岡山醫學會雜誌
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44 巻, 10 号
選択された号の論文の17件中1~17を表示しています
  • 田中屋 清人
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2567-2598_3
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Many kind of researches have been made for the cause of the formation of liver cirrhosis and recently the relation between the spleen and the cause has been the subject of discussion. But there are many points that are not come to light yet. The author has made an investigation about the significance of the reticulo-endothelial system and spleen-hormone relating the rise of this disease.
    By looking ober the experimental methods of study that have been made, he can divide them in to four classes:-
    1. To put in various kinds of medicines.
    2. To give special or one and the same kind of food for a long time.
    3. The bile duct and ligature of the veins that enter and leave.
    4. To give bacteria and their products.
    As inflammatory poisons, among other things, alcohol, chloroform, phosphorus, arsenic, tar, adrenalinemia, decoction of tobacco-leaves, antimony arsenite, and etc. have been used for a long time. But lately it is reported that carbon tetrachloride was used to give rise to liver cirrhosis. Mr. Midorikawa injected 0.05cc. carbon tetrachloride as the quantity for a day into rabbits respectively for dozens of times over and made the image of liver cirrhosis in the liver. Mr. Paul Ramson, and Mr. Kubo have reported that they got the same result.
    As for the author, he injected 0.6cc. oleum olivarum which contains 20% of carbon tetrachloride per kilogram weight of body respectively into the male rabbits weighing some 1.5kg. each and accomplished the study.
  • 菅 龍正, 岩藤 良秋
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2599-2604_1
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es handelte sich um eine fettleibige, kräftige 54 jährige Frau. Seit ca 5 Jahren klagte sie über geringe Druckschmerzen und Tumor am lateralen, unteren Teile des rechten Oberarmes, der sich allmählich entwickelte. Am 10. Januar 1931 wurde sie in die Klinik aufgenommen.
    Es fand sich elastisch weicher, kugliger Tumor von der Grösse eines Hühnereies, der keine Verwachsung mit der Haut und der Unterlage zeigte. Beim Drücken auf den Tumor traten leichte, nach dem Vorderarm ausstrahlende Schmerzen auf.
    Bei der Operation am 17. Januar fand man einen Tumor, der sich von einer Nervenfaser aus entwickelt hatte. Er wurde mit einem Stück der Nervenfaser exstirpiert. Der Nerv wurde nach der Lokalisation und der Ausfallserscheinung als Nervus cutaneus antibrachii lateralis konstatiert.
    Der exstirpierte Tumor war hühnereigross, grauweisslich, weich und fluktuierend. In der Mitte des Tumors war ein grosser Hohlraum vorhanden, der mit klarer, bräunlicher, zäher Flüssigkeit angefüllt war.
    Histologisch ergab sich eine zystische Umwandlung des Tumors, der als typischer Verocay's Neurinom festgestellt wurde.
  • 生沼 曹六, 奥山 美佐雄
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2605-2629
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Wir haben seit sechs Jahren in jedem Sommer an Mimosa ihre Reizbarkeit und Reizleitung untersucht. Die nachstehende Résumés sind die Hauptzüge der Resultate.
    1) Der wirksamste Reizmittel für Mimosa ist der thermische.
    2) Bosescher Regel über Reizleitung gilt nicht ganz streng. Es weist sich ziemlich oft die Abweichung auf.
    3) Wässeriger Extrakt von Mimosa wirkt erregend auf die Blätter und Blattstiele derselben Pflanze, obgleich die Erregungsweise etwas verschieden von der normalen ist. Zwischen dem Kaltwasser- und Heisswasser-extrakt bemerkt man keine nennenswerte Unterschied.
    4) Hypertonische Lösung einiger neutralen Salze wirkt ähnlich wie der Mimosaextrakt.
    5) Mimosa ist schwer narkotisierbar durch die gewöhnliche Narkose wie Alkohol, Aether und Chloroform oder deren Mischung. Aber im Kohlendioxydgas (über 30 vol. %), besonders im Dunkel geht die Pflanze ziemlich leicht zum unerregbaren Zustand uber.
    6) In dem unvollständig narkotisierten Zustand der Mimosa mechanischer Reiz ist wirksamer als thermischer.
    7) Die Reizleitung findet manchmal ohne Begleitung der Fallbewegung des Blattstieles statt.
    8) Wir fanden niemals das Fortleiten des Reizes durch die zwischengeschaltete Wasserschicht.
    9) Aufwärtsströmungsgeschwindigkeit (2.8-3.6mm/sek.) der Farbstofflösung im Stengel ist viel schneller als Abwärtsströmungsgeschwindigkeit (0.01-0.1mm/sek.). Jene entspricht ungefähr der Reizleitungsgeschwindigkeit im Stengel.
