In diesem Beitrag handelt man hauptsächlich vom Futterziegel des Zellstoffkochers unter den säurebeständigen keramischen Werkstoffen. Die Verfasser forschen erstens nach der chemischen Korrosion des Futterziegels wegen der Säure, und seiner Zerstörung infolge des Temperaturwechsels im Kocher. Als die Vorprüfung dieser Untersuchungen werden zweitens die vergleichenden Versuche an den chemischen und physikalischen Eigenschften der verschiedenen Kocherziegel, die bisher üblich in Gebrauch gekommen sind, gründlich ausgführt. Zuletzt verfolgen wir näher die Struktur unter der mikroskopischen Beobachtung.
Die Resultate sind wie unten:
(1) Chemische Zusammensetzung.
SiO
2, etwa 70%; Al
2O
3, etwa 20%; CaO und MgO sind nur kleine Menge. Eisenoxyd und Alkali befinden sich also in wenigen Menge als Fluszmittel. Daher versteht man, dasz die Scherben dieser Ziegel aus Schamottemassen, kieselsäurehaltigen Steinzeugtonen und Feldspaten bestehen.
(2) Physikalische Eigenschaften
Die folgenden Ergebnisse sind das Mittel dreimaliger Bestimmungen. Wasseraufnahmefähigkeit 6.5-11.3%; Druckfestigkeit 390-750kg/cm
2; Biegebruchfestigkeit 100-250kg/cm
2; Abfall im Biegebruchfestigkeit (nach zweimaligen Abschrecken (200°C→5°C)) 18-33%; Wärmeausdehnungskoeffizient (Mittelwert von Zimmertemp bis 200°C, ×10
-6) 4.08-6.92; Schlagbiegefestigkeit 1.98-3.02kg cm/cm
2, Abschleiffestigkeit (abfall im Gewicht 0.049-0.138g; Säurebeständigkeit (Abfall im Gewicht) 0.22-1.80g. Durch diese physikalischen Bestimmungen zeigt jeder Probeziegel in den Qualitäten untereinander kein merkbaren Unterschied.
(3) Mikroskopische Beobachtung.
Einige ausländische Ziegel zeigen verhältnismässig die homogene Mikorstruktur, worin die Innerrisse sehr wenig existieren, und die zahlreichen Quarzkörner sind in Schamottemassen und Bindetonen enthalten. Dagegen werden die vielen schädlichen Spalten oder Risse und die wenige Quarzkörner in den Scherben der Probeziegel (Au. B) gefunden. Diese scheinen an Säurebeständigkeitund Wärmestoszfestigkeit jenen nachzustehen.
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