In dieser Mitteilung untersuchte der Verfasser die Wechselbeziehung zwischen Schilddrüse undmittels der H-Ionenkonzentration.
Die Versuchstiere und die Methodik waren wie in der vorigen Mitteilung. Die experimentelle Hyperthyreose wurde durch Schilddrüsenfütterung (täglich pro Kopf 0.1 bis 0.2 g getrocknetes Rinderschilddrüsenpulver) hervorgebracht.
Die Resultate waren die folgenden :
1) Bei den Tieren, welche einen relativ leichteren hyperthyreotischen Zustand zeigten, wurden die nach der einmaligen Insulininjektion hervortretende acidotische Phase mehr oder weniger verstärkt und die im weiteren Verlauf nach der Injektion zustandekommende alkalotische Phase abgeschwächt (siehe 3 der 1. Mitteilung). 2) Bei den Tieren, welche ein.en relativ stärkeren hyperthyreotischen Zustand zeigten, wurde entweder die acidotische Phase nach der einmaligen Insulininjektion auffallend abgeschwächt, oder der PH-Wert des Blutplasmas stieg von Anfang an nach der Insulininjektion, und die alkalotische Phase wurde mehr oder weniger abc, eschwächt.
3) Wenn man beim relativ leichteren hyperthyreotischen Zustand Insulin gleichzeitig mit der adäquaten Menge Traubenzucker (intravenös) (siehe 4 der 1. Mitteilung) injizierte, trat entweder die acidotische Phase ganz leichtgradig auf, oder es nahm von Anfang an der PH-Wert des Blutplasmas zu un.d war welter die alkalotische Phase auffallend.
4) Bei der wiederholten Insulininjektion (4/1 kl. E. H. des Insulins pro Kilogramm Körpergewicht einmal täglich) mit gleichzeitiger Schilddrüsenfiitterung (täglich pro Kopf 0.1 g getrocknetes Rinderschilddrüsen.pulver) wurde die durch Schilddrüsenfütterung zustandekommende A bilah me des PH-Wertes des Bltitplasmas gehe mt.
5) Bei den thyreoidektomierten Tieren wurde die acidotische Phase nach der einmaligen Insulininjektion verstärkt, wiihrend die alkalotische Phase nicht erschien.
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