岡山醫學會雜誌
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41 巻, 12 号
選択された号の論文の9件中1~9を表示しています
  • 高橋 昌造
    1929 年 41 巻 12 号 p. 2687-2755
    発行日: 1929/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Prof. Dr. M. Suzuki hold the opinion that the so-called Metagonimus yokogawai includes two different species, the one containing the smaller eggs in its uterus and the other the larger ones. He named the latter species temporarily “Large egg type of Metagonimus”, and differentiated it from the former (proper Metagonimus yokogawai).
    Under guidance of the professor, the author made the investigations on the morphologie and life-history of the above-mentioned two species of Metagonimus, and came to the following results:
    1) Many adult worms of Metagonimus yokogawai were found in the intestines of a certain animals fed on Plecoglossus altivelis.
    2) Many adult worms of so-called “Large egg type of Metagonimus” were found in the similar animals fed on each one of the following fishes: Carassius auratus, Cyprinus carpio, pseudorasbora parva, Parasilurus asotus and Mugil cephalus.
    3) The so-called “Large egg type of Metagonimus” differs from the other species of Metagonimus ever described such as M. ovatus, M. romanicus, and M. dobrogensis in regards mainly to the following points: a) The posterior ends of the both vitellaria of this new species are located very closely each other in the posterior end of the body. b) The eggs of this new species are larger than those of the other species of Metagonimus [0.033 (0.030-0.036): 0.021 (0.018-0.023) mm].
    4) Having examined the structure of the cercariae which are found in the liver of Thiára (Melania) libertina Gould and belong to the “Cercaria A of Cercaria fulvopunctata group (by Kobayashi's classification)”, the author found that they are not of single species but include three different species of cercaria. The author gave the name “Cercaria A1 (Taf. I), Cercaria A2 (Taf. VIII) and Cercaria A3 (Taf. IV)” to these three species of cercaria respectively. The morphological differences in these three species are chiefly those of the size of the body and tail, the clor of the body, the size and color of the eyespots and the number of the oral spines.
    5) As to the life-history of these three species of cercaria, the author confirmed experimentally the following facts: a) The “Cercaria A1” encysts itself in the gold-fish or Carassius auratus readily, and the encysted larvae ingested by a certain animals further deevrop into adult worms of so-called “Large egg type of Metagonimus”, b) The “Cercaria A3” encysts itself in the fins end scales of Plecoglossus altivelis readily, and the encysted larvae develop into adult worms of Metagonimus yokogawai in the similar animals. c) It was extremely difficult to induce the infection of the “Cercaria A1” to the Plecoglossus altivelis, as well the infection of the “Cercaria A3” to the gold-fish or Carassius auratus. d) The “Cercaria A2” encysts in the gold-fish or Carassius auratus, and the encysted larvae develop into Exorchis maior Hasegawa in the intestine of Parasilurus asotus.
    6) The above-mentioned differences between Cercaria A1 and Cercaria A3 in regards to the morphological and biological data prove the fact that the so-called “Large egg type of Metagonimus” is quite different from M. yokogawai.
  • 1929 年 41 巻 12 号 p. 2755
    発行日: 1929年
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 第3報 赤血球抵抗ニ及ボス膵臟ノ影響
    進藤 直作
    1929 年 41 巻 12 号 p. 2756-2773
    発行日: 1929/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Pankreas ist das dritte Organ im hepato-lienalen System Eppingers, aber ihr Einfluss auf die Erythrozytenresistenz ist noch nicht ganz klar. Um sich darüber Klarheit zu verschaffen, führte Verfasser teilweise Pankreasentfernung, Gangunterbindung, Insulin-und Trypsininjektion an Hunden aus, und untersuchte nach der Pearce-Klumbhaaarschen Methode die Erythrozytenresistenz.
    Die Resultate sind die folgenden:
    1. Nach der Excision des grössten Teils der Pankreas erhöht sich die Resistenz und sinkt nach 15 Tagen. Dabei ist die Resistenzbreite etwas vergrössert.
    2. Gangunterbindung beeinflusst dei Resistenz nicht.
    3. Wenn man Insulin in grosser Dose gibt, tritt zuerst eine Verstärkung der Resistenz auf. Aber diese macht nach mehreren Stunden wieder der Norm Platz, und es zeigt sich eine Resistenzabnahme.
