岡山醫學會雜誌
Online ISSN : 1882-4528
Print ISSN : 0030-1558
ISSN-L : 0030-1558
41 巻, 5 号
選択された号の論文の12件中1~12を表示しています
  • 整容的角膜染色法ニ關スル研究 第3囘報告
    金光 康生
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1023-1033
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Nach meinen klinischen Erfahrungen über die Hornhauttätowierung mit Metallalzen stimmt der Erfolg derselben im allgemein mit dem des Tierversuchs, den ich im Bande dieser Zeitschrift in zwei Abhandlungen veröffentlicht habe, überein.
    Die braune bis dunkelbläuliche Färbung an der gesunden oder getrübten menschlichen Hornhaut kann man gewöhnlich leicht erleichen. Wegen der nicht geringen Reizwirkung der Mitteln auf des Augengewebe während der Applikationszeit sowie wegen der allmährigen vollkommenen Resorption des imprägnierten reducierten Metallsalzes kann man nicht aber die genannte Färbungsmethode als ideal bezeichnen,
  • 第1報 家兎「ヴイタミン」B缺乏症ニ對スル「インスリン」注射ノ影響
    勝呂 學
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1034-1052
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es ergab sich folgendes:
    1) Bei den Vitamin-B-mangel-Tieren wird durch die Verleibung des Insulins den weit grösseren Agglutinintiter ausgelöst als bei Kontrolltieren,
    2) Während bei gesunden Tieren wirkt es hemmend auf die Agglutininbildung.
    Dies Resultat will uns sagen, dass das Insulin eine spezisch ffiördernde Wirkung der Agglutininbildung bei Vitamin-B-mangel-Tieren ausübt, und woraus könnte man sagendass das Hormon und Vitamin, speziell Insulin und Vitamin, einen engen Zusammen, hang bezüglich in ihren biologischen Eigenschaften haben.
  • 田中 龜
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1053-1069
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Von Standpunkt der neueren Erkenntnis über die spezifische Beziehung des Yohimbins sowie Chinins zum Adrenalin, dass nämlich die ersteren bei verschiedenen glattmuskeligen Organen zwar allein angewandt erregend wirken, aber bei Mitanwendung von Adrenalin die erregende Wirkung des letzteren aufheben oder sogar oft umkehren, schien es von grossem Interesse zu sein, die Frage klarzustellen, ob ein derartiger Antagonismus auch gegenüber der Gerinnbarkeit des Blutes in vivo besteht.
    Die Resultate lassen sich, wie folgt, zusammenfassen.
    1. Obwohl Yohimbin keine Wirkung auf die Gerinnbarkeit des Blutes in vitro zeigt, so vermag es dieselbe in vivo in den Dosen 5-8 mg pro kg. Kaninchen anschliessend an die intravenöse Injektion ziemlich hochgradig zu beschleunigen.
    2. Yohimbin vermehrt den Thrombingehalt im Serum und den Fibrinogengehalt im Blutplasma.
    3. Wenn kleine Dosen von Yohimbin (1-3 mg. p. kg.), welche auf die Gerinnungszeit keinen Einfluss ausüben, mit Adrenalin kombiniert werden, so verhindert das Yohimbin die gerinnungsfördernde Wirkung und die den Thrombin- und Fibrinogengehalt vermehrende Wirkung des Adrenalins beträchtlich oder kehrt sie sogar um.
    4. Yohimbin übt auf die gerinnungshemmende Wirkung des Pilokarpins keinen Einfluss aus.
    5. Chinin verkurzt in den Dosen von etwa 0.03 g. p. kg. bei der intravenösen Injektion die Gerinnungszeit des Blutes in vivo, während durch grosse Dosen, wie 0.05 g, fast immer eine Verzögerung der Gerinnung verursacht wird.
