岡山醫學會雜誌
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41 巻, 3 号
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  • 林 香苗
    1929 年 41 巻 3 号 p. 479-489
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    I1 me semble que l'hyperglycémie peut être considerée comme réaction curative dans des diverses maladies. Quoi qu'il en soit l'hyperglycémie toujours s'accompagne de l'augumentation de l'oxydation, c'est-à-dire, de la respiration de tous les tissus. L'administration intraveneuse de glucose a le même effet. Supposons que la résistence du corps contre quelque principe morbifique s'augumente proportionellement avec l'oxydation générale, j'ai fait l'expérimence suivante:
    J'ai déterminé préalablement la dose minimale pour tuer un lapin par une injection du nitrate strichinine, tétrodotoxine, picrotoxine ou de l'émulsion des bactéries du typhoîde. Et j'ai trouvé que cette dose minimale s'augumente notablement au cas de l'hyperglycémie, causée d'une manière quelconque, par exemple l'injection intraveneuse du glucose, ou l'injection sous-cutanée du adrénaline immediatement avant ou après l'injection de la substance virulente sus-mentionée.
  • 尿崩症患者ニ於ケル腦下垂體製劑ノ尿分泌抑制作用ニ關スル研究(其5)「ピツイトリン」ノ水分代謝ニ及ボス影響ト消化管ノ意義ニ就テ
    黒瀬 巖
    1929 年 41 巻 3 号 p. 490-518_3
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Da offenbar bei meinen Versuchen an Kaninchen für den Einfluss des Pituitrins auf den Wasserstoffwechsel bei der peroralen Wasserverabreichung der Verdauungskanal von wichtiger Bedeutung war, so habe ich ferner einer vorher mit Pituitrin injizierten weissen Ratte per os das Wasser oder eine hypertonische Salzlösung etc. gegeben und die damalige Beeinflussung des Gewichtes und des Trockensubstanzgehaltes aller Teile des Verdauungstraktus und eine solche der Trockensubstanz von Haut, Muskeln etc. beobachtet, dann zur Klarstellung, ob die damalige Wasseretention im Verdauungstraktus durch Pituitrin eine intrastomachale ist oder eine intraintestinale, bei Kaninchen die Magen- oder Duodenalfistel angelegt, den Einfluss davon auf die Wasserentleerung des Magens untersucht, weiter durch Absperrung von anderen Därmen die Beeinflussung der Wasserresorption im Darme und auch zugleich diejenige des ausgeschnittenen Darmkanals durch Pituitrin beobachtet, aus welchen Untersuchungen ich zu folgenden Schlüssen gelangte:
    1) Wird einer Ratte das Pituitrin eingespritzt, so wird danach bei der peroralen Einführung von Wasser oder hypertonischer Salzlösuug diese im Magen oder Darmkanal zurückgehalten.
    2) Gibt man einem Kaninchen nach der Pituitrininjektion das Bariumwasser per os, so verzögert sich die Entleerung aus dem Magen.
    3) Die Wasserresorption vom Darme aus wird durch Pituitrin gehemmt.
    4) Es kommt der ausgeschnittene Darmkanal durch Pituitrin zur Erschlaffung und seine Amplitude zur Vergrösserung.
  • 金光 康生
    1929 年 41 巻 3 号 p. 519-550_3
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Aus der Tatsache der experimentellen Untersuchungen über die chemische Hornhautsfärbungen mit verschiedenen Metallsalze ist der Verfasser imstande, als I. Mitteilung folgendermassen zusammenfassend zu schliessen:
    1) Als Färbuugsmaterial wählte man Goldchlorid, Platinchlorid und Silbernitrat u. a. Gelbliche Goldchlorid (Goldchlorid-Chlorwasserstofflösung), sowie braunrötliche Platinchlorid (Platinchlorid-chlorwasserstofflösung) sind beide im Wasser leicht löslich, und geben gelbliche relativ stabile Lösung mit sauerer Reaktion. Setzt man zu derselben Lösungen wenige Menge von alkalischen Reagentien z. B. Natrium bicarbonicum od. Natronlauge, um die sauere Reaktion der Mittel zu neutralisieren, damit die Reizwirkung derselben auf dem Organgewebe möglichst zu mildern, so bildet sich nach und nach braune oder rotbraune Niederschläge und die Lösungen werden für den Färbungszweck unbrauchbar.
