The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
36 巻
選択された号の論文の47件中1~47を表示しています
  • 柿内 三郎
    1944 年 36 巻 p. preface1-preface2
    発行日: 1944年
    公開日: 2012/07/27
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  • KIYOSHI ARA
    1944 年 36 巻 p. 1-16
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
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  • KIJIRO MATUBARA
    1944 年 36 巻 p. 17-41
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Versuch an Tauben, die mrit normalen Kost gefiittert wurden.
    Es wurden die verschiedenen ungesättigten Fettsäuren, welche das Fett und Phosphatid in Leber und Muskel aufbauen, isoliert und ermittelt.
    1) Bestimmungsergebnisse bei der Leber.
    Die Fett-Bromfettsäuremenge ergibt an Dibromfettsäure 1, 63%, Tetrabromfettsäure 0, 035%, Hexabromfettsäure 0, 015% und Octabromfettsäure 0, 012%.
    Die Phosphatid-Bromfettsäuremenge ergibt an Dibromfettsäure 2, 06%, Tetrabromfettsäure 0, 309%, Hexabromfettsäure 0, 111% und Octabromfettsäure 0, 112%.
    2) Bestimmungsergebnisse beim Muskel.
    Die Fett-Bromfettsäuremenge ergibt an Dibromfettsäure 1, 56%, Tetrabromfettsäure 0, 052%, Hexabromfettsäure 0, 025% und Octabromfettsäure 0, 015%.
    Die Phosphatid-Bromfettsäuremenge ergibt an Dibromfettsäure 1, 47%, Tetrabromfettsäure 0, 440%, Hexabromfettsäure 0, 093% und Octabromfettsäure 0, 156%.
    3) Die obigen Ergebnisse und die prozentualen Werte jeder Bromfettsäure gegenüber der gesamten Bromfettsäuremenge (BrF. S) sind in Tabelle V aufgeführt.
    TABELLE V.
    Wenn man jede ungesättigte Fettsäuremenge auf Grund der obigen Bromfettsäuremenge errechnet, so erhält man die in Tabelle VI verzeichneten Ergebnisse.
    Bei Betrachtung der Tabelle VI zeigt sich, dass die Oleinsäure im Leberfett 1, 045%, Linolsäure 0, 016%, Linolensäure 0, 005% und Arachidonsäure 0, 003% beträgt. Die Menge der im Phosphatid der Leber enthaltenen Oleinsäure beträgt 1, 32%, die der Linolsäure
    TABELLE VI.
    0, 146%, die der Linolensäure 0, 042% und die der Arachindonsäure 0, 036%. Betrachtet man vergleichend den Gehalt dieser Fettsäuren im Fett und Phosphatid, so findet man, dass die Oleinsäure in beiden in fast gleicher Menge vorhanden ist, während die übrigen ungesättigten Fettsäuren im Phosphatid in bedeutend höherer Menge als im Fett vorhanden sind, indem im ersteren die Linolsäure etwa 9-fach, die Linolensäure etwa 8-fach und die Arachidonsäure etwa 9-fach reichlicher enthalten ist.
    Im Muskel zeigt die Oleinsäure 1, 94%, Linolsäure 0, 232%, Linolensäure 0, 043% und Arachidonsäure 0, 055%. Die mengenmässige Verteilung der Fettsäuren im Fett und Phosphatid ist bei der Oleinsäure fast gleich gross, und die im Phosphatid vorhandene Menge der übrigen ungesättigten Fettsäuren ist, wie in der Leber, viel höher als die im Fett und zwar bei Linolsäure 8-fach, bei Linolensäure 4-fach und bei Arachidonsäure 10-fach höher.
    5) Den prozentualen Wert jeder ungesättigten Fettsäuremenge gegenüber der gesamten ungesättigten Fettsäuremenge zeigt Tabelle VII.
    Die Menge der hochungesättigten Fettsäure ist im Leberfett, wie aus Tabelle VII zu ersehen, gering und zeigt an Linolsäure 1, 77%, sie ist an Linolen- und Arachidonsäure noch geringer, je 0, 56% und 0, 43% ergebend; der prozentuale Wert jeder ungesättigten Fettsäure im Leberphosphatid zeigt an Linolsäure 9, 42%, Linolensäure 2, 63% und Arachidonsäure 2, 70%. Hiernach wurde
    TABELLE VII.
    erkannt, dass die Menge der hochungsättigten Fettsäure im Phosphatid einen viel höheren Prozentsatz zeigt als diejenige im Fett.
    Die Menge der ungesättigten Fettsäure im Muskelfett ergibt, wie Tabelle VII zeigt, an Oleinsäure 96, 22%, Linolsäure 2, 38%, Linolensäure 0, 89% und Arachidonsäure 0, 51%. Der prozentuale Wert der ungesättigten Fettsäure im Muskelphosphatid zeigt an Linolsäure 17, 0%
  • YOSHIO OYAMADA
    1944 年 36 巻 p. 43-53
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    Die kolorimetrische Histidin-Bestimmung von Kurihara (1939) wurde verbessert. Die hauptsächliehen Veranderungen waren folgende:
    1) Beseitigung der Harnfarbstoffe dureh Sublimat sowie die des Kalziums als Oxalat warden in saurer Reaktion ausgefiihrt.
    2) Floekige Ausseheidung des Histidin-Queeksilbersalzes in alkaliseher Reaktion konnte dureh Bikarbonat-Karbonatgemisell statt Boraxlosung stark besehleunigt werden.
    3) Bromierung des Histidins in M/10 Phosphorsäure statt in verdiinnter Triehloressigsäure verursachte starke Vertiefung der endlichen blauen Verfärbung der bromierten Histidinlosung in alkaliseher Reaktion.
    Nach diesem Verfahren konnte das Harnhistidin kolorimetrisch sowie photometriseh genau bestimmt werden.
    Diese Untersuehungen warden unter Leitung von Prof. Akamatsumit der finanziellen Unterstützung ausgeführt, die dem Herrn Professor Akamatsuvom japanischen Unterrichtsminis-terium für wissensehaftliche Forsehung zur Verfi Bung gestellt wurde.
