岡山醫學會雜誌
Online ISSN : 1882-4528
Print ISSN : 0030-1558
ISSN-L : 0030-1558
40 巻, 6 号
選択された号の論文の18件中1~18を表示しています
  • 友澤 昇
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1055-1076_1
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Nachdem eine Strecke des Kaninchenischiadicus von einem konstanten galvanischen Strom durchströmmt worden war, wurde der betreffende Nervenabschnitt mit beiden ihm anliegenden extrapolaren Gebieten in einer Formalinlösung fixiert, um dann das Material mit Hilfe der Malloryschen Bindgewebsfärbung zu untersuchen.
    Daraus ergibt sich folgendes:
    Ein Teil des Nerven färbt sich intensiv rot durch Säurefuchsin, während der andere Teil mit Anilinblau stark gefärbt ist. Die Fuchsinfärbung findet sich hauptsächlich an der Anode, wo das Gewebe im allgemeinen dicht wird im Gegensatz zum Kathoden-gebiete. An dieser Stelle wird das Gewebe infolge des elektrischen Stromes vielmehr locker und daher färbt es sich nicht durch Säurefuchsin sondern durch weniger diffundierendes Anilinblau.
    Wenn man dem Nerven unter Einträufelung der Ringerschen Lösung einen konstanten elektrischen Strom schickt, so erweitern sich die Maschen des Neurokeratinnetzes mehr oder weniger, was vielleicht darauf zurückzuführen ist, dass Ringersche Lösung eine ähnliche, wenn auch viel schwächere Wirkung hat mit einer Kalichloridlösung, deren Wirkung im allgemeinen das Gewebe locker macht.
    Dagegen verkleinern sich die Maschen des Neurokeratins im allgemeinen infolge der Wasserverdünstung, wenn man ohne irgend eine Eintäufelung den Nerven elektrisiert. Besonders deutlich kommt diese Verkleinerung zum Vorschein an der Anode, wo die Fasern dicht werden, während sie in den Hintergrund tritt an der Kathode, wo das Gewebe locker und daher leicht quellbar wird.
    Vorausgesetzt, dass die äusseren Faktoren wie Kälte, Trockenheit und der elektri-sche Strom auf dem Nerven nicht zu stark oder nicht zu lange wirken, geht die Erweiterung des Neurokeratinnetzes mit der Steigerung der Quellbarkeit der Schmidt-Lanter-mannschen Einkerbungen Hand in Hand. Daher bin ich der Meinung, dass neben einer innigen Beziehung zwischen dem Achsenzylinder und dem Neurokeratinnetz, welche sich besonders bei Erregung des Nerven geltend macht, wie es Stübel hervorhebt, eine solche zwischen dem Netz und den Einkerbungen bestehen muss und wahrscheinlich ein lebhafter Stoffwechsel zwischen beiden in der Zeit der Erregung vor sich geht.
  • 第7囘報告 綜合的觀察
    松波 〓太郎
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1077-1086
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Unter dem genannten Thema hat der Verfasser schon 6 Versuchsreihen durchgemacht und deren einzelnen Resultate veröffentlicht. Diesmal hat der Verfasser die ganzen Versuchsergebnisse durchsehen und über verschiedene wichtige Punkte genaue kritische Anschauungen auseinandersetzt und schliesslich folgende zusammengefasste Resultate angegeben.
    1. Die neutrophilen Leukozyten reagieren immer direkt gegen alle beliebige Reizmittel. Man kann deswegen in ihnen keine besondere Wahleigenschaft der Reizarten finden. Sie sind panreaktiv.
    2. Die Lymphozyten reagieren dagegen meist indirekt gegen die Reize. Nur die Fettarten rufen ihre direkte Reaktion hervor. Man dürfte deswegen in ihnen eine besondere Bedeutung für Fett anerkennen.
    3. Die eosinophilen Leukozyten reagieren nicht nur gegen chemische, sondern nach mechanische Reize. Und man sieht gewisse Reizschwelle dabei.
  • 輸尿管ニ於ケル續發性癌性浸潤ニ對スル放射線ノ影響
    丸山 一郎
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1087-1102_2
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Seit dem 13 ten Yahre Taisho habe ich an hiesiger gynäkologischer Klinik die gesammten Urogenitalorgane von den an fortgeschrittenem Uterushalskrebs Abgestor-benen herausgenommen und von den im hartinfiltrierten Beckenbindegewebe einge-bettenen Uretheren zwei Punkte besonders in Betracht bezogen:
    A. Verhalten der Krebsinfiltration gegenueber den Uretheren.
    B. Strahleneinfluss der secundären krebsigen Infiltration der Uretheren.
    Und durch microchemische Untersuchungen habe ich folgende Resultate:
    I. Obgleich im Allgemeinen die Urethren gegen krebsiger Infiltration grossen Widerstand leistet, können alle Uretherschichten Kreibsige Eingriffe nicht vermeiden, wenn das Beckenbindegewebesinfiltration sehr hochgradig ist.