    2) Um den Färbungsprozess zu beschleunigen, braucht man gern etwa Reduktionsmittel für das Metallsalz; von welchen hat Hydrazinhydrat die stärkste Wirkung; mit schwacher Lösungen von Goldchlorid oder Platinchloridlösung ergibt es sich schon hochschwarzen Niederschlag. Andere Reduktionsmittel z. B. Tanninsäure, Pyrogallol und Hydrocinon beeinflussen daran relativ mild, und bilden beim Zusatze auf die Goldchloridlösung dunkelbraunen Niederschlag einerseits, auf Platinchlorid kaum spur desselben anderseits. Mit der Experimenten in vitro decken sich die Resultate in vivo am Kaninchenauge ganz einander. Endlich bildet Argentum nitricumlösung mit oben genannten Reduktionsmittel grauen Niederschlag in vitro, aber nur braune Eärbung in vivo.
    3) Versuche über die bakterizide Wirkung beweisen uns, dass die schwach prozentigen Lösungen von drei Metallsalze gewöhnliche Eitererreger z. B. Strphylokokken, Pneumokokken u. a. binnen wenigen Minuten völlig abtöten können und noch mehr schwächere Lösungen derselben die Entwicklung der genannten Bakterien bnträchtlich hemmen können. Bei praktischer Anwendung braucht man nicht immer, Mittel zu sterilisieren.
    4) Goldchlorid, Platinchlolid und Silbernitratlösung fügen alle mehr oder weniger heftige Aetz- oder Reizwirkung auf dem Organgewebe; zu bei der Instillation in Konjunktivalsack oder bei Einspritzung in Vorderkammer sowie Glaskörperraum bekommt man dadurch eine heftige mehrere Tage dauernde Reizung; deswegen wird es keinesweges Vorsichtmassregeln davon fehlen dürfen.
    5) Wundheilung bzw. Regeneration des Hornhautepithels wird auch von genannten Metallsalze beträchtiich gestört.
  • 田丸 要槌
    1929 年 41 巻 3 号 p. 551-568
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verfasser mass 26 praemature und 120 mature Augen an menschlichen Leichen durch eigene Methodik, welche besonders daran betont werden darf, dass man immer möglichst frische Material erwähle und ohne Fixation ermesse und als Messfaden menschliches Haar benutze. Von den Messungsresultaten bekam der Verfasser folgende Schlüsse.
    1. Entwickelung des Auges (Durchmesser, Umfang, Gewicht und Volumen.) wird bis Foetalende fast vollendet. Im ersten Lebensjahr merkt man fast gar keine Grössenzunahme. Dann entwickelt sich allmälich das Auge bis Pubertät, wo es seine Maximalgrösse erreicht. Es bleibt dann wieder unverändert bis seniles Stadium, in welchem das Auge auch mit anderen Organen allmahlich atrophiert.
    2. Männliche Augen übertreffen die weiblichen an den Grössenverhältnissen.
  • I.陰極竝ニ陽極作用
    岡島 壽
    1929 年 41 巻 3 号 p. 569-602_2
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser liess den Gleichstrom von 0.7-1.7 Milliampère 3, 24, 48 und 72 Stunden lang mit unpolarisierbaren Elektroden, teils direkt, teils durch Vermittelung mit 0.85% NaCl-Lösung etwas angefeuchteter Watte durch die Riechschleimhaut des Kaninchens hindurch strömen.
    Die Resultate der histologischen Untersuchung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    1) In dem Teile, welcher der Kathode anliegt, ist das Epithel an den Ausführungsgängen der Riechdrüsen bei schwächerer elektrischer Einwirkung unregelmässig eingesunken, während es infolge stärkerer elektrischer Wirkung dünner werdend, teilweise sich ablöst oder sogar zu Grunde geht.
