日本内分泌学会雑誌
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5 巻, 3 号
選択された号の論文の7件中1~7を表示しています
  • 森 茂樹
    1929 年 5 巻 3 号 p. 449-504
    発行日: 1929/06/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
  • (第一回報告) インスリンノ影響
    森 健吉
    1929 年 5 巻 3 号 p. 505-513,13
    発行日: 1929/06/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser studierte zuerst, ob die Kaninchenleber die Fähigkeit besitzt, aus kohlensaurem Ammonium in vivo et vitro Harnstoff zu bilden and weiter, wie Insulin die Harnstoffbildung in der Leber beeinflusst. Die Resultate sind die folgenden :
    1) Die Harnstoffmenge in der Leber vermehrt sich bei der peroralen Darreichung von kohlensaurem Ammonium.
    2) Diese Vermehrung ist bei der gleichzeitigen Injektion von Insulin deutlicher ausgeprägt.
    3) Der wässrige Auszug des mit Alkohol vorher vom Harnstoff befreiten Leberbreis verrnag bei Körpertemperatur in vitro aus dem kohlensauren Ammonium Harnstoff zu bilden.
    4) Die harnstoffbildende Fahigkeit des Leberbreis wird durch Zusatz von Insulin verstärkt.
    5) Die Wirkung des Insulins wird durch Zusatz von Glykogen gefördert.
  • 森 健吉
    1929 年 5 巻 3 号 p. 514-522,14
    発行日: 1929/06/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    In der früheren Mitteilung berichtete der Verfasser über die Bildung von Harnstoff aus kohlensaurem Ammonium mit Hilfe von Leberbrei bei Körpertemperatur and über die verstärkende Wirkung des Insulins dabei. Diesmal studierte er den Einfluss verschiedener Inkrete auf die Harnstoffbildung.
    Die Resultate sind die folgenden :
    1) Beim Zusatz von Adrenalin wird die Harnstoffbildung gehemmt.
    2) Auch der Schilddrüsenextrakt unterdrückt die Harnstoffbildung.
    3) Die Harnstoffbildung wird durch Hodenextrakt befördert.
    4) Der Extrakt des Interstitiums des Ovariums befördert die Harnstoffbildung.
    5) Der Extrakt des Corpus luteum ilbt keinen erkennbaren Einfluss auf die Harnstoffbildung aus.
  • 鈴木 徳郎
    1929 年 5 巻 3 号 p. 523-557,14
    発行日: 1929/06/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Um die Beziehung zwischen der Pankreasdrilse und der Immunität oder Antikörperbildung klar zu machen, studierte der Verfasser an Kaninchen das obige Thema weiter und untersuchte diesmal den Einfluss des Insulins auf die Normal-und Immunagglutininbildung.
    Die Resultate sind die folgenden :
    1) Selbst eine ziemlich grosse Dosis Insulin (Lilly : per Kilo Körpergew. 1.o klin. E. H.) ist bei einmaliger Injektion auf die Bildung des Normalagglutinins ohne Einfluss.
    2) Wenn man eine relativ kleine Dosis Insulin (per Kilo Korpergew. 1/3 klin. E. H.) mehrere Tage hintereinander einmal taglich subkutan injiziert, so vermehrt sich das Normalagglutinin nach 1-3 Wochen, und zwar bei solchen Kaninchen besonders deutlich, denen mit der täglichen Injektion von Insulin zusammen jedesmal 10 ccm 10 % iger Traubenzuckerlösung injiziert wird. Aber nach dem Aussetzen der Injektionen zeigt das Normalagglutinin wieder Neigung, allmählich auf seinen früheren Wert zurUckzukehren.
    3) Weder im Frühstadium noch im Hochstadium der Immunagglutininbildung wird diese Immunagglutininbildung durch nur einmalige Injektion von Insulin beeinflusst, ausser dass bei einigen Kaninchen, denen eine relativ grosse Dosis Insulin (per Kilo Körpergew. 1.0 klin. E. H.) injiziert worden war, das Immunagglutininbildung temporär gehemmt wurde.
    4) Wenn man den Kaninchen sofort nach Typhusbazillendarreichung täglich die optimale Insulindosis (per Kilo Körpergew. 1/3 klin. E. H.) allein oder mit io % iger Traubenzuckerlosung (per Kopf io ccm) injiziert, so wird die Agglutininbildung im allgemeinen verstarkt, und zwar steigt der Agglutinintiter bei den Insulintieren hiiher and fäit viel langsamer als bei den Kontrolltieren.
    5) Wenn man die Insulininjektion nach voilendeter Agglutininbildung taglich wiederholt, wird dadurch das Fallen des Agglutinintiters einigermassen verhindert.
  • 織田 敬信
    1929 年 5 巻 3 号 p. 558-579,16
    発行日: 1929/06/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuente zuerst.den Insulin- u. Adrenalinblut-zuckerspiegel und die Blutzuckertoleranz des Kaninchens und injizierte 4-7 Tage danach dem gleichen Kaninchen täglich 30 ccm Trauben-zuckerlösung (40-7%) 6-40 Tage lang. Darauf untersuchte er den Insulin-u. Adrenalinblutzuckerspiegel und die Zuckertoleranz von neuem.
    Im vorliegenden Experimente wurde per Kilo K. G. 1/10-1/7 kl. E. H. Insulin und per Kilo 1/3 mg Adrenalin verwendet. Zur Blutzuckerbestimmung benutzte der Verfasser die neue Bangsche Methode.