    II. Betreffs der Krebsinfiltration der Uretheren sind die Krebsnester und Stroma durch zwei Serien von Röntgen-Radium-bestrahlung (Röntgenbestrahlung nach Seitz und Winz, 30-31 mgr. von RaBr im Kraterförmigen Uterushals) bedeutend beeinfiusst u. z.
    a) Die Zellen sind bedeutend vergrössert und deren Grenze ist sehr deutlich. Die betreffenden Zellenvergrösserungen sind durch Volumenzunahme von Protoplasma und Kern bedingt. Die Kerns sind blasig und unregelmässig tingiert, sodass feiner Bau derselben schwer zu konstatieren ist. Das Protoplasma ist deutlich vermehrt, unregel-mässig verfärbt und mit grossen und kleinen Vacuolen durchsetzt. Hier und da bemerkt man die Riesenzellen, welche durch Einschmelzen entstehen. Die Kerne sind staubartig zerstört und dadurch verschwunden, so dass bald resorbierbare kernlose Zellkörper entstehen. In anderen Fällen sind zuerst die Protoplasmen verschwunden gegangen und die Kerne sind allein übrig geblieben. Die Kernteilungsfiguren sind nirgends zu sehen.
    b) Im Stroma sieht man stellenweise die kleinrundzelleninfiltration und Hyperämie.
    c) In einzelnen Krebsnestern kann man Eindringen von Bindegewebe konstatieren.
    d) Die Veränderungen, welche in der secundärer Krebsinfiltration durch Bestrahlung auftreten, sind sehr ähnlich mit denen von Uteruskrebs.
  • 其3 副交感神經毒ノ血液凝固ニ及ボス影響
    田中 龜
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1103-1114
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Experimental results are as follows:
    1. Pilocarpine, when injected intravenously, in from small to large doses in a rabbit (0.000-0.01), lengthens the coagulation time of blood having no direct action on the blood with added pilocarpine, increases fibrinogen and antithrombin, and decreases thrombin. Between both the curves of change in the amount of coagulative components, and the lengthening of coagulation time exists a well-defined parallelism. The action of pilocarpine, threfore, seems due to the change in quantity of coagulative components in the blood. Under the experimental results that the action of pilocarpine are hindered by the preliminary disposition of atropine, the explanation is suggested that pilocarpine retards the coagulation by stimulating the parasympathetic nerve.
    2. By injecting acetylcholine in the dose 0.000-0.003g it decreases thrombin, and increases fibrinogen and antithrombin as pilocarpine does.
    3. Experimenting on a rabbit, atropine given intravenously in small doses (0.0003-0.001g) quickens the coagulation time of the blood, and increrses thrombin slightly, in large doses (0.03-0.05g) retards the coagulation time and decreases thrombin. It does not have any influence upon fibrinogen and antithrombin, nor does the addition of various amounts of atropine to the blood-plasma upon the clotting time. In the case with atropine, it appears to act on the process of clotting by laming the parasymrathetic nerve, and in large doses by laming the sympathetic nerve simultaniously, with the function of many other organs.
    4. In these experiments, making clear the influence of some parasympathetic poisons upon the blood coagulability and coagulative components, it is considered that the parasympathetic nerve regulates the blood coagulability in the body of animals.
  • 桑原 弼
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1115-1124_2
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Um die zentrale Endigungs weise des N. cochlearis und den Verlauf der sekundären und tertiären Cochlearisbahn beim Vogel zu ermitteln, habe ich bei Hühnern folgende Operation ausgeführt:
    a. Durchschneidung des linken N. cochlearis dicht an der dorsolateralen Oberfläche der Medulla oblongata.
    b. Zerstörung der Endkerne des N. cochlearis auf der rechten Seite.
    Die betreffenden Hirne wurden nach Marchi untersucht. Daraus ergibt sich folgendes:
    1) Beim Huhn endigen die Cochlearisfasern nicht nur in drei homolateralen Endkernen (Nucl. magnocellularis, angularis und laminaris), sondern auch in zwei kontra-lateralen Endkernen, nämlich im Nucl laminaris und magnocellularis. Die Cochlearis-fasern, welche die gekreuzte Endigung durchmachen, ziehen zuerst durch den homolateralen Nucleus angularis und magnocellularis hindurch und treten in den Bogenzug ein, um auf diesem Wege den Nucleus laminaris und magnocellularis der gegenüberlie-genden Seite zu erreichen.
