日本内分泌学会雑誌
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4 巻, 4 号
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  • 甲状腺機能亢進症患者ノ基礎新陳代謝ニ及ボス上皮小體製劑ノ影響ニ就テ
    原 禎造
    1928 年 4 巻 4 号 p. 561-569,27
    発行日: 1928/07/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Die Resultate sind die folgenden : -
    Bei Darreichung von Parathyreoideatabletten (2 Tabletten von Parke Devis pro die) sank bei 6 Hyperthyreosen der gesteigerte Grundumsatz in 2 Fällen.
    Bei dem einen Fall, welcher vor der Medikation einen Grundumsatz von (+) 36, 7 % zeigte, sank nach 42 tägiger Darreichung der Grundumsatz bis auf (+) 7, 0 %. Die subjektiven Beschwerden wurden gebessert, die Struma zeigte sich kleiner als vor der Therapie, and das Körpergewicht nahm zu. Während der andere Fall vor der Medikation einen Grundumsatz von (+) 32, 6 %(+) 38, 5 % (5 malige Bestimmung), durchschnittlich (+) 35, 9 % aufgewiesen hatte, sank nach 20 tägiger Darreichung der Grundumsatz auf (+) 26, 8 %. Nach der Meinung des Verfassers at üdie Darreichung des Epithelkörperchenpräparats bei Hyperthyreosen auf den gesteigerten Grundums'atz keinen deutliche Einfluss aus. Bei einigen Fällen jedoch sinkt der Grundumsatz and die Beschwerden bessern sich.
  • 甲状腺機能亢進症患者ノ基礎新陳代謝ニ及ボス沃度 (ルゴール氏液) ノ影響及沃度ト内分泌臓器製劑ノ合併療法ノ影響ニ就テ
    原 禎造
    1928 年 4 巻 4 号 p. 570-587,28
    発行日: 1928/07/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Die Resultate sind die folgenden :
    I. Einfluss von Lugolscher Lösung.
    Bei 7 Hyperthyreosen verbrauchte der Verfasser von Lugolscher Lösung (27,0 g Aqua dest., 1,0 g Jod, 2,0 g Kal. jod.,) 15-20 gtt täglich per os.
    A. Die Grundumsatzerniedrigung durch Lugolmedikation ist im allgemeinen stärker und steiler als bei der Organtherapie, und der Einfluss tritt durchschnittlich 7 Tage nach der Medikation auf.
    B. Nach 11-16, durchschnittlich 14 Tagen fing die Lugolmedikation giftig zu wirken an, und der Grundumsatz stieg wieder.
    C. Bei den toxischen adenomatösen Strumikern (3 Fälle) wirkt die Lugolsche LOsung nicht grundumsatzsenkend, sondern im Gegenteil stark grundumsatzsteigernd und verschlimmert die Krankheitssymptome.
    II. Einfluss von Jod und Thymuspräparat.
    Sobald 3 Hyperthyreosen nach günstigem Erfolg durch Jodbehandlung wiederum gesteigerten Grundumsatz zeigten, benutzte der Verfasser weiter ein Thymuspräparat mit Lugolscher Lösung zusammen. (“Thymus gland” o,6 g pro die, per os.).
    In einem Fall zeigte sich kein Erfolg, in den 2 anderen Fällen dämpfte das “Thymus gland” die giftige Wirkung der Uebermedikation der Lugolschen Lösung und wirkte grundumsatzsenkend.
    I. Fall.
    G. U. (+) 63,8 %-(Lugolsche Lösung gegeben) - (+) 26,7%- (Lugolsche Lösung gegeben) - (+) 40,3 %- (Lugol-Thymus 6 Tage lang gegeben) - (+) 26,2 % (Lugol-Thymus 19 Tage lang gegeben) - (+) 33,9 %.
    II. Fall.
    G. U. (+) 43,2 %- (Lugolsche Lösung gegeben) - (+) 23,4%- (Lugolsche Lösung gegeben) - (+) 44,5 %- (Lugol-Thymus 7 Tage lang gegeben) - (+) 32,0%- (Lugol-Thymus 13 Tage lang gegeben) - (+) 36,7 %.
    Nach länger fortgesetzter Medikation stieg der Grundumsatz wieder und erst nach der Einstellung der Lugolmedikation lconnte der Verfasser die Steigerung etwas hemmen.
