岡山醫學會雜誌
Online ISSN : 1882-4528
Print ISSN : 0030-1558
ISSN-L : 0030-1558
45 巻, 6 号
選択された号の論文の21件中1~21を表示しています
  • 松浦 堯
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1081-1092
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser berichete früher, wie die physiologischen Bewegungsvorgänge in der Retina des Froschauges und die physiol. Veränderungen der mit Toluidinblau färbbaren Substanz durch verschiedene Medikamente beeinflusst werden. Diesmal hat er die bei der Injektion von verschiedenen Medikamenten eintretenden Veränderungen der Bewegungsvorgänge in der Retina des Hahnes untersucht, in welcher die Innenglieder der Stäbchen auffällige Formveränderungen zeigten. Er kam fast zu den gleichen Resultaten wie beim Frosch.
    1) Die Einflüsse von verschiedenen Medikamenten auf die physiologischen Bewegungsvorgänge in der Retina des Hahnes sind geringer als in der des Frosches.
    2) Physiologische Vorgänge, welche die Stäbchen, Zapfen und Pigmentkörner beim Über ang zur Hellstellung nacheinander durchmachen, werden kraft verschiedener Medikamente deutlicher gemacht.
    3) Die Medikamente, die die Retina von Dunkelstellung zu Hellstellung bringen, sind 5 Arten von Säuren, Kochsalz, cholsaures Natrium, Adrenalin und Cocain.
    4) Die Medikamente, die den Übergang zur Dunkelstellung langsamer machen, sind Säure, Kochsalz, chol. Natrium, Adrenalin, Cocain, Atropin u. Strychnin. Santonin, Chinin, Eserin, Tetrodotoxin u. KCN verspätet ihn ganz gering u. wirken nur erst, wenn man eine Injektionsdosis anwendet, wodurch die Lebensvorgänge des ganzen Körpers stark geschwächt werden.
    5) Wenn Man H2 O2 in die Augenhöhle einspritzt, so bringt es die Dunkelstellung zur Ultradunkelstellung, und Pilocarpin beschleunigt den Übergang zur schwachen Ultradunkelstellung.
    6) Säure, Kochsalz (Augenh), Chol. Natr. (Augenh), Atropin, Adrenalin und Cocain fördern den Übergang zur Hellstellung.
    7) Santonin, verspätet den Übergang zur Hellstellung, und Eserin, KCN, Tetrodotoxin u. Chinin haben nur ganz wenig Wirkung dieser Art.
    8) Die Verspätung des Übergangs zur Dunkelstellung, Beschleunigung und Verspätung das Übergangs zur Hellstellung sind am grössten bei den Zapfeninnengliedern, die Veränderungen der andern Elemente werden von den Veränderungen der ersteren abhängig sein und dabei deren Wirkung zeigen. Dagegen ist die Beschleunigung des Übergangs zur Dunkelstellung und des Übergangs zur Ultradunkelstellung am grössten bei den Stäbcheninnengliedern ganz unabhängig von andern Veränderungen, die Veränderungen der andern Elemente sind wieder von den Veränderungen der ersteren abhängig und haben dabei deren Wirkung.
  • 出射 一郎
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1093-1100_1
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser macht darauf aufinerksam, dass die Temperatur auf den Erfolg der Uransilbermethode einen grossen Einfluss ausübt. Um diesen Einfluss erfahrungsgemäss genau zu bestimmen, führte er folgende 4 Verfahren aus und vergleicht ihre Resultate mit einander.
    1. Fixierung, Silberimprägnation und Reduktion bei einer Zimmertemperatur von ca. 28°C.
    2. Fixierung, Silberimprägnation und Reduktion bei ca. 17°C im Eisschranke.
    3. Fixierung, Silberimprägnation und Reduktion in einem auf ca. 38°C geheizten Wärmeschrank.
    4. Fixierung und Silberimprägnation bei ca. 17°C im Eisschranke und Reduktion in einem auf ca. 38°C erwärmten Brutofen.
    Das Ergebnis ist wie folgt.
