岡山醫學會雜誌
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38 巻, 434 号
選択された号の論文の8件中1~8を表示しています
  • 濱崎 幸雄
    1926 年 38 巻 434 号 p. 247-260
    発行日: 1926/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    中樞性糖尿ノMechanismusニ關シテハ大別スレバ三樣ノ説アリ. Bernard, Eck-hard, Pflüger氏等ハ糠中樞ヨリノ興奮ハ交感神經系ヲ經テ肝ニ直達スルモノナリト論ジ, Blum, Mayer氏等ハ交感神經ヲ經テ副腎ニ達シ其ノ分泌亢進ヲ惹起シ「アドレナリン」血症ヲ招來スルニ因ルモノナリトナシ, Nishi, Tammann氏等ハ副腎ト肝ハ神經ヲ以テ連絡スルモノナラント推論シ, Kahn, Trendelenburg氏等ハ肝直達説ト副腎介在説トノ折衷説ヲ唱ヘ,各自々説ヲ高唱シテ互ニ讓ラズ.
    著者ハ諸種ノ實驗的糖尿病ニ於ケル乳斑糖原質ノ消長ヲ檢セシ所,ソノ糖原量ハ中樞性糖尿症ニ於テハ著シク増加シ,末梢性糖尿症ニ於テハ之ニ反シラ甚シキ消耗乃至消失ヲ來ス.又「ヂウレチン」注射ニヨリテ増量セル糖原質ハ「アドレナリン」注射ニヨリテ著シク減少スルヲ確認セリ.
    本實驗成績ハ中樞性糖尿ノ本態ヲ「アドレナリン」血症ニ歸セントスル説トハ相容レザル所,從ツテ中樞性糖尿症ト末梢性糖尿症トハソノ本態ニ於テ同一ノモノト見做スヲ得ズ.
  • 齋藤 治
    1926 年 38 巻 434 号 p. 261-281
    発行日: 1926/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Ueber Beziehungen zwischen Glykogen und Amylase in der Schleimhaut des reifen Menschenuterus ist bisher wenig bekannt. Während betriffs der Art und Weise der Entstehung des Glykogens dieser Schleimhaut die einzelner Autoren fast übereinstimmend sind, bleibt noch ungelöst die Frage, ob die Amylase auch hier vorkommt oder nicht. Ich habe deshalb Versuch auf die Amylase sowohl im Extrakt als auch im Sekret der Uterusschleimhaut angestellt, indem ich zu gleicher Zeit die Serumdiastase vergleichend untersuchte. Ausserdem habe ich mich mit Beobachtungen auf das Glykogen der betreffenden Schleimhaut beschäftigt, indem ich dies mikro-chemisch und quantitativ bestimmte.
    Meine Versuchsergebnisse lassen sich etwa folgendermassen zusammenfassen.
    1. In der Schleimhaut des Uteruskörpers bei einem geschlechtsreifen Individium sogar auch im amenorrhoischen Zustande lässt sich stets eine bestimmende Menge Amylase nachweisen. Ihr Vorkommen ist jedoch nur in der phsiologischen Menge beschränkt.
    2. Der Amylasengehalt in dieser Menge schwankt allerdings fast regermässig zyklisch, wie die Drüsen und Stroma der Korpusschleimhaut sich verändern. In der Sekretionsphase wird derselbe etwas weniger als in der Proliferationsphase und gegen Ende der ersten (1-2 Tage vor dem Eintritt der Menses) erreicht er jedoch das Maxinium, um bei der Periode wieder plötzlich abzunehmen.
    3. Die Amylase ist ein steter Bestandteil des Uterussekretes. Es folgt daraus, dass die Uterusschleimhaut eine Sekretionsfähigkeit dieses Fermentes besitzt, die höchist wahrscheinlich auf die Funktion der Drüsenepithelien zurückzuführen ist.
    4. Aller Wahrscheinlichkeit noch stammt ein Teil dieser Amylase aus dem Gewebsfermente, und vor allem ist die Zunahme ihres Gehaltes vor der Periode hauptsächlich darauf zurückzuführen.
