巻号一覧
34 巻, 3 号
選択された号の論文の7件中1～7を表示しています
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V. Mitteilung. Partielle Spaltung der Gelatine durch aufeinanderfolgende Anwendung von Natronlauge und SalzsäureHIROSHI MIDZUNO1941 年 34 巻 3 号 p. 339-370
発行日: 1941年
公開日: 2008/11/18
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YUJI KURANARI1941 年 34 巻 3 号 p. 371-384
発行日: 1941年
公開日: 2008/11/18
ジャーナル フリー1. A method has been described for the determination of the sucrose content in the blood. It requires only 1 cc. blood.
2. This method may be used either for a study of sucrose metabolism, or for a sucrose tolerance test for clinical purpose. By this method the sucrose content in the blood can be quickly, easily and accurately estimated.
3. A certain factor influencing the conversion of sucrose has been studied, with the results that a complete conversion without destroying sugar may be carried out, when 0.5 cc. of 44g/dl H2SO4, with heating time of 5-10 minutes in temperature 100°C, is employed.
4. The author has ascertained this method to be not only quicker and simpler method but also equally accurate as the fermentation method, by estimating the fermentable sugar values before and after hydrolysis, and by the additional tests in which known amounts of sucrose have been added.
5. An intravenous injection of 1.5gm. sucrose solution per Kg. into rabbits immediately produces a sharp rise of blood-sucrose, which is followed by a fall 2 hours after the injection.
The subcutaneous injection of 2gm. sucrose solution per Kg. tends to increase the blood-sucrose content 15 minutes after the injection, and 1/2-1 hour after the injection it reaches to a maximum which lasts for almost 2 hours, followed by a fall to half the maximum value.
The intravenous injection of sucrose solution into rabbits produces no effect on the blood glucose figure. The effect on the blood-sucrose figure by the oral administration of 2.5gm. sucrose solution per Kg. to rabbits is also quite similar to that obtained by the subcutaneous administration, but the rise is less and a considerable increase is observed an hour after the administration.
The rapid and sharp rise of the blood-glucose value becomes apparent after 30 minutes and is maintained for 3 hours after the oral administration.
In concluding this report, I desire to express my deepest gratitude to Director M. Takeda for the kindness and constant encouragement he has manifested in directing this study, and to Prof. T. Nagayama (Prof. of Tokyo Jikei-Kwai Medical College) for the courtesy he has shown in persuing this paper.抄録全体を表示PDF形式でダウンロード (767K) -
YOSHIHARU TAKEDA, SUWEO WATANABE1941 年 34 巻 3 号 p. 385-398
発行日: 1941年
公開日: 2008/11/18
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MASAYASU TAKI1941 年 34 巻 3 号 p. 399-420
発行日: 1941年
公開日: 2008/11/18
ジャーナル フリー1. Arginase von inaktiver Form wurde aus Kaninchenleber als Trockenpulver dargestellt. Dieses Fermentpräparat übte beim Fehlen des Mangans, Eisens, Kobaltes oder Nickels keine Argin inspaltung aus, wohl aber beim Zusatz der betreffenden Metalle.
Unter ihnen bewirkte Mangan eine überlegend starke aktivierende Wirkung.
2. Die durch Mangan maximal aktivierte Arginase in der Lösung des Troekenpulvers konnte durch Behandeln mit Magnesiumcarbonat wieder in die ursprüngliche inaktive Form zurüekgeführt werden.
3. Die Arginase von inaktiver Form konnte andererseits durch Behandeln mit Ammoniumsulfid und Magnesiumearbonat in die volt aktivierte Fermentform übergeführt werden, die nicht mehr von Mangan beeinflusst wird.
4. Die Arginase von voll aktiver Form wurde aus frischer Leber direkt durch Autolyse in Amrnoniumsulfidlösung und Behandlung des dialysierten Autolysats mit Magnesiumearbonat hergestellt. Die Arginase in einfachem Leberautolysat, die an sich schon wohl wirksam, jedoch durch Mangan mässig aktivierbar war, wurde durch Behandlung mit Ammoniumsulfid und Magnesiumcarbonat in die volt aktive Form übergeführt.
5. Als Mechanismus der Arginaseaktivierung durch Mangan wurde angenommen, dass die hemmende Wirkung der das Ferment begleitenden Substanzen durch these oder andere Sehwermetallionen ausgeschaltet wird. Zum Entfernen jener Hemmstoffe selbst, also zum Überführen des Ferments in die volt aktive Form, ist Behandeln der Fermentlösung mit Ammoniumsulfid find Magnesiumearbonat scion hinreichend und eine vorherige Aktivierung des Ferments, wie durch Manganzusatz, ist ganz unnötig.
Diese Untersuchungen wurde unter Leitung von Prof. Akamatsu mit der finanziellen Unter stützung ausgeführt, die Herrn Professor Akamatsu zur Förderung der wissencehaftlichen Forschungen von dem Unterriehtsministerium zur Verfügung gestellt wurde.抄録全体を表示PDF形式でダウンロード (1393K) -
MASANOBU AJISAKA1941 年 34 巻 3 号 p. 421-428
発行日: 1941年
公開日: 2008/11/18
ジャーナル フリーIch stellte reine Kryptoxanthinkrystalle mit ziemlich guter Ausbeute aus den Schalen von “Ponkan” und der Fruchthaut von “Tôgarasi” dar. Der Arbeitsgang wurde ausführlich beschrieben.
Diese Arbeit wurde auf Veranlassung und unter Leitung von Herrn Dr. A. Fujita ausgeführt, welchem ich an dieser Stelle bestens danke.抄録全体を表示PDF形式でダウンロード (453K) -
7. Mitteilung: Über die Demethylase ITATUO YOSIDA, SENDEN FUKUYAMA1941 年 34 巻 3 号 p. 429-439
発行日: 1941年
公開日: 2008/11/18
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MASAO KUSUNOKI1941 年 34 巻 3 号 p. 441-449
発行日: 1941年
公開日: 2008/11/18
ジャーナル フリー1. Muzin im Speichel ist ein wirksamer Gegner der Zahnsteinbildung. Sein Gehalt im Speichel steht in umgekehrten Verhält-nisse zum Grad der Zahnsteinbildung.
2. Vagotonische Personen scheinen zur Zahnsteinbildung zu neigen, wohl wegen ihrer Speichelzusammensetzung.
3. Muzin bindet eine viel grössere Menge von Calcium als andere Eiweissanteile. Seine hemmende Wirkung gegenüber der Steinbildung beruht aber fast anschliesslich auf seiner Schutz-kolloidwirkung.
4. 1g Muzin bindet etwa 136mg Calcium, laid nach der Dialyse etwa 85mg. Bei Gegenwart von Natriumsalz in der Lösung wird das Bindungsvermögen des Muzins mit Calcium beträchtlich herabgesetzt.
Es ist mir ein Bedürfnis, Herrn Prof. Dr. S. Kakiuchi für seine freundlichen Ratschläge bei dieser Arbeit meinen besten Dank auszusprechen.抄録全体を表示PDF形式でダウンロード (551K)
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