    1. Die Fixierung bei 28°C und 38°C hemmt das Auftreten des Golgischen Apparates.
    2. Der Golgische Apparat kommt am deutlichsten zum Vorschein, wenn man das Gewebsstück bei 17°C in der Fixationsflüssigkeit und Silberlösung taucht und bei 38°C reduziert. Darauf folgt ein die Fixation bei 17°C, die Silberimprägnation und Reduktion bei 38°C ausführendes Verfahren, das auch den Apparat gut auftreten lässt.
    3. Dagegen treten die Mitochondrien am deutlichsten in die Erscheinung, wenn man alle Behandelungen (Fixation, Silberbad und Reduktion) bei 38°C ausführt. Auch das Verfahren bei 28°C genügt sie ziemlich gut auftreten zu lassen.
    4. Es empfiehlt sich, die Reduktion bei der Urausilbermethode in einem auf 38°C geheizten Brutofen auszuführen, da hier die Reduktion vollständig und schnell vor sich geht.
    5. Im Gegensatz hierzu muss man die Fixierung und Silberimprägnation bei einer niedrigen Temperatur ausführen, daher im Sommer mir Hilfe des Eisschrankes.
  • 遠藤 壽太
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1101-1106_1
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen injizierte der Verfasser eine 2%ige Lösung von chininum hydrochloricum, Diuretin und Kaffein für sich in die Ohrvene, und zwar 10cc jeder Lösung pro Kg Körpergewicht. Daneben benützte er eine kleine Menge (2cc pro Kg Körpergewicht) der Chininlösung. Dann liess er die Versuchstiere 30 Minuten oder eine Stunde lang leben und tötete sie, um ihre Leber mit Hilfe der Uransilbermethode zu untersuchen. Das Ergebnis ist wie folgt:
    1. Nach Injektion von Diuretin oder Kaffein sammeln sich die Körncben des Golgischen Apparates der Leberzellen teilweise an die Blutkapillaren und treten in den Vordergrund, später aber vermindern sie sich allmäblich, um endlich fast gänzlich zu verschwinden. Im Gegensatz hierzu bleibt unverändert eine Gruppe Apparatkörnchen, die an den Gallenkapillaren vorhanden sind.
    2. Nach Injektion der kleinen Chininmenge vergrössert sich der Apparat allmählich und zeigt eine gute Entwickelung, indem auch seine Körnchen an den Blutkapillaren in die Augen springen.
    3. Nach Injektion der grösseren Chininmenge werden die Apparatkörnchen gröber, aber vermindern sich allmählich, bis man an den Blutkapillaren fast keine Körnchen sehen kann.
    4. Der Golgische Apparat in den Leberzellen spielt wahrscheinlich eine grosse Rolle bei der Verzuckerung und Glykogenbildung.
  • 今橋 鐵三
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1107-1113
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Es wurde in 14 Fällen von Asthma bronchiale der therapeutische Wert des Adrenalons geprüft. In fast allen Fällen konnte das Mittel durch subkutane Verabreichung meistens von 1 ccm 1%iger Lösung, in schweren Fällen von 2 ccm davon, den Anfall beseitigen, und zwar zuerst die subjektiven Symptome in 3 bis 8 Minuten, dann die physikalischen Symptome in 5 bis 10 Minuten. In einem hartnäckigen Fall, wo Adrenalin, Ephedrin und Pantopon versagten, war der Erfolg unbefriedigend, trotzdem die Dosis bis 2-3 ccm gesteigert und 2 mal nacheinander mit einer kurzen Pause gegeben wurde. Als Nebenerscheinungen wurde fast nichts bemerkt, auch bei der Anwendung von 2-3 ccm. In diesem Sinne hält der Verf. das Adrenalon für ein hervorragendes Mittel im Vergleich mit den bisherigen (sympathicotropen) Mitteln-Denn bei Anwendung von Adrenalin, Ephedrin, Antastol, Astbmolysin oder Rephrin wurden immer mehr oder minder Nebenerscheinungen, wie Herzklopfen, Blässe des Gesichts, Unruhe, Zittern u. a. beobachtet. Was den Vergleich der Heilerfolge an. betrifft, kann der Verf. noch nichts bestimmtes sagen. Doch schien dieses Mittel dem Verf. In einzelnen Fällen wirksamer als Adrenalin (in 2 Fällen), als Antastol (in 2 Fällen), als Papaverin und Morphin-Atropin (in 1 Fall), als Repbrin (in 1 Fall) und als Ephedrin (in 2 Fällen).
