岡山醫學會雜誌
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45 巻, 2 号
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  • 松浦 堯
    1933 年 45 巻 2 号 p. 213-228
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser erforschte die gegenseitigen Beziehungen der fünfartigen Elemente in der Retina, d. h. der Pigmentkörner und Zapfeninnenglieder als Bewegungselemente, der Grosskügeln der Pigmentepithelzellen (s. vorige Mitteilungen), Zapfenölkügelchen und Stäbchenaussenglieder als Färbungselemente, woraus er folgende Schlüsse zog.
    1) Die Fälle, wo alle fünf Elemente sich in gleichen Verhältnissen finden, sind folgende:
    a. Örtllche Verschiedenheit der Hell- oder Dunkelstellung in einer. Retina. Ausführlicher gesagt, wenn das Zentralgebiet der Retina in den Zustund des Hellauges gebracht ist, so kann man als Zustände der anderen Teile folgende aufzäblen: im unteren Peripherieteil Ultrahellstellung, im unteren Äquatorteil schwacbe Ultrahell stellung, im oberen Äquatorteil unvollkommene Hellstellung, im. oberen Peripherieteil Mitten zwischen Hell- und Dunkelstellung, und wenn der Zentralteil in den Zustand des Dunkelauges gebracht ist: im unteren Peripherieteil Mitten zwischen Hell- und Dunkelstellung, im unteren Äquatorteil unvollkommene Dunkelstellung, im oberen Äquatorteil schwache Ultradunkelstellung, im oberen Peripherieteil Ultradunkelstellung.
    b. Örtliche Verschiedenheit der Übergangszeit von einer Stellung zur anderen. Der Übergang von Hell- zu Dunkelstellung geht in folgender Reihenfolge vor sich: der obere Peripherieteil, der obere Äquatorteil, der Zentralteil, der untere Äquatorteil, der untere Peripherieteil, beim Übergang von der Dunkel- zur Hellstellung in umgekehrter Weise.
    c. Bestimmte Hellstellung bei Belichtung mit einem Lichte bestimmter Stärke.
    d. Veränderungen bei Jahreszeitenwecbsel und a. m.
    2) Alle 5 Elemente zeigen in folgenden Fällen ihre eigenen individuellen Veränderungen:
    a. Vollendungszeit des Übergangs von Hell- zu Dunkelstellung. Wenn man die Elemente der Zeit nach ordnet, so ergiebt sich die Reihenfolge: Grosskügeln, Zapfenölkügelchen, Stäbchenaussenglieder, Zapfeninnenglieder, Pigmentkörner.
    b. Vollendungszeit des Übergangs von der Dunkel- zur Hellstellung. Dabei ist die Reihe: Zapfeninnenglieder, Grosskugel, Zapfenölkügelchen, Stäbchenaussenglied, Pigmentkörner.
    c. Ungleichheit im Zustunde derselben Elementes in demselben Teil einer Retina. Unter den 5 Elementen' nebmen die Zapfeninnenglieder in Bezug auf ihre Ausdehnung in der Dunkelstellung eine besondere Stellung ein, Gross- und Kleinolkügeln in Bezng auf ihre Färbungsreaktion während der Übergangszeit von einer zur andern Stellung, Pigmentkörner in Bezug auf ihre Ausbreitung in einer gewissen von schwachen Licht bestrablten Hellstellung.
    3) Stärke der gegenseitigen Beziehungen der 5 Elemente.
    a. In der Retina, welche zur Hell- oder Dunkelstellung fortscbreitet, ist die Beziehung ausserordentlich gross unter den Gross-, Kleinölkügeln und den Zapfeninnengliedern, und gering zwischen diesen dreien einerseits und den Stäbchenaussenglieder andrerseits.
    b. In der im Übergang von einer Stellung zur andern begriffenen Retina stehen drei färbbare Substanzen, Gross-, Kleinölkügeln und Stabchenaussenglieder, in engen Beziehungen zu einauder und die Beziehung dieser drei zu den Zapfeninnenglieder ist geringer.