    Die Tunica propria ist ebenfalls meistens der Verdünnung unterworfen und mit dem Epithel zusammen nach der Kathode eingezogen. Jedoch ist die Veränderung der Tunica propria immer schwächer als diejenige das Epithels und nur nach mehrstündiger Elektrisation zu sehen.
    Im, der Anode anliegenden Teile verhält es sich umgekehrt, nämlich bei Schwächerer Einwirkung zeigt des Epithel an den Ausführungsgängen der Riechdrüsen unregelmässige Auskerbungen, welche im Fall stärkerer Wirkung schmäler werdend, teils keulenförmig, teils bürstenartig stärker hervorragen, bis sie endlich sich ablösen oder zu Grunde gehen.
    In den meisten Fällen bemerkt man nach einer mehrstündigen Elektrisation eine oedematöse Verdickung der Tunica propria.
    2) Was die Anordung und Zahl der Epithelkerne anbetrifft, so findet man im Fall schwächerer elektrischer Wirkung meistens keine Veränderung, wohl aber zahlreiche bathychrome Kerne in der Epitheloberfläche.
    Bei stärkerer elektrischer Wirkung dagegen pflegt die Anordnung der Epithelkerne an der Kathode unregelmässig und ihre Zahl geriger zu werden. Doch behalten die meisten Kerne ihre normale Form, nur ein kleiner Teil derselben zeigt eine leichte pyknotische Veränderung. Noch seltener siud etwas aufgeqollene Kerne zu sehen.
    Nach einer starkeren elektrischen Einwirkung zeigen die Epithelkerne auch an der Anode eine unregelmässige Anordnung, wobei ihre Zahl sich vermindert. Unter ihnen behalten viele das normale Aussehen, während eine geringere Anzahl einer leicht pyknotischen Veränderung unterworfen ist. Im allgemeinen jedoch vermehren sich diese pyknotischen Kerne mit der Stärke des elektrischen Stromes und der Wirkungsdauer. Die rundlichen oder spindelförmigen Kerne im bürstenartigen Teile sind fast alle auffallend pyknotisch.
    Wenn man die kathodischen und anodischen Befunde miteinander vergleicht, so sind die pyknotischen Kerne an der Anode viel zahlreicher und zeigen eine beträchtlichere Veränderung als an der Kathode.
    3) Die meisten Riechdrüsen sind sowohl im Anoden- als auch im Kathodengebiete der Richtung des elektrischen Stromes folgend schmäler und verlängert.
    Die Drüsenkerne an der Kathode behalten im allgemeinen fast ihr normales Anssehen, aber sie sind teils heller, teils dunkler gefärbt. Die letzteren sind jedoch weniger zahlreich als die ersteren.
    Im Anodengebiete sind zahlreiche bathychrome Kerne bemerkbar, und nach einer stärkeren elektrischen Einwirkung eine Vermehrung der rundlichen oder ovalen pyknotischen Kerne.
    4) Nach einer stärkeren elektrischen Wirkung zeigen einige Riechnerven kleine endneurale und perineurale Spalträume, so dass sie im extremen Falle einen spongiösen Bau darbieten, was im Anodengebiete häuflger zu sehen ist, als im Kathodenteile.
    5) Die Riechschleimhaut zeigt eine starke Staung, besonders nach einer mehrstündigen elektriechen Einwirkung, und zwar mehr deutlich im Anoden- als im Kathodengebiete.
  • 檜垣 律夫
    1929 年 41 巻 3 号 p. 603-611
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Ein 50 jähriger Mann leidet seit 6 Monaten an leicht juckhaften zahlreichen Effloreszenzen von Lichen planus, die hauptsächlich an den Beugeseiten der unteren Extremitäten und am Gesäss lokalisiert sind. Unter diesen Ausschlägen treten mehrere Eruptionen hervor, deren Zentrum atrophisch und deren Rand wallartig erhaben ist. Ausserdem befindet sich an den beiden Seiten der Wangenschleimhaut je eine daumenspitzengrosse weisse Flecke, deren Rand leicht erhaben ist.