    10) Von dem Aktionsstrom berechnete Reizleitungsgeschwindigkeit bei der starken thermischen Reizung beträgt 100-150mm/sek. Die scheinbare Reizleitungsgeschwindigkeit gemessen durch die Reaktionsbewegung bei der schwachen thermischen Reizung beträgt 3-13mm/sek. an der Abwärtsleitung.
    11) Die Reizleitungsgeschwindigkeit des Stengels ist gewöhnlich kleiner als die des Blattstieles.
    12) Feuchtigkeit der Luft macht keinen nennenswerthen Einfluss auf die Abwärtsreizleitungsgeschwindigkeit des Blattstieles, aber vermindert die Aufwärtsleitung.
    13) Erniedrigung der Temperatur unterdrückt die Reizleitungsgeschwindigkeit des Blattstieles.
    14) Lokale Abkühlung des Blattstieles oder des Stengels unterbricht sowohl die Auf- wie Ab-wärtsleitung.
    15) Die Applikation der Cyankaliumlösung auf einem Teile des Stieles unterdrückt die Leitung der schwachen Erregung, aber nicht die der starken.
    16) Die Reizleitungsgeschwindigkeit und die Leitungsstrecke ist grösser bei der starken Reizung als bei der schwachen.
    17) Die Ordnung der Erholung der Blatt- und Stiel-gelenken ist umgekehrt der Ordnung der Reaktion. Die Erholung nach der starken Erregung braucht längere Zeitdauer als die Erholung nach der schwachen Erregung.
    18) Reizleitung an der sekundären Blattstiel verläuft beschleungigend abwärts aber sich verzögernd (also mit Dekrement) aufwärts.
    19) Saitengalvanometrisch aufgenommene elektrische Schwankung bei der Erregung des Blattstieles oder des Stengels ist zweiphasisch.
  • (第4報) 解熱劑竝ニ催眠劑ノ影響ニ就テ
    永山 太郎
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2630-2644
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Antipyretika und Hypnotika wirken auf das Wärmezentrum des Organismus ein und verursachen Körpertemperaturerniederung, wobei der Angriffpunkt oder die Wirkungsweise dieser Mittel sind nicht gleich, und die Frage über die Beziehung der Wärmeabgabe und -bildung bei Anwendung verschiedener Antipyretika und Hypnotika ist noch nicht gelöst worden. Um diese Frage zu klären, untersuchte der Verfasser die Perspiratio insensibilis (P. i.) und den resp. Gaswechsel an Kaninchen mit dem modifizierten Haldane-Apparat unter Verabreichung verschiedener Antipyretika und Hypnotika.
    Die Versuchresultate sind folgende:
    1) Die P. i. vermehrte sich bei subkutaner Verabreichung des Antipyrins (0, 25-0, 5g. pro kg.) oder des Pyramidons (0, 15-0, 25g. pro kg.), und stieg am deutlichsten bei subkutaner Injektion von Natrium salicylicum (0, 5g. pro kg.). Bei subkutaner Injektion von Morphium hydrochloricum (0, 0075g. pro kg.) und bei oraler Darreichung des Veronals (0, 25g. pro kg.) vermehrte sich die P. i. im Beginn des Temperaturabfall, und dann verminderte sie sich allmählich. Sie verminderte sich in allen Versuchen bei oraler Darreichung des Antifebrins (0, 3g. pro kg.) und des Chloralhydrats (0, 5g. pro kg.), und bei subkutaner Verabreichung des Luminals (0, 12g. pro kg.).
    Bei Chinindarreichung (0, 25g. pro kg.) war die P. i. je nach den Tieren verschieden und etwas unbestimmt.
    2) Der reap. Gaswechsel verminderte sich meist bei Temperaturverminderung unter Darreichung der verschiedenen Fieber- und Schlafmittel. Er wurde am deutlichsten durch Antifebrin, Chloralhydrat und Luminal herabgesetzt, und nahm bei Antipyrin und Natrium salicylicum nur wenig ab.
    3) Antifebrin, Morphin, Veronal und Luminal sind im stande, das Therminfieber zu unterdrücken, dagegen Antipyrin, Pyramidon, Chinin, Natr. salicylic. und Chloralhydrat sind nicht, das Auftreten oder die Höhe des Therminfiebers zu beeinfiussen.
    4) Die sog. paradoxe Steigerung der Körpertemperatur bei subkutaner Injektion von Antipyrin, Natr. salicylic. oder Chinin trat häufig auf.