    4. Nach Trypsingaben findet man keine regelmässigen Veränderungen der Resistenz.
    Aus obigen Ergebnissen glaubt Verfasser schliessen zu dürfen, dass die Pankreasfunktion auf die Erythrozytenresistenz einen gewissen Einfluss ausübt.
  • 檜垣 律夫
    1929 年 41 巻 12 号 p. 2774-2807
    発行日: 1929/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Über den Kalzium- und Kaliumgehalt im Blutserum bei verschiedenen Dermatosen liegen bereits zahlreiche Mitteilungen vor, nach denen sich der Kalziumgehalt bei Eczem, Acne vulgaris, Furunkel, Follikulitis, Dermatitis solaris u. a. verändert. Was den Kaliumgehalt der Dermatosen anbelangt, so konnte Verf. nur einige Literaturangaben finden. Um den Kalzium- und Kaliumgehaltim gleichzeitig entnommenen Blutserum verschiedener Dermatosen zu bestimmen, wendete nun Verf. die Inouesche Methode (Ca) und die Kramer-Tisdallsche Methode (K) an, und so gelang es ihm, folgende Resultate zu erzielen.
    1. Der Kalziumgehalt des Serums beträgt bei gesunden Menschen 9.8-11.8mg%, durchschnittlich 10.47mg%, der Kaliumgehalt 17.09-22.15mg%, durchschnittlich 19.16mg%, und die Quote K/Ca schwankt zwischen 1.61-2.11.
    2. Der Übergang des Kaliums aus den roten Blutkörperchen ins Serum beträgt innerhalb 2 Stunden nach der Blutentnahme 1.15mg%. und innnerhalb 24 Stunden 15.40mg%. Ich bestimmte den Kalzium-und Kliumgehalt im Serum 2 Stunden nach der Blutentnahme.
    3. Zur Beobachtung kamen 192 Fälle verschiedener Dermatosen, von denen 48 Fälle einen abnormen (verminderten oder vermehrten) Kalzium- und Kaliumgehalt zeigten, wie aus der folgenden Tabelle ersichtlich ist.
    4. Obwohl Eczemkranke im allgemeinen einen normalen Kalzium- und Kaliumgehalt zeigen, so kann er sich doch ab und zu verändern.
    5. Bei Urticaria zeigt der Kalzium- und Kaliumgehalt fast keine Abweichung.
    6. Der Kalzium- und Kaliumgehalt bei Luetikern ist beinahe normal jedoch wird bei einigen antiluetisch gut Behandelten oft eine Kalziumverminderung nachgewiesen.
    7. Unter 2 Fällen von schwerem Salvarsanexanthem war der Kaliumgehalt bei dem einen (7 Tage nach dem Exanthemausbruche) auffallend vermehrt, bei dem anderen (14 Tage nach dem Auftreten des Exanthems) befand sich der Kalzium- und Kaliumgehalt auf der Obergrenze des normalen Gehaltes. Diese Tatsache lässt vermuten, dass sich der Kaliumgehalt bei Salvarsanexanthem in der schwersten Zeit eine Zeitlang vermehrt, um dann mit der Besserung allmählich zum normalen Wert abzusinken.
    8. Bei Luetikern, welche einer Malariakur unterzogen wurden, veränderte sich der Kalzium- und Kaliumgehalt nur während der Fieberanfälle, deutlicher als in der fieberfreien Zeit.
    9. Bei Alopecia areata und Vitiligo schwankten Kalzium und Kalium innerhalb der normalen Grenzen, und bei einigen, mit Höhensonne bestrahlten Fällen wurde der Kalziumgehalt, wenn auch leichtgradig, vermehrt.
    10. Bei 2 Fällen von papulonekrotischen Tuberkuliden, kombiniert mit Erythema nduratum Bazin, war der Kalziumgehalt vermindert.
    11. Der Kalziumgehalt war bei Acne vulgaris ab und zu vermindert, wenn er auch m allgemeinen normal erhalten blieb.
    12. Was den Kalzium- und Kaliumgehalt der Leprakranken anbelangt, so verhielt er sich ganz normal, war jedoch niedrig innerhalb der normalen Grenzen.