    Histologisch: Rundzelleninfiltration in der Umgebung der Gefässe, Schwund des Papillarkörpers, Lockerung der Verbindung zwischen der Basalzellenschicht und der Kutis und Atrophie der Epidermis im Zentrum.
    Es scheint mir, dass bei meinem Falle sich infolge der Konfluierung von mehreren mikroskopisch kleinen Papelchen eine Hauteffloreszenz entwickelte und dann in ihrem Zentrum eine Atrophie auftrat.
  • 大谷 顯三
    1929 年 41 巻 3 号 p. 612-628
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die bekannte, günstige Einwirkung des Fruchtzuckers auf die Diabeteskranken, macht es wunschenswert, die Ausnützung des Inulins zu prüfen, weil diese Substanz durch Inversion vollständig in Fruchtzucker verwandelt wird. Wegen des hohen Inulingehaltes der Dahliaknollen (75 bis 76% der Trockensubstanz) kommt dieses Material als Quelle des Inulins zuerst in Betracht. Der Verfasser machte einige Ausnützungsversuche mit rohen Dahliaknollen an Hunden und Kaninchen.
    Als Vorversuch hat der Verfasser die Zersetzbarkeit des Inulins geprüft und gelangte zu folgendem Resultat: Die selbständige Zersetzung durch die Inulase, die in den Knollen enthalten ist, ist so schwach, dass die aus Inulin erzeugte Menge von Fruchtose während zehn Stunden bei 37°C. kaum 0.5% erreicht. Diese Zersetzung wird durch das Zusetzen von Kalziumkarbonat herabgesetzt; dagegen durch Hinzufügen einer gewissen Menge von Diastase (Taka-, Kasiwagi- und Turn-Diastase gebraucht) etwas befördert. Vor allem ist die Inversion durch Salzsäure am energischsten, und zwar scheint 2 prozentige Salsäure die optimale Konzentration bei 100°C. zu sein. Aus diesem Vnrversuch erkennt man, dass das Inulin möglicherweise wenigstens zum Teil durch die Salzsäure im Magen invertiert und ein anderer Teil durch die diastatische Enzyme im Dünndarm zu Fruchtzucker gespalten wird.
    Die eigentlichen Ausnützungsversuche wurden an zwei Hunden folgendermassen ausgeführt. Die Versuchstiere erhielten täglich als Futter eine hinreichende Menge von Dahliaknollen (geschabt) mit Rindfleisch. Trotzdem dieses Futter eine genügende Menge von Energie für die Erhaltung der normalen Funktionen enthält, verlieren die Tiere an Körkergewicht 150 bis 250 gr. während fünf Tage. Inulin im Futter verschwand zu 61 bis 68% im Verdauungskanal möglicherweise ungenützt für den Körper. Der Stuhl der Tiere war normal oder etwas weich. Jedenfalls kann man den Hund nicht mit Dahliaknollen und Rindfleisch gut ernähren.
    Beim Kaninchen ist die Sache etwas anders. Man kann dieses Tier nämlich, ausschliesslich mit Dahliaknollen gefüttert, ohne merkliche Gesundheitsstörung über zehn Tage am Leben erhalten. Das Körpergewicht nimmt ab oder zu, je nach dem Zustand des Tieres einerseits und der ausgenützten Menge des Inulins andrerseits. Inulin im Dahliaknollen ist also beim Kaninchen ausnützbar.
  • 田中 龜
    1929 年 41 巻 3 号 p. 629-635
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    1) Illicin ruft, intravenös gegeben, in Dosen wie 0.06-0.1 g pro Kilo Kaninchen eine hochgradige Verkürzung der Blutgerinnungszeit hervor, und diese Wirkung dauert in der Mehrzahl der Fälle etwa 2 Stunden oder noch länger an.
    2) Illicin vermehrt den Thrombingehalt im Serum bedeutend, u. zw. bis zum etwa Achtfachen des normalen Wertes und auch den Fibrinogengehalt im Blutplasma ziemlich. Es besteht ein Parallelismus zwischen der Veränderung der Blutgerinnungszeit und der Schwankung dieser Gerinnungskomponenten.