  • IV. Über das Schicksal der 3-Oxy-Δ7-Cholensäure im Kaninchen- und Meerschweinchenorganismus
    YOSIMI KATAOKA
    1944 年 36 巻 p. 55-59
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • V. Über das Schicksal der 3.7-Dioxy-12-ketocholansäure im Kaninchenorganismus
    YOSIMI KATAOKA
    1944 年 36 巻 p. 61-63
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • Über die Gallensäure und Steroide in der Galle des Wassersalamanders (Diemyctylus Pyrrhogaster)
    YASUYA OKASAKI
    1944 年 36 巻 p. 65-76
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • II. Über die Synthese von Homocholan C25H44 und Bisnorsterocholan C26H46 und Isohomocholan aus Tetraoxy-isohomocholan aus der Galle von
    YASUYA OKASAKI
    1944 年 36 巻 p. 77-83
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • YASUYA OKASAKI
    1944 年 36 巻 p. 85-90
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • VI. The effect of the addition of various salts on the tryptic activity
    KIKUO SUGAL
    1944 年 36 巻 p. 91-100
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    An attempt was made to examine the effects of various inorganic salts on the initial hydrolysis rate of casein by means of trypsin. The experiments were carried out at different pH values of the medium and with the addition of varying amounts of salts.
    1. NaCl, KCl, MgCl2, CaCl2, BaCl2, NaNO3, Na2SO4 and Na2HP04 were found to exert no marked influence on the action of trypsin, whereas A1Cl3 accerelated the tryptic activity to some extent.
    2. Manganese, iron, cobalt and nickel salts markedly aceerelate the action of trypsin. Ferrous and ferric salts cause the activation of the enzyme to nearly the same extent.
    3. Copper, silver, zinc, mercury and lead salts exert an inhibitory effect on the tryptic digestion. Especially striking retardation was brought about by the silver salt at a relatively low concentration.
    4. Potassium cyanide and potassium ferrocyanide inhibit the action of trypsin, while potassium ferrieyanide, ferrous ammonium sulfate, ammonium ferric alum and sodium nitroprusside activate the action of the enzyme.
    In conclusion the author wishes to express his grateful thanks to Prof. Dr. T. T. Uchino for his kind direction throughout this investigation.
    The expence of this research has been defrayed from the Scientific Research Expenditure of the Department of Education.
  • MASANOBU AJISAKA
    1944 年 36 巻 p. 101-111
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • SHUNJI NOGUCHI
    1944 年 36 巻 p. 113-129
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Phospholipase A, die das Lezithin zu Lysolezithin spaltet, wurde aus Schweinepankreas hergestellt. Ihr Optimum war pH 10, 1.
    2. Phospholipase B, die das Lysolezithin spaltet, aber auf das Lezithin unwirksam ist, wurde aus der Lunge hergestelft. Ihr Optimum war pH 6, 8.
    3. Phospholipase B wind bei Erwärmen ihrer Lösung auf 60°C inaktiviert, während das Ferment A bei weitem thermostabil ist.
    4. Sowohl Phospholipase A als auch B sind auf einfaches Glvzerid unwirksam.
    5. Als die Spaltprodukte des Lysolezithins dureh Phospholi-pase B wurde der Glyzerophosphorsäurech.ol.inester als Queeksilber-doppelsalz and als Palmitiilsäure-Stearinsäure-Gemisch isoliert.
    6. Durch partielles Hydrolysat des Lezithins warden die Erythrozyten je nach Tierarten in verschiedener Geschwindigkeit aufgeöst. Die Ursache war darin zit finder, class das Lysolezithin an sich auf die versehiedenen Blutzellen ein variierendes Vermögen äussert and lass dieses Verhalten welter dlurch beigemischte Ölsaure and intakt bleibendes Lezithin noch in verschiedener Weise beeinflussbar ist.
    Diese Untersuehungen warden miter Leitung von Prof. Aka- m a t s u mit der finanziellen Unterstiitzung ausgefiihrt, die Herrn Professor Akamatsu zur Förderung der wissenschaftlichen Forsehung vom Unterrichtsministerium zur Verfiigung gestellt wurde.
  • YOSINORI NAITÔ
    1944 年 36 巻 p. 131-161
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. d-Ribose was most sensitive, among pentoses, to chemical reactions; the sugar was most labile against the action of alkali, and it produced, upon distilling in the presence of mineral acid, furfural at the highest velocity. The yield of furfural was almost quantitative.
    2. The minimum quantity of ribose, which caused pentosuria upon the intravenous injection or the oral administration to rabbits, was 250mg. or 2gm. per kilogram of body weight respectively.
    3. The subcutaneous injection of ribose resulted in the increase of the quantity of the glycogen fraction in the livers of mice. The perfusion of the isolated livers of rabbits with the physiological saline solution containing ribose also raised the glycogen fraction in the livers.
    4. Ribose was absorbed from the intestinal tracts of rats which had been starved for 48 hours, at a distinctly higher rate than other pentoses. The relative rate of its absorption in the first hour was 74 when compared to that of glucose=100.
    5. The absorption of ribose from the intestinal loops of rats was also selective. The absorption was followed by the decrease of inorganic phosphate in the intestinal tract and by the increase of acid-soluble organic phosphate in the mucosa. This phosphoryla-tion was inhibited when poisoned with monoiodoacetate. 6. During the absorption from the whole digestive tract, as well as from the intestinal loop, every sugar was eliminated at a distinctly higher rate in the first quarter of an hour, followed by a lower and almost a constant rate. It was pointed out that the C o r i law was applicable only in the later period of the absorption.
    7. The selective absorption of ribose, glucose, galactose, and fructose, was accompanied by the increase of the glycogen-like substance in the intestinal mucosa of rats. This increase of the substance was more distinct in the sugar which was absorbed at a higher rate. The production curve of the substance rose to a maximum at an earlier stage in the sugar which was absorbed more rapidly, and then the curve tended to recede faster to the original value. The formation of the substance in the mucosa was strictly confined to the very place where the absorption took place. The formation of the substance disappeared when the selective absorption was inhibited by monoiodoacetate. The mechanism of the selective absorption of sugars has been discussed on the basis of these experimental findings, emphasis being given to the close connection between the selective absorption, phosphorylation and the production of the glycogen-like substance.
    Expenses of this work were defrayed by Grants for the Advancement of Natural Science from the Department of Education.
  • VI. Über das Schicksal der 3.7-Dioxy-12-ketocholansäure sowie der 3.7-Diketocholansäure im Meerschweinchenorganismus
    TUTOMU KANEMITU, KANZI IWAKI
    1944 年 36 巻 p. 163-171
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • KENZI MATUMOTO
    1944 年 36 巻 p. 173-181
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • KENZI MATUMOTO
    1944 年 36 巻 p. 183-190
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • YOSINOBU IWAKAWA
    1944 年 36 巻 p. 191-226
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1) The Pasteur reaction, in slices and extracts of rabbit muscle, was studied with the employment of glycogen, glucose+hexokinase, and all possible intermediary products of the anaerobic muscle glycolysis as the substrates of the reaction. The forma-tion of both lactic acid and all other products, the consumption of the substrates, and the oxygen uptake were compared under aerobic and anaerobic conditions.