    2) Der Bogenzug beim Huhn besteht hauptsächlich aus den Fasern, welche aus dem Nucl. magnocellaris entspringen und bis zum kontralateralen Nucl. laminaris gelangen. Ferner euthält er folgende; 1. Die Kommissurenfasern zwischen den beiderseitigen grosszelligen Kernen. 2. Die Fasern, welche dem Eckkern entstammend zum kontralateralen Nucl. laminaris ziehen. 3. Die direkten wurzelfasern des N. cochlearis.
    3) Die zentrale Cochlearisbahn beim Huhn verläuft im vertralen Teile der Medulla oblongata und besteht hauptsächlich aus den Fasern, welche vom Nucl. laminaris entspringen, obwohl sie auch eine geringe Anzahl Fasern enthält, welche aus dem Nucleus angularis u. magnocellularis stammen.
    4) In diese Zentralbahn dringen keine direkten Wurzelfasern des N. cochlearis ein.
    5) Ich nehme an, dass die Striae acusticae beim Huhn der genannten Zentralbahn einverleibt vorhanden sein müssen, wenn sie auch existieren, weil die Zentralbahn, welche aus den sekundären und tertiären Fasern besteht, nur die einziye für den N. cochlearis ist.
  • (第2囘報告) 動物性色素特ニ「カルミン」ヲ以テスル「グリコゲーン」染色ニ就テ 附「グリコゲーン」染色ト核染色トノ關係
    結縁 主計
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1125-1135
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Zum Zweck der histologischen Glykogenfärbung im tierischen Gewebe wendet man heutzutage hauptsächlich die Bestsche Karminmethode an, da dieses Verfahren für diesen Zweck sehr günstig ist. In Bezug auf die theoretische Erörterung dieses Verfahrens finden sich jedoch kaum irgendwelche Angaben. Daher habe ich mich mit diesem Thema beschäftigt und bin zu den folgenden Ergebnissen gelangt:
    A. Da man das Glykogen sowohl mit der Karmin-Salzsäure-Ammonialösung als auch mit der Karmin-Kochsalz-Kalilaugelösung gleich elegant tingieren kann, sind Kalicarbonat, Kalichlorat, Ammonia und Methylalkohol, welche alle bei der Bestschen Glykogenfärbung durchaus notwendig sind, für die Glykogenfärbung an und für sich keine unentbehrlichen Komponenten.
    B. Als Differenzierungsmittel bei der Glykogenfärbung leisten auch Methylalkohol, Äthylalkohol, mehrere organische und anorganische Säuren, welche sämtlich Karmin mehr oder weniger aus seiner Lösung fällen, gute Dienste. Sogar die reine Kochsalzlösung (Ca. 20%) dient zu diesem Zweck in völlig guter Weise.
    C. Wenn man bei der Glykogenfärbung zu der Farblösung bzw. zum Differenzierungsmittel eine Säure hinzufügt, so lassen sich auf diesem Wege besser dauerhafte Präparate anfertigen. Dies beruht m. E. höchstwahrscheinlich darauf, dass das sich aus dem Objektträger oder aus dem Deckglas befreinde Alkali durch die im Präparat übrig bleibende geringfügige Säuremenge neutralisiert wird und infolge dessen das adsorbierte Karmin sich nicht auflöst, was gerade die Entfärbung verhindert.
    D. Legt man den Schnitt gleich nach der Karminfärbung in Wasser, so entweicht der Farbstoff ohne weiteres, sodass keine Glykogenfärbung erhalten wird. Dagegen kann man durch einmalige Differenzierung des Schnittes vor dem Auswaschen in Wasser die Entfärbung mehr oder weniger vermeiden.
    E. Falls eine säurehaltige alkoholische Karminlösung statt der Bestschen Farblösung oder ein saures Differenzierungsmittel an Stelle des Bestschen gebraucht wird, so hat dieses Verfahren auch Kernfärbung zur Folge, welche ebenfalls durch Abspülen in Wasser gleich nach der Färbung vesnichtet wird. Selbst eine flüchtige Differenzierung macht jedoch die Karminfärbung der Kerne viel stabiler.
    F. Bei der Anwendung einer säurehaltigen Farblösung oder eines sauren Differenzierungsmittels ist der Färbungsgrad des Glykogens der Dissoziationskonstante des Säures nicht proportional im Gegensatz zur Kernfärbung, welche beim Gebrauch einer stärkeren Säure besser ausfällt.
