日本内分泌学会雑誌
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13 巻, 3 号
選択された号の論文の7件中1~7を表示しています
  • 第一篇 腦下垂體完全破壊、腦下垂體前葉エキス並ニ後葉製劑注射ノ影響
    眞田 英一
    1937 年 13 巻 3 号 p. 263-286,9
    発行日: 1937年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Früher hat der Verfasser über den Einfluss der Nebenniere auf die Indicansynthese im Organismus mitgeteilt. Diesmal hat er den Einfluss der Hypophyse auf die Indicansynthese bei der Indolinjektion. im Organismus untersucht.
    Die vorliegende Mitteilung berichtet über den Einfluss der voliständigen Zerstörung der Hypophyse, des HypophysenvorderlappenNacl- extraktes und des Pituitrins.
    Versuchstiere und Methodik waren wie zuvor.
    Die Resultate lassen sich wie folgt zusammenfassen :
    1) Bei Kaninchen mit vollständig zerstörter Hypophyse vermindert sich die durch Indolinejektion verursachte Indicanausscheidung im Urin sehr beträchtlich.
    2) Bei mit Hypophysenvorderlappen- Nacl- extrakt injizierten Kaninchen erscheint das injizierte Indol als Indican irn Urin deutlicher als bei den Kontrollen.
    3) Bei mit Pituitrin injizierten Kaninchen nimmt die Ausscheid ung des Indicans nach Indolinjektion im Urin ausgesprochen ab.
  • 第二篇 雌性家兎ニ於ケル所謂腦下垂體前葉ホルモンノ影響
    眞田 英一
    1937 年 13 巻 3 号 p. 287-312,10
    発行日: 1937年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    In dieser Mitteilung untersuchte der Verfasser den Einfluss wiederholter Injektion des sogenannten Hypophysenvorlappenhormons, d. h. des Prolans auf die Indicansynthese bei der Indolinjektion am erwachsenen weiblichen sowie am ovariektomierten Kaninchen.
    Das Prolan wurde nach dem Zondekschen Verfahren aus dem Harn von Schwangeren hergestellt.
    Die Ergebnisse lassen sich folgendermassen zusam menfassen :
    1) Bei erwachsenen weiblichen Kaninchen nahm durch die täglich einmal 5 Tage lang durchgeführte Injektion des Prolans die Ausscheidung des Indicans nach der Indolinjektionim Urin ausgesprochen zu. Dagegen führte die täglich einmal 10 Tage lang durchgeführte Injektion des Prolans zur Verminderung der Indieanausscheidung im Urin.
    2) Bei ovariektoinierten Kaninchen nahm durch die täglich einmal 5 sowie 10 Tage lang durchgeführte Injektion des Prolans die durch Indolinjektion verursachte Indicanausscheidung im Urin beträchtlich ab. Die Wirkung des Prolans auf die Indicansynthese im Organismus ist also auch bei ovariektornierten Kaninchen konstatierbar.
  • 第三篇 雄性家兎ニ於ケル所謂腦下垂體前葉ホルモンノ影響
    眞田 英一
    1937 年 13 巻 3 号 p. 313-336,11
    発行日: 1937年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    In dieser Mitteilung untersuchte der Verfasser die Veränderung der Indicansynthese bei der Indolinjektion am erwachsenen männlichen sowie am splenektomierten Kaninchen, wozu es durch wiederholte Injektion des sogenannten Hypophysenvorderlappenhormons, d. h. des Prolans, kommt,
    Die Ergebnisse waren die folgenden :
    1) Bei erwachsenen männlichen Kaninchen nahm durch die täglich einmal 5 Tage lang durchgeführte Injektion des Prolans die durch Indolinjektion verursachte Indicanausscheidung im Urin deutlich ab. Die täglich einmal 10 Tage lang dnrchgeführte Injektion des Prolans führte auch zu einer Abnahine der Indicansyn these.
    2) Bei erwachsenen männlichen Kaninchen mit exstirpierter Milz kam es durch wiederholte Injektion des Prolans zu der obenberichteten Wirkung nicht. Das bedeutet, dass die wirkasame Subslanz, die das Prolan enthält, auf dem Wege über die Milz wirken dürfte.
  • 其ノ一甲状腺上皮細胞エキス並ニ膠樣質エキスノアセトニトリール反應ニ及ボス影響
    望月 憲雄
    1937 年 13 巻 3 号 p. 337-351,12
    発行日: 1937年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuchte den Einfluss der obengenannten zweierlei Substanzen der Rinderschilddrüse auf die Acetonitrilreaktion bei männlichen Mäusen. (Zur Trennung der beiden Substanzen wurde die Tatumsche Gefriermikrotomrnethode verwendet.) Die zwei Substanzen warden den Tieren per os und subcutan einverleibt. Der Acetonitrilversuch wurde nach Haffner und Komiyama ausgeführt.