  • 佐藤 義敏
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2645-2652_1
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen injizierte der Verfasser 5cc einer 3 oder 6 prozentigen Guanidinlösung pro Kilogr. Körpergewicht in die Ohrvene und tötete die Tiere nach verschiedenem Zeitverlauf, um ihre Herzmuskulatur, ihr Leber- und Nierengewebe histologisch zu untersuchen. Der Bequemlichkeit wegen bezeichnete er die genannte Menge der 3%igen Lösung als mittlere Dosis, und die der 6%igen Lösung als grosse Dose. Auch der Befund infolge der Dosis letalis wurde in Betracht gezogen. Das Ergebnis ist wie folgt.
    Nach der intravenösen Injektion von Guanidin quellen die Herzmuskulatur und die Zellen der Leber und Niere auf und ihre Struktur werden locker. Diese Veränderung stellt sich früher oder später wieder her, sei es denn, dass das Versuchstier stirbt.
    Durch die genannte Aufquellung der Muskelfasern und Zellen werden das umliegende Bindegewebe und die darin vorhandenen Blutkapillaren oder Gallengänge oder Glomeruli gedrückt und infolge dessen treten in den Hintergrund, obwohl die Blutkapillaren mit Blut ausgefüllt sind. Diese sekundäre Veränderung des Bindegewebe, der Blutkapillaren etc. macht dem normalen Zustand Platz, sobald die Quellung der Fasern oder Zellen zurücktritt.
    Die genannte Aufquellung ist darauf zurückzuführen, dass der Kalkbestandteil im Blut durch Guanidin mehr oder weniger weggenommen wird und die Wirkung von Kalium darüber die Oberhand gewinnt.
    Die Tatsache, dass die Herzmuskulatur durch Guanidininjektion denselben histologischen Befund wie bei Vagusreizung darbietet, steht interessanterweise im Einklang mit dem Ergebnis der physiologischen und pharmakologischen Untersuchung.
  • 後藤 義貞
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2653-2670
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Die Ophthalmoreaktion (Wolff-Eisner, Calmette) war in bezug auf Lokalanaphylaxie ein interessantes Phänomen. Ich habe mich mit dieser Frage durch Präzipitinuntersuchung in vitro beschäftigt und die innige Beziehung zwischen Lokalanaphylaxie in der Bindehaut und Präzipitinreaktion nachgewiesen. Weiter habe ich eingehende Experimente über Antikörperbildung nach lokaler Bindehautimmunisierung (durch direkte Injektionsweise oder durch Augentropfen) angestellt und folgende Resultate erzielt.
    Als Versuchstier habe ich weisse Kaninchen benützt und bei passivem Anaphylaxieversuche möglichst junge Tiere angewandt, und die Immunsera möglichst zu sparen. Als Antigen für Immunisierung wurden Pferde- oder Rinderserum benützt und bei jedem Versuche die Präzipitinreaktion, die nach Verdünnungsmethode die Menge und geeignete Antigenmenge für Präzipitin (Bindungszone) immer berücksichtigt. Als Reinjektionsweise des Antigens wurde subkonjunktivale Injektion vorgenommen, weil Auftropfung des Antigens immer negativ bleibt
    1. Durch die Antigenreinjektion in die Bindehaut des Auges von aktiv oder passiv sensibilisierten Kaninchen tritt in die Reinjektionsstelle eine anaphylaktische entzündliche Reaktion. Dabei ist das Verhäaltnis der Reinjektionsmenge geringer als das der Serummenge, die durch Serum selbst unspezifische Reizerscheinung hervorrufen kann (z. B. bei aktiver Anaphylaxie 0.0004cc, bei passiver Anaphylaxie 0.0002cc und bei Reizerscheinung durch Serum selbst 0.004cc).
    2. Die lokale anaphylaktische Reaktion an der Bindehaut des Auges ist spezifisch für das Antigen, doch bei nahe verwandter Seruminjektion kann man auch lokale Erscheinung beobachten.
    3. Die Intensität der lokalen anaphylaktischen Reaktion an der Bindehaut des Auges wird durch die Bindungszone und den Präzipitintiter beeinflusst.
    4. Bei lokaler Immunisierung an der Bindehaut wird mit kleinerer Menge Antikörper als bei der allgemeinen Immunisierung eine lokale anaphylaktische Reaktion verursacht. Die nötige Präzipitinmenge wird in passiver Immunisierung 1:100, bei lokaler Immunisierung 1:25.
    5. Das Serumpräzipitin wird bei Kaninchen nicht nur durch die Injektion des Antigens in die Bindehaut des Auges, sondern auch durch die Eintröpflung des Antigens auf die Bindehaut des Auges gebildet.