  • 檜垣 律夫
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1114-1127
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Als Ergänzung der I. Mitteilung hat der Verf. unter Verwendung von erwachsenen Kaninchen die folgenden 2 Versuche angestellt.
    I) Veränderung des Blutbildes und des Kalium- und Calciumgehaltes im Blut, welche innerhalb 12 Stunden nach der Bestrahlung auftritt.
    II) Untersuchung des Blutbildes, sowie des Kalium- und Calciumgehaltes im Blute bei Serienbestrahlungen mit 6 tägigen Abständen.
    Bei der ersten Untersuchung gelang es mir die folgenden Resultate zu erzielen.
    1) Durch die Bestrahlung zeigen das Körpergewicht, die roten Blutkörperchen, der Hb-gehalt, sowie der Färbeindex fast keine Abweichung im Vergleich zur Kontrolle.
    2) Die Gesamtzahl der Leukozyten nimmt schon 1 Stunde nach der Bestrahhmg deutlich zu; nach 5 Stunden zeigt sie auch den gleichen Befund, um sich nach 12 Stunden etwas zu vermindern.
    3) Die eosinophilen Leukozyten, die Monozyten und die Mastzellen sind durch die Bestrahlung kaum beeinflusst.
    4) Die Lymphozyten haben im prozentuellen Verhältnisse immer abgenommen. Dagegen zeigt sich bei ihnen in der absoluten Zahl keine Veränderung, was auf die Vermehrung der gesamten Leukozyten zurückzuführen ist.
    5) Die pseudoeosinophilen Leukozyten haben sich sowohl relativ als absolut in ihrer Zahl vermehrt. Die Kernverschiebung dieser Zellen tritt schon 1 Stunde nach der Bestrahlung dentlich auf, um dann mit der Zeit immer stärker anzusteigen.
    6) Der Kaliumgehalt im Blut zeigt immer eine deutliche Abnahme.
    7) Der Calciumgehalt im Blut vermindert sick etwas 1 Stunde nach der Bestrahlung, kehrt nach 5 Stunden wieder zur Norm zurück, um sich nach 12 Stunden ein wenig zu vermehren.
    Die Ergebnisse der zweiten Untersuchung können in folgender Weise zusammengefasst werden.
    1) Das normale Kaninchen wird durch die Bestrahlung viel weniger beeinflusst als das anämische.
    2) Durch die Bestrahlung erfahren das Körpergewicht, die roten Blutkörperchen und der Hb-gehalt keine besondere Abweichung.
    3) Die Gesamtzahl der Leukozyten zeigt immer eine starke vermehrung.
    4) Die Lymphozyten vermindern sich der relativen Zahl nach, während bei ihnen der absoluten Zahl nach nachts Auffallendes zu konstatieren ist.
    5) Die Zahl der eosinophilen Leukozyten hat stets sowohl relativ als auch absolut zugenommen, die Kernverschiebung ist auch stark erhöht.
    6) Der Kaliumgehalt im Vollblut zeigt eine deutliche Verminderung, während der Calciumgehalt im Vollblut eine leichte Vermehrung aufweist. Daher ist die Quote von Kalium und Calcium immer herabgesetzt.