    Obgleich es scheint, dass sich nur die Pigmentkörner zu den vier anderen Elementen immer in gleicher Weise verhalten, doch ist es möglich, dass ihre Beziehung zu den Zapfeninnengliedern am grössten ist.
  • 赤松 圓
    1933 年 45 巻 2 号 p. 229-245
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Die zum Versuche verwandten 7 Chininderivate wirken auf den Blutdruck des Kaninchens in allen Dosen erniedrigend. Nach der Wirkungsstärke ordnen sie sich in der folgenden Reihe: Vuzin>Eucupin>Optochin>Cinchonidin>Cinchonin>Chinidin>Chinin. Beim Kaninchen, bei welchem der Blutdruck durch Chloralhydrat bis zu einem gewissen Grade schon herabgesetzt wurde, wird diese Wirkung fast gar nicht aufgehoben. Einige von diesen Chininderivaten zeigen zur blutdrucksteigernden Wirkung des Adrenalins und Adrenalons einen ausgeprägten Antagonismus. Diese antagonistische Wirkung ist mit unter bei Cinchonidin und Chinidin am deutlichsten, dann folgt Cinchonin, und ist nur selten bei Eucupin zu beobachten. Bei Cinchonidin wird die Adrenalin- und Adrenalonwirkung schon in kleinen Dosen deutlich gehemmt, und bei mehr als mittleren Dosen findet sogar eine Umkehrung der Adrenalin- und Adrenalonwirkung statt. Nach Vorbehandlung mit Optochin und Vuzin wird nur bei grossen Gaben die blutdrucksteigernde Wirkung des Adrenaline und Adrenalons etwas gehemmt, so dass ein deutlicher Antagonismus nicht konstatiert wurde. Die blutdrucksenkende Wirkung des Adrenalons wird nach Vorbehaudlung mit Chininderivaten nicht nur nicht gehemmt, sondern verstärkt, und zwar desto deutlicher, je stärker die Chininderivate auf die blutdruclmteigende Wirkung des Adrenaline und Adrenalons hemmend einwirken. Die antagonistische Wirkung dieser Stoffe zur blutdrucksteigernden Wirkung von Adrenalin und Adronalon ist auf eine Lähmung der sympathischen Vasokonstriktoren zurückzuführen. Es geht die blutdruckerniedrigepde Wirkung der Chininderivate mit der Hemmung der blutdrucksteigernden Wirkung des Adrenalins und Adrenalons keineswegs parallel. Berücksichtigt man die Tatsache, dass die blutdrucksenkende Wirkung der Chininderivate durch die Vorbehaudlung mit Chloralhydrat nicht gehemmt wird, so versteht man, dass die Wirkung dieser Stoffe auf den Blutdruck periphera usgelöst wird. Der Angriffspunkt scheint, im Gefässmuskel selbst zu liegen.
  • 松波 賢吾
    1933 年 45 巻 2 号 p. 246-294
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Die Nebennieren haben unstreitig eine sehr vielseitige Funktion, das ist auch inbezug auf den Cholesterinstoffwecbsel der Fall.
    Bezüglich der Bildungsstätte des Cholesterinesters gehen die Ansichten noch stark einunder. Ich habe nun über die Esterisierung des Serumcholesterins besonders insoweit die Nebennieren beteiligt sind, Untersuchungen angestellt.
    Zu meinen Versuchen haben ich normale Kaninchen und solche, bei denen durch Exstirpation der linken Nebenniere Funktionsstörungen hervorgerufen wurden und weiter solche bei denen nach der Exstirpation bei bestimmten Zeitverlaufe eine Erholung eingetreten war, insgesammt je 3 Fälle, mit reinem freien Cholesterin gefüttert. Darauf habe ich dann festzustellen gesucht, welchen Einfluss das Fehlen der einseitigen Nebenniere bezw. die Funktionsstörungen der Nebennieren auf den Serum Cholesteringehalt bezw. die Art des Cholesterins haben. Ich habe bei Hunden die Thoracicus-Lymphfistel angelegt und den Tieren in das Duodenum reines freies Cholesterin bezw. Eigelb eingeführt und in dem aus der Fistel austretenden Lymphserum die verschiedenen Arten des Cholesterins bestimmt. Die Ergebnisse meiner Versuche fasse Ich kurz wie folgt zusammen.