    Als Kontrolle der Zuckerlösung wurde physiologische Kochsalzlösung benutzt.
    Die Resultate waren die folgenden :
    1) Hypertonische wie isotonische Zuckerlösung (40%-6Tage, 30%-20 Tage, 7%-40 Tage hindurch injiziert) verstäarken die Insulinhypoglykämie, hemmen deutlich die Adrenalinhyperglykämieund steigern die Zuckertoleranz.
    2) Diese Wirkung hält noch lange Zeit nach der letzten Zuckerinjektion an.
    3) Diese Zuckerwirkung zeigt zeitliche Veränderung : Im Anfangsstadium wirkt die wiederholte Zuckerinjektion der Insulinwirkung entgegen und verstärkt die Adrenalinwirkung.
    4) Wiederholte Kochsalzlösunginjektion (40 Tage lang) hat keinen bestimmten Einfluss auf die Insulin- u. Adrenalinblutzuckerwirkung und Zuckertoleranz.
    5) Die histologische Untersuchung der endokrinen Drüsen der so behandelten Tiere lässt keine besondere Veränderung erkennen.
  • 美間 武
    1929 年 5 巻 3 号 p. 580-600,17
    発行日: 1929/06/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser injizierte mit normaler Kost gefütterten Ratten die Oryzaninlösung, ein Vitamin-B-praeparat, (täglich 2.0, 1.0 und 0.5 ccm pro Kopf) 3-4 Wochen lang und beobachtete die Veränderungen des Blutzuckerwertes, der Insulin-und Adrenalinblutzuckerwirkungen und des Glykogengehaltes der Leber.
    Die Resultate sind die folgenden
    1) Bei der Darreichung von Vitamin-B im Ueberschusse verändert sich der Blutzucker bei manchen Ratten nicht, bei einigen jedoch vermehrt er sich im Frühstadium und vermindert sich im Spätstadium.
    2) Der Ueberschuss vom Vitamin-B schwächt die Insulinhypo-glykämie und verstärkt die Adrenalinhyperglykämie. Diese Wirkungensind stärker bei der Darreichung einer grossen Menge vom Vitamin-B als einer kleinen.
    3) Der Ueberschuss vom Vitamin-B vermehrt den Glykogengehalt der Leber. Diese Wirkung ist am stärksten, wenn man kleine Mengen lange Zeit hindurch injiziert.
  • 溝上 三保, 西村 俊一
    1929 年 5 巻 3 号 p. 601-622,18
    発行日: 1929/06/20
    公開日: 2012/09/24
    ジャーナル フリー
    Um die Beziehung zwischen der inneren Sekretion und dem NaCl-oder Ca-stoffwechsel im Hungerzustande festzustellen, führten die Verfasser zuerst zur Kontrolle die estimmung des NaCl oder Ca im Harne an Hunden bei normaler Fütterung und im Hungerzustande aus und studierten dann an denselben Tieren die Einwirkung der Schilddrüsensubstanzfütterung, der Schilddrüsenexstirpation und wiederholter A drenalin-oder Insulininjektion auf dieselben während der Fütterungs-und Hungerperiode.
    Die Resultate sind die folgenden ;
    A. Ueber die NaCl-ausscheidung.
    1) Bei den gesunden Hunden nimmt die NaCl-ausscheidung im Harne während des Hungerns im allgemeinen ab, d. h. bis zum 3. oder 4. Tage rasch, danach allmählich.
    2) Bei normaler Fütterung zeigt sich die NaCl-ausscheidung der mit Schilddrüsensubstanz gefütterten Hunden stark vermehrt, während die der thyreoidektomierten sich kaum verändert.
    Nach wiederholter Adrenalininjektion nimmt sie bis zum i. oder 2. Tage merklich ab, danach aber im Gegenteil rasch zu und dann wieder ab.
    Nach wiederholter Insulininjektion zeigt sie am 1. Tage leichte Zunahme und danach starke Abnahme.
    3) Wahrend der Hungerperiode nimmt diese Ausscheidung bei den mit Schilddrüsensubstanz gefütterten Hunden stärker als bei der Kontrolle zu, dagegen aber bei den thyreoidektomierten merklich ab.
    Wiederholte Adrenalininjektion führt mehr oder weniger zur Vermehrung der NaCl-ausscheidung, und auch wiederholte Insulin-injektion ruft im Anfang Vermehrung im Vergleich mit der der Kontrollversuche hervor. Aber vom 4. oder 5. Tage an nimmt die NaC1-ausscheidung ab.
    B. Ueber die Ca-ausscheidung.
    1) Im Verlauf des Hungerns vermindert sich die Ca-ausscheidung im Harne im allgemeinen mehr als die bei normaler Fütterung.
    2) Während der Fütterungsperiode weist die Ausscheidung starke Vermehrung durch die Schilddrüsenfütterung oder wiederholte Adrenalininjektion auf, und auch zeigt sich Neigung zu leichter Vermehrung durch die wiedeiholte Insulininjektion, dagegen durch die Thyreoidektomie Verminderung.
    3) Mit den Kontrollen verglichen, findet sich während des Hungerns die Ca-ausscheidung durch die Schilddrasenfütterung oder die vviederholte Insulininjektion vermehrt, dagegen durch die Thyreoidektomie vermindert. Durch die wiederholte Adrenalin-injektion vermehrt sich die Ausscheidung im Anfangsstadium des Hungerns und vermindert sich danach merklich, und der mittlere Wert der ausgeschiedenen Ca-menge ist etwas kleiner als bei der Kontrolle.
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