  • 田中教授在職20年祝賀記念論文
    鵜山 義治
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1128-1150_5
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Der perilymphatische Raum des Innenohres steht durch den Aquaeductus cochleae mit dem Subarachnoidealraum in direktem Verkehr, was seit Hyrtl (1860) von mehreren Autoren angenommen und neuerdings von Kibata in unserer Klinik auf Grund der experimentellen Untersuchung bestätigt worden ist. Infolgedessen beschäftigte sich Verfasser mit den Studien über den Einfluss des experimentellen Verschlusses dieses Aquaeductus cochleae auf den histologischen Befund des Innenohres, was nicht bloss die Herkunft der Perilymphe klar machen, sondern auch zur Innenohrpathologie, insbesondere zu den morphologischen Veränderungen des häutigen Innenohres einen Beitrag liefern soll. Der Versuch wurde in folgender Weise angestellt. Als Versuchstiere wurden Kaninchen verwendet. Erstens impfte Verfasser Sarkomemulsion in die cerebello-medullare Cisterne, entweder durch Suboccipitalpunktion oder durch eine kuenstliche kleine Öffnung an dem Hinterhauptbein, in der Erwartung, dass durch das Wachsen dieses Sarkoms der Aquaeductus cochleae geschlossen werden koennte. Zweitens öffnete er die Hinterschädelgrube von hinten aus und führte so einen dünnen Katgutfaden in den Aquaeductus cochleae durch seine kraniale Mündung ein, um den Aquaeductus mit diesem eingeführten Fremdkörper sowie durch den darauf reagierenden Organisationsprocess zu verschliessen. Durch diesen Versuch gelang ihm glücklicherweise bei mehreren Kaninchen der Verschluss des Aquaeductus cochleae, was die histologische Untersuchung in verschiedenen Abständen each dem erwähnten Verfahren zeigte. Die hauptsächlichsten der histopathologischen Veränderungen sind die Vorbuchtung der Reissnerschen Membran sowie die Aufblaehung der Vorhofsseckchen bei den Kaninchen mit geschlossenem Aquaeductus.
    Diese Veraenderungen sind bei den Kaninchen mit verengertem oder geschlossenem Aquaeductus nicht nur constatiert, sondern es ist auch beobachtet worden, dass sie um so deutlicher herbeigefuebrt werden, je hochgradiger und je laenger die Verengerung im Aquaeductus besteht.
    Auf Grund dieser Experimente ist Verfasser zu folgendem Schlusse gekommen;
    1) Die Perilymphe stammt aus der Cerebrospinalflüssigkeit und kommt hauptsächlich durch den Aquaeductus cochleae.
    2) Die Vorbuchtung der Reissnerschen Membran kann nicht nur bei der Labyrinthitis erscheinen, sondern auch dureh den blossen Verschluss des des Aquaeductus cochleae herbeigefuehrt werden.
    3) Als eine Ursache der angeborenen Taubstummheit ist der Verschluss des Aquaeductus cochleae anzusehen.
  • 近藤 寅夫
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1151-1155
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Neuerdings beobachtete der Verfasser einen Säugling von 10 Monaten, der an einer eingeklemmten Tuboovarialhernie litt. Das Kind war weiblich und hatte, bald vou seiner Geburt an, einen unbeständigen taubeneigrossen Tumor an der rechten Inguinalgegend gehabt. Seit 58 Stunden war der Tumor nicht mehr abgeschwunden, und die Patientin klagte über Verstimmung, Appetitmangel, Obstipation und lokalen Druckschmerz, aber weder Übelkeit noch Erbrechen. Die Statur war mittelgross, die Ernärhung schlecht, die Bauchwand nicht gespannt. Die Körpertemperatur betrug 37.8°C. An der rechten Inguinalgegend fand man einen harten perkussorisch gedämpten kleinhühnereigrossen Tumor, welcher beim operieren einen dickbräunlich verfarbten und mässig angeschwollenen Eierstock und einen verdrehten mit der Dünndarmwand verwachsten Eileiter enthielt. Durch das Herausschneiden dieser Inhälte und den Verschluss der Bruchpforte heilte das Kind in 10 Tagen aus.
  • 第1編 實驗的急性腹膜炎犬解剖學的所見,血液所見竝ニ肝臟ノ一般的病理組織學的所見
    岩藤 良秋
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1156-1191
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Als Vorversuch wurde das normale Blutbild des Hundes und histologisch das an der vorderen Kante ausgeschnittene normale Leberstückchen untersucht. Nach einigen Tagen wurde die akute Bauchfellentzündung durch künstliche Perforation des Magens, Dickdarmes und der Gallenblase, sowie durch Berieselung mit den Bouillonflüssigkeiten verschiedener Bakterien (Staphylo-, Streptokokken, Kolibazillen) in der Bauchhöhle erzeugt. Dann wurde das Blutbild des erkrankten Tieres und die histologische Veränderung des frisch kurz vor oder direkt nach dem Tode des behandelten Tieres ausgeschnittenen Leberstückchens untersucht. Anderseits wurde die histologische Veränderung der Leber als Kontrolle berücksichtigt, die durch die operativen Eingriffe (Narkose, Laparotomie und Exzision des Leber-Probestückes) hervorgerufen wurde.