    6. Aus Präzipitinmenge beobachtet, war dabei durch gleiche Antigenapplikation intravenös, subkonjunktivale, und dann Auftropfung des Auges erfolgt. Es ist doch interessant, dass durch Auftropfung des Antigens auf das Auge die Antikörperbildung sich immer wie bei minimaler Antigeninjektion verhält. Doch ist die Uhlenhuthmethode (Antigenverdünnungsmethode) bei der Prüfung den obigen drei Immunisierungen gleich.
  • 1. 特ニ「ラ」氏島Golgi氏装置ノ變化ニ就テ
    建 義郎
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2671-2677
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser unterband bei Kaninchen den Ductus choledochus, um einen künstlichen Ikterus auftreten zu lassen. Er tötete die Tiere am 2., 4., 6., 8., und 11. Tage nach der Operation, und untersuchte ihre Pankreaszellen, besonders den Golgischen Apparat der Inselzellen.
    24 Stunden nach Operation erweist der Apparat noch keine nennenswerte Veränderung. Am 4. Tage nach Operation ist der Apparat etwas deutlich entwickelt. Später aber, zerfällt der Apparat in Körnchen. Am 11. Tage nach Operation sieht man als seinen Rest nur stäubchenartige Körnchen oder gar nichts. Der Leib der Inselzellen selbst quellt desto mehr auf, je länger die Zeit nach Operation vergeht.
    Der oben erwähnte Befund ist darauf zurückzuführen, dass der Bestandteil der Gallensaft, besonders die Gallensäure infolge der Unterbindung des Ductus choledochs im Blut stagniert. Dass der Golgische Apparat anfangs sich entwickelt, beruht wahrscheinlich auf dem Cholesterin, welches als ein Bestandteil der Gallensäure im Blut allmählich sich vermehrt.
    Mit der Aufquellung des Zellleibs stellt sich die Zellfunktion ein, und infolge dessen tritt der Apparat allmählich in den Hintergrund, um endlich ganz zu verschwinden.
    Die Aufquellung der Zellen wird, wie ich glaube, dadurch verursacht, dass das Eiweiss der Zellen um der Gallensäure willen aufquillt, indem die Letztere das Wasser in sich zieht.
  • 宮本 義太
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2678-2697
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser stellte über die Bildung des Nervenrohres bei der Columba domestica Untersuchungen an und kam hauptsächlich zu den nachstehenden Resultaten;
    1) Man findet schon die Entstehung der Neuralplatte und die Bildung der Neuralrinne durch die beiden Neuralfalten beim Embryo von 3.0mm Grösstlänge mit 2+1? Urwirbeln.
    2) Die Neuralfalten nähern sich im kranialen Teil einander und bilden eine ziemlich tiefe Neuralrinne, werden jedoch kaudalwärts flach beim Embryo von 30mm Grösstlänge mit 3-4 Urwirbeln.
    3) Die Neuralfalten liegen im Bezirk des Mitterhirns auf eine Strecke von 300 μ fest aneinander an, doch besteht noch kein organischer Zusammenhang, höchstens eine erste Andeutung des Neuralrohres beim Embryo von 3.5mm Grösstlänge mit 4+1? Urwirbeln.
    4) Die Bildung des Neuralrohres verlängert sich im kraniokaudaler Richtung des Embryos, und bildet kranial den Neuroporus anterior, kaudalwärts die eigentliche Neuralrinne beim Embryo von 3.0mm Grösstlänge mit 6 Urwirbeln.
    5) Das Neuralrohr des Hirnteils bildet das kugelförmige Prosencephalon und die Länge des Neuralrohres wird immer grösser beim Embryo von 3.5mm Grösstlänge mit 7 Urwirbeln.
    6) Das Neuralrohr des Hirnteils gliedert sich in das Prosencephalon, Mesencephalon, Rombencephalon und die Augenblase, und die Bildung des Neuralrohr schreitet immer waiter fort beim Embryo von 4.0mm Grösstlänge mit 8 Urwirbeln.
    7) Der Neuroporus anterior ist offen, und dahinter ist das Neuralrohr bis zum Ende vollständig geschlossen beim Embryo von 3.3mm Grösstlänge mit 11 Urwirbeln.
    8) Der Neuroporus anterior schliesst sich, doch ist seine Stelle noch zu erkennen beim Embryo von 4.0mm Grösstlänge mit 11 Urwirbeln.
    9) Der Neuroporus anterior ist vollständig geschlossen, ohne eine Spur zurückzulassen, und die Gliederung des Gehirns ist fast vollendet beim Embryo von 4.5mm Grösstlänge mit 16-17 Urwirbeln.