    G, Sowohl bei der Glykogenfärbung als auch bei der Kernfärbung verbindet sich das Karmin mit dem Glykogen oder mit der Kernsubstanz nur physikalisch, aber es besteht ein gewisser Unterschied zwischen beiden Färbungsprozessen. Das Glykogen wird ohne weiteres gefärbt, wenn das Karmin aus seiner molekularen Lösung niederschlägt, da das fixierte Glykogen verhältnismässig locker ist und gröbere Karminteilchen in sich aufzunehmen vermag. Dagegen ist die fixierte Kernsubstanz zu dicht, als dass sie die genannten Teilchen in sich aufnehmen könnte. Um das Karmin in die Kernsubstanz eindringen zu lassen, muss man das niederschlagende Karmin wieder in Salzsäurealkohol auflösen, damit die Karminteilchen viel feiner werden.
  • 今橋 鐵三
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1136-1150
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Auf Grund der Tatsache, dass Yohimbin bei Gefässen und verschiedenen anderen glattmuskeligen Organen zwar als alleiniges Gift erregend wirkt, aber die erregende Wirkung des Adrenalins aufhebt oder sogar oft umkehrt, schien es von grosser Bedeutung zu sein, seinen Einfluss mit Bezug auf noch ungeklärte Gebiete der hyperglykämischen sowie glykosurischen Wirkung des Adrenalins oder des zentralen sympathischen Giftes, Diuretin, zu untersuchen, um die Wirkung des Yohimbins auf die Blutzuckerregulation und auf diese besondere Funktion des sympathischen Nervensystems klarzustellen. Die Versuche wurden am Kaninchen angestellt und die Ergebnisse lassen sich, wie folgt, zusammenfassen:
    1) Das Yohimbin übt in kleinen Dosen wie 0.5-2mg p. kg keinen Einfluss auf den normalen Blutzuckergehalt aus, während es bei grösseren Dosen (5-10mg p. kg) eine leichte Hyperglykämie hervorruft, die etwa 3 Stunden andauert.
    2) Wenn kleine Dosen von Yohimbin (0.5-2mg p. kg) mit Adrenalin zusammen dargereicht werden, so unterdrückt das Yohimbin die Hyperglykämie sowie die Glykosurie, welche sonst durch das letztere bedingt werden, fast vollständig. Daraus geht hervor, dass das Yohimbin auch bei der glykolytischen Wirkung in der Leber und in den quergestreiften Muskeln die Angriffsstellen des Adrenaline unempfindlich macht, und dass es dadurch die Glykosurie hemmt. Die eigentliche, Blutzucker steigernde Wirkung des Yohimbins scheint, mit einem noch untergeordneten Prozess in Verbindung zu stehen, wie es an glattmuskeligen Organen den zu der Angriffsstelle des Adrenalins peripherer liegenden glatten Muskel angreift.
    3) Das Yohimbin wirkt auch auf die Hyperglykämie und auf die Glykosurie durch Diuretin, welche als zentral bedingt aufgefasst wird, beträchtlich hemmend.
    4) Auf die Hyperglykämie und die darauffolgende Glykosurie, die durch intravenöse Zufuhr von Traubenzucker herbeigeführt wird, zeigt das Yohimbin dagegen keinen hemmenden Einfluss, sondern es verstärkt sie sogar etwas und verlängert ihre
    Dauer in geringem Masse.
    5) Die Hyperglykämie, die durch Calciumdarreichung bedingt wird, kann durch Yohimbin nicht gehemmt werden. Die Angriffsstelle des Calciums bei der hyperglykämischen Wirkung scheint darnach peripherer zu sein, als die des Adrenalins.
    6) Das Yohimbin hat merkwürdiger Weise eine deutliche hemmende Wirkung auf die Diurese. Es unterdrückt nicht nur die Diurese nach Adrenalin und Diuretin, sondern auch die nach Traubenzuckerzufuhr beträchtlich.
    Aus den Resultaten ersieht man, dass die oben erwähnten Wirkungen des Yohimbins hinsichtlich des Zuckerstoffwechsels sowie der Diurese mit denen des Ergotoxins fast übereinstimmen.
