Als Bambuscellulose wurde die mit Chlorgas gereinigte Cellulose verwendet und die Ausbeute des durch Acetolyse erzielbaren Cellobioseoctacetats und die durch Hydrolyse gewinnbare Glukosemenge bei der Cellulosen wurden verglichen. Die Acetylierung wurde nach Klein (Z. angew. Chem. 24, 1127 (1911)) ausgeführt, und nach 7 Tagen (Oktober 1924) wurde die höchste Ausbeute von 70.82% (Schmpt. 22°C) ent-sprechend 33.84% Cellobiose erzielt.
Die nach Ost (Chem. Ztg. 34, 461 (1910)) hydrolysierte Lösung gab titmetrisch 5.410g Glukose aus 5g Cellulose, d.h. 97.5% der theoretischen Ausbeute, und aus Methylalkohol wurden 90.4% Glukosekrystall der theoretischen Ausbeute erhalten.
Es folgt daraus, dass in diesen Bezichungen sich die beiden Cellulosen ähnlich verhalten.
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