  • 前田 幹照
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2698-2707
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser teilte zahlreiche Kaninchen in 4 Gruppen der männlichen erwachsenen und jungen, sowie der weiblichen erwachsenen und jungen ein, jedem Tiere injizierte er Spermin, einen Bestandteil des Rinderhodens täglich einmal. Nach 1-25 maligen Injektionen tötete er die Tiere, um ihre Hypophyse zu untersuchen. Darausergibt sich Folgendes.
    1) Bei männlichen Kaninchen, sowohl erwachsenen als auch jungen, sehen die Zellen des Hypophysenvorderlappens anfangs im Laufe der wiederholten Injektionen wie etwas besser entwickelt aus, indem ihr Golgischer Apparat in die Augen springt, dann aber treten sie allmählich in den Hintergrund.
    2) Verfassers Meinung nach ist diese Tatsache darauf zurückzuführen, dass das Sekret der Vorderlappenzellen eine gemeinschaftliche Wirkung mit Spermin hat und daher infolge der Einführung des Spermins die regelmässige Sekretion des Vorderlappens unnötig wird, sodass die Drüsenzellen des Vorderlappens die Vorstufe des Sekretes reichlich enthalten, was ihnen ein gutentwickeltes Aussehen darbietet. Durch Funktionssistierung aber erfahren die Drüsenzellen allmählich eine regressive Veränderung und treten infolge dessen später in den Hintergrund.
    3) Bei dem weiblichen erwachsenen Tiere übt Spermin keine Wirkung auf die Hypophyse aus. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass der Eierstock des weiblichen erwachsenen Tieres ein Hormon produziert, das auf Spermin antagonistisch wirkt.
    4) Beim weiblichen jungen Tiere wird die Entwickelung der Vorderlappenzellen, wie es scheint, durch. wiederholten Spermininjektionen allmählich begünstigt. Diese Tatsache hat wahrscheinlich darin ihren Grund, dass hier das genannte Hormon vom Ovarium noch nicht oder nur ungenügend erzeugt wird, und Spermin die entwickelung des Vorderlappens beschleunigt, da hier keine Autoproduktion des Hodenhormons zu Gebote steht.
    5) Spermin übt keinen Einfluss auf den Hinterlappen und die Pars intermedia der Hypophyse aus.
  • 各種臟器竝ニ組織ニ對スルレ組織球ノ親和性ニ就テ (其6)
    渡邊 雅男, 小西 信雄
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2708-2719
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Bezüglich der Untersuchungen über die Funktion des Aquaeductus cochleae und über das Wesen des weichen Gewebes innerhalb dieses Ductus gibt es bisjetzt wenige Forschungen, soweit wir aus dies bezüglichen Literatur ersehen können; wir haben keine bestimmte Theorie in dieser Hinsicht. Im vorigen Jahre gelang es M. Tanaka, ohne dass Entkalkung der Knochenschale das weiche Gewebe innerhalb des Aquaeductus cochleae herauszunehmen und den feineren Bau dieses Gewebes zuanalysieren.
    Nach dieser Untersuchung hat er seine Ansicht veröffentlicht, dass der weiche Teil innerhalb des Aquaeductus cochleae dem retikuloendothelialen-system gehören muss. Durch Nachprüfungen und Nachträge seiner Arbeit vereinigten wir uns mit seiner Ansicht.
    Schon bei der früheren Untersuchungen über die epitheloiden Histiozyten der Cerebrospinalmeningen, bei welcher Karminzellen in den Subarachnoidealhöhle eingeführt wurden, konnte M. Watanabe feststellen, dass die in den Cerebrospinalhöhle eingewanderten Histiozyten wieder in die Cerebrospinalmeningen zurückkehren können.
    Ausserdem, bei dieser Untersuchungen beschäffigten wir uns weiter, ob die injizierten Karminzellen in den weichen Teil innerhalb des Aquaeductus cochleae gelangen können oder nicht. Durch diese Untersuchung haben wir bestätigen, dass die Karminzellen tatsüchlich in das weichen Gewebe gelangen können. Und zwar 8 St. bis 2 Tage nach der Injektion stellen die Karminzellen in dem weichen Gewebe einen Karmingranulafreien, schmalen Protoplasmasaum dar, von welchem aus sich häufig einige sehr zarte Fortsätze entfalten.