    2) The Pasteur reaction was distinct when glycogen and hexosemonophosphates were treated with muscle slices, while the reaction was very slight or negligible in fructosediphosphate, triose-phosphate, phosphoglyceric acid, α-glycerolphosphoric acid, pyruvic acid, and lactic acid.
    3) The results obtained with the use of muscle extracts, in the presence of 2.6-diehlorphenolindophenol, were quite similar to those of muscle slices.
    4) In the earlier stage of the lactic acid production from glycogen, there remained a larger quantity of glycogen unchanged in the presence of oxygen than in its absence. In the later stage, the Pasteur reaction was accompanied by the accumulation of the Robison ester fraction.
    5) It was deduced from these findings that the cause of the Pasteur reaction in muscle could be mainly attributable to the retarding effect of oxygen on the following two reactions of glycolysis; Phosphorolysis of glycogen, and the conversion of fructose-monophosphate into fructose diphosphate. Thus, the Pasteur re-action is not caused by the oxidative removal of the glycolytic intermediates, but by the aerobic retardation of the production of the intermediates. This may suggest that the aerobic and anaerobic decomposition of carbohydrate might proceed along the same path.
    6) The Pasteur reaction was markedly inhibited by the addition of adenosinetriphosphate and muscle adenylic acid to the reacting system.
    7) The consumption of oxygen had no quantitative con-nection with the Pasteur reaction.
  • YOSHIO OYAMADA
    1944 年 36 巻 p. 227-242
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Das 1-Histidin wird bei der Einwirkung der Histidase intramolekular zur Urocaninsäure desaminiert.
    2. Die Uroeaninsäure wird durch Urocanicase oxydo-reduktiv in die Oxy-imidazol-propionsäure übergeführt, die sich zu Imidazolon-propionsäure tautomerisiert.
    3. Diese Verbindung wird aber wegen ihrer Labilität ohne eine Ferment-Einwirkung spontan zum α-Formyl-d, l-isoglutamin verändert.
    4. Das Formyl-d, l-isoglutamin kann in Form von reinen Kristallen gewonnen werden.
    5. Das Formyl-d, l-isoglutamin verliert ihre Formylgruppe leicht durch die Wirkung der Salzsäure. Die frühere Angabe über die Gewinnung des d, l-Isoglutaminchlorhydrates kann damit erklärt werden.
    6. Das Formyl-d, l-isoglutamin ist resistent gegen die Protease, es wird aber durch Leber und Blut oxydativ entformyliert und in das Isoglutamin übergeführt.
    Diese Untersuchungen wurden unter Leitung von Prof. Akamatsu mit der finanziellen Unterstützung ausgeführt, die Herrn Professor Akamatsu zur Förderung der wissenschaftlichen Forschungen von dem Unterrichtsministerium zur Verfügung gestellt wurde.
  • SHINJI NAKAMURA
    1944 年 36 巻 p. 243-261
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Agmatin wind dureh Arginase and Heteroarginase nicht gespalten. Bacillus coli communis kann es aber zu Harnstoff and Putreszin abbauen. Dieses Ferment wurde Agmatinase genaunt.
    2. Agmatinase spaltet auch nosh Oxybutylguanidin and Arcain auf.
    3. Agmatinase komnzt auch in Kaninchenleber vor.
    4. Weder Arginase nosh Heteroarginase kann das Agmatin, Oxybutylarginin and Arcain aufspalten.
    5. Heteroarginase kann ausser aus Kaninchendarmschleim-haut noch aus Hühnerniere hergestellt werden, Dieses Ferment spaltet d(-) -Arginin, l-Argininsaure, Acetyl- und Benzoyl-l-Arginin, Carbamino-l-arginin and nosh Guanidino-Valeriansäure. Es ist aber auf 1(+)-Arginin and auf die Substrate der Agmatinase unwirksam.
    6. l-Arginin-hydantoin, l-Ar gininester and Benzoyl-l-arginin-amid sind r esistent gegen Arginase, Heteroarginase and Agmati-nase.
    7. Strenge Spezifität der Arginase, Heteroarginase and Agmatinase ist anzunehmen. Sie bezieht sich auf die ehemisehe Konstitution der Guanidino-Verbindun.gen.
    Diese Untersuehungen wurden enter Leitung von Prof. Akamatsuauf Kosten der Beihilf e ausgeführt, die Herrn Professor Akanlatsufür wissenschaftliche Forsehungen vom japanisehen Unterrichtsrninistriunl zur Verfiigung gestellt wurde.
  • MASANOBU AJISAKA
    1944 年 36 巻 p. 263-264
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • KAZUO KENDO
    1944 年 36 巻 p. 265-276
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Im Übereinstimmung mit der Angabe von Imamura (1939) kounte aus Kobramuskeln eine neue Base isoliert werden, deren Pikrolonat bei 232° schmilzt. Die Base hat eine Carboxvlund eine Aininogruppe, zeigt eine starke Ninhydrin- and eine schwache P a ul y'sche Diazoreaktion.
    2. Aus Analysenwerten des freien Körpers and mehrerer Salze wird für diesen Körper die Formel C10Hs16N403, also die summarische Anserinformel angenommen. Nach dem Orte seiner ersten Feststellung wird der Körper als Ophidin benannt.
    3. Das Ophidin zersetzt sich beim Kochen mit Baryt unter Bildung von Methylhistidin and β-Alanin. Das bier erhaltene Methylhistidin unterseheidet sick in versehiedenen Eigenschaften von dem aus Anserinspaltung gebildeten N-Methylhistidin.
    4. Durch Abspaltung der aliphatischen Seitenkette liefert das Ophidin beim Erhitzen mit gebranntem Kalk 2-Methyl-imidazol. Damit war nicht nur ein Imidazolring, sondern auch der Ort der Methylgruppe festgelegt and die Natur des N-haltigen Ringsystems im Ophidin aufgeklärt.
    5. Nach Analogie mit dem Carnosin and Anserin wird Mr das Ophidin die Formel einer β-Alanyl-2-methyl-histiclins zur Diskussion gestellt.
  • SHIZUKA MOTOMURA
    1944 年 36 巻 p. 277-281
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • SHIZUKA MOTOMURA
    1944 年 36 巻 p. 283-287
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • I. Über die N-haltigen Extraktivstoffe der Muskeln von Meerschildkröten
    HIROSHI TANAKA
    1944 年 36 巻 p. 289-300
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    Die vorliegende Untersuchung hat also als Bestandteile der Muskulatur von Dermoehelys Schlegeli and Chelonia japonica Kreatin, Kreatinin and Carnosin ergeben. Ferner wurde ein Platinat isoliert, dessen Identität mit γ-Butyrobetain-äthylester aus Analysenzahlen and Schmelzpunkt der Edelmetalldoppelsalze höchst wahrscheinlich ist, and ein Pikrolonat von der summarischen Formel C5H8N2O2•C10H8N4O5.