    Die Ergebnisse waren :
    1) Im Acetonitrilversuch waren die Epithllzellen-sowie Kolloidsubstanz wirksam, wenn sie in grossen Dosen angewendet wurden. Was die Abhängigkeit der Wirksamkeit beider Substanzen von deren Jodgehalt anbetrifft, so war die Kolloidsubstanz schon wirksam einem Jodgehalt von 0.007 mg, während bei der Epithelsubstanz die Wirkung erst bei einem vielfach grösseren Jodgehalt nachzuweisen war.
    2) Bei der Behandlung mit kleinen Dosen war keine nennenswerte Beeinflussung der Resistenz der Mäuse dem Acetonitril gegenüber festzustellen.
  • 其ノ二甲状腺鹽酸酒精エキス並ニソノ殘渣ノアセトニトリール反應ニ及ボス影響
    望月 憲雄
    1937 年 13 巻 3 号 p. 352-363,13
    発行日: 1937年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuchte den Einfluss der mit 0.5 % igem Salzsäurealkohol extrahierten Substanz der Rinderschilddrüse und des. Rückstandes dieses Extraktes auf die Reid-Huntsche Acetonitrilreaktion. Die 2 Substanzen wurden den Tieren per os einverleibt.
    Resultate :
    1) Durch die Einverleibung kleiner Dosen dieses Extraktes wurde die Resistenz der Mäuse gegen Acetonitril erniedrigt. Mit dem Rückstand kam es zu dieser Wirkung nicht.
    2) Die Zuführung von grossen Dosen dieses Extraktes und Rückstandes erhöhten die Resistenz der Mäusen gegen Acetonitril.
    Was die obigen Wirkungen in ihrer Abhängigkeit von Jodgehalte dieser zwei Substanzen anbetrifft, so fand sich, dass der Extrakt erst bei vielfach grösserer Dose als der des Rückstandes wirksam ist.
  • 木崎 國嘉, 望月 憲雄
    1937 年 13 巻 3 号 p. 364-384,14
    発行日: 1937年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Die Verfasser führten verschiedene Untersuchungen an 51 Rugbyfussballspielern aus.
    Bei den Untersuchten handelte es sich um Studenten der Kaiserlichen Unversität zu Kyoto und der Doshisha Universität. Diese Studenten waren durchschnittlich 22.7 Jahre alt und hatten durchschnittlich 6.4 Jahre Rugbyfussball unter systematischer Trainierung gespielt.
    Die Untersuchungsergebnisse waren folgende :
    1) Durchschnitt der Körperlänge : 167.0 cm,
    Durchschnitt des Körpergewichtes : 61.8 kg,
    Durchschnitt des Brustumfanges : 86.8 cm,
    Die Durchschnittswerte von Körperlänge, Körpergewicht und Brustumfang waren bei den F. W. grösser als bei den andern.
    Die H. B. hatten einen etwas grösseren durchschnittlichen Brustumfang als die F. W. hinsichtlich des Körpergewichtes und der Körperlänge niedrigere Durchschnittswerte.
    Die Brustform war meist normal. Der sehmale Brusttypus war einigemal vertreten, der breite am wenigsten.
    2) Bezüglich des Bluttypus zeigten 35.4% den O-, 41.6% den A-, 18.7% den B- und 4.1 % AB-typus.
    3) Die Durchschnittspulszahl war 66.2 pro Minute. Arhythmie war bei keinem Fall nachzuweisen.
    4) Der Durchschnittswert des maximalen Blutdrucks betrug 120.6 mm Hg, der des minimalen 65.2 mm Hg, der Durchschnittspulsdruck 56.6 mm Hg.
    5) Die Durchschnittszahl des Herzkontraktionskoeffizienten nach Ishida war 27.4, die der Herzeffizenz nach Sekoguchi 0.744.
    6) Bei den klinischen Untersuchungen wurde der Spitzenstoss bei manchen Fällen ausserhalb der normalen Stelle gefunden und waren die Dämpfungsgrenzen erweitert. Weiter verhielt sich bei der Mehrzahl der Untersuehten das vegetative Nervensystem abnorn und war der Patellarsehnenreflex gesteigert oder herabgesetzt. Ausgesprochen krankhafte Lungenbefunde fanden sich nicht vor, bei einem. Fall aber wurde Aorteninsuffizienz festgestellt.
    7) Röntgenologisch waren die Herzen im allgernein deutlich erweitert und glichen in ihrer Form in der Mehrzahl der Fälle dem Vagusherz. Die Lungenzeichniingen waren auch meist vermehrt. Bei einigen Fällen zeigten sich in den Lungenfeldern leichtgradige Infiltration. Bei 37.5 % der Fälle wurden die Haarlinien angetroffen. Bei 2 Fällen wurde eine angeborene Rippenanomalie diagnostiziert.
    8) Der Durchschnittswert des Querdurchmessers des Herzens betrug 13.96 cm und der des Längsdurchmessers 15.48 cm. Das Verhättnis Querdurehmesser : Längsdurchmesser war 1.0 1.08. Der Durchschnittswert des Neigungswinkels des Herzens betrug 43.6°
    9) Das Herzvolumen nach Nicolai und Zuntz war durchschnittlich 1.454. Der Herzkoeffizient nach Herxheimer durchschnittlich 235.8°.