    Danach scheint es, dass das Thymus den Jodstoffwechsel bis einem gewissen Grade reguliert, wie das schon von Liebesny behauptet worden ist, also ein Regulationsorgan der Schilddrüse darstelit, wenn auch seine Wirkung auf die Schilddrüse nicht bedeutend ist.
    III. Einfluss von Jod, Nebennierenpulver und Insulin.
    Bei 5 Hyperthyreosen wurde im Verlauf der Nebennierenpulver-oder Nebennierenpulver-Insulin-Medikation die Lugolsche Lösung dargereicht oder während der Jodtherapie Nebennierenpulver gegeben.
    Die Resultate sind die folgenden :
    A. In 4 Fällen, welche während der Nebnnierenpulvermedikation oder Nebennierenpulver-Insulin-Medikation Jod bekamen, sank der Grundumsatz, und nach 22-55 tägiger Medikation begann der Grundumsatz wieder zu steigen.
    B. Auf einen Fall, bei dem es durch Jodbehandlung zu Grundumsatzsteigerung gekommen war, wirkte Nebennierenpulver senkend.
    Aus den oben. erwähnten Tatsachen bemerkte man im Vergleich mit den Resultaten bei einfacher Jodtherapie, dass Nebennierenpulver und Insulin die durch lang fortgesetzte Jodbehandlung hervorgerufene Grundumsatzsteigerung hemmen.
  • 織田 敬信
    1928 年 4 巻 4 号 p. 588-622,30
    発行日: 1928/07/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Mittelst der neuen Bangschen Methode untersuchte der Verfasser den Blutzuckerspiegel bei Morbus Basedowii und Struma nach Traubenzucker-, Adrenalin-und Traubenzucker-Adrenalin-applikation.
    Statt peroraler Zuckerverabreichung applizierte der Verfasser die Zuckerlösung intravenös, da ohne Zweifel in den meisten Fällen von Hyperthyreoidismus die Resorptionsfäigkeit der Verdauungsogane gestört ist.
    Die Resultate waren die folgenden :
    1. Zuckerbelastungsprobe :
    Bei den Kontrollkranken sank die Hyperglykämie 3o Minuten nach der Injektion von 20 ccm. 25 % iger Zuckerlosung auf den Ausgangswert.
    Bei Morbus Basedowii war der Maximalwert der Hyperglykämie deutlich grösser als der der Kontrollkranken. Während die auffallende Hyperglykaemie in kurzer Zeit (30-60 Min.) nach der Zuckerinjektion verschwand, liess sich eine geringe Hyperglykämie noch einige Stunden (2-3 Stunden) lang nachweisen. Bei schwerem Basedow trat diese Hyperglykämie zwar sehr stark auf, aber es war nicht immer zwischen der Hyperglykämie und der Grundumsatzsteigerung der Kranken ein Parallelismus festzustellen.
    Bei Struma mit Hyperthyreoidismus lagen die Verhältnisse ähnlich wie beim Morbus Basedowii bei einfacher Struma jedoch war keine Abweichung von den Kontrollkranken nachweisbar.
    2. Adrenalinin j ektionsprobe :
    Da die Adrenalinhyperglykämie innerhalb weiter Grenzen individuell sehr verschieden ist, muss nan bei der Beurteilung sehr vorsichtig sein. Im allgemeinen lässt sich folgendes aussagen : Bei dem meisten Fällen von Morbus Basedowii und Struma mit Hyperthyreoidismus trat die Adre-nalinhyperglykämie stark auf. Doch ging der Grad dieser Hyperglykämie nicht parallel mit der Grundumsatzsteigerung.
    3. Traubenzucker-und Adrenalinprobe :
    Bei Morbus Basedowii u. Struma mit Hyperthyreoidismus war die Hyperglykämie nach Adrenalin-und gleichzeitiger Zuckerinjektion viel stärker als bei den Kontrollkranken. Der Grad der Hyperglykämie zeigte aber grosse Verschiedenheiten.
    Ein Zusammenhang zwischen Hyperglykämie und Grundumsatzsteigerung war auch hier nicht nachweisbar.
    Diese Hyperglykämie bei einfacher Struma zeigte keine Abweichung von der bei den Kontrollenkranken.