    1. Bei Verfütterung von reinem freien Cholesterin nimmt der Serumcholesteringehalt zu. Bei Exstirpation oder Hypofunktion der Nebennieren ist die Zunahme des Gessamtcholesterins im vergleich zu normalen Kaninchen eine sehr schnelle und es ist auch von Anfang an die Zunahme des freien Cholesterins eine sehr deutliche.
    2. Wenn nach der Nebennierenexstirpation nach bestimmten Zeitverlauf die Funktion sich erholt hat, so werden die Versuchsresultate denen bei normalen Kaninchen erhobenen Befunden ähnlich. Es ist scheinbar von grosser Bedeutung für die Serumcho-lesterinester-Bildung ob die Nebennieren exstirpiert worden sind oder ob sie sich von der zeitweiligen Hypofunktion erholt haben.
    3. Es ist für das Versuchsergebnis gleicbgültig ob das freie Cholesterin den Darm traktus passiert oder direkt in die Blutbahn gelangt und zwar bei gesundeu Kaninchen ebenso wie bei solchen, bei denen die Nebennieren oinseitig exstirpiert worden sind.
    4. Das in das Duodenum eingeführte freie Cholesterin geht durch den Lymphstrom in die Blutbahn über. In dem Thoracicus-Lymphserom nimmt dann das freie Cholesterin zu.
    Wenn wir alle deise Ergebuisse noch einmal ganz kurz zusammenfassen wollen, so ergibt sich folgendes:
    1. Bei Verabreichung von reinem freien Cholesterin nimmt der Cholesterinestergehalt im Sesum zu. Die hauptsächliche Bildungsstätte desselben ist wahrscheinlich nicht der Darmtraktus.
    2. Bei peroraler oder auch anderweitiger Verabfolgung von reinem freien Cholesterin spielen die Nebennieren für den Serumcholesterinesterbildung eine nicht unbedeutende Rolle.
  • 鳥類.特ニ家鳩ニ於ケル檢索
    富岡 諒一
    1933 年 45 巻 2 号 p. 295-307
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Über die Entwicklung der Vogelmilz liegen seit langem vielen Arten von Vögeln viele Untersuchungen vor. Trotzdem müssen wir zugeben, dass auch noch bei der Columba domestica die Milzanlage, die aus den entodermalen, oder mesodermalen Elementen, oder aus dem Cölomepithel stammt nicht endgültig geklärt ist. Prof. Shikinami übertrug mir deshalb die Aufgabe, die ersten und weiteren Entwicklungszustände der Milzanlage bei Columba domestica zu verfolgen.
    So habe ich an der Hand von Wachsmodellen die vorliegenden Untersuchung an Serien derselben Vögel angestellt, wobei ich die folgenden hauptsächlichsten Resultate feststellen konnte.
    1) Bei der Columba domestica tritt die erste Milzanlage als Zellanhäufung auf, welche sich vom visceralen Cölomepithel an der linken Seite des Mesenterium dorsale nach 3 1/2 Brütungstagen bildet, wobei das Embryo 5.5mm Grösstelänge zeigt.
    2) Das Milzanlage bedeckende viscerale Cölomepithel besteht aus 2 oder 3 schichtigen rundlichen Kernen. Im selben Epithel nimmt man viele Mitose wahr.
    3) Im Querschnitt betrachtet, sieht die Milzanlage rundlich, kegelförmig oder platt aus, und am Modelle sieht sie stäbchenförmig aus, ihr Kranialende ist spitzig, das Kaudalende ist abgerundet.