    Überraseliend ist, dass das Carnosin in den Muskeln von Meerschildkröten in einem grossen Quantum enthalten ist, welches bei anderen Sauropsiden in geringer Menge gefunden wurde and anstatt desselben das Anserin aus den Vögelinuskeln and das Ophidin aus Sehlangenmuskulatur isoliert wurde.
    Das Auftreten von γ-Butyrobetain-äthylester in diesem Wirbeltiermuskel 1st interessant, weil sich die Anzeichen für ein Vorkommen der Åthvlester der Base in der Tierwelt mehren. Zuerst wurde im Jahre 1910 aus Rinderfleisch das Oblitin isoliert, welches einem Åthylester des in verschiedenen Säugetiermuskeln entlialtenden Carnitins entspricht. In ähnlicher Beziehung stelit meine Verbindung, weil ihre Kernsubstanz, nämlieh γ-Butyrobetain, als einen Bestandteil des Pythonmuskels erwiesen wurde.
    In dieser Mitteilung konnte über die Purinbasenfraktion nichts ausgesagt werden. Die Versuche, sie erneut darzustellen and einzelne Bestandteile darin zu isolieren, Bind im Gang.
  • II. Über die Fermente der Meerschildkrötenorgane
    HIROSHI TANAKA
    1944 年 36 巻 p. 301-312
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • III. Chemische Untersuchungen des Harns von Chelonia japonica Thumb
    HIROSHI TANAKA
    1944 年 36 巻 p. 313-316
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • MISGURNUS ANGUILLICANDATUS CANTOR
    YASUSHI MARUSHIMA
    1944 年 36 巻 p. 317-327
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Unter den stickstoffhaltigen Extraktivstoffen des Schmerlenmuskels steht das Kreatin im Vordergrunde. Das Kreatinin, das in frischen, ruhenden Muskeln höherer Tiere nur in kleineren Mengen vorkommt, tritt bei Schmerlen in grösseren Quantitäten auf.
    2. Interessanterweise kommen zwei Hexonbasen (Histidin and Arginin) unter den Muskelextraktivstoffen in freiem Zustande vor.
    3. Das Betain, das im Fischfleisch schon von Kutscher (1909) aufgefunden wurde, wurde gleichfalls aus Schmerlenmuskeln erhalten.
    4. In den Schmerlenmuskeln finden sich kleine Quantitäten (0, 001 Proz.) von Carnosin, das nach der ersten Untersuchung von Gulewitsch und Amiradzibi (1900) bei Säugetieren mit dem Kreatin zu den wichtigsten Muskelbestandteilen gehört.
    5. Eine kleine Menge von Cadaverin wurde als Chloroplatinat isoliert. Jedoch konnte nicht ausgeschlossen werden, dass etwa ein Teil desselben der postmortalen Einwirkung von Bakterien auf Lysin seine Entstehung verdankte.
    6. Einzelne Mineralbestandteile der Schmerleneier wurden quantitativ ermittelt. Nach meiner Untersuchung steht der Phosphor im Vordergrunde, dann kommen Magnesium and Chlor.
    TABELLE III.
    Stellt man die Aschenbestandteile in Eiern von verschiedenen Tierarten einander gegenüber, so findet sich ein auffallender Hochgehalt des Phosphors einerseits in Schmerleneiern und andererseits in Schlangeneiern. Tabelle III zeigt den Vergleich.
  • YASUSHI MARUSHIMA
    1944 年 36 巻 p. 329-333
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    Es wurde eine quantitative Bestimmung jener Stickstoff-Fraktion des Malariaharns ausgearbeitet, welche die Gruppen von Antoxyproteinsäure, Oxyproteinsäure und Hexonbasen umfassen.
    Der Vergleich der Mengenverhältnisse dieser Verbindungen im Harn bei Malaria und anderen akuten Infektionskrankheiten ergab folgendes:
    TABELLE I.
    Wie ein Blick auf die Tabelle lehrt, ist die Steigerung der Antoxyproteinsäuremenge viel unbeträchtlicher als bei anderen Diazoharnen.
    Das Histidin im Malariaharn überwiegt seiner Menge nach die Menge sämtlicher anderer Hexonbasen. Das Lysin war nur spurweise nachweisbar. Bei anderen Infektionskrankheiten (Typhus, Scharlach, Masern) fanden sich hinsichtlich der Grössenordnung der Hexonbasen ganz andere Verhältnisse. Das Lysin scheidet sich dabei am reichlichsten aus, es stieg bis auf 0, 003%.
    Man könnte sich also versucht fühlen, eine pathologische Veränderung der Harnbestandteile bei Malaria im Gegensatz zu anderen akuten Infektionskrankheiten nicht bloss auf eine Gesamteiweisszersetzung, sondern vielmehr auf Erythrocytenzerfall zurückzuführen, wenn einer solchen Auffassung nicht Bedenken entgegenstehen würden.
    Das eine derselben bezieht sich auf das Untersuchungsmaterial. Bei obigen Untersuchungen wurde das Material ausschliesslich von den Patienten von progressiver Paralyse geliefert, die an Malaria tertiana litten.
    Wir müssen also weiter die Harnanalyse einerseits bei progressiver Paralyse und andererseits bei einfacher Malaria anstellen. Chemische Untersuchungen, aus dem Amylalkoholextrakte des mit Salpetersäure angesäuerten Malariaharns, der die ein typisches Spektrumbild des Nephroroseins erzeugende Substanz enthält, das Nephrorosein oder seine Derivate in krystallinischer Form zu isolieren, sind auch unerlässlich.
    Diesbezügliche Versuche sind schon im Gange.
  • HIROYUKI IMAMURA, SHUN WAKESHIMA
    1944 年 36 巻 p. 335-336
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • MASAJI TOMITA, TOSIO TANAKA
    1944 年 36 巻 p. 337-343
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • MASAJI TOMITA, TOSIO TANAKA
    1944 年 36 巻 p. 345-348
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • 8. Mitteilung: Über die Demethylase II. Ihre Verteilung
    TATUO YOSIDA, SENDEN FUKUYAMA
    1944 年 36 巻 p. 349-353
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • 9. Mitteilung: Über die Demethylase III. Ihre Eigenschaften und Komponenten
    TATUO YOSIDA
    1944 年 36 巻 p. 355-367
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • KEISHI SHINKAI
    1944 年 36 巻 p. 369-381
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Die bisher in der Literatur als Hautzucker bezeichneten Werte sind nur die Reduktionswerte, welche aus dem Wasserauszug der Haut extrahiert werden. Der Verfasser hat in Anwendung der Yamamoto'schen Methode bei Kaninchen Messungsversuche vorgenommen, um die Werte von Gesamtkohlehydrat, freiem Zucker, hydrolysierbarem Zucker and Glykogen beim normalen bzw. abnormalen Kohlehydratstoffwechsel zu bestimmen.