    4. Abgesehen von Adrenalinprobe kann die so verursachte Hyperglykämie für die Diagnose des Hyperthyreoidismus von gewissem Nutzen sein.
  • 大村 節次郎
    1928 年 4 巻 4 号 p. 623-672,32
    発行日: 1928/07/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Der Verf. stellte diese Experimente an, urn festzustellen, ob bei B-Avitaminosen das Geschlechtsorgan den Fettstoffwechsel beeinflus9t. Ratten wurden mit Pulver von poliertem Reis (81,3%), Kasein (10,0%), Butter (5,0%) und einem Salzgemisch nach Mc Collum (3,6%) und Kaninchen mit poliertem Reis gefüttert. Die Fettbestimmung wurde mittels des Soxhletschen Apparates nach der Aetherextraktionsmethode ausgeführt.
    Die Resultate waren die folgenden :
    1. Bei vitamin-B-frei ernährten Ratten und Kaninchen nimmt das Körpergewicht ab. Der Fettgehalt einzelner Organe (Herz, Leber, Niere und Skelettmuskel) dieser Tiere sinkt stark im Vergleich mit dem der Organe von normal ernährten Kontrolltieren.
    2. Nach der Kastration verzögert sich das Auftreten der avitaminösen Symptome bei männlichen und weiblichen Tieren, und die Fettabnahme in den einzelnen Organen ist geringer als bei dem Kontrolltieren.
    3. Verfütterung von grossen Mengen Rinderhodensubstanz (0.1 g täglich pro 100 g Körpergewicht) scheint die Tiere vor Vitaminmangel zu bewahren, während die Darreichung einer kleinen Menge (0.05 g täglich pro 100 g Körpergewicht) das Auftreten der Avitaminosen beschleunigt. Diese gegenseitige Wirkung ist durch die Hodensubstanz und ihren Vitamin-B-gehalt zu erklären.
    4. Die Fütterung mit Ziegenhoden, dessen spermatogene Zellen durch doppelseitige Sam enstrangunterbindungen verödet worden, beschleunigt deutlicher das Auftreten der B-Avitaminosensymptome alsdie mit normaler Ziegenhodensubstanz.
    5. Rinderovariumpulver schiitzt das Tier vor B-Vitaminmangel. Es handelt sich hierbei urn eine Substanz im Corpus luteum, während die Substanz im Interstitium des Ovariums diese Eigenschaft nicht besitzt, sondern genau entgegengesetzt wirkt.
    6. Im allgemeinen erkranken männliche Ratten leichter an B-Avitaminose als weibliche and junge Ratten nur sehr schwierig.
    7. Die Resultate bei den Kaninchen entsprechen denen bei den Ratten
  • アレキシン並ニ免疫性溶菌素産生ニ及ス影響
    鈴木 徳郎
    1928 年 4 巻 4 号 p. 673-697,33
    発行日: 1928/07/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    In der I. Mitteilung schrieb der Verfasser bereits über die innige Beziehung zwischen dem Insulin und dem Immunitaetsmechanisrnus, d. h. der Normal-und Immunhaemolysinbildung. Er studierte diesmal an Kaninchen den Einfluss des Insulins auf das Alexin des Normalserums und die Immunbakteriolysinbildung und erhielt die folgenden Resultate :
    1. Wenn man eine relativ kleine Dosis Insulin (Lilly : per Kilogramm Körpergew1/5-1/2, kl. E.H.) mehrere Tage hintereinander einmal täglich subkutan injiziert, so vermehrt sich nach 3 bis 15 Tagen das Alexin des Normalserums. Aber nach dem Aussetzen der Injektionen zeigt das Alexin wieder die Neigung, allmahlich zu seinem früherenWert zurückzukehren.
    2. Injiziert man wie oben den Kaninchen die optimale Insulindosis allein oder mit 10% iger Traubenzuckerlösung (10 ccm. gegen i kl. E. H. Insulin) zusarnmen, nachdem man die Tiere vorher mit Choleravibrionen immunisîert hat, so bemerkt man im ersten Stadium der Immunisierung keinen Unterschied zwischen den Versuchs-und Kontrolltieren.
    3. Im Hochsta di um der Immunkörperbildung zei g en die Versuchstiere, welchen das Insulin verabreicht worden, im allgemeinen einen höheren Titer als die Kontrollltiere, und es ist sehr bemerkenswert, dass die verstärkende Wirkung des Insulins bei Kaninchen mit einem frilheren relativ schwachen Alexintiter besonders deutlich auftritt.
