In diesem Aufsatz versucht der Verfasser die verschiedenen methodologischen Probleme von der Strukturanalyse des Landschaftswandels aufzuschließen und im nöordlichen Teil von Yokote Becken ihr konkretes Ergebnis zu zeigen.
Es gibt viele methodologische Standpunkte der Autoren, die in der Geographie sogennanten “Wandel” behandeln. Der Verfasser dieses Aufsatz analysiert den strukturellen Mechanismus des Landschaftswandels und dadurch versucht die Dynamik der Landschaftsgenese zu erklären.
Die Strukturanalyse des Landschaftswandels entsteht aus der theoretischen Behandlung des Begriffs “Landschaft”. Das Wort Landschaft wurde in verschiedenartigen Bedeutungen verwandt, aber zur Zeit verstehen viele Geographen unter diesem Wort eine Art “Raumeinheit” mit dinglichen Inhalten und behandeln sie mehr oder weniger typologisch. Dabei müßen wir es berücksichtigen, daß der Raum an sich nicht der Typus sein kann, sondern man nur seinen Inhalt typologisch behandeln kann. In dieser Arbeit versuchtet der Verfasser diesen Inhalt eines Raums von dem Raum selbst methodologisch streng zu unterscheiden und dadurch ihn typologisch zu benandeln. Nach oben erwähnten Gedanken verwendet der Verfasser die Untertypenklassifikation des physiognomischen Typus von Landschaft (d.h. des “Landschaftsbilds”) zur Strukturanalyse des Landschaftswandels.
Die Landschaftsbildstypenklassifikation bei konkreter Wiedererscheinung des Landschaftsbilds im nördlichen Teil von Yokote Becken ist wie folgt;
I. Flächenförmigtypen
A: Siedlung (Häusersammlungsland)
B: Reisfeld
C: Allgemeines Feld
C
k: Maulbeerpflanzung
D: Obstgarten
E: Grasland (oder Land nach Fällungen)
F
1: Japanische-Zeder Wald
F
3: Allgemeiner Wald (Laubwald)
B: Reisfeld mit zerstreuten Häuser B
f: Reisfeld mit zerstreuten Wälder
I: Schotter Land
J: Gewässer
II. Lineartypen
L
i: Unregelmäßig Weg- und Keihan (Rain des Reisfeld) netz
L
r: Regelmäßig Keihannetz und Unregelmäßig Wegnetz
L
R: Regelmäßig Weg- und Keihannetz
III. Punktförmigtypen
Häuser, Pumpehütte
Um die Struktur des Landschaftswandels zu begriffen, erörtert der Verfasser den chronikalischen Wandel des räumlichen Umfangs, woran die oben erwähnten Typen des Landschaftsbilds sich fixieren, und analysiert die Wirkungen, die seinen Wandel hervorrufen, und die regionalen Bedingungen, die die räumlichen Fortgänge dieser Wirkungen beeinflüssen. Er versuchtet also die Anwendung dieser drei Faktoren, d.h. “Typen” “Wirkungen” und “Bedingungen” zu der Strukturanalyse.
Um die konkreten Ergebnisse der Strukturanalyse des Landschaftswandels einzurichten, teiltet der Verfasser die Untersuchungsgebiete in neun Landschaftsgebiete ein, und in jeder Gebiet versuchtet die “Strukturmodellkarte” des Landschaftswandels anzufertigen.
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