    + bedeutet die Vermehrung jedes Kapitels, - seine Verminderung. “Veränderte Fälle” sind die Fälle, bei denen Ca, K oder K/Ca abnorm ist.
  • 大熊 泰治
    1929 年 41 巻 12 号 p. 2808-2866
    発行日: 1929/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Auf Grund der Marchi-Serien von 15 Kaninchenhirnen versucht Verf. die intra-, inter- und extrakortikalen Verbindungen näher zu bestimmen. Die Ergebnisse sind folgende.
    I. Die Assoziationsfaser.
    1. Diese Fasern setzen kortikale Felder in Verbindung, wobei man deutlich 3 Systeme, nämlich die intrakortikale Querfaserschicht, das superfizielle Marklager und das Balkenlängsbündel, erkennt.
    2. Die intrakortikale Querfaserschicht ist der kürzeste Weg, der die inneren Haupt-schichten der benachbarten Rindenanteile miteinander verbindet. Die einzige Ausnahme bilden nur Areae limbica et retrosplenialis, wo die Fasern durch die äusseren Schichten ziehen.
    3. Das superfizielle Marklager und das Balkenlängsbündel bestehen aus Fasern von verschiedener Länge, deren Ursprungs- und Endstätten auch in den inneren Zonen der Rinde niedergelegt sind.
    4. Das Stratum subcallosum verbindet den Zentral-, Parietal- und Schläfenlappen untereinander und wiederum den jeden einzelnen mit dem Striatum.
    5. Zwischen dem Frontal- und Occipitalhirne existiert keine direkte Verbin-dungsbrücke.
    II. Die Kommissurfaser.
    1. Der Hauptteil der Fasern, der sich als das Balkensystem darstellt, zeigt bestimmte lokalisatorische Verhältnisse. Die aus den frontalen sowie zentralen Gebieten kommenden Fasern ziehen durch das Knie des Balkens, die dem Parietallappen entstammenden durch dessen mittlere Partie, und die aus den occipitotemporalen Hirnen sind im Splenium verteilt. Dabei bilden Züge aus mehr medialen Rindenanteilen immer das oberflächlicher liegende Faserlager, die aus mehr lateralen Gegenden daher das tiefere.
    2. Ein kleiner Teil der Kommissurfasern verläuft durch die Capsula externa und Commissura anterior.
    III. Die Projektionsfaser.
    1. Die Capsula interna repräsentiert den Hauptzug der Projektionsfasern; ein kleiner Teil solcher aus den medialen Teilen der Areae limbica et retrosplenialis geht in Fornix longus hinein.
    2. Im Mark der Rinde lassen sich 2 Faserlager, nämlich das oberflächliche und das das tiefe, unterscheiden. Das erstere tritt immer mit den naheliegenden subkortikalen Zentren wie den Thalamuskernen in Verbindung. Aus den letzteren kommen nur die langen Projektionszüge heraus, wie die Pyramiden-, kortikobulbäre, kortikopontine Bahn usw.
    3. Aus den Einzelheiten solcher Verbindungen sind die folgenden Punkte besonders hervorzuheben.
    a. Direkter Zusammenhang besteht zwischen dem Striatum einerseits, den unteren parietalen Feldern, dem vorderen, unteren Teile des Temporalhirns und dem ganzen Areal des Zentrallappens andererseits. Das frontale Gebiet hat dagegen keinerlei Verbindung mit dem Striatum.
    b. Zwischen dem Pallidum und der Area retrosplenialis ist eine Verbindung nach-gewiesen.
    c. Die Verbindung zwischen dem Thalamus und der Rinde ist eine hochkomplizierte. Der mediale Kern steht nämlich mit den frontozentralen Gebieten in Verbindung; der laterale Kern mit der Area retrosplenialis, dem Parietal-, Occipital- und Temporallappen sowie den Zentralgebieten (1+3); der Ventralkern wieder mit den Zentralgebieten und dem Temporallappen; die Zona reticularis mit der Area retrosplenialis, der Parietal- und Temporalrinde.
    d. Der äussere Kniehöcker und der vordere Vierhügel haben Verbindungen mit dem Occipitalhirne nebst dessen anliegenden Gegenden, nämlich dem Parietal-, Temporal-lappen und der Area retrosplenialis.
    e. Der innere Kniehöcker ist verbunden mit dem Temporallappen und dem unteren Teile der Parietalrinde.
    f. Der Luyssche Körper hat eine Verbindung mit der Area retrosplenialis.
    g. Der Mamillarkörper ist mit den Areae limbica et retrosplenialis über 2 Wege verbunden, von denen einer der Tractus corticomamillaris der Autoren, der andere der Tractus corticothalamomamillaris mihi ist.