    3) Illicin vermehrt oft die Leukocytenzahl im Blute und in seltenen Fällen auch die Blutplättchenzahl, während es die Erythrocytenzahl gar nicht beeinflusst.
    4) Illicin hat keine hämolytische Wirkung auf das Kaninchen- und Meschenblut.
  • 殊ニ網状織内皮細胞系統ノ機能トノ關係ニ就テ 第1報
    岡 元一
    1929 年 41 巻 3 号 p. 636-683
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    In welcher ursächlichen Beziehung steht der anaphylaktische Vorgang zu einem gewissen Organe, oder in welcher Beziehung zum Gesamt-Eiweiss des Organismus?
    Ferner, welches ist die Beziehung zwischen dem anaphylaktischen Vorgang und dem Wasserhaushalt des Individums? Diese Frage wurde schon vielfach behandelt ist aber bisjetzt noch nicht gelöst worden.
    Der Verfasser machte studien über das Reticulo-endothelialsystem, das bekanntlich eine grosse Bedeutung für die Immunitätsvorgänge hat, und fand einige interessante Tatsachen.
    Die Ergebnisse wurden an Meerschweinchen gewonnen, denen bei den aktiven anaphylaktischen Versuchen zweimal Ziegenserum einverleibt wurde. Bei den passiven anaphylaktischen Versuchen wurde denselben Tieren, die vorher einmal mit dem Serum der mit Ziegenserum immunisierten Kaninchen sensibilisiert wurden, Ziegenserum reinjiziert.
    Der Verfasser beobachtete sorgfältigst welche Rolle der retikulo-endotheliale Apparat bei den anaphylaktischen Vorgängen spielt.
    Die vorliegende Mitteilung beschränkt sich nur auf die klinischen Erscheinungen; die anderen Befunde, z. B. die des Blutes und der verschiedenen Organe, sollen in der nächsten Mitteilung veröffentlicht werden.
    Hinsichtlich der aktiven und passiven anaphylaktischen Symptome zeigt sich im allgemeinen kein nennenswerter Unterschied.
    Aber bei beiden Fällen treten, wenn man das Ziegenserum in die Vena juglaris reinjiziert, die danachfolgenden anaphylaktischen Erscheinungen etwas stärker auf, als wenn man die Vena portae wählt.
    Ferner, scheint ein Einfluss auf die passive Anaphylaxie, weder bei der Tuscheinjektion noch bei der Milzexstirpation, nicht vorhanden zu sein. Auf die aktive Anaphylaxie wird aber ein merkwürdiger Einfluss ausgeübt, wenn man Tiere kurz vor oder nach der Sensibilisierung in gleicher weise behandelt, d. h. die Fälle der Schocktode nehmen ab und verschiedene Schockerscheinungen treten etwas schwächer auf.
  • 石川 適, 佐藤 喬
    1929 年 41 巻 3 号 p. 684-693
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    During a period of eighteen years, from 1909 to 1926, we observed the patients suffering from neurosyphilis in our psychiatry department, and in the following average annual percentage of the total number of patients treated in this department: Paralysis progressiva 0.8%, Tabes dorsalis 1.1%, other Neurosyphilis 0.8%.
    1) The number of the patients seems to be increasing.
    2) Most patients are infected with syphilis for the first time in their twenties, but the diseases first appear with most patients in their thirties and forties.
    3) The incubation of the diseases is shorter with old than young patients who have not undergone any antisyphilitic cure.
    4) Few neurosyphilitic patients seem to have had a syphilitic cutaneous eruption before.
    5) The alleged recent tendency towards the shortenning of the incubation of these diseases has never been proved. But most patients have not been thoroughly treated with any antisyphilitic remedies before.
  • 緒方 益雄
    1929 年 41 巻 3 号 p. 694-696
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 泉 伍朗
    1929 年 41 巻 3 号 p. 697-705
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1929 年 41 巻 3 号 p. 714-716
    発行日: 1929/03/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
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