Folia Endocrinologica Japonica
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Volume 16, Issue 9
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  • 6) Versuch in vivo mit intravaskulärer Injektion des Immunpräcipitins (gegen Kaninchenserum gerichtetes Entenimmunserum) und des Immunhämolysins (gegen Kaninchenerythrozyten gerichtetes
    F. Izumi
    1940 Volume 16 Issue 9 Pages 769-806,81
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    In seinen I-V. Mitteilungen hat der. Verfasser ausführlich Bericht erstattet über Immunnephrotoxische Glomerulonephritis.
    Es lässt sich nicht leugnen, dass in der Nierenemulsion, welehe bei der Herstellung des Immunnephrotoxins als Antigen benutzt wird, trotz langanhaltender Durchspülung der Niere doch noch winziger Teil Erythrozyten und des Blutserums enthalten bleibt. Die Folger dieser Uneinheitlichkeit des Antigens ist die mögliche Mitproduktion des Präcipitins (gegen Kaninchenserum gerichteter Antikörper) und des Hämolysins oder Hämagglutinins (gegen. Kaninchenerythrozyten gerichteter sAntikörper). Somit kann man Wirkungen dieser beiden Arten von Antikörper bei der Beurteilung der Resultate des Versuchs in vivo mit nephrotoxischen Immunsera nicht ausschliessen. Tatsächlich nimmt Kashiwabara an, dass die die Glomerulonephritis hervorrufende nephrotoxische Eigenschaft des Immunnephrotoxins in Wirkliehkeit dem in deinselben enthaltenen hämolytischen Antikörper zuzusehreiben sei.
    Der Verfasser hat hiermit die Wirkung des Immunpräcipitins und des Immunhämoiysins bzw. Immunagglutinins im einzelnen zu prüfen versucht
    Als Versuchstiere dienten 1, 1 bis 1, 9 kg schwere Kaninchen. Als Immunpräcipitin und Irnmunhämolysin bzw. Immunagglutinin kamen SP1, SP2, SP3, SP4, SP5, SP6, und SP7, welter SH1, SH2, SH3, SH4, SH5, und SH6 in VerwendUng, über deren serologische Eigenschaften in der I. Mitteilung bereits berichtet wurde.
    Die IInjektion dieser Antisera gescha meist intravenös in die Ohrvene, z. T. aber auch. direkt in die linke Nierenarterie. Die Injektionsdosis war dem. Gewicht des Tieres entsprechend verschieden und zwar 4, 0-1.0, ccm (pro, Kilo K. G. 3.33-7.01ccm) bei Immunpräcipitin und 3.5-9.0 ccm (pro Kilo K. G. 3, 09-7, 53 cm) bei Immunhämolysin. Well der Kontrollversuch mit Norrnalentserum bereits in der II. Mitteilung durchgeführt wurde, wurde bei diesern Versuch nur der Kontrollversuch mit Normalentenserum (SE8, SE10, u. SE11), für die direkte Einspritzung in die Nierenarterie ausgeführt. Alle Versuchstiere wurden wie in der II. Mitteilnng einer klinischen und einer pathologisch-anatornischen Untersuchung unterzogen : Der Versuch umfasst die Resultate bei 26 Kaninchen.
    Die Arbeitsergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen :
    1) Bei der intravenösen Einspritzung des Immuripräcipitins und, Immunhämolysins kam es nicht zur Entwicklung der Glomerulonephritis.
    2) Nach der in travenösen Einspritzung des lmmunpräcipitins und Immunhämolysins treten stets mehr oder weniger ausgeprägte. Schocksym p to me (Atemnot and Entkräftigung) auf. Diese Schocksymptome shad bei der Einspritzung von Immunhämolysin heftiger als. bei der. von Immunpräcipitin.
    3) Selbst bei der intraarteriellen Injektion des Immunpräcipitins und. Immunhämolysins in die linke Nierenarterie entwickelt sich keine Glomerulonephritis in der betreffenden Niere. Bei der intraarteriellen Injektion in die Nierenarterie kommt es auch zur Entwicklung von Schocksymptomen, aber in weit weit schwächerem Grad als bei der intravenösen Injektion in die Ohrvene.
    4) Aus obenerwähnten Resultaten schliesst der Verfasser, dass das Immunpräcipitin (gegen Kaninchenserum gerichteter Antikörper) und das Immunhömolysin (gegen Kaninchenerythrozyten gerichteter Antikörper) bei der nephrotoxischen Wirkung (Glomerulonephritis hervorrufende Wirkung) des nephrotoxischen Immunserums keine Rolle spielen.
