The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
17 巻, 1 号
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  • Blutphosphat bei Zufuhr von Cholsäure mit Adrenalin und vegetatives Nervensystem
    TSUNEWO KURAMOTO, HIDEO YUUKI
    1933 年 17 巻 1 号 p. 1-9
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Das “nücliterne” Blutphosphat des Kaninchens beträgt im Solmrler mehr als im Winter.
    2. Das “nüchterne” Blutphosphat des Kaninchens wird durch Splaiiehnikotomie vermindert, dagegen durch Vagotomie vermehrt.
    3. Die Zufuhr von Cholsäure steigert den Blutphosphat von normalen Kaninchen, und these stei gernde Wirkung der Chol-sdure wird durch tiplanchnikotomie verstdrkt, dap-egen durch Vagotomie herabgesetzt.
    4. Die Zufuhr einer grösseren Menge von Adrenalin veran-lasst eine merkliehe Vermehrung des Blutphoshhates von normalen Kaninchen, und diese vermehrende Wirkurr des Adrenalins wird durch Splanclhnikotomie sowie Vagotomie herabgesetzt.
    5. Die Zufulzr eider kleineren Menge von Adrenalin ver-mindert das Blutphosphat, und diese vermindernde Wirkung des Adrenalins wird dureh Splanchnikotomie sowie Vagotomie erheb-lich abgesehwächt.
    Zum Schiusse ist es uns eine angenehme Pflicht, den Herren Professoren Dr. T. Shimizu and Dr. K. Ando unseren herzlich-sten Dank für ihre überaus freudliche Anleitung sowie ihre nütz-lichen Anrecningen bei Ausführung unserer Arbeit. auszusprechen. Auch mochten wir Herrn M. Teraoka am Physiologisch-chemischen Institut für seine Unterstutzung bei unseren Versuchen bestens danken.
  • KEIZO YOSHIO
    1933 年 17 巻 1 号 p. 11-27
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • Veränderungen im Kalkzustand durch Zufuhr von Gallensäure bei normaler sowie thyreopara-thyreopriver Hündin
    TADAO HOSIZIMA
    1933 年 17 巻 1 号 p. 29-45
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • TADASHI TAKEUCHI
    1933 年 17 巻 1 号 p. 47-59
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • SUSUMU YAMADA
    1933 年 17 巻 1 号 p. 61-89
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    The results obtained in the experiment arc summarized as follows.
    1. Inorganic phosphate decreased under the action of insulin, but it rose again when hypoglycemic convulsion supervened. This decrease was not apparent. when an excess of sugar had been ad-ministered.
    Epinephrine did not cause as marked fall in inorganic phos-phate.
    2. The decrease in blood pyrophosphate occurred under the action of insulin, but it showed a tendency to rise again when convulsion had set. in. Its increase was observed when the animal was rendered hyperp lyceric by the administration of glucose or by the injection of epinephrine.
    It remained fast constant by phiorhizin injection.
    3. The hexose phosphate factor of Lohrann (d-b) and Embden's ester runs almost parallel in each ease. The decrease in this factor occurred by the hypoglycemic convulsion of insulin, and under the influence of epinephrine.
    It increased by insulin injection Avith or will-bout the previous supply of glucose to the animal, and by phlorhizin injection.
    4. Total phosphorus decreased markedly by epinephrine, t.ihlorhizin and glucose administration.
  • MASAO SAWADA
    1933 年 17 巻 1 号 p. 91-110
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Bei einmaliger intravenöser Injektion erzeugten Glukose, Lãvulose und Mannose hypoglykämische Erscheinung, welche bei Galaktose, Maltose, Laktose fehlt.
    2. Die hypoglykämische Erscheinung nach Einverleibung von Glukose, Lävulose und Mannose beruht auf der Verminderung des wahren Zuckers, was der Vergleichsversuch des gesamten Reduktionsvermögens und Restzuckers des Blutes sowie des wahren Zuckrs nachgewiesen hat. Dass bei Galaktose, Laktose und Maltose die hypoglykämische Erscheinung fehlt, ist nicht auf die Verzögerung des Verschwindens der injizierten Zucker aus dem Blut, sondern auf das Ausbleiben der Verminderung des wahren Zuckers zurückzuführen.
    3. Bei intravenöser Doppelbelastung ist positiver Staub-Effekt nachgewiesen bei Glukose, Lävulose und Mannose, negativer bei Laktose, Galaktose und Maltose.
