Bei der Behandlung des Problemes von Lerngruppen im Sportunterricht diskutiert man oft z. Z. aufgrund der folgenden Vorstellung, daß Schüler durch den Austausch ihrer Technikenerkenntnisse ihre Verhältnisse verbessern und deswegen es beim Lerngruppenbildungsprozeß um Organisieren vom Lehren-Lernen-Vrhältnis von Schülern als derer Methode geht.
Gegen diese Aussage könnte man aber die folgenden drei Fragen aufstellen;
1) Übt die Qualität der Lerngruppen aufgrund der Fertigkeitsniveaus auf das Lehren-Lernen-Verhältnis von Schülern einen Einfluß aus?
2) Hängt die Information gegebenen Gegenständen von der Fertigkeitsniveaus der Information mitteilenden Schülern ab?
3) Sind das Lehren-Lernen-Verhältnis von Schülern durch die Information bestimmt?
Um diese Probleme zu erklären, wird Schülerbeschreibungen aufgrund der folgenden drei Aspekten analysiert;
1) Wer sendet Information, und wer akzeptiert sie?
2) Was für eine Information wird zwischen Schülern ausgetauscht?
3) Mit welcher Ausdrucksweise wird Information gesendet?
Als Ergebnisse der Analyse könnte man die folgenden drei Punkten vorstellen;
1) Unterschied von Fertigkeitsniveaus von Schülern übt einen positives Einfluß auf das Lehren-Lernen-Verhältnis von Schülern aus, d. h. Mitglieder der Gruppe, in der es Schüler mit verschiedenen Fertigkeitsniveaus gibt, tauschen oft gegenseitig Information aus.
2) Beim Austausch von Technikeninformation sendet sie meistens gefertigte Schüler und akzeptiert ungeschickte Schüler, aber das Verhältnis zwischen beiden Schülern ist veränderlich. Das deutet an, daß es beim Informationsaustausch verschiedenen Stufen gibt.
3) Angemessene Information regt sich das Lehren-Lernen-Verhältnis von Schülern an.
Durch diese Analyse könnte man dock nicht erklären, ob die gesandte Information eigentlich akzeptiert wird. Darum zu ergänzen, muß man Kommunikationsprozeß von Schülern direkt analysieren.
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