    4. Im letzten Stadium, wo der hohe akteriolytische Titer des Serums allmählich sinkt, ist die verstärkende Wirkung des Insulins am auffallendsten und das Fallen des Titers geht bei den Insulintieren viel allmählicher als bei den Kontrolltieren vor sich.
  • 海?ノ副腎切除試驗
    加藤 謙一
    1928 年 4 巻 4 号 p. 698-718,34
    発行日: 1928/07/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Die Epinephrektomie beim Meerschweinchen bedeutet keinen leichten Eingriff, was die Lebensdauer der Versuchstiere anbetrifft.
    Bei me'nen Versuchen haben über 6o Tiere diese eingreifende Operation ütherstanden, and die Resultate waren wie folgt :
    1. Die einseitige Exstirpation der Nebenniere ist beim Meerschweinchen nicht lebensgefährlich, und die operierten Tiere bleiben noch lang am Leben.
    2. Die einseitige Exstirpation der Nebenniere ruft ausnahmlos eine kompensatorische Hypertrophie des anderen Nebenniere hervor.
    3. Nach der gleichzeitigen totalen Entfernung beider Nebennieren bleiben die Meerschweinchen höchstens 6 Stunden nach der Operation am Leben.
    4. Nach der totalen Entfernung einer zurückgelassenen Nebenniere nach früherer Exstirpation der anderen leben die Tiere höchstens bis 3 Tage nach Eingriffe.
    5. Wenn man bei der doppelseitigen Exstirpation der Nebennieren einen kleineren Teil der Rindensubstanz zurücklässt, kannen die Versuchstiere noch lang weiter leben.
    6. Nach der Entfernung einer Nebenniere weisen die Versuchstiere starke Abnahme des Körpergewichts auf, und erst nach ca. 2 Wochen nimmt das Körpergewicht wieder zu.
    7. Am Tage nach der Entfernung einer oder beider Nebennieren zeigen die Versuchstiere lange Zeit das Aschnersche Phänomen.
    8. Nach doppelseitiger Exstirpation der Nebennieren tritt manchmal Magendarmblutung auf.
  • 宮村 三郎, 小川 吾七郎
    1928 年 4 巻 4 号 p. 719-741,35
    発行日: 1928/07/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Es ist schon bekannt, dass intravenös injicierte Schwermetalllösungen hauptsächlich durch die Darmwand mit dern Kote ausgeschieden werden. Um den Einfluss der Schilddrilse auf diesen Darmausscheidungs-mechanismus zu untersuchen, injicierten die Verfasser Bismutoidol und 0,5% ige Kaliumferrobitartratloesung in die Ohrvenen von normalen, thyreoidectornierten und mit Schilddrüsensubstanz gefütterten Kaninchen und nahmen nach einer gewissen Zeit bei diesen Tieren unter Aethernarkose Duodenum, Blinddarm und Dickdarm heraus, urn diese Organe mikroskopisch zu studieren.
    Die Resultate sind die folgenden :
    1. Das intravenös injicierte Wismut und Eisen werden hauptsächlich durch das Ausscheidungsvermögen der Darmepithelien selbst, besonders der Coecumepithelien, in den Darminhalt ausgeschieden.
    Wanderzellen, die die injicierten Stoffe phagocytiert haben und durch die Darmwand in den Darmkanal eingedrungen sind, findet mannur selten und nur dann als kompensatorisch, wenn das Ausscheidungs-vermögen der Darmepithelien etwas gestört ist.
    2. Bei den mit Schilddrüsensubstanz gefütterten Kaninchen findetman die Eisen- nnd Wismutgranula mehr im Coecumkanal als im Coecumepithel, während bei den thyreoidectomierten Tieren genau das Umgekehrte der Fall ist.
    Aus den oben erwähnten Tatsachen möchten die Verfasser schliessen, dass die Schilddrüsensubstanzfütterung das Ausscheidungsvermögen des Darmepithels fördert und der Schilddrüsenausfall dagegen dieses Vermögen stört.
  • 山下 義夫
    1928 年 4 巻 4 号 p. 742-780
    発行日: 1928/07/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
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