  • 綱島 義人, 吉中 佳辰夫
    1929 年 41 巻 12 号 p. 2867-2902
    発行日: 1929/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Wir haben im ganzen an 27 Fällen verschiedener Krankheiten, wie Ankylostomiasis, Beriberi, Spitzenkatarrh, Pleuroperitonitis, Stenosis venae cavae inferiores, Chlorose, chronische myeloische Leukämie, sekundäre Anämie nach Abort, Wirbelkaries, Leder-Milz-Tumor mit Anämie, Magenatonie, Ischias, chronische Encephalitis, Nephritis, etc., Hepatose, eine Art Leberpraeparat, angewandt und ihren Einfluss auf die klinischen Symptome mit besonderer Berücksichtigung des Blutbildes beobachtet. Folgende Ergebnisse sind hier hervorzuheben:
    Bei fast allen Fällen besserte sich der Allgemeinzustand der Kranken nach und nach, der Hepatosegabe folgend: Appetit stieg, Körpergewicht nahm zu, Blutbild wurde besser auch die diuretische Wirkung war bei manchen Fällen eklatant. Bei manchen erschwerte aber der leichtgradige, doch eigentümlich üble Geruch der Hepatose die Einnahme, es wurde sogar im Anfang der Darreichung über Vollgefühl im Epigastrium, Übelkeit, Appetitmangel u. s. w. geklagt. Ab und zu wurden auch noch dazu allgemeines Juckgefuhl, Hautexanthem, Schwindel, Bauchschmerz und Diarrhoe bemerkt, wenn auch alle diese Nebenwirkungen im allgemeinen sehr leichtgradig zu sein, in kurzer Zeit vorüberzugehen und nicht mehr wiederzukommen pflegen.
    Die Anämie bei Ankylostomiasis wurde nicht so gut wie bei anders gearteter Anämie und auch nicht so ausgeprägt wie durch Eisen beeinflusst.
    Die Wirkungen der Hepatose auf das Blutbild, nicht nur bei den klinischen, sondern auch bei einigen unserer Tierversuche, stimmten im grossen und ganzen fast mit dem von anderen gewonnenen Befunden überein. Es scheint aber die Vermehrung des Haemoglobins nicht schnell stattzufinden, wie es bei den Erythrozyten der Fall zu sein plegt. Die Retikulocyten jedoch nehmen, wenn auch nicht so erheblich, zu. Die Blutplättchen sind auch vermehrt, der Serumbilirubingehalt aber eher vermindert, und vorher vorhandene Urobilinkörper verschwinden langsam nach der Hepatoseg abe. Die Leukozytenzahl wird fast immer vermehrt gefunden, besonders fällt uns auf, dass bei Ankylostomiasis eosinophile Zellen nach der Hepatosegabe eher abnahmen, während bei der sonstigen Fälle eine mehr oder weniger deutliche Eosinophilie auftrat.
    Auf Grund der obigen Erpharungen dürfen wir also bei Leberdiätbehandlung nicht nur eine einzige Wirkung, wie auch das Blutbild, sondern auch eine anderweitige mehrfache erwarten.
  • 第2囘報告 「ピツイトリン」ノ過血糖發來機轉ニ就テ
    山本 太郎
    1929 年 41 巻 12 号 p. 2903-2929
    発行日: 1929/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Nachdem Verfasser schon früher in der 1. Mitteilung berichtet hat, dass an Kaninchen Pituitrin eine mehr oder weniger deutliche, und bei intravenöser Anwendung sogar eine zweizeitig auftretende Blutzuckererhöhung hervorruft, hat er weiter über die Entstehungsweise dieser Pituitrinwirkung Untersuchungen angestellt.
    Es wurde auch in diesen weiteren Versuchen, wie in den früheren, bewiesen, dass der Blutzucker gleich nach der intravenösen Pituitrininjektion erst hinauf, in weiteren 10 bis 15 Minuten herabgeht und dann wieder anfängt zu steigen, um im weiteren Verlauf von etwa 1.1/2 Stunden auf den aufänglichen Wert zurückzukehren.