    Die Fortsätze werden allmählich mächtig, und die Karminzellen nehmen stern-oderspindelförmige Gestalt an und dann kommen 3 bis 5 Tage nach der Injektion mit den Fortsätze der Retikulumzellen des weichen Gewebes in Verbindung, um sich nun dem Retikulumzellen-netz einzufügen. Die Kerne solcher Karminzellen vergrösserten sich rundlich oder oval und zeigten eine diffuse Chromatinsubstanz. Nun ist es aber wohl unmöglich, solche Karminzellen streng zu differenzieren, wenn man die vorher Vitalgespeicherten Karmingranula nicht in Betracht zieht. Aus den obigen Befunden wollen wir schliessen, dass die in die Cerebrospinalhöhle eingewanderten Histiozyten wieder sowohl in die Cerebrospinalmeningen als auch in das Retikulumgewebe innerhalb des Aquaeductus cochleae zurückkehren können.
  • 河合 郁二
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2720-2726_1
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuchte die Spinalganglienzellen am 14. Tage nach Resektion der Nn. erigentes beim Kaninchen mit Hilfe der Nisslschen Färbung und der Cajalschen Uransilbermethode und erhielt folgende Ergebnisse:
    In den Lendenganglion ist fast keine Veränderung zu sehen.
    Im 2. Sacralganglion auf der operierten Seite zeigen fast alle Ganglienzellen eine deutliche Chromatolyse oder einen stäubchenartigen Zerfall der Niselschen Körperchen, wobei ihre kerne eine exzentrische Lage einnehmen. Auch ihr Golgischer Apparat fällt einer starken Veränderung anheim, indem seine netzförmige Struktur undeutlich wird oder seine Elemente in sehr feine Körnchen zerfallen. Im Uransilberpräparate lässt sich die exzentriache Lagerung der Kerne besonders in den kleinen Ganglienzellen gut erkennen.
    Auch im 1. und 3. Sacralganglion sieht man in vielen Ganglienzellen eine Tigrolyse und einen Zerfall des Golgischen Apparates, während das 4. Sacralganglion nur selten veränderte Zellen aufweist.
  • 磯野 隣夫
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2727-2748_5
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Dass es im Ovarium eine sklerotische Veränderung der spezifischen Gefässe gibt, ist schon von vielen Autoren nachgewiesen, und die Befunde der Veränderung sind fast übereinstimmend beschrieben worden. Trotzdem gibt es bezüglich der Entstehungsursache der Veränderung und des Wesens des elastischen Gewebes noch keine übereinstimmende Theorie. Auch die Ordnung ihrer Entwicklung und der sich ergebende Zustand sind kaum studiert worden. In Bezug auf die Beeinflussung dieser sklerotischen Veränderung durch die Erkrankung der Beckenorgane, namentlich durch das Uterusmyom oder Uteruskarzinom, begegnet man auch keinen Beschreibungen. Daher wurde ich gezwungen, folgende vergleichende Untersuchung anzustellen. Ich untersuchte die Gefässveränderung in den Ovarien bei verschiedenen Lebensjahren, um zu erfahren, wie Schwangerschaft und Geburt die Veränderung der Gefässe in den Ovarien beeinflussen oder welche Beziehung die Erkrankung der Beckenorgane zur Veränderung hat. An 60 Ovarien (vom Embryo des 6. Monates bis zu Greisinnen von 77 Jahren.) wurden histologische Untersuchungen angestellt. Die Resultat sind wie folgt:
    Die Gefässveränderung der Ovarien ist von derjenigen anderer Organe so verschieden, dass es 2 Arten Sklerosen gibt, d. h. Menstruationssklerose und Ovulationssklerose. Die erstere kommt erst nach dem Einsetzen der ersten Menses vor. Die letztere hängt besonders mit der Ovulation zusammen. Die mit letzterer behafteten Gefässe ziehen durch die Rindensubstanz der Ovarien hindurch, d. h. es wird diese Veränderung bei den Gefässen der Theca externa der reifen Follikel und bei den das Corpus luteum umgebenden Gefässen beobachtet, jedoch bei den Kapillargefässen ist keine deutliche Veränderung zu beobachten. Daher scheint diese Ovulationssklerose mit der Entwicklung und dem Platzen der Follikel in irgendeinem Zusammenhang zu stehen. Dagegen kommt die Menstruationssklerose ohne Beziehung mit der Entwicklung und dem Platzen der Follikel erst nach dem Einsetzen der Menstruation vor. Eine einmal ausgebildete Ovulationssklerose verschwindet nicht mehr und wird durch das Lebensalter nicht beeinflusst. Aber sie wird durch anhäufende Geburten immer deutlicher, so dass das elastische Gewebe der Gefässe allmählich wuchert. Dagegen entwickelt sich die Menstruationssklerose nach der Menopause keineswegs von neuem. Hauptsächlich beteiligen sich die Arterien an der Veränderung. Nur bei einer sehr hochgradigen Veränderung können auch die Venen Sklerose zeigen. In den Arterien zeigen die Intima und Media eine starke Hypertrophie und es erscheint das elastische Gewebe massenhaft. In den Venen zeigt die Adventitia eine massenhafte Wucherung des elastischen Gewebes.