  • 第四編 人及ビ二、三動物ニ於ケル肺臟血管滑平筋排列状態特ニ肺靜脈滑平筋隆起ノ發育ニ就イテ
    三宅 荘造, M. Takino
    1937 年 13 巻 3 号 p. 385-411_2,16
    発行日: 1937年
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    In.der III. Mitteilung berichteten wir. über die Stelle des Verschwindens der glatten Muskeln in der Wand der Lungenblutgefässe beim Menschen. Bei dieser Untersuchung fanden wir, dass die Anordnungsweise der glatten Muskeln in der Venenwand beim Foetus, selbst im Endstadium des Foetallebens, sehr verschieden von der beim Erwachsenen ist, obgleich die glatten Muskeln in der Arterienwand schon beim ca. viermonatigen Foetus fast wie beim Erwachsenen angordent sind. In der vorliegenden Mitteilung bringen wir näheres über die Vollendung der eigentümlichen Anordnung der glatten Muskeln in der Venenwand beim Menschen nach der Geburt, die Entwicklung der sog. Muskelwülste in der Venenwand bei der Ratte bzw. die Entwicklung der Muskelringe in der Arterienwand beim Meershweinchen und ferner den Unterschied der Entwicklung der Ring-u. Längsmukulatur in der Venenwand beim Menschen und bei verschiedenen Tieren.
    Die Resultate waren wie folgt :
    1) Die glatten Muskeln in der Venenwand (V. pulm.) ist sind im foetalleben beim Menschen ganz anders als beim Erwachsenen angeordnet, nämlich in fast gleicher Dichtigkeit, während sie das beim Erwachsenen nicht sind.
    2) Die glatten Muskeln in der Venenwand entwickeln sich beim Menschen sehr rasch nach der Geburt, d. h. nach der Vollendung des kleinen Kreislaufes bzw. nach dem Auftreten des Atmungsmechanismus. Die Anordnung der glatten Muskeln in der Venenwand wird Hand in Hand mit Zunahme des Bindgewebes in der Media allmählich unregelmässig und diese Muskeln liegen endlich stellenweise gruppiert. Es besitzen nämlich die Lungenvenen des Menschen die Tendenz, Muskelwülste zu bilden, obgleich die gruppiert liegenden glatten Muskeln meist nicht ins Gefässlumen vorragen. Jedenfalls ist die eigentümliche Anordnung der glatten Muskeln in der Venenwand beim Menschen innerhalb eines Jahres nach der Geburt vollendet.
    3) Audi bei der Ratte ist die Anordnung der glatten Muskeln in der Venenwand des Foetus sehr verschieden von der bei dem erwachsenen. Tiere, während die der glatten Muskeln in der Arterienwand (A. pulm.) schon in Beginn des Foetallebens fast wie bei der erwachsenen Ratte ist. Die Bildung der Muskelwülste in der Venenwand ist bei der Ratte innerhalb eines Monates nach der Geburt vollendet.
    4) Die Entwicklung der Muskelringe in der Arterienwand. beim Meerschweinchen ist sehr verschieden von der der Muskelwülste in der Venenwand bei der Ratte. Wir haben bereits über den Unterschied des Baues der Muskelringe-und-wülste und die Lokalisation der beiden Gebilde berichtet. Die Muskelringe in der Arterienwand sind beirn Meerschweinchen schon im Beginn des Foetallebens vollendet. Sie treten ferner mehr an dickeren Arterien auf, aber nicht im praekapillaren Teile. Dagegen sind die Muskelwülste bei der Ratte mehr an den kleineren Venen und zwar bis zum. praekapillaren Teile stark ausgebildet.
    5) Die Entwicklung der Längsmuskulatur in der Venenwand ist beim Menschen verschieden von der der Ringsmuskulatur. Sowohl im Foetalleben als auch nach der Geburt ist die Entwicklung der Längsmuskulatur im allgemeinen sehr schwach. Während in den grossen Venenstämmen bei in erwachsenen Menschen die Schicht der Längsmuskulatur erkennbar ist, sind die Längsfasern in den Venen an den Stellen, wo diese Gefässe ca. 700 μ dick sind, nur zerstreut vorhanden und an den noch periphereren Teilen überhaupt nicht mehr feststellbar.
    6) Die Längsmuskulatur in der Venenwand der V. pulm. ist beim Menschen und Affen bei Hand, Waschbärhund, Rind und Schwein im Vergleich mit der in der der V. hepatica sehr schwach entwickelt.
    7) Wenn auch die Längsmuskulatur in der Wand der V. pulm. beim. Menschen und Affen im Vergleich mit der in der der V. hepatica viel schwächer entwickelt ist, ist sie doch stärker als die bei Hand und Waschbärhund.
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