  • 吉田 智一, 早川 政俊
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1151-1157
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Der Fall herrührt von einem Hunde, welchen Yoshida 72 Tage vor der Sektion für andere Zwecke laparotomiert hatte. Bei der Sektion fanden wir zufällig am grossen Netze zahllose, von verschiedenen Grössen, teils grauweissliche teils rotbräunliche Gebilde, welche über die ganze Oberfläche des Netzes regellos zerstreut liegen. Die Konsistenz war im Allgemeinen elastisch derb, und man konnte auf der Schnittfläche des grösseren Knötchens mehrere grauweissliche lymphfollikelähnliche Flecken deutlich erkennen. Ueber diese Knötchen untersuchten wir histologisch genau und stellten fest, dass diese Gebilde mit der sog. Splenoide identisch waren, welche von Faltin, v. Stuben-rauch, Beneke und Oltmanns bei der Relaparotomie des vorher die Milz resezierten Mannes befanden war.
    Bezüglich der Entstehung fassten Faltin und v. Stubenrauch die Gebilde als das Resultat einer infolge der Splenektomie hervorgerufenen kompensatorischen Wirksamkeit auf, dagegen erklärten Beneke, Oltmanns und Kreuter, (der untersuchte sogar experimentär daüber) die vielfach im Bauchräume verteilten Knötchen als Transplantationsprodukte von minimalen versprengten Milzresten.
    Unser Fall ist insofern mit obigen Fällen verschieden, dass fast intakte Milz noch bleibt, obwohl es eine kleine vernarbte Wunde an der oberen Pol zeigte, welche doch keine Bedeutung zu haben scheint, um das Reticuloendothelialsystem zu schädigen. Man hat demnach wenig Grund, diese Splenoide als Ersatzorgan anzunehmen, wie Faltin u. A. Da elastische Fasern der Kapsel im vernarbten Gewebe der oberen Pol der Milz deutlich zerriessen waren, wollen wir, wie Beneke, Oltmanns und Kreuter vielmehr die Organe als angeheilte Milzpartikelchen betrachten, welche vielleicht bei der vorangegan-genen Laparotomie durch unbewusste Verletzung der Milz ausgesät wurden.
    Was weitere Schicksal der Knötchen betrifft, so können wir zur Zeit nichts sicheres sagen; doch ist es soweit sicher, dass sie wenigstens noch funktions- und proliferations-fähig bleiben.
  • 河村 九十九
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1158-1163
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    The Paneth's Cells are special Gland Cells that lie at the bottom of the glands of Lieberkühn in the small intestine of some kinds of mammalia, and that have the peculiarity of containing refractive gross Secret Granules in their Cytoplasma.
    With reference to the shape of the Secret Granules of the Paneth's Cells, many savants (Paneth, Klein, Trautemann, Kull, & Tang etc., ) conclude it spherical, but others such as Nicolas, Möller, Tang, acknowledge that semi-spherical and irregular-shaped Secret Granules exist besides spherical ones.
    According to the theory of Nicolas, Paneth, Möller, & Kull, large Granules are the growth and swelling of small ones, and also Möller, Miran, Chuma state that Granules melt down, and form large homogeneous lump.
    But as to its Transitional Form, any detailed statements are not yet made. This is the reason that has made it the subject of my investigations.
    I adopted, as the material of my above study, chiefly the small intestine of the Mouse, and also of Man, Monkey, Rabbit, Guinea pig and Rat. As the results of the experimental study, I have reached the following conclusions: -
    1. Most of the Secret Granules of the Paneth's Cells are homogenous spherical and similar-spherical in shape, but still very often irregular shaped Granules are found.
    2. There is each Transitional Form between middle-large or large Secret Granules of net-meshes that is very often noticed, and a series of several small Granules, and also among large homogeneous Granules: namely, the growth of Secret Granules is not only due to the growth of small Granules themselves, but also to the congregation of small many Granules.
    3. Secret Granules are to be considered, as Möller, and Trautemann concludes, that they are evacuated in the Glandspace in forms of Granules, and then liquefy and disappear.
  • 藤原 晧
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1164-1181
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Kaninchensyphilis und Rekurrensmaus wurden angewandt. Normalneotanvarsan wurde verdünnt oder konzentriert injiziert und daneben wurde seine grosse Dose im Serum nach Minami (S. Japanische Zeitschrift f. Dermatol. Bd. 26, Nr. 9) auf einmal injiziert. Ausserdem habe ich 2-4 mal wiederholte kleine Dosen-Injektion (in der gleichen Summe wie bei den obigen Versuchen) damit verglichen. Bei Kaninchensy-philis ist der Vergleich ziemlich schwer, aber es scheint, als ob die einmalige hohe Dosen-Injektion nach Minami den anderen Methoden etwas überlegen ist. Bei Rekurrensmäusen wurde diese Tatsache als sicher bestätigt. Also ist es am besten, wenn man im Beginn der Syphilis möglichst energisch, eventuell die hohe Salvarsandose nach Minami injiziert.