    5. Das Glykogen der Uterusschleimhaut tritt mit einem ganz regermässigen Zyklus auf. Während in der Proliferationsphase kein Glykogen sich nachweisen lässt, zeigen sich seine Körner in der Sekretionsphase allmählich und immer so deutlicher, dass, je mehr es sich der nächsten Menstruation nähert, desto mehr das Glykogen sich vermehrt. In der Desquamationsphase ist es nur in geringerer Menge in der Drüsenresten der Funktionalis konstatierbar.
    6. Der Fermentgehalt vermindert sich etwas in der glykogenhaltigen Mukosa, vermehrt sich dagegen einigermassen in der glykogenfreien. Am Ende der Sekretionsphase hört die Produktion des Glykogens auf. Ich bin also überzeugt davon, dass eine starke Sekretion aus einzelnen Drüsenzellen, eine kräftige Spaltung in den Drüsenlumen dieser Substanz und sogar eine maximale Zunahme der Amylase gleichzeitig sich abspielen. Mit der Menstruation werden der Ferment und das Glykogen aus der Schleimhaut ausgeschieden. Daher ist es begreiflich, dass die beiden Funktionen, Produktion und Spaltung in den einzelnen Drüsen- und Stromzellen, mit einander innig korrelativ vor sich gehen.
  • 西下 正巳
    1926 年 38 巻 434 号 p. 282-309
    発行日: 1926/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 第一囘報告 蟲類接種ニヨル白血球ノ態度 (承前)
    松波 〓太郎
    1926 年 38 巻 434 号 p. 310-337
    発行日: 1926/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verfasser unternahm experimentelle Untersuchungen über das Verhalten der Leukozyten gegen verschiedene künstlich applizierte Reizstoffe, und untersuchte zuerst das Verhalten gegen geimpfte Würmer. Als Versuchstier wurde hauptsächlich die Ratte ausgewählt und die Würmer wurden in verschiedenen Weisen subkutan geimpft. Die geimpften Würmer sind: Ascaris lumbricoides, Anchylostoma duodenale, Clonorchis sinensis, Dibothriocephalus latus, Taenia solium, Cysticercus fasciolaris, Rattenbandwurm, Maulwurfbandwurm, Blutegel, Regenwurm. Die Reaktion der Leukozyten wurden histologisch und zwar von 30 Minuten bis mehrere Tage zeitlich beobachtet. Die Resultate lauten etwa folgendermassen.
    1. Die Würmer sind immer gegen das Rattengewebe reizend; und reagieren die Leukozyten desto stärker, je frischcr das geimpfte Material ist. Dieses Verhalten sieht man am deutlichsten betreffs der eosinophilen Leukozyten. Doch auch der 8 Jahre lang aufbewahrte Bandwurm verliert noch nicht ganz seine reizende Einwirkung.
    2. Die Reaktionsweise bezieht sich auch mit dem morphologischen Verhalten des geimpften Materials. Bei der Impfung der Wurmemulsion ist die Reaktion am schnellsten und heftigsten. Das will der Verfasser nicht nur damit erklären, dass das Reizstoff dabei rasch diffundiert, sondern auch, dass die gesammte Oberfläche des zerriebenen Wurmstücks viel breiter als einfach geimpfte Stück ist und deswegen viel stärker mechanisch reizend ausüben vermochte.
    3. In parasitischen Würmern sind Bandwürmer im Allgemeinen weniger reizend, während Ascaris und Anchylostoma dagegen etwas stärker reizend sind. In nicht parasitischen reizt der Regenwurm etwas stärker als Blutegel; aber die eosinophilen Leukozyten treten dabei nicht so früh wie bei der Impfung des parasitischen Materials ein.
    4. Die neutrophilen Leukozyten reagieren immer am ehesten und am stärksten und erreichen binnen 1-3 Tage ihre höchste Punkt, und dann vermindern sich allmählich an ihrer Zahl. Die Lymphozyten reagieren etwas später und verhalten sich analogerweise. Die eosinophilen Leukozyten treten dabei viel weniger an der Zahl hervor, doch schon im frühesten Stadium kann man sie vereinzelt auffinden; sie nehmen auch allmählich ihre Zahl zu. Was die Mastzellen betrifft, so gibts dabei keine präzise Beziehung mit dem Wurmreize.