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  • 7) Cutanversuch mit Immunpräcipitin und Immunhämolysin
    F. Izumi
    1940 Volume 16 Issue 9 Pages 807-832,83
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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    Im Anschluss an die 6. Mitteilung, worin die Wirkung der in der Überschrift genannten Immunsera in vivo beschrieben wurde, versucht der Verfasser in dieser Arbeit, die Cutantoxicität dieser Immunsera klarzustellen und die gewonnenen Resultaten mit denea beim Cutanversuch mit nephrotoxischen Immunsera zu vergleichen (siehe V. Mitteilung).
    Zu diesern Zwecke injizierte der Verfasser intrakutan dem Kaninchen 0.2 0.5 ccm Immunpräcipitin (gegen Kaninchenserum gerichtetes Entenimmunserum) und Immunhämolysin (gegon KaninchenErythrozyten gerichtetes Entenimmunserum) und beobachtete die daraufhin auftretende Hautreaktion. Die Untersuchungsmethodik war dieselbe wie in der V. Mitteilung. Als Immunpräcipitin kamen SP6, SP8, SP9, SP10, und SP11, und als Immunhämolysin SH1, SH3, SH4, SH5, und SH6 in Verwendung.
    Die Hautreaktion wurde an insgesam t an 13 Kaninchen untersucht.
    Die Arbeitsergebnisse lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen :
    1) Bei der intrakutanen Einspritzung von Immunpräcipitin und Immunhämolysin in einer Menge von 0, 2-0, 5 ccm entwickelt sich sofort nach d. Injektion eine leichte, flache, der Injektionsdosis entsprechende Hautanschwellung. Diese Hautanschwellung ist bei der Injektion des Immunhämolysins etwas ausgeprägter, aber sie tritt in ihrer Stärke und Ausbreitung deutlich hinter der Hautreaktion mit Immunnephrotoxin zurück. Von den untersuchten 5 hämolytischen Immunsera zeigte nur eins (SH3) eine ziemlich starke Cutantoxicität im Sinne der 1. Phase (siehe V. Mitteilung). Dieses SE3 erzente bei 2 Kaninchen starke Anschwellung der lokalen Haut, und kleine Blutung in deren Zentrum.
    2) Bei der intrakutanen Injektion des Immunpräcipitins und des Immunhämolysins kommt es bei keinnem Falle zu der späteren II. Phase der Hautreaktion, welche bei.der Verwendung des nephrotoxischen Immunserums ca 4-11 Tage nach der Injektion beobachtet wurde and welche sich durch Hautinduration, Nekrose and Blutung Ikennzeichnet. Demnach spielten zur Entwicklung der II. Phase der Hautreaktion Immunpräcipitin und Immunhämolysin keine Rolle. Mit anderen Worten : die gegen die Blutbestandteile (Blutserum und Erythrozyten) des Kaninchens gerichteten Antikörper haben zumindest mit der Entwicklung der II. Phase der Hautreaktion nichts zu tun.
    3) Im histologischen Bild zeigt die durch Immunpräcipitin und Immunhämolysin hervorgerufene Hautreaktion eine ihrer Beschaffenheit nach gleiche Gewebsreaktion wie die durch intrakutane Injektion der Normalentensera, ist jedoch in ihrer intensität etwas stärker. Mit der I. Phase der Hautreaktion durch Immunnephrotoxin verbglichen tritt sie in Intensität weit hinter dieser zurück. Dern äusserlichen Befund, wobei keine II. Phase der Hautreaktion beobachtet wurde, entsprechend, konnte der Verfasser bei der. Hautreaktion durch Immunpräcipitin und Immunhämolysin keine elektive Aktivierung des Adventitia-Fibroblastensystems der Hautarteriolen in der Zeitperiode, wo sich die II. Phase der Hautreaktion durch Immunnephrotoxin zu entwickeln pflegt, nachweisen.
    4) Aus den in 1) und 3) erwähnten Gründen darf geschlossen werden, dass sich bei Kaninchenhaut keine nennenswerte Hautreaktion im Sinne der Allergie entwickelt, wenn einem nicht sensibilisierten Tiere ein gegen die Blutbestandteile des Kaninchens gerichteter Antikörper in die Haut eingespritzt wird. Im aligemeinen erzeugen bei Kaninchen nur die organcytotoxischen Immunsera (nephrotoxisehes Immunserum, hepatotoxisches Immunserum, pneumotoxisches Immunserum usw.) bei intrakutaner. Injektion eine heftige Hautreaktion.