    Jedoch war der Effekt bei den erst genannten zwei Zuckerarten (Glukose und Lävulose) nicht so beträchtlich wie bei intraperitonealer Injektion, und bei Mannose war er weniger deutlich als bei diesen 2 Hexosen.
    4. Bei intraperitonealer Doppelbelastung zeigten Glukose, Lävulose und Mannose positiven Staub-Effekt, wobei er bei dem letzteren Zucker weniger deutlich als bei den ersteren beiden war. Bei Laktose und Galaktose war der Effekt fast immer, und bei Maltose grösstenteils negativ.
    5. Glukose, Lävulose und Mannose besitzen die Fähigkeit, die Zuckerassimilationsvorgänge im Organismus zu befördern, aber Galaktose und Laktose sind in dieser Hinsicht wirkungslos. Betreffs Maltose kann man nichts Sicheres sagen.
    6. Nach meiner Untersuchung ist auch zu bestätigen, dass Galaktose, welcher im Vergleich mit den anderen 3 Hexosen eine charakteristische chemische Struktur zukommt, eine Sonderstelle bezüglich der biologischen Eigenschaften einnimmt.
    Es ist meine angenehme Pflicht, Herrn Dr. Takeda für seine stetige Anregung und Hilfe, den Herren Professoren Kakiuchi (Universität zu Tokyo), Onodera und Kodama (Universität in Kyushu) für ihre freundlichen Ratschläge und Durchsicht der Arbeit herzlich zu danken.
  • KEIZO TANAKA
    1933 年 17 巻 1 号 p. 111-116
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    Bei der Stierhodenautolyse werden im allgemeinen durch Zusatz von Cholsäure die Purinbasen bzw. Xanthin und Diamino-säuren bzw. Arginin vermehrt, infolge der Wirkung der Cholsäure, die den Nukleinstoffwechsel fördert.
  • I. Mitteilung. Über die aus der Niere erhaltene blutgerinnung-hemmende Substanz
    OSAMU KASHIWANMURA
    1933 年 17 巻 1 号 p. 117-130
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Nach der Literatur und nach meinen Untersuchungen hemmen die Nucleoproteide und die Nucleinsäuren die Blutkoagulation mehr oder minder. Aber these Wirkung ist im Vergleich mit der einer von mir aus der Niere gewonnenen blutgerinnunghemmenden Substanz äusserst schwach. Die Diazobenzolsulfonsüurereaktion fällt an meiner blutgerinnunghemmenden Substanz negativ aus, die Pentosereaktion ebenfalls. “Die Substanz” zeigt die Biuret-, Millonsche, Nanthoprotein- und Hopkins-Colesche oder die Fehlingsche, Bialsche und Neumannsche u. a. Reaktionen nicht, steht also zu Nucleoproteiden, Nucleinsäuren und deren Abbauprodukten in keiner Relation. Kato schliesst seine Abhandlung mit den Worten, dass das Wesen des blutgerinnunghemmend wirkenden Bestandteiles des flüssigen Organextraktes das Nucleoproteid sein muss, aber ich glaube, dass dieser Schluss voreilig ist.
    2. Meine aus der Niere erhaltene blutgerinnunghemmende Substanz gibt zwar eine schwache Glykuronsäurereaktion, aber die Stärke dieser Reaktion ist dem Gerinnungshemmungsvermögen nicht proportional, z. B. die Substanz aus der Niere, die das stärkste Gerinnungshemmungsvermögen hat, zeigt die schwächste Farbenreaktion. Auf Grund dieser Punkte ist die Eeziehung zwischen meiner aus der Niere gewonnenen blutgerinnunghemmenden Substanz und der Glykuronsäure zu negieren.
    3. Howell äussert sich dahin, class die Glykuronsäure (die aus Purree erhaltene) an sich keine Blutgerinnungshemmung herheiführt, diese aber naeh der Erhitzung auf 250° zeigt. Nach Versuch weist aber die Glykuronsäure, wenn auch schwach, das betreffende Vermögen auf, welche Eigenschaft auch beim Erhitzen auf 250° nicht verändert wird.