    4) Im weiteren Verlaufe der Entwicklung, verlängert sich die Milzanlage in kraniokaudaler Richtung and vergrössert sich.
  • (第5囘報告)網状織内被細胞系統ノ不感蒸泄竝ニ呼吸瓦斯代謝ニ及ボス影響ニ就テ(其ノ1)主トシテ其ノ體温調節作用ニ關スル方面ニ就テ
    永山 太郎
    1933 年 45 巻 2 号 p. 308-324
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Über den Einfluss des Retikuloendothelialsystems (R. E. S.) auf den wärmeregulatorisehen Mechanismus sind bisher nur mangelhafte Untersuchungen angestellt worden.
    Um diese Frage experimentell zu lösen, untersuchte der Verfasser diesmal an Kaninchen die Perspiratio insensibilis (P. i.) und auch den resp. Gaswechsel mit dem modifizierten Haldene-apparat, unter verschiedenartig gestörten Funktionszustände des R. E. S.
    Die Ergebnisse lassen sich, wie folgt, zusammenfassen:
    1) Wenn man Thoriumdioxyd-sol (ThO2-sol) von 0.015-0.03g. pro kg. intravenös injizierte, so traten vorübergehende Vermehrung der P. i. und des reap. Gaswechsels immer auf.
    2) Wenn man ThO2-sol von 0.015-0.03g. pro kg. bis einer gewissen Dosis wiederholte, oder ThO2-sol von 0.06g pro kg. auf einmal intravenös einführte, so traten Verminderung der P. i. und Vermehrung des resp. Gaswechsels auf.
    Diese Ergebnisse stimmten mit den Resultaten der entmilzten Kaninchen überein.
    3) Injizierte man wiederholt ThO2-sol in oben bezeichneten Dosen oder ThO2-sol in einer grossen Dosis, wie 0.12g. pro kg. einmalig, so zeigten beide, die P. i. und der resp. Gaswechsel, eine Herabsetzung, die bei den splenektomierten Tieren durch eine kleinere Dosis von Th2O-sol hervorgerufen wurde als bei den nicht splenektomierten.
    4) Die Milzschatten der Versuchstiere durch ThO2-sol-injektion wurden bei Röntgenuntersuchung erst nach der ThO2-sol-injektion von 0.045-0.06g. pro kg. nachgewissen.
    5) Die Versuchstiere wurden entweder durch ThO2-sol-injektion allein, oder durch Entmilzung mit nachfolgender ThO2-sol-behandlung in gestörte Funktionszustände des R. E. S. versetzt, worauf man sie unter Verabreichung eines fiebererzeugenden Mittels, wie Thermin, fiebern liess, oder im Wärmekasten von 35°C. eine halbe Stunde lang erwärmte, und dann in der Zimmertemperatur stehen liess. In allen diesen Versuchstieren liess sich eine höhere und länger dauernde Körpertemperatur nachweisen als in den normalen Tieren.
    Aus den obigen Resultaten kann man schliessen, dass das R. E. S. regulierend auf den Wärmehaushalt einwirkt, und, dass die Funktionsstörung des R. E. S. den Organismus in Zustände mangelhafter Wärmeabgabe und vermehrter Wärmebildung, d. h. in Zustände der Fieberbereitschaft, zu versetzen vermag.
  • 第3編X 線ニテ照射セル精絲ヲ用ヒテ行ヘル受精機轉
    丸田 實喜
    1933 年 45 巻 2 号 p. 325-335
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Der Versuch wurde an weissen Ratten and Fröschen angestellt. Die Resultate sind falgende. Trotzdem die Beweglichkeit des Spermatozönschwanzes keine nennenswerte Varändrung zeigt und auch das Eindringen der Spermatozön ins Ei durch die Bestrahlung night beeinträchtigt wird, so wird doch die Fruchtbarkeit entsprechend der Bestrahlungsdauer vermindert. Die Resultat zeigt, dass das Centrosom der Spermatozön für die Entwicklung befruchteter Eier eine wichtige Rolle spielt.