    2. An Hautzuckerspiegeln von verschiedenen Körperpartien (Rücken, Bauch und Schenkel) sind beim normalen Kaninchen nur wenige Schwankungen nachzuweisen. Die Werte des Hautzuckerspiegels stellten sich durchschnittlich wie folgt:
    Gesamtkohlehydrat 533 mg%, freier Zucker 247 mg%,
    hydrolysierbarer Zucker 206 mg%, Glykogen 79 mg%.
    3. Aus analysierenden Versuchen der Zuckerbilder der Haut, der Leber und des Skelettmuskels bei Kaninchen, Huhn, Taube, Meerschweinchen, Ratte, Maus, Frosch und Kröte ergab sich, dass die Werte bei der Leber und dem Muskel sowohl an Gesamtkohlehydrat als auch an einzelnen Zuckerkomponenten je nach den Arten der Tiere ausgeprägte Schwankungen zeigen, während bei der Haut der Gesamtkohlehydrat sowie die einzelne Komponente nur geringe Schwankungen aufweisen.
    4. Bei hungernden Kaninchen zeigten die Hautzuckerbilder in der ersten Hälfte der Hungerperiode (4. -5. Hungertag) keine Änderungen gegenüber den normalen Tieren. In den späteren Stadien (7. -8. Hungertag) erwies sich der freie Zuckergehalt der Haut um 49% niedriger als der bei Kontrolltieren. Während die Werte beim Glykogengehalt um 27%, Gesamtkohlehydrat um 28% niedriger waren, blieb der Gehalt an hydrolysierbarem Zucker unverändert.
    5. Bei der intravenösen Injektion von Glukoselösung (2g prokg) erkennt man an hydrolysierbarem Zuckergehalt sowohl bei der Haut als auch bei dem Muskel keine Änderungen, während an freiem Zucker- und Glykogengehalt (der Haut und des Muskels) Vermehrungen in grösserem Masse wahrzunehmen sind. Und so erreichte die Zunahmekurve des freien Zuckers der Haut wie des Muskels 1-2 Stunden nach der Zuckerinfusion ihre maximale Höhe, um dann 3 Stunden nach der Infusion ziemlich deutliches Absinken zu zeigen. Der maximale Zunahmeprozentsatz war bei der Haut 2 mal höher als beim Muskel. Die Zunahmekurven des Glykogengehaltes sind bei der Haut und beim Muskel nicht verschieden, wobei die Zunahme 40% beträgt. Aber die Zeitdauer in der der Zunahmeprozess vor sich geht, ist verschieden.
    Es ist eine angenehme Pflicht, Herrn Dr. M. Takeda für seine stets berdeitwillige Leitung und Herrn Prof. S. Kakiuchi (an der Kaiserlichen Universität zu Tokio) für seine Korrekturen auch an dieser Stelle meinen Dank auszusprechen.
  • II. Mitteilung. Über die ereptasefreie Katheptase-Wirkung und die katheptische Aeyldipeptidase-Wirkung
    TOORU SAKAI
    1944 年 36 巻 p. 383-394
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Durch das Säure-Verfahren (PH 4, 37°C 40 Min.) wurde die Ausschaltung der Ereptase-Wirkung der Leber, Niere und Milz des Schweins erzielt und die ereptasefreie Katheptase-Fraktion gewonnen. Diese Fraktion vermag Proteine wie Gelatine, Casein, Albumine und Edestin und ebenfalls Peptone von verschiedener Herkunft anzugreifen und die Spaltung wurde durch den Cysteinzusatz deutlich aktiviert. Diesem Enzympräparat widerstanden Diglycin und Leucyldiglycin.
    2. In dieser ereptasefreien Katheptase-Fraktion wurde eine Acyldipeptidase-Wirkung bestätigt, da die Hippursäure als Abbauprodukt des Benzoyldiglycins isoliert wurde. Das Enzym war jedoch nicht imstand, Hippursäure, Chloracetylleucin, Chloracetylphenylalanin, Bromisocapronylglycin zu hydrolysieren. Merkwürdigerweise wirkte Cystein aktivierend auf das Milzenzym, nicht aber auf das Leberenzym.
    3. Diesem Ergebnis entgegen wurde die Katheptase-Wirkung der Schweineleber betreffs der Gelatine, des Witte-Peptons und des Benzoyldiglycins durch das Alkaliverfahren (PH 9, 5, 37°C 60 Min.) vernichtet, während die Ereptase-Wirkung deutlich erhalten blieb, die Witte-Pepton, Leucyldiglycin, Diglycin, Hippursäure, Benzoyldiglycin, Chloracetylleucin, Chloracetylphenylalanin nicht aber Bromisocapronylglycin bei PH 7, 2 anzugreifen vermag.
    Dem Unterrichtsministerium sei an dieser Stelle bestens gedankt für die Gewährung einer Unterstützung zur Anregung wissenschaftlicher Forschungen. Prof. Dr. S. Utzino.
  • LXXX. On Neutral Polysaccharides of Glycoproteins. A. supplementary note of the LIX and LXVI informations
    HIROSI SUZUKI
    1944 年 36 巻 p. 395-397
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • LXXXI. Chondrosin. Third Report: On so-called Chondridin
    TETU KOBAYASI
    1944 年 36 巻 p. 399-405
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • I. Mitteilung: Die Isolierung der antigenen und hoch toxischen Substanz aus Salmonella typhi
    YOSHIHARU TAKEDA, TATUO OHTA, MINORU SATO
    1944 年 36 巻 p. 407-418
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • I. Mitteilung: Die Isolierung der toxischen und antigenen Substanz von Bacillus dysenteriae Shiga
    YOSHIHARU TAKEDA, TATUO OHTA, YUSEN SEN
    1944 年 36 巻 p. 419-426
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • III. Mitteilung: Über die katheptische Peptonspaltung
    TOORU SAKAI
    1944 年 36 巻 p. 427-442
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. In der vorliegenden Arbeit hat man weiter die Peptonspaltung durch die Gewebeenzyme studiert. In einem breiten Bereich von saurer und alkalischer Reaktion wurden die Peptonkörper deutlich durch die Gewebemazerationen angegriffen und der Cystein- oder H2S-Zusatz wirkte verstärkend auf ihre Spaltung nur bei saurer Reaktion von PH 5-6, nicht aber bei alkalischer.
