日本直腸肛門病學會雑誌
Online ISSN : 1883-8669
ISSN-L : 1883-8669
1 巻, 2 号
選択された号の論文の8件中1~8を表示しています
  • 山本 八治
    1940 年 1 巻 2 号 p. 109-140,235
    発行日: 1940/12/15
    公開日: 2009/06/05
    ジャーナル フリー
  • 池内 晃
    1940 年 1 巻 2 号 p. 147-152,239
    発行日: 1940/12/15
    公開日: 2009/12/03
    ジャーナル フリー
    1934 habe ich einmal erwaehnt, dass die Afterfistel deshalb viel tuberkuloes ist, weil der After im allergischen Zustande gegenueber den Tuherkelbazillen ist.
    Der After ist ein sehr überempfindlicher Teil vom medschlichen Koerper. Dessen Nervenschicht and Blutgefässgeflecht liefern einen genuegenden Nachweis dafuer.
    Es kommt in der Regel vor, dass sich bei den Afterkrankheiten im allgemeinen viele eosinophile Leukozyten finden. Unter ihnen gibt es auch solche, die einen erstaunglichen Vermehrungssatz zeigen. Es sind wohl nicht wenige Faelle, in denen sich von den eitrigen Geschwulsten um den After and den Haemorrhoiden ihre Entstehung durch die Allergie erklaeren kann. Im Verlaufe der Behandlung der Aftergeschwuere oder der Afterkrankheiten trifft man. obwohl selten doch Symptome wie unbekanntes Fieber, Schmerz in der Regio hypochondrica, Gelenkentzuendung. Von den multifoermigen exudativen erythemartigen Symptomen oder. Gelenkentzuendungen gibt es, glaube. ich, solche, die so zu erachten sind, dass sie durch das Eindringen der Colibazillen von der Afterschleimhaut aus hervorgerufen worden sind.
    Von den unbekannten Symptomen wie unbekannten Fiebern, Gelenkentzuendungen, Nervenschmerzen, Rheumatismus, Erythemen, deren Entstehungsursache unbekannt ist, wird es auch wohl solche geben, die durch die Afterkarnkheiten verusacht werden. Und die Krankheitsursache wuerde wohl hierbei die Allergie von Colibazillen sein.
  • 和佐 景
    1940 年 1 巻 2 号 p. 153-178,240
    発行日: 1940/12/15
    公開日: 2009/12/03
    ジャーナル フリー
    Ich beabsichtigte die experimentalhistologische Forschung ueber die Haut and das Darmrohr am Rand des Anus artificialis. Und ich bildete bei einem maennlichen Kaninchen einen Anus artificialis. Dann stellte ich eine naehere makroskopische and mikroskopische Untersuchng ueber den einzelnen Fall im Zeitraum vom 1. bis zum 125. Tage nach der Operation an and kam zum folgenden Resultate.
    1. Die Schleimhaut and 'die Epidermis, die vom 10. bis zum 15. Tage nacn der Operation entstanden, fuegten sich miteinander zusammen. Und am 60. Tage schienen sie ineinander zu uebergehen.
    2. Die wieder entstandene Epidermis begann seine Bildung mit der Kernspaltung der Zelle in der Epidermiskeimschicht im Hautdurchschnitt. Und bei der Epidermis von 60. Tagen nach der Operation wurde die Regeneration der Haarwurzel und des Haarbalges wahrgenommen.
    3. Die wieder gebildete Schleimhaut war eine Wiederbildung and Verlängerung der Schleimepithelzelle im Epitheldurchschnitt oder in der Naehe desselben. Bei denjenigen von 22. Tagen nach der Operation bildeten sich Grübchen, die sich dann an Bildung der Darmdruesen beteiligten.
    4. Die Muskelschicht des Darmes schrumpften im Fruehstadium etwas zusammen. Und die Ringmuskel wendeten sich nach aussen and sahen wie Schliessmuskel aus. Die Fasern im Laengsmuskeldurchschnitt strahlten im tiefen Innem der Epidermisund Schleimhautverbindung.
    5. Die seröse Haut und die subseröse Schicht fuegten sich schon am 7. Tage nach der Operation einander mit dem Bauchfell der Bauchwand und der Tela subserosa des Bauchfelles, und ein Teil der subseröse Schicht verband sich mit dem Unterhautgewebe.
  • 渡邊 元豊
    1940 年 1 巻 2 号 p. 181-187,241
    発行日: 1940/12/15
    公開日: 2009/12/03
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    Dieses Referat bezieht sich auf einep klinischen Fall, den ich am 18. Novemb. 1936 erfahren habe. Da mir noch nicht bekannt ist. dass ein Fall vom Papillargeschwulst der Unterteil des Mastdarmes in ambulanter Behandlung operiert worden ist, so will ich bier kurz davon referieren.