  • 菅 龍正
    1933 年 45 巻 2 号 p. 336-365
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Es ist schon von mehrern Klinikern (Junkermann, Zechlin, Tsuda etc.) berichtet worden, dass die “Graue Salbe” heilsam auf den Furunkel einwirkt. Von der Wirkungsweise der “Grauen Salbe” aber liegen noch keine experimentellen Studien vor. Ich suchte daher die Heilwirkung der Salbe am Furunkel, der künstlich auf der Haut des Meerschweinchens hervorgerufen war, experimentell pathologisch-anatomisch und bakteriologisch zu untersuchen. Meine Ergebnisse seien folgendermassen zusammengefasst:
    A) Studien auf der pathologisch-anatomischen Seite.
    1) Bei der Behundlung des künstlichen Furunkels mit der “Grauen Salbe” beobachtete ich nicht bloss makroskopisch eine mildere Entzündung, sondern auch mikroskopisch eine schneller verlaufende Hyperämie, Leukozyteninfiltration und Adszessbildung, als bei der Kontrolle. Nach 3 tägiger Behandlung war der Abszess bedeutend kleiner als beim Kontrolltier und die akute Entzündung war fast zum Abschluss gekommen.
    Nach der Gramschen Färbung konnte ich wahrnehmen, das die “Graue Salbe” die Phagozytose befördert. Nach 4 tägiger Behandlung beobachtete ich, dass die Zahl der Staphylokokken im Abszesse stark vermindert war.
    Bei denselben Versuchen mit “Zecamin” (Pasta aus Magnesium-sulfat) war die Einwirkung der letzteren schwächer als die der “Grauen Salbe”.
    2) Der Einfluss der “Grauen Salbe” auf die normale Haut des Meerschweinchens war höchst schwach nach 3 Tagen, nach 4 Tagen etwas deutlcber und zwar als Zellwucherung im subkutanen und intermuskulären Bindegewebe, während der Einfluss von “Zecamin” viel geringer als der der “Grauen Salbe” war.
    B) Studien auf der bakteriologischen Seite.
    1) Der künstlich verursachte Furunkel an der Haut des Meerschweinchens wurde nach 4 Tagen inzidiert und der herausgenommene Eiter kultiviert. Der injizierten Staphylokokken wurden vom Eiter zahlreich gewachsen. Aber bei dem mit der “Grauen Salbe” bebundelten Furunkel wurde die Menge des Eiters stark vermindert und die kultivierten Kolonien waren sehr gering. Daraus kann man schliessen, dass die “Graue Salbe” auf das Wachstum der Staphylokokken bedeutend hemmend wirkt. Dieselbe Wirkung wurde auch bei “Zecamin” konstatiert.
    2) Und die Virulenz der Staphylokokken wurde bei der “Grauen Salbe” mehr deutlicher abgeschwächt, als bei der Kontrolle.
    3) Auch konnte ich die direkte Wirkung der “Grauen Salbe” auf die Staphylokokken nachweisen, indem ich ein Stückchen der “Grauen Salbe” in die Mitte der Agarplatte legte, die mit Bakterien verstrichen wurde, d. h. auf der Agarplatte waren keine Kolonien innerhalb des runden Hofes rings um die “Grauen Salbe” in der Entfernung von einigen Zentimetern sichtbar. Solch direkte Wirkung konnte ich bei “Zecamin” fast gar nicht nachweisen.
    4) Ich habe weiter festgestellt, dass die das Wachstum der Bakterien hemmende Wirkung der Salbe nicht nur von der direkten Wirkuug, sondern auch von dem durch die Wärme verdunsteten Quecksilberdampf hervorgerufen wird.
  • 佐藤 義敏
    1933 年 45 巻 2 号 p. 366-374
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Although it is generally recognized that the phlorizinglycosuria is simply due to a direct action of the poison on the kidney, some authors believe that phlorizin may also pocesses a specific effect upon the liver.