    Meine Ergebnisse seien folgendermassen kurz zusammengefasst.
    1) Das aus 33 Fällen durchschnittlich berechnete normale Blutbild des Hundes zeigt sich folgendermassen: Rote Blutzellen 6.000.000, Hämoglobin 86.8%, Färbeindex Hb/2E=0.73, Weisse Blutzellen 12, 100, Arten der weissen Blutzellen; Baso. 0.4%, Eosino. 4.2%, Neutro. 63.4% Lympho. 27.9%, Grosse Mono. und Übergangsformen 4.1%. Keine nennenswerte Beziehung ist zwischen dem Blutbild und dem Lebensalter oder dem Geschlecht nachweisbar.
    2) Zur Erzeugung der akuten experimentellen Baucbfellentzündung beim Hunde durch Berieselung mit Bouillonflüssigkeit verschiedener Bakterien in der Bauchhöhle muss man gleichzeitig Fremdkörper, wie Gazestückchen, miteinführen.
    3) Beim so behandelten Tiere findet man, makroskopisch, Trübungen, Schwellungen oder Petechien des Peritonaeums, geringes fibrinös-eitriges Exsudat in der Bauchhöhle, seröse Verwachsung oder Eiterbelag an der Oberfläche des Magens, Darmes und der Leber, Anschwellung der Mesenteriallymphdrüsen u. s. w. Solche Befunde des Bauchfells sind besonders in chronisch verlaufenden Fäallen auffallend.
    4) Von dem Exsudat in der Bauchhöhle, das sich infolge der durch Perforation der Hohlorgane hervorgerufenen Peritonitis des Hundes bildete, wurden Staphylokokken, Streptokokken, grampositive Diplokokken und andere verschiedenen Mikroben kultiviert.
    5) Die Blutbefunde des an Peritonitis leidenden Hundes sind bemerkenswert. Im allgemeinen zeigt sich Hyperleukozytose (Leukopenie als Ausnahme nur bei stürmisch verlaufenden Peritonitis-Fällen), Verminderung der eosinophilen Leukozyten und Lymphozyten, relative Neutrophilie und zwar in deren Linksverschiebungen des Kernes. Daher kann man auch bei den Hunden die Leukozytenzahl, besonders Linksverschiebungen der neutrophilen Leukozyten für die Stellung der Prognose der Peritonitis anwenden.
    6) An der Leber des an Peritonitis leidenden Hundes zeigt sich Atropie, Dissoziation und verschiedene degenerative Veränderungen der Leberzellen (d. h., Schwellung, Trübung, hydropische Degeneration, Nekrose der Leberzellen sowie Pyknose, Karyorrhexis, Karyolyse, Aufquellung und V akuolenbildung des Leberzellkernes ), Entzündungen (parenchymatöse oder interstitielle Hepatitis und Zusammenauftreten der beiden), Stauung im Leberläppchen etc. Solche hochgradige histologische Veränderungen der Leber sind bei der Peritonitis pathognomonisch, weil man bei den Kontrollen keine bemerkbaren Veränderungen der Leber konstatiert, und zwar konnte man diese histologischen Veränderungen der Leber bei der Peritonitis zu den resorbierten Bakterien und Bakterientoxin aus der Bauchhöhle zurückführen.
    7) Aus obigen histologischen Befunden der Leber kann man annehmen, dass die Leberfunktion bei den akuten Bauchfellentzündungen hochgradig gestört wird.