    Bei Uterusmyom scheint das elastische Gewebe der Ovariumgefässe sich zu vermehren, während bei Uteruskarzinom die schon gebildete sklerotische Veränderung in den Ovarien keineswegs beeinflusst wird.
    Was die Ordnung der Entstehung der sklerotischen Veränderung anbelangt, so wird angenommen, dass sie sich wahrscheinlich von der Intima aus entwickelt. Die Ursache der Veränderung kann darauf zurückgeführt werden, dass es durch die übermässige Dehnung und seröse Infiltration der Gefässwand zur Wucherung des elastischen Gewebes in der Gefässwand kommt.
  • 前田 幹照
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2749-2765
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen injizierte der Verfasser Adrenalin unter die Haut verschiedenerweise.Einerseits benutzte er eine grössere Dose des Mittels bei jeder Injektion, die übrigens mit einem kurzen Intervall 1-7 mal ausgeführt wurde, anderseits injizierte er eine kleinere Dosis des Mittels täglich einmal durch 3-52 Tage hindurch. Jedes Tier wurde 15 Minuten (im Falle der grösseren Dosis) resp. 24 Stunden (im Falle der kleineren Dose) nach der letzten Injektion getötet, um seine Hypophyse mit Hilfe der Uransilbermethode, oder durch die Mallorysche, resp. Eosinhämatoxylin-Färbung zu untersuchen.
    Daraus ergibt sich Follgendes:
    Der Golgische Apparat der Zellen des Hypophysenvorderlappens wird nach Adrenalininjektion undeutlich, aber entwickelt sich stark nach wiederholten Injektion, wobei die acidophilen Zellen zahlreich in die Erscheinung treten und mit dem acidophilen Sekret prall gefüllt sind. Auch viele Blutgefässe im Vorderlappen enthalten zu dieser Zeit dasselbe Sekret. Aus dieser Tatsache zieht der Verfasser den Schluss, dass das Mark der Nebenniere und der Hypophysenvorderlappen antagonistisch aufeinander wirken.
    Verfassere Meinung nach entleeren die Zellen des Hypophysenvorderlappens viel Sekret nach Adrenalininjektion, um dem importierten Adrenalin entgegenzuwirken, wodurch sie sich einstweilen verkleinern und ihr Golgischer Apparat in den Hintergrund tritt.
    Bei Wiederholung der Injektionen entwickeln sie sich aber nach und nach infolge der Funktionssteigerung, indem sie sich vergrössern und ihren Golgischen Apparat in die Augen springen lassen.
    Diese Entwickelung der Vorderlappenzellen kommt viel früher zum Vorschein, wenn man eine grössere Menge des Adrenalin mit einem kurzen Intervall wiederholt injiziert als eine langsame Anwendung des Mittels.
    Im Gegensatz zum Vorderlappen zeigen die Pars intermedia und der Hinterlappen der Hypophyse keine nennenswerte Veränderung nach Adrenalininjektion.
  • (第1囘報告) 網状織内被細胞系統ノ機能失調及ビ實驗的發熱家兎ノ尿分析
    市村 丑雄
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2766-2799
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es liegen schon mehrere Mitteilungen über den Einfluss des retikuloendothelialen Systems auf die verschiedenartigen Stoffwechselvorgänge vor, während bezl. des Eiweisstoffwechsels bisjezt nur wenige und dazu noch ungenügend ausgeführte Untersuchungen vorhanden sind. Von diesem Gesichtspunkte aus haben wir erneut folgende Experimente an Kaninchen angestellt, wobei die Ausscheidungen von Gesamt-N, Harnstoff-N, Harnsäure-N, Purinbasen-N, Aminosäure-N, Ammoniak-N, Gesamtkreatinin, und Gesamtphosphor im Harn quantitativ verfolgt wurden. Bei jedem Versuche wurden die Kaninchen je 2 Wochen lang mit einem bestimmten Futter, das 2.1674-2.3184 gr Sticketoff enthält, vorbehandelt, um dadurch eine bestimmte Stickstoffbilanz zu erreichen. Zur Blockierung wurde 1%ige Kollargol-lösung 3 Tage lang, und zwar bald täglich je 0.25cc (Blockierung 1. Grades) oder 0.7cc (Blockierung 2. Grades), bald jeden Tag je 2.0, 3.0 und 4.0cc (Blockierung 3. Grades) bzw. 3.0, 5.0 und 5.0cc (Blockierung 4. Grades) intravenös injiziert.