    Bei den Versuchen mit dem Pepton-Dialysat, welches vielleicht der niedrigeren Abbaustufe des Witte-Peptons entsprechen muss, wurden auch die gleichen Resultate der Hydrolyse und der Cysteinaktivierung bei PH 5-6 erhalten.
    2. Durch das Säure-Verfahren bei PH 4 (37°C 40 Min.) wurde die Peptonhydrolyse bei PH 7, 5 vermisst, sie trat aber dagegen bei PH 5 auf, während die ereptische Peptonspaltung bei PH 7, 5 nach der Alkali -Behandlung bei PH 8, 5 (37°C 1-2 Std.) erhalten blieb, indem die katheptische bei PH 5 verloren ging. Diese ereptisch inaktive katheptische Peptonspaltung trat am günstigsten bei PH 4-5 auf und wurde auch durch Cystein aktiviert.
    3. Das Witte-Pepton-Digestat, das der wiederholten Einwirkung der ereptasefreien Leber-Katheptase unterzogen worden war und sich nicht mehr spaltbar durch dasselbe Enzym erwies, wurde weiter durch den Hundedarmsaft angegriffen und zeigte noch eine Aminostickstoff-Zunahme nach der Salzsäurehydrolyse.
    Dem Unterrichtsministerium sei an dieser Stelle bestens gedankt für die Gewährung einer Unterstützung zur Anregung wissenschaftlicher Forschung. Prof. Dr. S. Utzino.
  • IV. Mitteilung: Unterscheidung der katheptischen Peptonasewirkung von der Proteinasewirkung
    TOORU SAKAI
    1944 年 36 巻 p. 443-455
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Hier wird iiber die Trennung der katheptisehen Peptonase von der katheptisehen Proteinase cler ereptasefreien Katheptase der Schweineleber berichtet. Durch die Aufbewahrung des ereptase-freien Leberenzyms bei pH 7, 7 (37°C 30Min) oder bei pH 3, 5 (37°C 30Min.) wurde die katheptisehe Proteinase verniehtet, wahrend die katheptisehe Peptonase noch erhalten blieb. In diesem Enzyrnpraparat wurde auch die Acyldipeptidase fiir Benzoyl-diglycin verniisst.
    2. Der Hitzewirkung bei 70°C (30Min.) widersteht die Peptonase, nicht aber die Proteinase. Das alkalische Eluat, welches aus dent Ferrihydroxyd-oder Tierkohleadsorbat der ereptasefreien sauren Leberkatheptaselosung gewonnen wurde, erwies sich nur auf Witte-Pepton noch aktiv, nicht aber auf Gelatine. Hierauf schlug Verf. schlechtweg die Kathopeptonase fiir die katheptische Peptonase and die Kathoproteinase (Kathepsin im eingeren Sinne) fiir die katheptische Proteinase der Gewebekatheptase (Kathepsin ini weiteren Sinne) vor.
    Dem Unterrichtsministerium sei an dieser Stelle bestens gedankt fur die Gewahrung einer Unterstiitzung zur Anregung wisseuschaftlicher Forsehung.
  • I. Mitteilung: Säure- und Säure-Cystein-Aktivierung der tryptischen Wirkung des Pankreassaftes
    MASAMITI KAWAHARADA
    1944 年 36 巻 p. 457-483
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Eine spontane Aktivierung des unaktiven Pankreassaftes des Huncles fand äusserst langsam im Eisschrank statt and man konnte den unaktiven Saft als solchen im Vakuumexsikkator enter partieller Abschwächung der tryptischen Wirkung nach der Kinaseaktivierung troeknen. Calciumehlorid wie Galle zeigten keine den Saft aktivierende Wirkung.
    2. Nach Dialyse wurde der unaktive Pankreassaft wirksanm; wobei sich die alkalische Reaktion (PH 9) des originalen Saftes nach der sauren Seite von pH 5, 6 verschob. Einfaches Sehütteln des Saftes oder Durchstromen der Luft oder Kohlensa.ure bewirkte keine Aktivierung.
    3. Bei Aufbewahrung des Saftes bei 37°C erfuhr dieser in dem pH-Bereich von PH 5-8 eine Aktivierung, and zwar am starksten bei PH 5, 5. Diese aktivierende Wirkung wurde durcli Cysteinzusatz deutlieh gefördert. Bei Aufbewahrung bei PH 5, 5 and bei 37°C 72 Stunden lang schien der Saft fast vollstandig aktiviert zu werden, da er durch Kinase nicht mehr aktiviert wurde. Nach Cysteinzusatz zeigte der Saft eine solche Aktivität schon each 24stündiger Aufbewahrung bei PH 5, 5. Danach rnoehte Verf. eine Säure-oder Säure-Cystein-Aktivierung des Saftes annehmenl. Organische wie anorganisehe Säuren besitzen fast den gleiehen Wert für die Säure-Aktivierung; Schwefelwasserstoff wirkte ebenfalls fordernd, Cyanwa-sserstoff aber im hemmenden Sinne.
    4. Die Zuuahme des Reststickstoffs im Autolysat des Saftes bei Aufbewahrung bei 37°C unter Toluol war bei pH 5, 5 am stärksten, indem zugleich auch die Aktivierung am grössten war. Darauf hin ist Verf. geneigt, these Säure- and Säure-Cystein-Aktivierung bei pH 5, 5 durch irgend eine Protease-Wirkung katheptischer Nature zu erklären.
    Dem Untherrichtsministerium sei an dieser Stelle bestens gedankt für die Gewährung einer Unterstützung zur Anregung wissenschaftlicher Forschung. Prof. Dr. S. Utzino.
  • II. Mitteilung: Beiträge zur Kenntnis der Kinase-Aktivierung der tryptischen Wirkung des Pankreassaftes
    MASAMITI KAWAHARADA
    1944 年 36 巻 p. 485-508
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. In der vorliegenden Arbeit wurden vergleichende Unter-suchungen ber die Kinase- and Säure•Cystein-Aktivierung des Pankreassaftes vorgenommen. Zuerst wurde eine Methode der Darstellung der Enterokinase, wobei these aus Dünndarnimucosa bereitet wurde and sick als katheptisch (Kaseinspaltung bei PH 5, 5) wie ereptisch inaktiv erwies, dargelegt. Der Px-Bereich der Aktivierung durch these Kinasepräparate liegt bei PH 5-8 (0, 05g Kinase für I ccm Pankreassaft, 37°C 30Min.). Säure- and Alkali wirkung (370 C 1-2 Std.) blieben fast ohne Schadingung auf Kinasewirkung, die durch Hitze bei 70°C (30Min.) deutlich ein-büsste. Der aktivierende Faktor ging grösstenteils in wässrige Lösung bei 370C (30Min.) nicht aber in Alkohol.