    6. Chinin (in Dosen wie 0.03 g, p. kg) lässt den Thrombin- und Fibrinogengehalt mässig zunehmen, bei grossen Dosen bedingt es dagegen eine Verminderung dieser beiden Komponenten.
    7. Durch kleine Dosen wird die durch Adrenalin bedingte Verkürzung der Gerinnungszeit und Vermehrung des Thrombin- und Fibrinogengehaltes fast vollständig gehemmt oder umgekehrt.
    Aus diesen Tatsachen kann geschlossen werden, dass das Wesen der Förderung der Gerinnbarkeit des Blutes durch Yohimbin und durch Chinin in der Vermehrung der Blutgerinungskomponenten zu suchen ist, ferner, dass diesen Substanzen die lähmende Wirkung der sympathischen Nervenendapparate zukommt und dadurch die Hemmung oder Umkehrung der Adrenalinwirkung hinsichtlich der Blutgerinnbarkeit verursacht wird. Diese beiden Gifte verhalten sich also in diesen Punkten sehr ähnlich, aber betreffs der direkten Wirkung auf das Blut nicht gleichartig.
  • 牧野 誠
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1070-1082
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Nicht nur die narkotische, sondern auch die atemberuhigende Wirkung des Pavinals, eines Morphinersatzmittels, wird am Kaninchen durch Kombination bestimmter kleiner Dosen MgSO4 sensibilisiert, wobei die wirksame Minimaldosis des ersteren etwa auf ein Drittel herabgesetzt werden kann. Die dazu erforderlichen Dosen von MgSO4 betrugen bei der narkotischen Wirkung 0.007-0.03 g (pro Kilo) subkutan und bei der Atemwirkung 0.001-0.005 g intravenös. Zu bemerken ist, dass diese Dosen so klein sind, dass sie die eigenen wirksamen Minimaldosen, die narkotische von 1.25 g resp. die atemberuhigende von 0, 6 g, auch nicht annähernd erreichen, und dass grössere Dosen nicht mehr sensibilisierend wirken.
    Die schmerzstillende Wirkung des Pavinals, an der Maus geprüft, kann auch durch Mitwirkung kleiner, an sich unwirksamer Dosen MgSO4 deutlich verstärkt werden. Diese Dosen von MgSO4 waren aber viel grösser als die den oben erwähnten Wirkungen, indem sie über 0.5-1 mg pro 10 g Maus betrugen.
    Der Grund für diese Sensibilisierung scheint, wenigstens bei den 2 ersten Wirkungen, in einer bestimmten Ionengleichgewichtsstörung im Organismus zu liegen, die durch Zuführung dieses 2-wertigen Kations bedingt ist.
  • 小橋 政香
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1083-1104
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    1) Die beiderseitige Kastration von mit Lanolin gefütterten Tieren übt keinen beträchtlichen Einfluss auf die experimentelle Atherosklerose an der Aorta, der Arteria pulmonaris oder die Herzklappen, sowie auf die Entstehung der senilen Veränderungen, wie des Greisenbogens der Augen, aus. Dieselbe zeit aber mehr oder weniger eine Neigung, deren Entstehung zu erleichtern.
    2) Durch Unterbindung und Durchschneidung der einseitigen oder beiderseitigen Samenleiter scheint die Entstehung derartiger experimenteller Veränderungen nicht gehidert oder doch wenigstens nicht ganz unterdrückt zu werden.
    3) Die Intensität und die Zeit der Adenombildudg der Schleimhaut des Verdaungstraktus, Leberzirrhose sowie der Infiltration von Fett, Lipoid und Cholesterin an den verschiedenen Organen infolge der dauernden Hypercholesterinämie weisen nicht einen deutlichen Unterschied auf bei Unterbindung der Samenleiter im Vergleich mit den mit Lanolin gefütterten Fällen ohne Unterbindiung.
    Bei den kastrierten Tieren entstehen die oben genannten Veränderungen etwas leichter.
