Über die Grösse der Hoizzellen hat früher K. Sanio (
Jahrb. wiss. Bot., 8, 401-20, 1872; 9, 50-126, 1873) die Beobachtungen mitgeteilt. Diejenige Angabe wurde daran von Y. Shigematsu (
Journ. Soc. Forest, Tokio, 1, 32, 1925; 88, 34, 1920) über Pasania cuspidata, Oerst. angegriffen und aus der darauf gleichen Resultate ergab sich; nämlich,
1) Die Holzzellen nehmen in den Stamm- und Astteilen überall von Innen nach Aussen durch eine Anzahl von Jahrringen hindurch zu, bis eine bestimmte Grösse erreicht ist, welche dann für die folgenden Jahrringe bleibt.
2) Die endliche konstante Grösse der Holzzellen ändert sich im Stamm (Hochstamm) in der Weise ab, dass sic stetig von Unten nach Oben zunimmt, in bestimmter Höhe ihr Maximum erreicht und dann nach dem Wipfel zu wieder abnimmt.
Die Beobachtung über die Grösse der Bambusfasern (Phyllostachys banbusoides, Sieb et Zucc.) wurde nach üblichen Verfahren angeführt und ergab sich die folgenden Resultaten.
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