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  • 1) Serologische Untersuchungsergebnisse des pneumotoxischen Entenimmunserums
    H. Chikamitsu
    1940 Volume 16 Issue 9 Pages 833-848,85
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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    Über die Entwicklnug einer Glomerulonephritis, welche klinisch sowie pathologisch-anatornisch der irnmunnephrotoxischen Glomerulonephritis gleichzustellen ist, wurde bereits von Tsuji mit myotoxisehem Immunentenserum, ferner von Todo mit cardiotoxischem und hepatotoxisehem Immunentenserum berichtet. Die Lunge, speziell deren Gefässapparat, ist funktionell sowie anatomisch der Niere sehr ähnlich, doch existiert bisher noch keine Angabe über die Nephrotoxicität des pneumotoxischen Immunserums (gegen die Lunge einer Tierart gerichtetes Immunserum). In der vorliegenden Arbeit hat der Verfasser versucht, die Nephrotoxicität des pneumotoxischen Immunserums, speziell deren Wesen, klarzustellen, und hierbei hat er eine Reihe ganz neuer Kenntnisse über das Wesen der immuncytotoxisehen Nierenschädigung (Masugische experimentelle Nephritis) geschöpft. Zunächst sei in dieser Arbeit über die serologischen Eigenschaften des pneumotoxischen Immunserums berichtet, welche bei den später zu erwähnenden Versuchn in Verwendung kommen. Versuehsanordnungen and Versuchsmaterialien :
    1. Antigen : Ein ca 2 kg schweres Kaninchen wurde durch Entblutung aus der Carotis getötet. Die Lunge wurde dann, mit einer über die rechte Herzkarnmer in die Pulmonalarterie eingeführten Kanüle, mit physiologischer Kochsalzlösung gut durchspült. Nachdem die Blutfarbe der Lunge vollständig entfernt war, wurde sie herausgenommen maceriert und auf ihr 10-3 faches Volumen mit physiologischer Kochsalziösung verdünnt.
    2. Immunisierung : Als Serurnspender diente die Ente. Die Immunisierung geschah intraperitoneal in Intervallen von 4-5 Tagen und zwar 18-28 mal. Die 'Gewinnung de Immunsera geschah in der übliehen Weise, die Immunsera wurden nach ber Inaktivierung unter Zusatz von Karbol zu 0, 5% aufbewahrt.
    3. Hämagglutination : Zu stufenweise verdünnten Immun- und Normalentensera (1, 0 ccm) wurde 0, 5 ccm von 2, 5 % iger Suspension gut auagewaschener Kaninchenerythrozyten zugesetzt. Das Gemisch wurde gut durchgeschüttelt und dann bei 37°C zwei Stunden lang bebrütet. Die Ablesung der Resultate wurde rnakroskopisch ausgeführt.
    4, Präcipitationsversuch wurde nachder gebräuchlichen Ringmethode ausgeführt. Als Antigen dienten das Kaninchenblutserum und weiter Kochsalzlösungsextrakte der Lunge, der Niere, der. Leber und der. Lendenmuskeln, welche letztere 4 Organe dem. bis zur, Blutlosigkeit durchspülten Kaninchen entnommen wurden. Diese Organantigene wurden mit Hilfe der Refraktornetrie auf konstanten Eiweissgehalt (0.5%) eingestellt. Das Kaninchenblutserum. kam als solches in Verw.endung. Um die Immunsera möglichst zn sparen wurden sie als Antiserum stets in 50 %iger Verdünnung benützt. Die Ablesung der Resultate geschah 15, 30 und 60 Minuten nach der Überschichtung.
    5. Komplementbindungsreaktion wurde mit Hilfe der Verdünnungsmethode der Antigene ausgeführt. Als hämolytisches System diente Immunhämolysin (gegen Ziegenerythrozyten gerichtet) plus Ziegenerythrozyten und Meerschweinchenserum (Komplement). Dabei wurde natürlich auf die antihämolytische Eigenschaft der Antigene und der Immunsera geachtet.
    Die Arbeitsergebnisse sind in der nächststehenden Tabelle aufgestellt. Aus den Resultaten ergibt sich folgendes :
    1) Im Hämagglutinationsversuch zeigt das pneumotoxische Immunserum keine spezifische Eigenschaft im Vergleich mit Normalentenserum.
    2) Im Präcipitationsversuch gegenüber Blutserum, Lungenextrakt, Nierenextrakt, Leberextrakt und Muskelextrakt des Kaninchens zeigt, das pneumotoxische Entenimmunserum einen relativ hohen Präcipitationstiter gegenüber Lungenextrakt, aber daneben eine mehr oder weniger ausgeprügte Verwandtschaftreaktion mit dem Extrakt aus Leber, Muskel oder Niere.