    4) Bei Kaninchen, welche einfach mit Lanolin gefüttert worden waren, sowie solchen, die man nach Unterbindung der Samenleiter mit Lanolin fütterte, zeigt sich betreffs der Samenbildung in den Hoden zuerst Aufhören der Funktion, Degeneration und Atrophie des samenbildenden Gewebes, und sodann erleiden dieselben manchmal Hypertrophie und Hyperplasie des interstitiellen Bindegewebes sowie der Zwischenzellen, Zwischen den Intensität und Häufigkeit der Entstehung derartiger Veränderungen am Parenchym und Interstitium bei den Tieren, deren Samenleiter unterbunden waren, und denen welche nicht unterbunden waren, ist ein Unterschied kaum ersichtlich. Bei den ersteren tritt aber die Entstehung der Veränderung etwas frühzeitger ein.
    5) Bei Hyperplasie und Hypertrophie der Zwischenzellen lässt sich ein Zusammenhang betreffs der Intensität der experimentellen senilen Veränderungen infolge von Lanolinverfütterung, wie Atherosklerose, Greisenbogen der Cornea usw., kaum nachweisen.
    6) Hypertrophie und Hyperplasie der Zwischenzellen der Hoden, die manchmal lediglich durch Lanolinverfütterung in die Erscheinung treten, sind als sekundäre Veränderungen zu betrachten, welche erst infolge von Degeneration und Atrophie des samenbildenden Gewebes in die Erscheinung getreten sind. Ob Stagnation des Samens eintritt oder nicht, spielt hierbei betreffs der Entstehung der obigen Veränderungen höchst wahrscheinlich keine unmittelbare Rolle.
  • 小橋 政香
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1105-1120
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Um den Einfluss, besonders die sog. “Verjüngungs”-Wirkung der Unterbinduug des Samenleiters auf den Organismus sicher festzustellen, hat der Verf. den Einfluss derselben auf die experimentell durch Lanolinfütterung erzeugten senilen Veränderungen, nämlich Greisenbogen der Hornhaut und Atherosklerose der Aorta, der Pulmonaris und der Herzklappen der Kaninchens untersucht, die den heutigen meist herrschenden Ansichten nach den senilen Veränderungen des Menschen analog seien.
    Die Unterbindung des Samenleiters ist einseitig oder doppelseitig und zwar gerade in der Zeit ausgeführt, in der die oben genannten senilen Veränderungen sicher bemerkt ist (Greisenbogen) oder sicher angenommen (Atherosklerose) im Vergleich dem Obduktionsbefund der Kontrolltiere I Gruppe, die genau in derselben Art und Weise gefüttert sind. Nach der Unterbindung ist die Lanolinfütterung bis zur Zeit der Obduktion fortgesetzt.
    Dem Ergebnis der Untersuchung nach, wird der Greisenbogen der Corneae, der damals die deutliche grauweisse Trübung gezeigt hat, bei einem Drittel der Versuchstiere allmählich undeutlicher und dünner bis endlich nur eine halbdurchsichtige Spur mit eigentümlichem Glanz wie Fischschuppen zurückblieb. Dagegen hat der Verf. leider keine Heilungstendenz der wichtigsten senilen Veränderung, nämlich der Atherosklerose beobachtet. Bei allen Versuchstieren ohne einzige Aussahme sind die Atherosklerose der Arota, der Pulmonaris und der Herzklappen bes. der Mitalis hochgradig und ausgedehnt aufgetreten und diese Veränderungen im Vergleich zu den oben genannten Kontrolltieren I Gruppe deutlich hochgradiger, aber den Kontrolltieren II Gruppe, die ganz unter derselben Bedingung wie Versuchstiere mit Laolin gefütntert, nicht weniger ausgeprägt.