    Therefore it is an interesting problem, in the case of phlorizin-glycosuria, to examine the finding of the Golgi apparatus in the cells of the liver on the one hand and that in the kidney on the other hand. The author has studied this problem and obtained the following result.
    If the phlorizin (0.1g per kilo body weight) is injected into the ear vein of the rabbit, the liver cells of that animal show a decrease of the Golgi apparatus, since the element of the apparatus fall into small pieces and emigrate for the most part to the circulating blood through the neighbouring capillaries. On the contrary, the renal cells of the animal exhibit a conspicuous development of the Golgi apparatus, its elements increasing in size and number greatly.
    The above mentioned change occurs in the liver already 30 minutes after the phlorizin-injection, While it is the case in the kidney first after one hour. In both organs the change goes on in course of time and becomes most remarkable after 6 hours. From this time on, however, it lessens gradually, until the apparatus in both organs assumes again its normal appearance after 24 hours.
    Various experiments have been done in past, concerning the change of the glycogen in the liver and kidney in the case of phlorizin poisoning. Their results coincide with the author's finding concerning the Golgi apparatus, so that its development goes hand in hand with the quantity of glycogen. Therefore it is easily conjecturable that there exists a close ralation between the Golgi apparatus and the glycogen, the former probably playing an important role in the synthesis and analysis of the latter.
    Since the phlorizin exerts such a specific effect upon the liver, the author believes, it cannot be excluded that the liver has something to do with the phlorizin-glycosuria.
  • 佐藤 秋夫
    1933 年 45 巻 2 号 p. 375-384
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Verfasser stellte zuerst die Definition des autonomen Nerven folgendermassen feat: Der autonome Nerv besteht aus zwei Neuronen. Die Nervenzellen des ersten Neurons liegen in dem Zentralnervensystem, deren Fasern die präganglionären Fasern bilden, welche markhaltig sind. Die präganglionären Fasern verknüpfen sich mit irgendeiner Zellen des zweiten Neurons, deren Fasern postganglionär genannt werden, marklos sind, und in Endorganen endigen.
    Er untersuchte, ob die zentripetalen Nerven der Baucheingeweide, welche die Reflexbewegung dieser Eingeweide vermitteln, zum autonomen System gehören oder nicht.
    Die Resultate sind, folgend:
    1) Die zentripetalen Nerven der Baucheingeweide des Froscbes verlaufen zu einem Teil im N. Vague und zum anderen grösseren Teil in den hinteren Wurzeln des Rückenmarks.
    2) Die refektorische Abwehrbewegung der Baucheingeweide wird bei der Strychnin-vergiftung gesteigert.
    3) Eine mässige Nikotin-vergiftung unterbricht nicht die Reizleitung der reflektorischen Abwehrbewegung.
    4) Aus dem obigen Resultate kann man wohl schliessen, dass die zentripetalen Nerven, welche die reflektorische Abwebrbewegung der Baucheingeweide vermitteln, nicht zum autonomen System, sondern zu den gewöhnlichen zerebrospinalen Nerven gehören.
