The Japanese Journal of Genetics
Online ISSN : 1880-5787
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Volume 12, Issue 5
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  • H. KIHARA, F. LILIENFELD
    1936 Volume 12 Issue 5 Pages 239-256
    Published: 1936
    Released on J-STAGE: November 30, 2007
    JOURNAL FREE ACCESS
    1. Bei dem F1-Bastard Ae. squarrosa×H. villosa wurden 1- bis 5-kernige Riesenpollenkörner mit 1 bis 2 Keimporen beobachtet. Nichtausbildung oder mangelhafte Ausbildung der zellteilenden Wand nach der I. Reifungsteilung, sowie eine ganz rudimentäre, stark verspätete und sofort rückgängig gemachte II. Teilung sind die Faktoren, auf die ihre Entstehung zurückzuführen ist. Alle Pollenkörner dieses Bastards, auch die grössten, verfallen auf einem frühen Entwicklungsstadium einem Degenerationsprozess.
    2. Auch bei dem F1-Bastard Ae. caudata×Ae. speltoides kommen under gewissen Bedingungen Riesenpollenkörner vor. Soweit die bisherigen Erfahrungen reichen, sind sie die Folge von Regression der I. und II. Reifungsteilungen oder auch nur einer von ihnen. Sie weisen 1 bis 4 Keimporen auf. Die sich normal darstellenden Riesenkörner dürften, ihrer Grösse nach zu urteilen, alle oder fast alle durch zweimaligen Regressionsprozess entstanden und tetraploid gewesen sein. Ihre Keimfähigkeit wurde auf der Narbe von Ae. speltoides direkt festgestellt. Sie waren auch befruchtungsfähig, sowohl bei Ae. speltoides als such bei dem Bastard selbst. Aus der Anzahl der bei diesem angesetzten Körner muss geschlossen werden, dass auch tetraploide bzw. diploide E. M. Z. gebildet werden.
    3. Bei den beiden Bastarden können sich demnach ganze P.M.Z. direkt zu Pollenkörnern mit vervierfachter Chromosomenzahl entwickeln.
    4. Die Bildung der Riesenpollenkörner ist in hohem Grade von äusseren Bedingungen abhängig,
    5. Die Keimporen werden wahrscheinlich immer in der alten Pollen-mutterzellwand gebildet.
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  • M. Chino
    1936 Volume 12 Issue 5 Pages 257-277
    Published: 1936
    Released on J-STAGE: November 30, 2007
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • W. H. Tsu
    1936 Volume 12 Issue 5 Pages 278-284
    Published: 1936
    Released on J-STAGE: November 30, 2007
    JOURNAL FREE ACCESS
    The paper deals with the results of an investigation of the best conditions for the artificial germination and vitality of pollen in Allium ardorum L. About 25°C is the optimum temperature for the germination and the number of burst pollen in the medium increases in the higher temperature. The low temperature such as under 8°C and low humidity such as 40% are both effective to the preservation of pollen-vitality. The air-tight condition is also good for it. The light has no influence upon the germination and vitality.
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