  • 加藤 喜雄
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1121-1130
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es ist wohl bekannt, dass Calcium eine grosse Bedeutung für die Wirkung der Digitalisstoffe auf das Herz hat, und dass ohne Calcium die typische Wirkung der Digitalisstoffe nicht zur Entwicklung kommt. Die Kenntnis dieser Tatsache stammt aber nur aus pharmakologischen Untersuchungen, während sie von Seiten der Histologie ganz und gar unbestätigt bleibt. Dies veranlasst mich den pharmakologischen Befund auf dem Wege der histologischen Untersuchung zu ermitteln, und es gelingt mir folgendes Ergebnis zu ernten.
    1) Die Herzmuskelfasern des mit Digalen behandelten Kaninchens zeigen einen ähnlichen Befund, wie es beim mit Calcium behandelten Kaninchen der Fall ist. Sie werden nämlich dichter und infolge dessen lassen sich intensiver färben. Die Fibrillen liegen dichter aneinander; die Kerne erweisen sich als tief gefärbte, langgestreckte, schmale Stäbchen.
    2) Die Herzmuskelfasern des mit Natrium-oxyalat behandelten Kaninchens bieten dagegen ein lockeres Gefüge dar, wie es beim mit Kalium behandelten Kaninchen der Fall ist. Daher färben sie sich weniger intensiv; die Fibrillen weichen etwas voneinander ab; die Kerne sind auch deutlich aufgeguollen und schwach tingiert. Dasselbe gilt auch für den Fall, wo das Kaninchen vorher mit Natriumoxyalat, dann (nach 5 Minuten) mit Digalen, oder gleichzeitig mit beiden behandelt wird.
    3) Die Herzmuskelfasern des gleichzeitig mit Digalen und Calcium behandelten Kaninchens nehmen an Dicke auffallend ab, und sind hochgradig verdichtet. Ihre starke Färbbarkeit springt besonders in die Augen; die Fibrillen liegen sehr dicht aneinander. Die Kerne kommen als tief gefärbte, stark langgestreckte, schmale Stäbchen zum Vorschein. Im Falle, wo man vorher Calcium, dann (nach 15 Minuten) Digalen gebraucht, verhält sich die Sache ähnlich, aber verglichen mit dem Vorigen, tritt die Veränderung, etwas in den Hintergrund.
    4) Alle diese Tatsachen lassen die Resultate der pharmakologischen Untersuchungen von Seiten der Histologie gut bestätigen.
    5) Die Herzmuskelfasern des mit Lanolin behandelten Kaninchens nehmen an Dicke merklich ab und sind in hohem Grade verdichtet, was zur intensiven Färbung Anlass gibt. Die Kerne erweis sich als tief gefärbte, langgestreckte, schmale Stäbchen. Auf Grund dieser histologischen Untersuchung kann man auch schliessen, dass Cholesterin und Calcium eine ähnlich Wirkung auf die Herzmuskulatur ausüben.
  • 第3報告
    大塚 〓三
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1131-1146
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat durch vormalige Experimente eine Gedanke über Plättchenbiologie mitgeteilt, dass die Plättchenreaktion gegen paraenterale Einverleibung des toxischen Substanzes je nach der Toxität des einverleibten Substanzes verschieden sein müsste. Jetzt konnte er seine Gedanke durch Tierexperimente wohl konstatieren; er injizierte den Kaninchen einerseits die detoxierten und anderseits nativen Colitoxine intravenös und subcutan, und verglich die dabei hervorgerufenen Plättchenschwankungen; die Plättchenverminderung bei der Anwendung des detoxierten Colitoxins war ganz minderwertig als die Reaktion gegen nativen Toxin. Sogar hat er die Steigerung der Antigenphagocytose in der Milz bei der Applikation des detoxierten Coli's konstatiert, indem er die Agglutininmenge vergleichend gemessen hat, und er haltete die Plättchenverminderung bei Antigeninjektion für keinen Einfluss der Milzfunktion auf Plättchenneubildung, sondern für das Resultat des Untergangs der Plättchen, welche als eine immunologisch wichtige Rolle spielen müsste. So gingen die Kaninchen, die vorher mit dem Antiplättchenserum behandelt wurden, durch Colitoxin-i njektion, von welcher die normalen Kaninchen nichtgetötet wurden, immer zu Grunde. Und das Tier, das durch Präzipitininjektion gezwungen wurde, sich in anaphylaktischen Schock zu stellen, ist bei Toxininjektion nicht gestorben.