  • 城 義彰
    1933 年 45 巻 2 号 p. 385-416
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    In diesem Berichte wird die Hemmungszone des Hämoagglutinins bei frischem Serum behandelt und der Einfluss des Normalhämoagglutinins auf die Hemmungszone des Immunserums besonders berücksichtigt. Als Antigen wurden Hühnerrote benutzt und wodurch die Kaninchen stark immunisiert wurden. Diese Kaninchenimmunsera zeigten die Hemmungserscheinung bei Überschuss von Antikörper, d. h. die Hämoagglutination bleibt in schwach verdünntem Immunserumteil oft negativ. Diese Hemmungserscheinung des Immunserums tritt in frischem Zustand deutlich auf, wenn es auf 56°C 30 Minuten lang inaktiviert wird. Wie ich in der vorigen Mitteilung gesagt habe, geht diese Hemmungserscheinung umgekehrt parallel mit der angewandten Antigenmenge; d. h. wenn die Erythrozyten in geringer Menge zur Reaktion benützt werden, so wird die Hemmungszone deutlicher und breiter, z. B. 5% (bis 10 fache Verdünnung des Immunserums); 0.5% (50 fache); 0.05% (100 fache). Durch wochenlange Aufbewahrung erlöschen diese Hemmungserscheinungen des frischen Serums oft und es tritt in dieser Zone die Agglutination positiv auf. Dabei bleibt der Titer der Immunsera unverändert. Diese Erscheinung wird auch durch physikalische Hitzewirkung (60°C) oder Formalinwirkung auf das Serum nachgewiesen. Weiter studierte der Verfasser die Hemmungswirkung des normalen Serums des Kaninchens allein oder mit dem Immunserum zusammen auf die Hühnerblutkörperchen, und fand interessante Phänomene und verglich sie mit der Wirkung auf Rinder- und Ziegenblutkörperchen oder mit der Wirkung der Normalsera des Schweins, Rindes, Zieges, Hundes, Pferdes, Meerschweinchens und Huhnes, die in gleicher Weise angewandt wurden und bekam folgende Resultate: -
    1) Das Normalkaninchenserum zeigt eine Agglutinationserscheinung mit Hühnerblutkörperchen, die je nach den Serumarten verschieden ist. Diese Normalagglutinin steht jedoch viel niedriger als Immunagglutinin, höchstens (zu 0.05% 1:40). Wenn man jedoch dem Immunhämoagglutinin verschiedene Menge des normalen Kaninchenserums (56°C 30 Minuten lang erwärmt) hinzufügt, so wird die Hemmungszone des Immunagglutinins deutlicher und breiter und danach verschiebt sich die Agglutinationszone auch in den verdünnten Teil. Diese Wirkung des Normalkaninchenserums geht mit der Serummenge parallel und steht innerhalb der Agglutinationsbreite des Normalkaninchenserums im Zusammenhang. Mit Normalserum, das agglutininfrei ist, kann man diese hemmende Wirkung auf Immunagglutinin nicht beobachten. Also stehen diese Wirkungen in engerem Zusammenhang mit Normalagglutinin und Immunagglutinin.
    2) Das Normalkaninchenserum wirkt auf Rinder- oder Ziegenblut nicht agglutinierend und deswegen kann man die Zusammenwirkung des Immunagglutinins und des Normalkaninchenserums in bezug auf ihre hemmende Wirkung nicht beobachten. Die verschiedenen normalen Tiersera zeigen die Agglutinationskraft auf Hühnerblutkörperchen in folgender Ordnung: Schwein, Rind, Ziege, Hund, Pferd und Meerschweinchen. Selbstverständlich agglutinierte das Hühnerserum die Hühnerblutkörperchen nicht. Wenn die Sera dieser Tierarten dem Hühneragglutinin von Kaninchen hinzugefügt werden, so wirkt die Hemmung des Schweinserums stärker, und danach in folgende Reihe wie Rinder- und Ziegenserum. Das Serum von Hund, Pferd, Meerschweinchen und Huhn eine solche Wirkung gar nicht.
    3) Durch physikalische Wirkung wird das normale Agglutinin stärker vernichtet als das Immunagglutinin; nämlich es wird das Normalagglutinin durch 66°C nach 1 Stunde Behandlung vernichtet. Die hemmende Wirkung des normalen Kaninchenserums wurde erheblich schwächer oder verschwand fast gänzlich bei 60°C nach 30 Minuten Erwärmung.
    4) Diese hemmende Wirkung des normalen Serums zeigt sich jedoch nach Sensibilisierung des Blutkörperchens nicht mehr.
  • 1933 年 45 巻 2 号 p. 435-443
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
  • 1933 年 45 巻 2 号 p. 444-453
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
  • 1933 年 45 巻 2 号 p. 453-461
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
  • 1933 年 45 巻 2 号 p. 462-472
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
  • 1933 年 45 巻 2 号 p. 473-475
    発行日: 1933/02/28
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
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