    Die Patientin war damals 57 Jahre alt. Es war weder in der Familiengeschichte in der Anamnese etwas Besonders zu erwahnen.
    Status praesens: Der Körperbau war mittelmässig, aber mager. Die allgemeine Ernahrung war schlecht. Das Gesicht sah blass und anemisch aus. Der Gesichtsausdruck zeigt das Geftihl der Ermüdung. Die Hauptklage der Patientin. war, dass sie seit vor einigen Jahren bei Ausleerung an dem Mastdarmvorfall leide. Dabei gebe es Blutung. Das Blut beflecke Papier oder tröpfle. Das schmutzige Sekret werde auch in entsprechender Menge abgesondert. Der Schmerz sei weder bei Ausleerung noch in sonstigen Fällen fast zu füh!en. Bei langem Stehen oder Gehen hade sie am After so ein Druckgefiihle and immer einen Stuhldrang. Ab in letzter Zeit habe sich die Krankheit verschlechtert, sodass sie oft Schwindel and Kopfweh bekomme. Besonders quaele es sie, dass sie 30 oder 40 Minuten brauche, um den vorgefallenen Mastdarm wieder in den After hineinzuschieben.
    Als Lokalbefund konnte ich am After äusserlich keine Veränderung bemerken. Nachdem ich der Patientin ein Klistier von Glycerin gegeben hatte, liese ich sie drücken. Da fand ich eine dunkelrotbraune gestielte kugelige Geschwulst herausgedrückt. Sie war so gross wie in der Skizze angegeben. Von der Oberfläche der Geschwulst war ein schmutziges blutartiges, schleimartiges, eiteriges Sekret entsprechend reichlich abgesodert. Da aber die Geschwulst dem After sehr nahe lag, konnte ich ihren Stiel nicht sehen. Als ich sie betastete, fühlte ich die Ober fläche weich und das Innere so, als ob ich auf einen harten Gummiball drücke. Als ich meinem Zeigefinger in den After hineinsteckte, fühlte ich einen daumengrossen Stiel.
    Die Geschwulst verschob sich gut um ihren Stiel. Ich verscuchte den Stiel aus dem After herauszuziehen; aber es gelang mir kaum.
    Da sich die Geschwulst sehr gut bewegte, so war es mir schwer, sie wieder hineinzuschieben. Aber ich schob sie mit Gewalt hinein. Und als ich untersuchte nach der Stelle, wo der Stiel geschossen war, so fand ich, dass sie an der Vorderwand des Mastdarmes ca. 7 cm vom Aftermund entfert war. Diagnose: Ich babe diesen Fall nach dem Aussehen als ein Unterteil des Mast darmes entstondene Papillargeschwulst festgestellt. Als ich nach der Operation ein Histologisches Präparat hergestellt habe, hat sich meine Diagnose als richtig erwiesen.
    Behadlung: Ich habe Operation gemacht. Nach dem Klster von Glycerin liess ich die Geschwulst heraustreten. Dann.liess ich die Patientin auf den Seite liegen. Die Operationsstelle wurde gereinigt and desinfiziert regelmässig. Um den After and den Stiel der Geschwulst gab ich die Infiltrationsanästhesie. Damit die Stielwurzel in den After nicht zurückschlüpfe, der Stiel wurde befestigt; and dann schnitt ich ihn ab and verbrannte mit dem Paquelin's Brenner die Wurzel. Dann stelite ich die Blutung vollständig; steckte die Jodformgaze so tief in den Mastdarm, dass sie die Wunde erreichte. Damit wurde die Operation beendet, ich liess die Patientin dann still liegen. Nach zwei Studen, untersuchte ich die Stelle and zugleich den allgemeinen Zustand. Da alles in Ordnung war, so liess ich die Patientin nach Hause gehen and behandelte sie weiter ambulanterweise. Im Verlauf der Behandlung geschah nichts. Nach Ablauf von zwei Wochen war die Patientin fast ganz geheilt.
  • 村上 清作
    1940 年 1 巻 2 号 p. 188-212
    発行日: 1940/12/15
    公開日: 2009/06/05
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  • 畑 幾穗
    1940 年 1 巻 2 号 p. 213-216
    発行日: 1940/12/15
    公開日: 2009/06/05
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  • 吉見 久雄
    1940 年 1 巻 2 号 p. 217-225
    発行日: 1940/12/15
    公開日: 2009/06/05
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  • 末正 信雄
    1940 年 1 巻 2 号 p. 226
    発行日: 1940/12/15
    公開日: 2009/06/05
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