    Dazu erfahrte der Verfasser ein Experiment, dass das vorher mit Antiplättchenserum behandelte Kaninchen den Agglutinin gegen Coli-bacillen schlecht produzierte, während das Antiplättchensermn keinen Einfluss auf die Hämolysinbildung des Kaninchens ausgeübt hat.
    Seine gesamte Erfahrungen zusammenfassend wollte der Verfasser seine Meinung über immunologische Bedeutung des Blutplättchens wie folgend stellen, die biologische Funktion der Blutplättchen steht nicht nur in der Agglutination der ins Blut hereingekommenen Bacterien, sondern durch Zersetzung üben sie auch die in sich erhaltene bacterizide Kraft aus.
    Der Verfasser führte noch eine Untersuchung über Zählmethode der Blutplättchen aus und konstatierte, dass sich die Flössner'sche Methode im allgemein vor der Fonio'sche Methode hervorstand.
  • 丸山 一郎
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1147-1153
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Durch meine schon veröffentlichite eigentümliche Fixationsmethode habe ich die Verteilung sowie Zu-und Abnahme des Glykogens in der Darmschleimhaut von Hühner-und Truthüner-embryonen histologisch untersucht. Die Resultate sind wie folgendes.
    1) Bei Vögeln (wie Hühnern und Truthühnern) ist das Glykogen der Darmschleimhaut geringer verteilt als bei Säugetieren (Kaninchen und Meerschweinchen).
    2) Bei Vögeln nimmt das Glykogen gegen Ende bes Embryona lebens allmählig zu. Die Verteilung desselben ist verschieben je nach den Abschnitten und Gewebsarten des Dünndarmes, Blinddarmes und Colons. In der Mitte des Embryonallebens findet man eine mittelmässige Menge desselben in der Anfangspar tie des Colons. Aber im letztem Embryonalstadium kann man eine mittelmässige Menge desselben im Endstück des Duodenums und Blinddarmes, sowie eine geringe Menge desselben im mittel-und Endstück des Colons.
    3) Bei Truthühnern nimmt das Glykogen im letzte Embryonalstadium ab bez. verschwindet. Im mittleren Embryonalleben ist eine mitelmässige Menge desselben vorhanden in der Anfangspartie des Duodenums, aber im letzte Embryonalstadium nimmt es ab bez. verschwindet und ist nirgends constatierbar.
  • (第1囘報告) 脾剔出ノ血清「コレステリン」量ニ及ボス實驗的竝ニ臨牀的觀察
    糟谷 彌介, 得能 倫二
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1154-1171
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Über den Cholesteriugehalt des Blutserums nach der Splenoektomie haben verschiedene Forscher ihre Ansichten mitgeteilt. Während Eppinger, Soper, Bloor, Kato u. a. die Hypercholesterinämie annehmen, lehnen Pearce und seine Schühler diese ab. Selbst die Kontinuitätsdauer dieser Hypercholesterinämie ist noch nicht genau bekannt. Daher untersuchten wir experimentell vor und nach der Splenoektomie bei Hunden und verschiedenen Milztumorkranken (5 Fälle von Morbus Banti, je 2 Fälle von allgemeinem und lokalem hämolitischen Ikterus, ein Fall von Splenomegalia mycotica und ein Fall von Splenomegalia syphilitica) mit der Authenrieth-Funkschen Methode die Cholesterinmenge des Serums und kamen zu folgeden Resultaten.