    Bei Rekurrensmäusen habe ich bestätigt, dass die verdännte wässerige Salvarsaninjektion der konzentrierten überlegen ist, wie es auch Kroó, Mano u. a. behaupten.
  • 大道 直一
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1182-1191
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Die Blutgruppen der verschiedenen Krankheiten wurden vielfach erwähnt. Das Ergebnis meiner Untersuchung zeigt folgende Tabelle:
    Demnach ist die Gruppe B bei Verruca vulgaris, Hautkrebs, Metalues und Lepra sehr oft nachweisbar, desgleichen die Gruppe A bei Tuberkulose (Haut und urologische Tuberkulose), Hautkrebs und Harnstein.
    Die Gruppe O wird bei Hautkrebs, Hauttuberkulose, Metalues und Harnstein sehr selten beobachtet. Es scheint uns, dass die Seroreaktion der Gruppe O und A bei Syphilis der antiluetischen Kur schneller als bei anderen Gruppen reagiert, wie auch Gundel u. a. bemerken.
    Die Isoagglutination wird nach meinen Versuchen durch Injektion verschiedener Arzneimittel, Roentgen-und ultraviolette Strahlen, Operation u. s. w. kaum beeinflusst.
  • 第2囘報告
    藤田 富豐
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1192-1219
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    In der vorigen Mitteilung habe ich berichtet, dass die Hydrämie im Anschluss an die intravenöse Injektion von physiologischer Kochsalzlösung an normalen Kaninchen nur etwa ½ Stunde lang andauerte, aber dann viel länger, etwa einige Stunden währte, wenn man die Tiere vorher mit Elektrargol intravenös vorbehandelte oder splenektomierte. Hier in dieser Mitteilung beabsichtige ich die weiteren experimentellen Untersuchungsresultate die Diurese betreffend, unter denselben Versuchsbedingungen erhalten, mitzuteilen.
    Nachdem die 0.9%ige NaCl-lösung in Mengen von ca 50 ccm pro Kg Körpergewicht intravenös verabreicht war, habe ich durch weitere 4 Stunden den Urin jeder Stunde gesammelt und den Cl-gehalt desselben und zugleich auch den Cl-gehalt des Blutes bestimmt. Aus den Resultaten geht hervor:
    1) Bei normalen Kaninchen nahm die Harnmenge in der ersten Stunde nach der Kochsalzinjektion zu, sank aber dann plötzlich herab und überstieg in vielen Fällen sogar im 4 Stunden nicht einmal die Hälfte der Menge der eingeführten Kochsalzlösung.
    2) Bei den Kaninchen, denen vorher, etwa 10 Minuten vor der Kochsalzinjektion, Elektrargol von 4 ccm pro Kg Körpergewicht intravenös verabreicht worden war, trat aber im allgemeinen eine verzögerte Vermehrung der Harnausscheidung auf und in der Mehrzahl der Fälle war die in 4 Stunden ausgeschiedene Gesamtmenge des Urins geringer als sonst.
    3) Bei splenektomierten Kaninchen war die gesamte, in 4 Stunden ausgeschiedene Harnmenge beträchtlich geringer als bei normalen, obwohl die zeitlichen Verhältnisse der Diurese auch dort fast die gleichen waren wie hier. Wenn man splenektomierten Kaninchen noch Elektrargol injizierte, so war die Verminderung der Harnmenge immer ausgeprägter.
    4) Der Cl-gehalt des Blutes ging bei normalen Tieren in 3 bis 4 Stunden nach der Kochsalzinjektion auf den anfänglichen Wert zurück, während er bei mit Elektrargol behandelten und bei splenektomierten Tieren im allgemeinen höher war und sogar in 4 Stunden noch nicht auf den anfänglichen Wert zurückging.
    Nach diesen sowie den schon früher angegebenen Resultaten ist klarge stellt, dass im Wasserhaushalt das R. E.-System eine gewisse Rolle spielt. Ferner wollen wir die Umstimmung des Wasserwechsels bei der Funktionsstörung des R. E.-Systems nicht nur der Störung der Speicherungsfunktion des Systems zuschreiben, wie Saxl und Donath es tun, sondern eher vorwiegend der Veränderung der Austauschvorgänge zwischen Blut und Gewebe, die ihrerseits vielleicht sogar von der Denaturierung der Gewebe herrührt: einerseits wurden von mehreren Autoren. wie von früher her wohl bekannt, auch für den Abgang des infundierten Wassers hauptsächlich nur Muskulatur und Haut in Betracht gezogen, andererseits konnten wir doch in allerletzter Zeit unter Verwendung von Fluorescein konstatieren, dass in den Austauschvorgängen zwischen Blut und Gewebe das R. E.-System gewiss eine Rolle spielt.