    5. Die Lage der Leukozyten ist ziemlich charakteristisch. Die neutrophilen Leukozyten sammeln sich hauptsächlich um das Impfstück und dringen womöglich darin angreifend. Die Eosinophilen dagegen verweilen sich in der mittleren Zone ganz vereinzelt. Die Lymphozytenlage ist immer unregelmässich. Sie sammeln sich bald um das Impfstück- doch niemals darin eindringend!-, bald mehr in der mittleren Zone, mit den Eosinophilen gemischt. Die Mastzellen sitzen vereinzelt in der mittleren Zone oder gruppieren in den äusseren Partien der mittleren Zone.
  • 富永 猪佐雄
    1926 年 38 巻 434 号 p. 338-350
    発行日: 1926/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Von den Tatsachen ausgehend, dass das Calcium bei der elektrischen Reizung der motorischen Zentren (Sabbatani) und bei Tetanieanfällen antitetanisch wirken kann, dass es die Wirkung gewisser Gifte, wie des Strophanthins (Werschinin u. Tominaga), Veratrins (Backman u. Louis) verstärkt, und dass bei der Narkose eine Verschiebung des Calciumgehaltes im Blute zustandekommt, schien es uns von besonderem Interesse, zu erfahren, wie das Calcium die narkotische Wirkung des Morphins und des Chloralhydrates beeinflusst.
    Unsere diesbezügliche Versuche haben etwa folgende Ergebnisse beigebracht:
    1. Das Calcium sensibilisiert merkwürdiger Weise nur in gewissen kleinen Dosen (0, 003-0, 007g pro kg Kaninchen), in denen es selbst keine merkbare Wirkung aufweist, die narkotische Wirkung des Morphins und des Chloralhydrates am Kaninchen, während bei höheren Dosen diese fördernde Wirkung nicht mehr zu konstatieren ist.
    2. Den sonstigen Erdalkalien kann ebenso wie dem Calcium eine analoge Eigenschaft zukommen, und zwar auch bei bestimmten kleinen Dosen. Selbst das Magnesium, das in grossen Dosen selbst narkotisch wirkt, ist nicht imstande die narkotische Wirkung der beiden Narkotica zu verstärken, wenn die Menge über die Grenze hinausgeht, in welcher es die Narkotica sensibilisiert. Daraus geht hervor, dass das Calcium hier die Bedeutung eines zweiwertigen Kations hat. An Stärke bezüglich dieser sensibilisierenden Wirkung ist Mg fast dem Ca gleich, aber Sr und Ba stehen den beiden ersteren weit nach.
    3. Dagegen üben einwertige Kationen wie Kalium und Natrium keinen Einfluss auf die narkotische Wirkung der beiden Narkotica aus.
    4. Aus diesen Tatsachen wurde die Vermutung gewonnen, dass diese sensibilisierende Wirkung des Calciums auf die narkotische Wirkung des Morphins und des Chloralhydrates in der Gleichgewichtsstörung zwischen zweiwertigen Kationen und anderen Ionen ihre Ursache finde, da wir diese Wirkung nur an zweiwertigen Kationen und dazu nur innerhalb einer gewissen Grenze der Dosen auffinden können.
    5. Die Krampfwirkung sowie die Giftigkeit des Morphins an der Maus wird erst durch eine sehr grosse Dosis von Ca etwas gesteigert, wird aber durch kleine Mengen keineswegs beeinflusst. Daraus geht mit Wahrscheinlichkeit hervor, dass das Calcium auf alle Wirkungen des Morphins in derselben Weise wie auf die narkotische Wirkung keinen fördernden Einfluss hat.
  • 清水 多榮
    1926 年 38 巻 434 号 p. 351-365
    発行日: 1926/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1926 年 38 巻 434 号 p. 366-372
    発行日: 1926/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1926 年 38 巻 434 号 p. 373
    発行日: 1926/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
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