    4. Meine blutgerinnunghemmende Substanz zeigt die Eigensehaften der gebundenen Glykuronsäure, jedoch steht der Grad der Glykuronsäurefarbenreaktion zum Gerinnungshemmungsvermögen nicht im geraden Verhältnis. Auch der Anteil, der aus meiner aus der Niere erhaltenen blutgerinnunghemmenden Substanz isoliert wurde und die Eigenschaften der gebundenen Glykuronsäure zeigt, wirkt keineswegs blutgerinnunghemmend. Anf Grund der beiden Tatsachen möehte ich hetonen, Bass es nicht richtig ist, das Wesen der blutgerinnunghemmenden Substanz als gebundene Glykuronsäure zubestimmen. Aber nach Howell kann 1mg raffinierten Heparins 100ccm Menschenblut ungerinnbar machen; das Heparin ist also in diesem Vermögen meiner aus der Niere erhaltenen blutgerinnunghemmenden Substanz weit überlegen. Es ist daher meines Erachtens notwendig, dass man noch nach dem Howell'schen Verfahren meine blutaerinnunghemmende Substanz raffiniert und dann exakte Prüfungen anstellt, um die Frage zu löser, ob meine aus der Niere erhaltene blutgerinnunghemmende Substanz im Wesen gebundene Glykuronsäure ist oder nicht. Die Aufklärung dieses Punktes bleibt einer zukünftigen Untersuchung vorbehalten.
    5. Meine aus der Miere gewonnene blutgerinnunghemmende Substanz richtet sich in wässeriger Lösung bei der Kataphorese nach der Anode; die nach der Anode verlegte Portion enthält keinen Stickstoff und keinen Kalk. Durch 0.2mg der betreffenden Substanz kann 1ccm Kaninchenblut bei 30° 30 Minuten lang flüssig erhalten werden.
  • JUN-ICHI TOYAMA
    1933 年 17 巻 1 号 p. 131-133
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. An active xanthine oxidase was isolated from milk cream.
    2. This ferment is fairly stable in the absence of air.
    3. The Fe content of this ferment is fairly large.
    I wish to exprsss nay hearty thanks to professor Dr. K. Kodama for his continual interest during this work and for much helpful advice.
  • (Vierte Mitteilung) Über die geschlechtlichen Unterschiede des Oxydations-und Reduktionsvermögens in den Geweben des Hühnerembryos
    SAKAE KAGIYAMA
    1933 年 17 巻 1 号 p. 135-146
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    Aus obigen Versuchen komme ich zu folgenden Schlüssen:
    1. Die geschlechtlichen Unterschiede des Oxydationsvermögens scheinen am etwa 13ten Bruttage sichtbar zu werden, nämlich das Oxydationsvermögen beim männlichen Hühnerembryo wird dann stärker als das beim weiblichen. Das Oxydationsvermögen des Embryos verstärkt sich deutlich erst vom etwa 14ten Brnttage an, wenn auch eine ganz allmähliche Verstärkung noch früher zu beobachten ist. Dieses Vermögen ist beim Herzen stärker als beim Gehirn.
    2. Die geschlechtlichen Unterschiede des Reduktionsvermögens scheinen am etwa 12ten Bruttage aufzutreten, d. h. das Reduktionsvermögen beim weiblichen Hühnerembryo erweist sich in dieser Periode als shärker als beim männlichen. Das Reduktionsvermögen des Embryos steigt zwar ganz schleichend bis zum etwa 11-12ten Bruttage an, aber vom etwa 12-13ten Bruttage an erfolgt ein auffallender Anstieg. Dieses Vermögen ist beim Herzen stärker als beim Gehirn.
    3. Dieses Oxydations- und Reduktionsvermögen hat vermutlich eine innige Beziehung zu dei Entwicklung dei Gesehlechtsorgane.
    4. Die Zunahme des Körpergewichts steigt nach dem etwa 10ten Bebrütungstage auffallend an. Jedoch bemerkt man einen geschlechtlichen Unterschied im Körpergewicht erst beim etwa 12 Tage lang bebrüteten Hühnerembryo, wo dann die Überlegenheit beim männlichen Embryo ist.
    5. Die gesamten Ergebnisse beim Embryo sind also im grossen und ganzen gleich den Resultaten, welche ich sowohl bei erwachsenen als auch bei jungen Säugetieren fand und in früheren Mitteilungen schon veröffentlicht habe.
  • II. The Reaction in the Presence of Oxidizing Agents
    JUKICHI WATANABE
    1933 年 17 巻 1 号 p. 147-158
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • SHIGETOSHI SHIBUYA
    1933 年 17 巻 1 号 p. 159-162
    発行日: 1933年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
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