  • 山内 正
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1220-1231
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    1. Das Yohimbin, beim Kaninchen intravenös oder subkutan und bei der Katze intravenös verabreicht, wirkt in kleinen Dosen auf den Blutdruck steigernd, in grösseren dagegen erniedrigend. In mittleren Dosen wirkt es teils absenkend, teils erhöhend.
    2. Am Kaninchen, bei welchem der Blutdruck durch Chloralhydrat vorher in einem gewissen Grade verringert worden ist, tritt die Wirkung des Yohimbins nach kleinen wie grösseren Dosen wie gewöhnlich auf, nur wird bisweilen die wirkung bei kleinen Dosen nicht deutlich beobachtet. Daraus ergibt sich, dass die Einwirkung des Yohimbins auf den Blutdruck peripherer Natur ist.
    3. Nach der Behandlung mit Yohimbin in gewissen Mengenverhältnissen wird die drucksteigernde Wirkung des Adrenalins und des Adrenalons gehemmt oder umgekehrt. Dies scheint darauf zu beruhen, dass die fördernden Fasern des Sympathicus durch das Yohimbin gelähmt werden, während die hemmenden Fasern desselben weniger angegriffen werden. Diese Erscheinung der vasomotorischen Umkehrung tritt an der Katze deutlicher auf als am Kaninchen, und sie ist bei Adrenalon beträchtlicher als bei Adrenalin. Die oben erwähnten Tatsachen stimmen wohl mit der Wirkung des Yohimbins auf die peripheren Gefässe, die von mir schon mitgeteilt ist, überein.
    4. Aus allen diesen Tatsachen ist die Druckwirkung des Yohimbins auf periphere Erscheinungen zurückzuführen, und zwar dürfte sie wie folgt erklärt werden: Die kleinen Dosen Yohimbin rufen Blutdrucksteigerung hervor, indem sie auf den Gefässmuskel selbst erregend wirken. Die blutdruckerniedrigende Wirkung der grösseren Dosen Yohimbin würde darauf beruhen, dass dass das Gift die fördernden sympathischen Fasern für das Adrenalin, welches stets im Organismus vorhanden ist, unempfindlich macht und infolgedessen nur die Wirkung des letzteren auf die Vasodilatatoren in Erscheinung treten lässt, die nunmehr die erregende Wirkung des Yohimbins auf den Gefässmuskel übertrifft.
  • 蓮池 堯民
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1232-1239
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Unter den verschiedenen Plasmaeiweissfraktionen nimmt das Fibrinogen zurzeit, wie bekannt, biologisch eine besondere Stellung und die Bestimmung ist bis jetzt in verschiedener Weise, wie gravi-, kjeldahlo-, nephelo- oder refraktometrisch oder auch nach Wohlgemuth, versucht worden. Falls man aber serienweise untersuchen und auch so mit kleiner Menge Blut, wie bei Versuchen an Kaninchen und noch kleineren Tieren, auskommen will, so kommt nur die refraktometrische Methode in Betracht. Refraktometrisch kann man auch in verschiedener Weise ausführen. Die Messungen an Nativplasma und-serum sind dabei theoretisch richtig, aber leider praktisch nicht immer tadellos ausführbar, ebenso auch an Nativsalzplasma und-serum von kleiner Menge nach Leendertz und Gromelski. Nach Starlinger kann man dagegen auch an Nativsalzplasma und-serum dann ziemlich schön und genau auskommen, wenn man eine mässige Menge Blut zum Gebrauch bringt. Ebenso gut und doch auch mit noch kleiner Menge Blut kann man unter Verwendung von Hirudinplasma und Nativsernm, oder, praktisch eher noch bequemer, von Vollblutserum statt diesem, zum Ziele gelangen. Novirudin war nicht geeignet für die Refraktometrie.
  • 進藤 直作
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1240-1256
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Über Eosiniphilie in Pleuraergüssen finden sich in der Literatur nur wenige Angaben und die Frage nach der Entstehung der Eosinophilie ist bisher noch nicht gelöst worden. Neuerdings habe ich Gelegenheit gehabt, eine hochgradige Eosinophilie in einem aseptisch-eiterigen Pleuraexsudat zu beobachten.
