das Schon-nicht-sein und das Noch-nicht-sein in der Prasenz charakterisch. Wegen der Privation richtet das Bewusstsein des schaffenden Subjekts sich stets danach, in der irrealen Zeit das Vergangene und das Zukunftige zu vergegenwartigen. Es ist die Phantasie (=die Einbildungskraft), die zwischen beiden sich gegenuberstehenden Zeiten ihre Wechselwirkung und ihre Vereinigung vermoglicht. Hinsichtlich des Zeitbewusstsins geschieht die Transzendenz mit dem Moment der Einbildungskraft. Dementsprechend bewirkt sie auch dieselbe zwischen dem aufs Realen bezogenen Wahrnehmungsbewusstsein und dem aufs Irrealen bezogenen Phantasiebewusstsein. Aus der Synthese entsteht Bild oder Form aufeinander. Sie bildet je ein neues Bild, sie formt je eine neue Form. Darum mag man sagen, dass die Leiblichkeit eine Expression ist. Das schopferische Schaffen ist die kontinuierlich-diskontinuierliche Transformation.

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