    2. Hier sei hervorgehoben, dass die tryptische Wirkung des Sekretsaftes durch eine kleine Menge aktiven Saftes, der durch Enterokinase aktiviert wurde and in solcher Dosis nicht mehr tryptische Aktivitat entfaltete, deutlich aktiviert werden konnte. Die T atsache spricht zugunsten der Ansicht Northrops (1939) inn Sinne der autokatalytischen Aktiviertuig. 3.
    In bezug auf Aktivitätsgrade des Pankreassaftes, der durch Säure-Cystein oder durch Kinase aktiviert wurde, konnte man fast keinen Unt.ersehied feststellenn, insoforn es Kasein- oder Pepton-hydrolyse unter den angegebenen Bedingungen betrifft. Die Säure-Aktivierung wurde durch Zusammenbringen unit CuSO4 oder Fe2(SO4)3 fast vollständig aufgehoben, die Säure-Cystein-Aktivie-rung auch deutlich aber partiell, die Kinase-Aktivierung jedoch nur in schwächerem Masse gehemmt. Dieser Reihe nach wirkten MnSO4 and COSO4 hemmend auf die Aktivierung des Saftes, wahrend NiSO4 ohne Einfluss blieb.
    4. Nach Aufbewahrung des imaktiven Saftes bei PH 3-4 (37°C 1 Std.) oiler bei PH 12 (37°C 1 Std.) verschwand die Aktivierbarkeit des Saftes durch Säure-Cysteinr diejenige durch Kinase jedoch, obwohl etwas abgeschwacht, blieb noch erhalten. Behandelung bei Pa 5, 5-10 schien keinen Einfluss auszuiiben.
    5. Aus dent Kieselguradsorbat des Pankreassaftes wurde ein Eluat in alkalischer Lösung gewonnen, welches noch Kinase-Akti-vierbarkeit zeigen konnte, niclit aber Säure-Cystein-Aktivierbarkeit. Auf Grund dieser obigen Beobachtungen mochte Verf. enter Kinaseaktivierung etwas anderes als Säure oiler Säure-Cystein-Aktivierung verstehen oder eine Niclit-Einheitlichkeit der Zymo-genelemente im Pankreassaft hinsichtlich der Aktivierbarkeit annehmen.
    Dem Unterrichtsministerium sei an dieser Stelle bestens gedankt fiir die Gewahrung einer Unterstiitzung zur Anregung wissenschaftlicher Forsehung. Prof. Dr. S. Utzino.
  • III. Mitteilung: Die Wirkung des Darmsaftes auf die Aktivierung der tryptischen Wirkung des Pankreassaftes
    MASAMITI KAWAHARADA
    1944 年 36 巻 p. 509-519
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Hier wurden Untersuchungen über die aktivierende Wirkung des Hundedarmsaftes, der aus der Thiry-vellaschen Schlinge gesammelt wurde, auf unaktiven Hunde-Pankreassaft vorgenommen. Nach Zugabe von 0, 05 cem Darmsaft zeigte 1 cem Pankreassaft eine solche Aktivität, dass sie durch weiteren Zusatz von Enterokinase nicht mehr zunahm.
    Der grosste Teil des Aktivators im Darmsaft ging durch Hitze bei 70°C (30Min.) verloren, bei 60°C aber blieb er erhalten.
    Getrockneter Darmsaft entfaltete auch ein bestimmtes Aktivie-rungsverrnögen.
    2. Während die Erepsin- wie auch Kaseinase-Wirkung des Darmsaftes durch Aufbewahrung desselben bei PH 4 (37°C 20Min.) verloren gingen, blieb der Aktivator nosh erhalten. Daraufhin nahm Verf. an, dass die aktivierende Wirkung fast nichts mit der Wirkung dieser bekannten Proteasen zu tun babe. 3. Die optimale Reaktion bei der Aktivierung durch Darm-saft liegt bei PH 6-7, 5, and zwar beobachtet man sie auch durch erepsinfreien Saft bei PH 6-7. Diese Reaktion ist weder dieselbe wie die bei der Säure-Cystein-Aktivierung noch die bei der Kinase- Aktivierung.
    4. Hier sei auch hervorgehoben, lass dar Darmsaft nicht mehr imstande war, einen solchen Pankreassaft, der nach dem Aufbewahren bei PH 4 (37°C 2 Stdn.) nicht mehr durch Säure- Cystein, sondern nur nosh durch Kinase aktivierbar war, zu aktivieren. Auf Grund dieser Beobachtungen kann Verf. nicht die Vermutung unterdriicken, dass die durch Kinase aktivierbare Komponente eine etwas andere als die durch Säure-Cystein oder die durch Darmsaft aktivierbare zu sein scheint, and dass der Darmsaftaktivator nicht identisch sein diirfte mit dem der Enterokinase noch wohl auch mit dem bei der Säure-Cystein- Aktivierung. Die Frage, ob sich eine besondere Proteasenwirkung bei PH 6-7 im Darmsaft befindet blieb noch offen.
    Dem Unterriehtsministerium sei an dieser Stelle bestens gedankt für die Gewährung einer Unterstützung zur Anregung wissensehaftlicher Forseliung. Prof. Dr. S. Utzino.
  • IV. Mitteilung: Die Wirkung der Gewebemazeration auf die Aktivierung des Pankreassaftes
    MASAMITI KAWAHARADA
    1944 年 36 巻 p. 521-534
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Diese Arbeit bietet in der Hauptsache eine vergleichende Beobachtung der aktivierenden Wirkung der Gewebemazeration auf unaktiven Pankreassaft snit den in den vorigen Abhandlungen publizierten Aktivatoren (Kawaharada, 1943).
    Leber-, Nieren- and Milz-Mazeration wirkten auf unaktiven Pankreassaft des Hundes aktivierend, and zwar war die Wirkung am gü nstigsten bei Pu 5-5, 5, wå hrend fast keine bei PH 8 kon-statierbar war. Dauerte die Wirkung der Mazeration bei PH 5 and bei 37°C 20 Stunden Lang, so erreichte der Pankreassaft einen ebensolelien Aktivitätsgrad, wie der mit Kinase aktivierte Saft. Kurzfristige Aufbewahrung (30Min.) rief eine partielle Aktivie-rung hervor, welche der Så ure-Cystein-Aktivierung åhnelte.