    Bei atropinisierten und vagotomierten Kaninchen ist die 1. Phase der Hyperglykämie, weder in ihrem Grad noch zeitlichen Verlauf, beeinflusst, sondern wie bei gesunden geblieben, während dagegen die Entstehung der 2. Phase dabei verhindert ist. Bei ergotaminisierten und epinephrektomierten Tieren zeigen sich die 1. und 2. hyperglykämische Phase nach der intravenösen Pituitrininjektion weniger ausgeprägt als bei gesunden, manchmal wird sogar die typische Zweiphasenkurve vermisst.
    Die Pituitrininjektion führt zu einer geringgradigen Hydrämie, die ihr Maximum nach 1/2 bzw. 1.1/2 Stunden erreicht und dann nach und nach auf den Normalwert zurückkehrt.
    Da Man Histamin für einen hervorragenden unter den Bestandteilen des Pituitrins halten kann, untersuchte Ferfasser die Blutzuckerkurve an Kaninchen auch nach der intravenösen Histamininjektion. Hierbei fällt sofort der Blutzucker rasch, fängt nach 1/2 Stunde an zu steigen, um in weiteren 3 Stunden zum normalen Werte zurückzukommen. Atropinisierung lässt diese Hyperglykämie fortgehen, aber die Hypoglykämie unbeeinflusst bestehen.
    Aus obigen Befunden ergibt sich, dass diese zweiphasisch-hyperglykämische Reaktion des Pituitrins weder auf die Insulinausschüttung noch die Hydrämie, sondern die 1. Phase derselben auf die sympathische, die 2. auf die parasympathische Reizung durch Pituitrin zurückzuführen ist. Hier möchte Verfasser noch hinzufügen, dass Pituitrin sowohl das sympathische, als auch das parasympathische Nervensystem erregend beeinflusst, obwohl natürlich die oben erwähnte Wirkung auf den Blutzucker zum Teil durch das Histamin, das dem Pituitrin beigemischt ist, bedingt wird.
  • 福田 豐, 岡崎 武昌
    1929 年 41 巻 12 号 p. 2930-2938
    発行日: 1929/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Von manchen Autoren wurde klar gestellt, dass das Leberpräparat bei perniziöser Anämie, bei sekundärer Anämie und auch bei Nephrose wirksam ist Wir haben je einem Patienten von Gicht, amyotrophischer Lateralsklerose und Fettsucht, sowie einem Gesunden Hepatose (eine Art Leberpräparat) gegeben und den Einfluss der Hepatose auf den Harnsäure-, Harnstoff-, Ammoniak-, Rest-N-, Gesamt-, N-Gehalt im Blut und auch auf den Gesamt-N-, Harnstoff- und Harnsäure-Gehalt im Harn untersucht.
    Die Ergebnisse sind folgende:
    Beim Gichtkranken stieg der Harnsäurespiegel im Blut stark an und es zeigten sich vermehrte Gichtanfälle und eine Neubildung der Gichttophen. Bei den anderen war die Harnsäurevermehrung im Blut nicht so deutlich, aber die Harnsäureausscheidung im Harn nahm ziemlich auffallend zu. Der Ammoniakgehalt im Blut neigte zu leichter Verminderung, ausgenommen beim Gichtkranken. Beim Gichtkranken, welcher eine Funktionsstörung der Leber und der Niere aufwies, stieg der Rest-N-Gehalt im Blut deutlich an, während das bei den anderen nicht der Fall war. Der Gesamt-N-Gehalt im Harn vermehrte sich bei allen ohne Ausnahme. Der Harnstoff im Blut zeigte beim Gichtkranken eine geringe Vermehrung, bei den anderen blieb er dagegen fast unverändert.
    Für diese Ergebnisse soll der Faktor, dass Hepatose N-reich ist, eine grosse Rolle spielen, aber auch die Tatsache, dass Hepatose Vitamins und andere noch unklare wirksame Substanzen enthält, wie von uns schon an anderen Orten veröffentlicht wurde, mag einen Einfluss ausüben.
  • 1929 年 41 巻 12 号 p. 2941-2944
    発行日: 1929/12/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
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