Folia Endocrinologica Japonica
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Volume 11, Issue 6
Displaying 1-5 of 5 articles from this issue
  • [in Japanese]
    1935 Volume 11 Issue 6 Pages 637-678
    Published: September 20, 1935
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • IV. Mitteilung. Über. den Einfluss des Cholins auf die Gewebsatmung
    K. Terao
    1935 Volume 11 Issue 6 Pages 679-688,35
    Published: September 20, 1935
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Verfasser studierte den Einfluss des Cholins auf den O2- Verbrauch in Leber, Niere, Milz, Nebenniere U. Schilddrüse der Ratte.
    Die Resultate waren die folgenden.
    1) Bei der wiederholten subcutanen Injektion einer relativ kleinen Cholinmenge (pro 100 g K. G. täglich einmal 0.1 ccm einer 1 % igen Lösung 7-14 Tage lang) zeigte sieh Zunahme des O2-Verbrauchs in Leber, Niere, Milz, Nebenniere und Schilddrüse, besonders stark in Leber und Schilddrüse.
    2) Bei der wiederholten subcutanen Injektion einer relativ grossen Cholinmenge (pro 100 g K. G. täglich einmal 0.3 ecm einer 1 %igen Lösung 7-14 Tage lang) zeigte sich geringere Zunahme des O2- Verbrauchs in Leber, Niere und Schilddrüse als bei der relativ kleinen Cholinmenge, in Milz und Nebenniere dagegen Abnahme.
    3) In Bezug auf den O2-Verbrauch wirken Cholin und Adrenalin einander nicht entgegen.
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  • K. Terao
    1935 Volume 11 Issue 6 Pages 689-699,36
    Published: September 20, 1935
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Verfasser studierte den Einfluss des Tyramins und Histamins auf den O2-Verbrauch in Leber, Niere, Milz, Herzmuskel u. Schilddrüse der Ratte.
    Die Resultate waren die folgenden.
    1) Bei der wiederholten subcutanen Injektion einer 1% igen Tyraminlösung (pro 100 g K. G. 0.5-1.0 ccm täglich einmal 7-14 Tage lang) fand sich Zunahme des O2-Verbrauchs in Leber, Niere, Milz, Herzmuskel u. Schiladrüse, besonders stark in Herzmuskel u. Schilddrüse.
    2) Bei der wiederholten subcutanen Injektion einer 0.02 % igen Histaminlösung (pro 100 g K. G. 0.5-1.0 cm täglich einmal 7-14 Tage lang) zeigte sich Zunahme des O2-Verbrauchs in Niere, Milz und Herzmuskel, dagegen in der Leber Abnahme.
    Der O2-Verbrauch in der Schilddrüse blieb wie bei den Kontrollen unverändert.
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  • S. Osada
    1935 Volume 11 Issue 6 Pages 700-710,36
    Published: September 20, 1935
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Verfasser bestimmte chemisch den- Leberglykogengehalt. des Kaninchens, um den Einfluss der wiederholten Injektion des. sogenanten Hypophysenvorderlappenhormons, d. h. des Prolan A B und. Prolan A, auf den Leberglykogengehalt zu studieren.
    Prolan A B wurde aus Schwangerschaftsharn and Prolan A aus dein Harn einer Patientin mit Uteruskrebs dargestellt.
    Die Ergebnisse lassen sich folgendermassen. zusammenfassen :
    1) Bei dem weiblichen and männlichen Kaninchen führte die wiederholte Injektion des Prolan A B zu Vermehrung des Leberglykogengehaltes, die wiederholte Injektion des Prolan A dagegen zu keiner Veränderung dieses Gehaltes.
    2) Die Ovarektomie hatte.keinen Einfluss auf die obenerwähnte Prolanwirkung.
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  • Y. Ezaki
    1935 Volume 11 Issue 6 Pages 711-724_2,37
    Published: September 20, 1935
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS

    Der Verfasser hat neuerdings röntgenologisch 3 interessante Fälk (Anstaltskranke) von akuter Stauungslunge beobachtet.
    Die Ergebnisse waren die folgenden :
    1) Der I. Fall, dessen klinische Diagnose„ Diabetes mellitus mit typischem Cardialasthma” lautete, ging nach Besserung durch Behandlung an ploötzlichem Herztode zugrunde.
    2) Der II. Fall, mit der klinischen Diagnose „dekompensierte Aorteninsuffizienz mit Cardialasthma”, wurde durch Behandlung gebessert.
    3) Der III. Fall, mit der klinischen „dekompensierte Mitralstenose, Myodegeneratio cordis mit Asthma cardiale”, wurde Behandlung günstig beeinflusst.
    4) Die obenerwähnten 3 Fälle zeigten im Röntgenbilde Hypertrophie des Herzens sowie typische Stauungslunge. Mit Besserung der klinischen Erscheinungen wurden die Herzen kleiner and ging die Lungenstauung deutlich zurück.
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