    Die Versuchsresultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) In den Fällen, wo artfremde Eiweisskörper, wie Kuhmilch oder Vaccine, einverleibt wurden, nahmen die oben genannten Harnbestandteile alle deutlich zu, wie schon von mehreren Autoren zugegeben wird.
    2) Nach der Blockierung neigten die stickstoffhaltige Substanzen im Harn, abgesehen von Kreatinin, das in jedem Fall von Blockierung nur wenig beeinflusst wurde, im allgemein zuerst und besonders in Fällen von einer kleinen Dosis Kollargols zur Verminderung, während sie zugleich mit der Steigerung des Blockierungsgrades immer mehr zunahmen, bis sie endlich wieder beim Gebrauch der grössten Menge, Blockade zur Abnahme neigten. Die Phosphorausscheidung wurde erst bei Anwendung einer mittelgrossen oder noch etwas grösseren Dosis Kollargols beeinflusst, indem sie dabei einen allmählich immer mehr auffallenden Anstieg zeigte. Eine solche Einwirkung der sog. Blockierung auf die N-ausscheidung dauerte jedoch nicht lang an, da die Stickstoffbilanz schon spätens in etwa 7 Tagen nach dem Fortfall der Injektionen wieder hergestellt war, ungefähr wie vorher.
    3) Falls man in vorher blockierten Kaninchen die fremden Eiweisse einsprizte, konnte man bei jedem Kaninchen eine mehr oder weniger ausgeprägt verminderte Ausscheidung der N-haltigen Substanzen im Harn beobachten, wobei sich im einzeln die Intensität der Blockierung geltend machte. Hier sei noch hinzugefügte, dass die N-ausscheidung im Harn nicht mehr gebremst, sondern deutlich gesteigert wurde wie sonst, wenn man eine bestimmte Menge Typhusvaccin wieder mit dem Ablauf einer Woche nach dem Blockade-versuche injizierte.
    Aus diesem Grunde darf man wohl annehmen, dass der sonst durch parenterale Einverleibung von artfremden Eiweisse deutlich hervorgerufene Stickstoffzerfall im Versuchstiere dann in gewissem Grade gehemmt wird, wenn man das Tier vorher mit der Injektion von Blockade behandelt, wodurch das R. E. S. in einen funktionell geschädigten Zustand versezt wird.
  • 中野 滿隆
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2800-2815
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Neuerdings wurde es festgestellt, dass das Insulin, unter der Voraussetzung, dass die Kapazität der Entgiftungserscheinung oft durch den Gehalt des Harnes an gepaarten Produkten gemessen wird, die Entgiftungskapazität der Tiere gegen Karbol verstärkt. Es bleibt jedoch die Frage noch offen, ob dieser Vorgang des Insulins durch seine eigentliche oder durch seine herabsetzende Wirkung des Zuckergehaltes im Blute bedingt ist.
    Um in dieser Beziehung Klarheit zu schaffen, führte Verf. einige Versuche durch. Als Versuchstier bediente er des Kaninchens, indem dem Tiere 0.9g Phenol in 1% iger Lösung und eine bestimmte Menge von Insulin, Hydrazin oder Synthalin gleichzeitig unter die Haut verabreicht wurden. Beim Kontrollversuche injizierte er demselben Tiere Phenol allein unter denselben Bedingungen subkutan. Es wurde aber gelegentlich auch den Versuch mit dem inaktiven Insulin, d. h. mit dem nicht mehr zuckerherabsetzend wirkenden Insulin, nicht versäumt. Seine Resultate lassen sich in folgenden Sätzen zusammenfassen:-
    1) Sowie Insulin auch inaktives Insulin erhöhen die Entgiftungskraft des Organismus gegen Karbolsäure.
    2) Hydrazin wirkt auf die Bildung von Aetherschwefersäure etwas hemmend, während es aber die Ausscheidung von gepaarten Glukuronsäure im Harne derart erhöht, dass die gesamte Entgiftungskapazität im Vergleich mit dem Kontrollversuche immer grösser ist.
    3) Synthalin verstärkt auch die Entgiftungskapazität.
    4) Obwohl drei Substanzen, inaktives Insulin, Hydrazin und Synthalin, bei Versuchsgaben keine erkennbare Hypoglykämie hervorriefen, beschleunigten sie doch den Entgiftungsvorgang der Tiere gegen Karbolsäure. Danach liegt die Annahme nahe, dass die génannte Wirkung wahrscheinlich nicht in der hypoglykämischen Wirkung, sondern in der eigentlichen besteht.
  • 林 道倫
    1932 年 44 巻 10 号 p. 2816-2833
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 1932 年 44 巻 10 号 p. 2835-2836
    発行日: 1932/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
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