For the purpose of elucidating the conditions of diabetic patients in rural areas, we have been undertaking some statistical studies in regard to various pathological aspects of diabetic patients being treated at our hospital on the outskirts of Nagoya City, as well as those discovered by diabetes mass examinations. This it to report on the total serum protein values and serum protein fractions (by electrophoresis), measured for the study of protein metabolism.
Group I. Diabetic patients treated at our hospital. No remark-able change was observed in their total serum protein value. In their serum protein fractions, a decrease in albumin value and A/G ratio and a slight increase of α 1-, α 2-, β-and β-globulin values. On the other hand diabetic patients with renal complications showed a decrease in total serum protein value, albumin value and A/G ratio, a slight increase in α 1-, α 2-, and γ-globulin values, and a slight decrease in γ-globulin value.
Group II. Insidious asymptomatic cases discovered by mass examinations. No remarkable change was observed in total serum protein value. A for serum protein fractions, they showed a decrease in albumin value and A/G ratio, and an increase in all glabulin fractions. Furthermore. increase of α 1 fraction was more conspicuous in women, that of α 2 in women and in both sexes with renal complications, that of β-and γ-globulin in women, farmers and those with renal complications.
These findings oriented us farther to the analysis of relation-ship between diabetes mellitus and various environmental factors.

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1) Im Jahr 1965 innerhalb des Bezirks des Gesundheitsamts Fukuyama, namlich sowohl in einer starkbevölkerten Stadt Fukuyama, welche eine Bevolkerung von etwa 148964 hatte, als auch in 4 an ihr anliegenden schwach bevölkerten Stadten wie Kamo, Kannabe, Numakuma, Utsumi usw., die in Gesamtheit eine Bevölkerung von etwa 52093 hatten, wurde erstes Umfliegen des als die Versender der pathogenen Viren der Encephalitis jap. angesehenen Culex tritaeniorhynchus, dessen Weibliche besonders verschiedene Säugetiere stechen, am 14. Juli beob, achtet, welche Mucken sich etwa am Ende Juli am starksten vermehrten, urn darauf allmählich abzunehmen.
2) In Bezug auf den Bezirk des Gesundheitsamts Fukuyama wurde bestätigt, dass 1) im Jahr 1964 das Verhältnis der Encephalitiskranken zur Gesamtbevölkerung d. h. die Morbilität (Morbidität) 1, 6 betrug und dass 2) diejenige der Stadt Fukuyama 1, 4 zeigte, während diejenige der oben genannten landlichen Städte 2, 3 betrug und dass 3) im Jahr 1963 wie auch 1964 die Anzahl der Encephalitiskranken bei den Weiblichen grosser war als bei den Männlichen.
3) Die Zeit, wo jährlich erster wie auch letzter Fall der Encephalitiskranken zum Vorschein traten, wurde von 1949 bis 1964 innerhalb des Bezirks sowohl der Sanitätsdehörde der Provinz Hiroshima als auch des Gesundheitsamts Fukuyama untersucht, was uns folgende Ergebnisse erheben liess: Der erste Encephalitiskranke trat beim vorderen im allgemeinen im Juni oder Juli, beim letzteren im grossen und ganzen im Juli oder August auftrat, wahrend sich der letzte Encephalitiskranke beim vorderen gewöhnlich im September oder Oktober, beim letzteren in der Regel im September zeigte; Innerhalb des Bezirks des Gesundheitsamts Fukuyama erreichte die Frist der Epidemie der Encephalitis jap. ungefähr 70 Tage in der Sommerzeit.
4)Was von 1949 bis 1964 die Jahreszeit betrifft, wo kein Encephalitiskranke in Erscheinung trat, so befand sic sich hinsichtlich der Provinz Hiroshima in der Winterzeit zwischen Januar und März, wahrend von 1952 bis 1964 diejenige bezuglich des Bezirks des Gesundheitsamts Fukuyama analog in der Winterzeit zwischen Dezember und April desfolgenden Jahres existierte.
5) Die jährliche Verrückung der Anzahl der ausgebrochenen Encephalitiskranken von 1950 bis 1964 nicht nur betreffs des Bezirks der Sanitätsbehörde der Provinz Hiroshima sondern auch des Gesundheitsamts Fukuyama wurde nachforscht, was uns feststellen liess, dass sich die Anzahl der Encephalitiskranken im 1964 im Vergleich mit derjenigen im 1950 nicht verminderte, sondern vielmehr vermehrte.
6) Aus der Einteilung der Anzahl der Encephalitiskranken durch das Alter der betreffenden Kranken ergab sich, dass 1) in der Provinz Hiroshima von 1949 bis 1964, insbesondere im 1963 sowie 1964 die Anzahl der Patienten uber 70 Jahre an erster Stelle, diejenige der Patienten von 60 bis 69 Jahre an zweiter Stelle war und dass 2) innerhalb des Bezirks des Gesundheitsamts Fukuyama von 1952 bis 1964 die Kranken von 29 Jahren und darunter am meisten waren.
7) Einerseits betrug das Verhältnis der Sterbefälle zur Gesamtzahl der von der Encephalitis japbetroffenen Menschen d. h.die Letalität der Encephalitiskranken in der Provinz Hiroshima von 1950 bis 1964 durchschnittlich 39, 3. Anderseits verriet diejenige Letalität innerhalb des Bezirks des-Gesundheitsamts Fukuyama von 1952 bis 1964 etwa 32, 5 und nach eingehender Erkundigung zeigten diejenige der Stadt Fukuyama sowie der 4 landlichen Stadte jeder fur sich 30, 8 und 34, 4, wahrend diejenige bei den Mannlichen 25, 8, bei Weiblichen 39, 0 betrug.
8) Die Schutzimpfung gegen Encephalitis jap. soll unbedingt selbst auch bei den Alten von 60 Jahren und darüber ausgefiihrt werden.

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