    1) Beim Hunde trat die Hypercholesterinämie nach der Splenoektomie auf, aber ihr Grad war anfänglich nicht so stark, allmählich jedoch stieg sie an, und erreichte nach ca. 3 Wochen das Maximum, dann sank sie allmählich in 2-3 Monaten bis auf den normalen Wert herab.
    2) Beim Menschen sind die Resultate je nach dem Fall der Mlizkrankheit verschieden.
    A. Der Banti-Kranke hat im allgemeinen eine Hypocholesterinämie, deren Stärke sich nach dem Gard der Krankheit richtet. Nach der Splenoektomie erfolgt bei dem Kranken eine Cholesterinvermehrung des Serums, aber sogar die Hypercholesterinämie erreicht im Laufe der Zeit wieder dem normalen Wert.
    B. Der allgemeine hämolytische Ikterus-Kranke hat im allgemeinen eine geringere Menge Cholesterin im Serum als normal, aber 3 Wochen nach der Splenoektomie tritt bei dem Kranken eine starke Hypercholesterinämie ein, welche sich nach 2-3 Monaten allmählich bis auf ihren früheren Wert vermindert.
    C. Der lokale hämolytische Ikterus- kranke hat einen normalen Cholesterinwert des Serums, aber nach der Splenoektomie tritt eine besonders starke Hypercholesterinämie auf, welche nur eine sehr langsame Erholung zeigt.
    D. Ein Fall von luetischem Milztumor zeigte schon vor der Operation eine starke Hypercholesterinämie, die nach der Splenoektomie temporär verschwand aber allmählich wieder anstieg.
    E. Mykotischer Milztumor zeigt fast das gleiche Resultat wie der Banti-Kranke.
  • (第3報) Salvarsanト補體
    伊藤 駒夫
    1929 年 41 巻 5 号 p. 1172-1199
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Ich habe kürzlich einen Fall von paroxysmaler Hämoglobinurie beobachtet, bei welchem anscheinend nach mehrmaliger Neosalvarsaninjektion ein Komplementschwund hervorgerufen und dadurch der Ausfall des natürlichen wie auch des künstlichen Anfalls gehemmt worden war. Es ist aiso nicht ohne Interesse, experimentell zu erproben, ob die Neosalvarsaninjektion einen Einfluss auf den Komplementgehalt des Organismus auszuüben vermag. Meine Versuchsresultate an Meerschweinchen und mit Neotanvarsan lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Das Neotanvarsan setzte, in vivo, wenn es intraperitoneal verabreicht wurde, den Komplementgehalt im Organismus herab, ebenso wie es auch in vitro der Fall war. Dabei wurden die dritte Komponente und die Endstücke, und die letzteren sogar eher stärker, beeinflusst.
    2) Die Verminderung des Komplementquantums war dann dem Grade nach geringer als durch Neotanvarsan allein, wenn man gleichzeitig auch Chlorcalcium verabreichte.
    3) Bei dem eigentlichen Vorgang der Komplementablenkungsreaktion spielte das trotz der Neotanvarsaninjektion erhalten gebliebene Komplement dieselbe Rolle wie das im gesunden Meerschweinchenserum.
    4) Von den übrigen antiluetisch wirkenden Mitteln erhöhte Sublimat doch, wenn auch in geringem Grade, den Komplementgehalt, dagegen übten Kalijodatlösung und Bismutpräparate fast keinen Einfuss aus.
    Auf Grund obiger Resultate wollen wir annehmen, dass es unter den durch energische Salvarsanbehandlung klinisch als geheilt angesehenen Fällen von paroxysmaler Hämoglobinurie solche Fälle geben mag, die einfach nur infolge Komplementschwund anfallsfrei blieben, obwohl dort das Autohämolysin doch noch nachzuweisen ist.
  • 1929 年 41 巻 5 号 p. 1203-1204
    発行日: 1929/05/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
feedback
Top