The Journal of Biochemistry
Online ISSN : 1756-2651
Print ISSN : 0021-924X
4 巻, 3 号
選択された号の論文の8件中1~8を表示しています
  • TOSHITANE MATSUYAMA
    1925 年 4 巻 3 号 p. 385-409
    発行日: 1925年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1) Das ins Duodenum eingeführte Alkali wirkt auch beim Menschen auf die Magenazidität herabsetzend. Seine hemmende Wirkung hängt aber von der Alkalimenge wie von der Zeit seiner Zufuhr ab. Wenn man 5 g Natiiumbikarbonat als 10 proz. Lösung direkt vor der Verabreichung des Probefrühstückes ins Duodenum eingiesst und eine Stunde danach den Mageninhalt anshebert, so findet man, dass seine Azidität bei Alkaliversuchen sour häufig and oft sehr auffallend kleiner ausfällt als bei Kontrollversuchen. Wenn die gleiche Menge Bikarbonat eine und zwei Stunden vor der Mahlzeit duodenal zugeführb wird, so beobachtet man keine deutliche Aziditätsabnahme. Auch beirn Gebrauch von 2g Alkali, selbst wean dieses direkt vor dem Essen gegeben wird, vermisst man eine deutliche Abnahme der Magenazidität.
    2) Die hier beobachtete Abnahme der Magenazidität, welche durch die duodenale Alkalizufuhr verursacht wird, beruht wesentlich auf der Herabsetzung der Magensekretion und nieht auf dem Rückfluss des alkalischeu Daodenalinhaltes in den Magen. Obwohl die Regurgitation bier ab and zu vorkommt, so scheint dieses Moment nach meinen Untersuehungsresultaten für die vorliegende Erscheinung von untergeordneter Bedeutung zu sein. Es gibt aber Fälle, bei denen ein deutlicher Rückflass häufig nach d, r Alkalizufuhr beobachtet wurde. Die Neiguug zum Rückfluss scheint individuell verschieden zu sein.
    3) Wean man Natriumbikarbonat am Krankenbette _??_icht einfach zur Neutralisierung der abgesonlerten Magensäure, sondorn zur Herabsetzung der Magensekretion verordnen will, so muss man das Mittel in relativ grosser Dose, auf einmal wenigstens mehrere Gramm, direkt vor der Mahlzeit verordnen. Kleinere Dosen als 2g Bikarbonat haben keine solclie Wirkung.
    4) Die intravenöse Zufuhr von 5g Natriumbikarbonat vcrursacht beim Menschen keine deutliche Herabsetzung der Magensekretion.
    5) Das Kohlensäurebindungsvermögen des Blutplasmas wird eiue halbe Stunde nach der Mahlzeit etwas höher gefunden, als im nüchternen Znstande morgens. Wenn die Alkalireserve eine halbe Stuude nach intravenser Injektion von 5g Natriumbikarbonat bestimrnt wind, so beobachtet man nicht immer, sondern nur ab und zu eine deutliche Zunahme der Alkalireserve. Dieser Befund baweist, class das in die Blutbahn eingetretene berflssige Alkali gewöhnlich in kurzer Zeit durch den Kreislauf beseitigt und wahrseheinlich in den Geweben zurückgehalten wird. Diese Steigerung des Kol lensäurebindungsvermögcns geht nicht mit der Abnahme der Magenazidität parallel.
    6) Bei Uutersuchuugeu an zwei Hunden mit kleinem Magen wurde die Abnahme der Sekretionsmenge wie der Azidität des Magensaftes nach der intravenöseu Alkatizufuhr nicht immer, aber oft gefunden.
    7) Bei fraktionierter Untersuchuug des Mageninhaltes mit dem Rehfusssehem Appa_??_ate beobach_??_et man bei Versuchen mit duodenaler Alkalizufuhr selir häufig den Rückfluss der Alkalilösung, was die Wirkung der Alkalilösung vom Duodenum aus auf die Mageusekretion undeutlich macht. Die Resultate der Untersuchungen, bei denen der Rückfluss nicht deutlich war, zeigen, dass die die Magensekretion herabsetzeude Wirkung des ins Duodenum zugeführten Alkalis beim Menschen nicht so auffallend ist, wie Pimenow am Hunde beobaehtet hat.
    8) Subkutane Injektion der Bikarbonatlösung verursacht oft eine deutliche Abnahme der Magensaftabsonderung, wenn die Alkalilösung vor der Verabreichung der Nahrung subkutan zugeführt wird. Wenn die Injektion aber mehrere Minuten nach der Nahrumgsaufnahme ausgeführt wird, so tritt ihre hemmende Wirkung gewöhnlich nicht auf
  • III. Mitteilung. Untersuchungen über die Beziehung zwischen der glyko-lytischen Kraft und der O2-Zehrung der Erythrozyten
    YOSHIKANE KAWASHIMA
    1925 年 4 巻 3 号 p. 411-428
    発行日: 1925年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • IV. Mitteilung. Insulin und Glykolyse der Erythrozytem
    YOSHIKANE KAWASHIMA
    1925 年 4 巻 3 号 p. 429-440
    発行日: 1925年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
  • GORO MOMOSE
    1925 年 4 巻 3 号 p. 441-461
    発行日: 1925年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    Die Malonsäure kann bei der Durchblutimg in der überlebenden glykogenarmen Hundeleber neben Aceton, wenn auch unregelmässig, nicht unbeträchtliche Mengen einer jodbindeuden flüchtigen Substanz, die durch Silberosyd zerstört wird, bilden lessen.