    2. Wä;
    hrend ereptasefreies, kathepsinfreies (katlioproteinase-freies) Leberprå
    parat nur geringfü gig oder fast ü berhaupt nicht aktivierend auf Pankreassaft einwirkte, zeigte dasjenige, welches zwar von der Ereptase befreit, aber noch katheptasehaltig war, eine deutliehe Aktivierung bei PH 4, 5, besonders nach Cystein-zusatz.
    3. Ebenso wie dies bei dem Säure-Cystein oder Darmsaft der Fall war, vormochte die Lebermazeration oder das ereptasefreie Leberpräparat nicht, den bei PH 4 (37C 2 Stdn.) behandelten Pankreassaft zu aktivieren, welcher noch durch Enterokinase aktiviert werden konnte, wenngleich die Aktivität sich in erheblich geringerem Masse geltend machte. Da die Wirkung des kathep-sinfreien Leberpräparats unter Cysteinzusatz bei PH 4, 5-5, 0 (37°C 30Min.) einer der Bedingungen bei der Saure•Cystein-Aktivierung entsprach and die dabei erreichte Aktivität viel niedriger als die bei der Aktivierung mit katheptasehaltigem Präparat war, möchte Verf. in der Lebermazeration ein starkeres, aktivierendes Wirkungs-vermogen annehmen, bei dem vielleicht die Kathepsinwirkung (Kathoproteinase) eine Rolle spiellt, welcher Aktivierung jedoch der Sö ure•Cystein-Aktivierung des Pankreassaftes sehr nahe verwandt zu sein seheint. Da die katheptische Wirkung des Pankreassaftes mit der der Gewebekatheptase noch nicht sieher identifiziert werden konnte, bleibt die Frage nach der Einheitlichkeit beider Wirkungen noch offen. Dem Unterrichtsministerium sei hier bestens gedankt fü
    r die Gewä
    hrung einer Unterstiitzung zur Anregung wissenschaftlicher Forschung. Prof. Dr. S. Utzino.
  • YOSHIHARU TAKEDA, TATUO OHTA
    1944 年 36 巻 p. 535-537
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • I. IUTI
    1944 年 36 巻 p. 539-551
    発行日: 1944年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. Um dem Verhalten des Gesamtkohlenhydrats and der einzelnen Zuckerkomponente der tierischen Organe and Gewebe im Hungerzustande and im Verlauf des Winterschlafs naherzukommen, wurde bei Ratten and Krö
    ten die zeitmä
    ssige Analyse der Zucker- spiegel verschiedener Organe and Gewebe vorgenommen.
    2. Bei Hungerratten tritt die Glykogenabnahme der Leber zuerst and schon in friiheren Stadien (in 12 Stunden) sehr rasch and in sehr bedeutendem Masse auf. Sie erreicht nach 24. Hunger-stunden das Minimum, um in den folgenden Stadien fast keine Schwankungen mehr aufzuweisen. Betreffs anderer Kohlenhydrat- arten in Leber, Skelettmuskeln and Haut geht ihre Abnahme relativ langsam vor sick, inn Zeitraunn zwischen der 12. and 24. Hungerstunde geschieht sie aber in raschem Tempo and in sehr starkem Grade. In der 24. Hungerstunde kommt es zum Zustand des Kohlenhydratminimuins wahrend des ganzen Hungerverlaufs. I iii weiteren Verlauf zeigt sich stetiges a nd langsames Absinken der Werte des freien Zuekers in der Leber, and each 48 Hunger-stunden weisen sowohl der hydrolysierbare in Leber, Skelettmuskeln Land Haut, wie auch der freie Zucker in Skelettmuskeln and Haut, wean auch geringgradig, doch eine Zunahme auf. Schliesslich tritt das letzte Hungerstadium ein, in dem leichtgradiger Verlust des freien Zuckes in Leber, Skelettmuskeln and Haut, weiter noch geringfü gige Glykogenzbnahme in Leber, Skelettmuskeln and Haut beobaehtet wird. Aus diesen Ergebuissen liesse sich schliesseu, dass die Glukoseabgabe vonn Organ bzw. Gewebe aus ins Blut in solcher Reihenfolge geschieht, dass bis zur 12. Hungerstunde das Leberglykogen, im Ablauf von 12-24 Hungerstunden alle Zuckerarten bes. das Glykogen and der freie Zucker in Leber, Skelett- muskeln and Haut and von der 24. Hungerstunde ab durch die Transformation von Eiweiss-sowie Fettsubstanzen gebildetes Gly-kogen and hydrolysierbarer Zucker die Quelle der Blutglucose darstellen. An Herzen and Niere lassen rich durch die ganzen Hungerperioden hindurch keine Abweichungen der Gesamt- and Einzelzuckerwerte erkennen. Dasselbe kann auch betreffs des Verhaltens des hydrolysierbaren Zuckers der Haut gesagt werden.
    3. Im Gegensatz zu den Hungerrö
    tten tritt bei Hungerka6ten scion im beginnendeu Stadien rasche Abnahme des freien sowie hydrolysierbaren Leberzuckers auf, dagegen nimmt der Glykogen-gehalt der Leber zu. In der letzten Hungerperiode ist der freie Zucker in der Leber immer noch stä
    rkerem Abbau unterworfen, und die Abnahme desselben in Skelettmuskeln and Haut ist auch ausgesprochen. Im Gegensatz dazu nimmt das Leberglykogen immer mehr zu. Aber die Vermehrung des Glykogens in Skelett-muskeln and Haut and die Verminderung des hydrolysierbaren Zuckers in Leber sowie Haut treten bezüglieh ihres Grades gegen über den winterschlafhaltenden Krö
    ten weit zurück.
    4. Bei Kroten lassen sich scion im Anfangsstadiuni des Wintersehlafs einerseits deutliche Verminderung des freien sowie hydrolysierbaren Zuckers in der Leber, anderseits erhebliehe Zunahme des Leberglykogens erkenmen. Diese bemerkenswerte Erscheinung betreffs der Zuekerspiegel seitens der Leber zeiehiiet sich umso scharfer ab, je tiefer der Winterschlaf wird, and inl Ablauf von November and Dezember erreicht das Absinken der Menge des freien sowie hydrolysierbaren Zuckers nicht nur in Leber, sondern auch in Skelettmuskeln told Haut einerseits, die Glykogenvermehrung in Leber mid Skelettmuskeln ander. eits dean Hohepunkt. Vom Januar ab beginnt der freie, ebenso hydroly-sierbare Zucker in Leber and Ilaut zuzunehmen, ihre Zunahme in den Skelettmuskeln tritt aber erst im April ein. Das Leber wie auch Hautglykogen weist naeh dem Januar geringe Abnahme auf, , bis es vom April ab eine beträ
    chtliche Verminderung erfä hrt
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