    Der Fall betrifft einen 32-jährigen, ziemlich kräftig gebauten Mann. Ende Nov. 1927 suchte der Patient die Poliklinik wegen der seit etwa 2 Wochen fortdauernden, stechenden Schmerzen in der linken Brustseite beim Atmen in gleicbnamiger Seitenlage auf. Bei der Untersuchung fanden wir bei sonst normalem Lungenbefund eine leichte Schallverkürzung in der linken seitlichen Brustgegend. Die Röntgenuntersuchung zeigte keine besonderen Verschattungen.
    Die Probepunktion ergab das Vorhandensein eines dünnflüssigen, stark getrübten Ergusses. Spec. Gew. 1020, Rivalta'sche Reaktion stark positiv, Eiweissgehalt 3%, zytologische Bestandteile: Rote Blutzellen 6%, Neutrophile Lymphozyten 2%, Monozyten 7%, einkernige Eosinophilie 13.5%, zweikernige E. 63.5%, polymorphkernige E. 5.5%. Nach 2 Tagen bekam ich noch 30cc einer trüben Flüssigkeit, worin man 162400 Blutzellen pro 1cmm fand. Die Zellarten waren folgende: Rote Blutzellen 1%, Neutrophile 0.5%, Lymphozyten 2%, Monozyten 11.5%, einkernige Ensinophile 37%, zweikernige E. 48%, polymorphkernige E. 0.5%. Nach weiteren 6 Tagen wurden noch 30cc herausgenommen. Zellenzahl pro 1cmm 33300, davon 0.5% rote Blutzellen, 0.5% Neutrophile, 0.5% Lymphozyten, 8% Monozyten, 6% einkernige Eosinophile, 64% zweikernige E., 12% polymorphkernige E., 8.5% regressive Formen der Eosinophilen. Nach weiteren 7 Tagen verschwanden die sämtlichen subjektiven Beschwerden und die Probepunktion zeigte keinen Erfolg mehr.
    Die Eosinophilen ergaben keine Veränderungen an Granula-Beschaffenheit und Kerngerüststruktur, abgesehn von der Verkleinerung der Zellen selbst und dem Vorhandensein des mononukleären Typus. Dagegen konnte man in den Monozyten eine mehr oder weniger deutliche Eigentümlichkeit, ein Phagozytosenbild von acidophilen Granula oder roter Blutzellen selbst, wahrnehmen.
    Bei dem Kranken fanden wir gleichzeitig eine mässig starke Bluteosinophilie mit leichtgradiger Leukozytose, aber weder Neoplasmen noch Parasiteneier in Stuhl und Sputum. Der Patient hatte noch Hyperazidität, Hyperpankreatismus, gesteigerten Gaswechsel, vermehrte Harnsäureausscheidung, Pilocarpinempfindlichkeit: kurz, er war sicher. ein Vagotoniker mit den meisten Zeichen von sog. konstitutionellen Eosinophilie KLINKERT.
    Nach obigen Befunden ist der Verfasser der Meinung, dass bei sog. eosinophiler Pleuritis die auf geringe Reize direkt mit eosinophiler Entündung reagierende Konstitution ätiologisch eine grosse Rolle spielt. Um diese Annahme zu bestätigen, wurde noch das bekannte Neusser'sche Experiment ausgeführt und in künstlich erzeugten Vesikansblasen eine merkliche Eosinophilie konstatiert. Demzufolge ist die pleurale Eosinophilie unseres Falles mit höchster Wahrscheinlichkeit hämatogenen Ursprungs.
  • 武田 俊光
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1257-1261
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 大道 直一
    1928 年 40 巻 6 号 p. 1262-1266
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Diese Krankheit wird nur in Japan angegeben. Sie besteht aus rundlichen, grauen, scharf begrenzten Flecken, welche nicht erhaben sind und ab u. zu viele kleine Runzeln mit geringen kleienförmigen Schuppen zeigen. Die Grösse der Effloreszenz schwankt von Münzen-bis Handtellergrösse, z. T. konfluierend. Subjektiv meistens beschwerdenfrei, zeigt nur manchmal Juckreiz. Die Flecke liegen mit Vorliebe am Bauch und an den Lenden, besonders bei dem Pat., der gleichzeitig an chronischer interner Krankheit leidet. Ich habe 2 Fälle beobachtet, einer von diesen leidet an progressiver Muskelatrophie, der andere an Ankylostomiasis.
    In Japan wurden bisher 77 Fälle mitgeteilt. Die Erkrankung befällt die Kranken meistens zwischen 3. und 5. Dezennium, und zwar mehr die Männer.
    Der Erreger ist schwer nachweisbar, obgleich einige Autoren bereits Torula oder Stäbchen entdeckt haben.
  • 1928 年 40 巻 6 号 p. 1279-1282
    発行日: 1928/06/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
feedback
Top