岡山醫學會雜誌
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37 巻, 425 号
選択された号の論文の8件中1~8を表示しています
  • In addition: The influence of Hexose-Mono-Phosphoric Acid Natrium upon fracture
    Masao Fujihara, Koken Ito
    1925 年 37 巻 425 号 p. 603-611
    発行日: 1925/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 奧島 貫一郎
    1925 年 37 巻 425 号 p. 612-623
    発行日: 1925/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Das Pavinal wirkt unter dem Einfluss einer gewissen unterschwelligen Dosis von Äther auf die Maus narkotisch. Die Wirkungsintensität scheint etwas stärker als die des Dihydroxycodeinons. Am Kaninchen zeigt das Pavinal eine deutliche narkotische Wirkung, wobei seine Wirksamkeit von der des Dihydroxycodeinons kaum unterscheiden lässt. An den beiden Tierarten wirkt das Pavinal viel stärker als das Morphin.
    Auf das Atemzentrum wirkt das Pavinal auch etwa im gleichen Grade wie Dihydroxycodeinon beruhigend, ist aber etwa 2 mal so wirksam als das Morphin.
    Das Pavinal zeigt an der Maus eine deutliche schmerzstillende Wirkung. In dieser Wirkung ist es, ebenso wie Dihydroxycodeinon, etwa 4 mal so stark wie das Morphin.
    Als Vergiftungsbild an der Maus werden nur Erregung und Krämpfe, und am Kaninchen Betäubung, Konvulsionen und Krampfanfälle. Die Dosis letalis ist der des Dihydroxycodeinons fast gleich und kleiner als die des Morphins.
    Hinsichtlich des Wirkungstypus liegt das Pavinal zwischen Morphin und Codein.
  • 片木 龍藏
    1925 年 37 巻 425 号 p. 624-654
    発行日: 1925/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Obwohl der Campher sich in klinischen Erfahrungen seit langer Zeit als ein wichtiges Herztonicum bewährt hat, so ist doch seine günstige Wirkung auf das Herz selbst experimentell noch nicht übereinstimmend bestätigt. Die vorliegende Arbeit ist vor allem durch die neueren Mitteiligen von Reginald und Heathcote und Nakazawa angeregt, nach denen der Campher keineswegs auf das normale und vergiftete Herz erregend wirkt, sondern dessen Lähmung zur Folge hat. Meine Versuche, die an ausgewählten, resistenten Froschherzpräparaten angestellt sind, haben follgende positive Resultate ergeben.
    Auf das normale Froschherz wirken höhere Konzentrationen des Camphers (0.05-0.1%) anfänglich lähmend. Dabei werden die Vorhöfe nur wenig, die Kammer etwas stärker und der Sinus am stärksten geschädigt, wie dies an einzeln getrennten Herzabschnitten konstatiert wird. Nachdem diese lähmende, ziemlich schnell vorübergehende Wirkung vergangen ist, kommt eine zweite -erregende- Wirkung zum Vorschein, wobei Reizbildung sowie Kontraktionsfähigkeit in die Höhe steigt.
    Diese beiden Wirkungen sind um so schwächer, je kleiner die Konzentration des Camphers ist. Schliesslich wirkt eine verdünnte Campherlösung, wie 0.005-0.01%, nur leicht erregend, indem sie die Pulsation bescheunigt oder zugleich auch verstärkt.
    An der isolierten Kammer wirkt der Campher auf die Automatie erregend, während bei höheren Konzentrationen die Kontraktionshöhe im ersten Stadium verkleinert wird. Auch die elektrische Erregbarkeit der Kammermuskulatur wird dusch Einwirkung von Campher gesteigert und die Kontraktionen derselben werden vergrössert. Es wird noch festgestellt, dass die Reaktionszeit für die elektrische Reizung durch Campher verkürzt wird.
    Die erregende Wirkung der niedrigeren Konzentrationen des Camphers (0.005-0.01%) wird am vorher durch verschiedene Gifte geschädigten Herzen viel deutlicher nachgewiesen, als am normalen. Der Campher ist imstande, das durch Vergiftung mit Chloralhydrat mangelhaft schlagende Herz bei exokardialer sowie endokardialer Applikation zu beschleunigen und die Kontraktionen zu verstärken. Er wirkt also auf die reizerzeugenden Apparate im Herzen erregend.
    Ferner kann die durch Einwirkung von einigen Herzmuskelgiften (Kalium, Kupfer, Apomorphin und Chinin) geschwächte Herztätigkeit durch Campher bis zu einem gewissen Grade antagonistisch beeinflusst werden.
    Der Campher zeigt eine deutliche antagonistische Wirkung gegen Acetylcholin. Diese Wirkung tritt viel schneller als die errengende auf das normale oder mit anderen Giften vergiftete Herz auf. Auch gegenüber Aconitin und Veratrin verhält sich der Campher fast analog mit Atropin. Aus diesen Umständen scheint es mir sehr wahrscheinlich, dass der Campher auf die Vagusendigungen gewissermassen lähmend wirkt.
    Auch unter bestimmten Bedingungen vermag der Campher, eine drohende Strophanthinkontraktur zu hemmen.
    Der Campher regularisiert arhythmische oder peristaltische Bewegung des Herzens, welche durch Erstickung, hohe Temperatur und verschiedene Gifte (Cinchonin, Kalium, Strothanthin, Apomorphin Aconitin und Veratrin) hervorgerufen worden ist.
  • 藤原 皓
    1925 年 37 巻 425 号 p. 655-661
    発行日: 1925/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Murata hat seine einfache Methode für die Serodiagnose der Syphilis schon mehrmals mitgeteilt (Japan. Zeitschr. f. Dermat. u. Syphilis. Bd. 22 H. 11, Bd. 23 H. 6, Zentralbl. f. Haut- u. Geschlechtskrankh. Bd. 9, S. 133 usw.).
    Ich habe diese Methode in 743 Fällen geprüft u. die Uebereinstimmung in 694 (93, 4%) mit WR. gefunden. Die Muratasche Methode fällt beim seronegativen primären Stadium und in der negativen Zeit von WR. nach der antisyphilitischen Behandlung oft positiv aus; also scheint sie empfindlicher als WR. zu sein. Sie reagiert besser im inaktiven Serum als im aktiven. Doch ist sie sowohl im hämolytischen als auch im getrübten Serum vom schwach positiven Blut schwer ablesbar, wenn sie auch dabei im stark positiven Serum leicht verständlich ist. Ich bin überzeugt davon, dass sie einfache u. gute Methode ist und der WR. gute Beihilfe leisten kann.
  • 和田 茂
    1925 年 37 巻 425 号 p. 662-668
    発行日: 1925/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Bei 50 Kranken habe ich die Veränderungen des Blutdrucks in 2-5 Stunden nach der Injektion des Normalneotanvarsans, eines japanischen Neosalvarsans, u. a. beobachtet. Der Blutdruck (maximal sowie minimal) fällt gleich nach der Injektion in 84% der Fälle herunter, es dauert ungefähr 2 Stunden und meistens geht er danach wieder zurück. Der Grad der Senkung scheint proportionell zur Arsenmenge der verschiedenen Salvarsanpräparate zu sein, uud er ist fast unabhängig vom Stadium der Syphilis, ebenfalls von der ersten oder der mehrmaligen Injektion.
  • 1925 年 37 巻 425 号 p. 669-679
    発行日: 1925/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1925 年 37 巻 425 号 p. 680-683
    発行日: 1925/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1925 年 37 巻 425 号 p. 684
    発行日: 1925/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
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