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  • 2) Experimentelle Glomertilonephiitis durch pneumotoxische Entenimmunsera
    H. Chikamitsu
    1940 Volume 16 Issue 9 Pages 849-894_1,89
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
    JOURNAL FREE ACCESS
    Die Lunge besteht fast rein aus Blutgefässapparaten. Der Verfasser versuchte in der vorliegenden Arbeit klarzustellen, welche Organschädigung. sich entwickelt, falls das gegen die Lunge gerichtete Entenimmunserum intravenös dem Kaninchen eingespritzt wird. Dabei hat er gefúnden, dass sich hierdurch eine Nierenschädigung entwickelt, welche sowohl klinisch als auch pathologisch-anatomisch mit der immunnephrotoxischen Nierenschädignng (Masugische Nephrotoxinnephritis) identisch ist. Hinsichtlich der Einzelheiten der klinischen und der pathologisch-anatomischen Untersuchungsergebnisse sei Folgendes gesagt :
    1) Bei den Kaninchen, welchen das pneumotoxische Entenimmunserum intravenös eingespritzt wurde, entwickelt sich stets, als eine einzige nachweisbare Gewebschädigung, eine Nierenschädigung. Bei einigen der. Versuchstiere kam es ausserdein direkt nach der Injektion zu einer vorübergehenden Atemnot. Es wurde durch systeniatische klinische und pathologisch7anatomische Untersuehung festgestellt, dass diese Nierenschüdigung in ihrem vollen Gepräge der. Nephrotoxinnephritis, nämlich deriMasAgischen NephrotOxinnephritis, glelchzustellen ist. Die Einzelheiten der Untersuchungsergebnisse sind in 2) und 3) Zusam mengefasst.
    2) These.Nierenschädigung tritt gewöhnlich mit einer Inkubation von etwa einer Woche auf. DAs erste Zeichen der Nierenschädigung ist Albnininurie. Weiner wurden, Ödem (körpergwiehtszunahme), Oligurie, Steigerung des Blutdruckes, Vermehrung des Reststickgtoffes im Blut und ferner Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens festgestellt. Die makroskopiseh naehweisbare Hämaturie wurde zwar vermisst, aber im Harnsedinaente fanden sich stets positive Erythrozyten und Harnzylinder. Der Serumeiweissgehalt zeigte bei den Versuchstieren mit hochgradiger Albuminurie eine deutliche Abnahme.
    Im Blutbild war im akuten Stadium der Erkrankung eine Abnahme der Erythrozytenzahl und des Hb-gehaltes erkennbar. Die leichte Form dieser Nierenschädigung klingt allmählich ab und kommt klinisch zu Ausheilung, die schwere Form dagegen geht in chronischen Verlauf über.
    3) Bei der pathologisch-anatomischen, bzw, histologischen. Untersuchung beschränkt sich die Nierenschädigung vorwiegeud auf Nierenglomeruli. Diese Glomeruliläsion hängt hinsichtlich ihrer Intensität und Verbreitung mit der Injektionsdosis and der, samkei t des injizierten pneumotoxischen Entenimmu.nserums zusammen. Bei den leichteren Fällen zeigt die Glomeruliveränderung eine mehr herdförmige Ausbreitung und bei den schweren eine diffuse Ausbreitung. Im akuten Stadium kurz nach dem Ausbruch der Nephritis zeigt sich in den Glomeruli Schwellung der Knäuelwand, Kernvermehrung, plasmatische Eisudation in Knäuellumen und Ischämie.
    Bei den schwersten Fällen koinimt es zur Eiweissexgadation im Kapseliaum und itrakapillaren Bildung der Hyalinthromben. Die Arteriolen der Niere werden dann auch mitbeschädigt und dies äussert sich Quellung der Gefässwand und in unregelmässiger Kontur der glatten Muskeln der Arteriolen. Im Lumen der Harnkanälchen findet man fast stets Hyalinzylinder und Erythrozyten. Die Harnkanälchenepithelien des Hauptstückes zeigen oft hyalintropfige Degeneration. Solche morphologiscbe Veränderungen der Harnkanälcben sind aber stets der Glomeruliläsion untergeordnet. Im chronischeni Stadium dieser Nierenschädigung entwickelt sich allmählich das Bild der sekundären Schrumpfniere. Bei der feineren histologischen Untersuchung vertritt der Verfasser die Meinung, dass die in den Glomeruli vermehrten Zellen, welche bisher von manchen Pathologen einfacb als Endothelzellen angegeben, werden, in der Hauptsache als aktivierte Deckzellen der Glomerulusknäuel aufZufaSsen sind.
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  • [in Japanese]
    1940 Volume 16 Issue 9 Pages 905
    Published: 1940
    Released on J-STAGE: September 24, 2012
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