    Diese Substanz ist aller Wahrscheinlichkeit nach Aldol.
    Den Übergang von Malonsäure in Acetessigsäure kann man nur durch das intermediäre Auftreten von Essigsäure erklären.
    Für das weitere Uebergehen dieser Essisäure in Acetessigsäure bestehen zwei chemisehe Möglichkeiten.
    Die Essigsäure kondensiert sick mit intermediär aufgetretenem Acetaldebyd zu Crotonsäure; die Crotonsäure geht auf dem Weg über die β-Oxybuttersäure in Acetessigsäure über. Aber die Möglichkeit dieser Reaktionsprozesse ist m. E. eine Nebenreaktion.
    Der Hauptweg des Umbaues der Essigsäure kann zum Aldol führen; Aldol geht in Acetessigsäure über, dean die intermediäre Crotonsäurebildung bei der Durchblutung der Malonsäure ist durch meine Versuchen höchst uuwahrscheinlich gemacht.
    Die Aldolbildung aus Malonsäure bietet einen Hinweis darauf, dass die Essigsäure im tierischen Organismus zu Acetaldehyd reduziert werden kann.
    d-Zuckersäure und d-Weinsäure vermögen in der isolierten glykogenarmen Leber Acetessigsäure nicht zu bilden.
    Nach Durchblutung mit d-Zuckersäure sowie d-Weinsäure lässt sich eine jodbindende, mit Silberoxyd zerstörbare Substanz nachweisen. Diese Substanz ist vielleicht auch Aldol, aber die gebildete Menge ist sehr gering.
    Die Ergebnisse bei der Durchströmung mit Malonsäure und Zuckersäure sowie Weinsäure stimmen mit den Resultaten der von früheren Autoren ausgeführten Stoffwechselversuche an schweren Diabetikern überein.
    Die Untersuchtmg wurde im Laboratorium der I. med. Klinik der Kgl. Charité zu Berlin unter Leitang von Professor E. Friedmann ausgeführt. Wegen des plötzlichen Ausbruches des Weltkrieges musste ich das Untersuchungsprotokoll dort liegen lassen. Erst nenlich konnte ich es wieder in meine Hand bekommen. Somit erlaube ich mir die ganzen Untersuchungsergebnisse zusammengestellt zu publizieren, indem ich den ersten Teil, Versuche mit Malonsäure, wieder rekapituliere, welche schon vorläufig (damals bin ich über die Natur der jodbindenden flüchtigen Substanz noch zu keinem abschliessenden Urteil gekommen) kurz berichtet wurden.
  • II. The Relationship Between Anemia and Fibrinogen Content of Blood
    KICHIYA OHTA
    1925 年 4 巻 3 号 p. 463-466
    発行日: 1925年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    The anemia and the increase of fibrinogen amount in the blood of hematoporphyrin rabbit exposed to the sun light ought to be interpreted as the concurrent phenomena.
    The writer wishes to thank Professor S. Kakiuchi for advice throughout be course of the investigation.
  • III. The Fibrinogen Contents of the Blood of Hematoporphyrin Rabbits
    KICHIYA. OHTA
    1925 年 4 巻 3 号 p. 467-471
    発行日: 1925年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    The daily change of amount of erythroeytes, hcmoglobin and fibrinogen of the hematoporphyrin rabbit exposed to sun light was followed.
    The writer wishes to thank Professor S. Kakiuchi for advice throughout the course of the investigation.
  • S. NISHI
    1925 年 4 巻 3 号 p. 473-480
    発行日: 1925年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    The principle of the new method of estimating a small amount of CO2 reported here, is to absorb CO2 in a NaOH solution of known concentration, and to titrate the rest of the alkali with a standard acid solution in existence of bicarbonate formed in the solution, Thymolphthalein being used as indicator.
  • MASAO IWANO
    1925 年 4 巻 3 号 p. 481-499
    発行日: 1925年
    公開日: 2008/11/18
    ジャーナル フリー
    1. The relation of feeding and the age of tumors and rats on the takes and the growth of the transplanted tumors in the rats were studied, leading to the conclusion that the takes of tumors in old rats (7-10 months old) were unaffected by hunger, and that the growth of the tumors generally were somewhat retarded for a short period by underfeeding.
    2. The analytical results of the distribution of the fatty substances of the tumors in 3 periods 16-17, 20-22, 25 and more days after inocultation were reported. And the lecithin value was nearly constant throughout 3 periods, while the cholesterol increased with the age of the tumor, so that the ratio lecithin/cholesterol decreased with age.
    The cholesterol in the tumor exists mostly in uneombined state.
    4. The fatty substances of the tumors did nolo show any appreciable variations when the rat had been injected with cholesterol, lanolin or lecithin or fed on flesh powder.
    5. The fatty substances of the blood in the normal and carcinoma rats were determined and the cholesterol content of the blood was evidently higher in the rats injected with chole-sterol and lanolin, but lower in the rats injected with lecithin.
    The writer wishes to thank Professor S. Kakiuchi for advice throughout the course of the investigation.
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