  • 河合 郁二
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1192-1206
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen injizierte der Verfasser in Hungerzustand 0.1 oder 0.5 ccm. der 0.1%igen Adrenalinlösung täglich einmal 2 oder 6 oder 11 Tage lang und dann tötete die Tiere, um ihre Leber mit Hilfe der Uransilvermethode zu untersuchen. Daraus ergibt sich das Folgende:
    1. Die Apparatelemente in den Leberzellen nebmen an Zahl und Grösse im Verlauf der Behandelungszeit allmählich zu und nehmen eine unregelmässige Lage ein, was von der einmaligen Dose des Adrenalins unabhängig ist.
    2. Im Anfangsstadium der Versuche ist die genannte Zunahme grösser im Fall der grösseren eimmaligen Injektionsinenge als im Fall der kleineren Menge. Dagegen verhält sich die Sache in der späteren Zeit der Versuche gerade umgekehrt.
    3. Die Veränderung des Golgischen Apparates in der Leberzellen geht mit der des intrazellulären Glykogens Hand in Hand. Daher liegt es auf der Hand, dass der Apparat mit der Glykogenbildung im innigen Zusammenhang steht.
  • 佐野 進
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1207-1220_1
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Bei Erwachsenen findet man die totale Schilddrüsenaplasie äussert selten. Verfasser hat über einen Fall von Schilddrüsenaplasie in dem physiologischen Fundorte berichtet, die er bei der Sektion an einer 43 jährigen Frau, welche keine Symptome von Funktionsstörungen der Schilddrüse intra vitam zeigte und an akuter Pneumonie starb, bemerkt. Pathologisch-anatomisch war hochgradige Fettsucht vorhanden, der Körperbau war im allgemeinen Proportional, nichts Adnormes war an dem Wachstum zu bemerken. Struma war an dem Zungengrund und dem Zungenbein zu finden. Hyperplasie der Hypophyse, Atrophie der Nebenuierenrinde und Hyperplasie des Nebennierenmarkes war zu bemerken.
    Der Tumor des Zungengrundes bestand hauptsächlich aus Schilddrüsen-gewebe. Da aber in einem Teile der Zungengrundstruma, welcher besonders unterhalb des Foramen caecum linguae liegt, ein mit Flimmerepithelien bekleidetes drüsiges Gewebe zu sehen war, muss diese Struma des Zungengrundes wohl aus dem Ductus lingualis hervorgekommen sein. Die Struma des Zungenbeins bestand hauptsächlich aus eigentlichem Schilddrüsen-gewebe und muss daher aus dem Ductus thyreoideus herovrgewachsen sein.
    Da die Frau keine bedeutenden Ausfallerscheinungen der Schilddrüse intra vitam zeigte, muss die Struma des Zungengrundes und die des Zungenbeins eine im ganzen vollkommene Schilddrüsenfunktion gehabt haben, obwohl die Fettsucht wabrscheinlich auf leichtere Funktionsstörungen der Schilddrüse zurückzuführen ist. Bei der Hyperplasie der Hypophyse und dem Auftreten von grossen chromophoben Zellen in dem Vorderlappen handelt es sich wohl um eine korrelative Veränderung, welche sich infolge der Schilddrüsenaplasie, bzw. der Funktionsstörungen der Schilddrüse entwickelt hat.
  • 集合管系統ノ發生ニ就テ家鶏胎兒ニ於ケル檢索
    高井 禎道
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1221-1271
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Seit alters wurden von verschiedenen Seiten die Untersuchungen über die Entwicklung der Nierenanlage von vielen Autoren eifrig ausgeführt, aber leider noch nicht in vielen Punkten über die morphologische Entwicklung des Sammelrohrsystems. So habe ich unter der Leitung von Prof. Shikinami eine Untersuchung über die morphologische Entwicklung der Nierenanlage angestellt, indem ich die Serienschnitte von 30 Embryonen des Haushuhns, insbesondere des den orientalischen Ländern eigentümlichen Zwerghuhns, als Material benutzte und sie der Bequemlichkeit halber in 14 Stadien einteilte.
    Das Material wurde alles in Zenker's Lösung fixiert, Stückfärbung mit Borax-Karmin, in Paraffin eingebettet und zu Serienschnitten von 10μ dickem Querschnitt angefertigt. Die nötigen Teile dieser Serienschnitte wurden mittels Edinger's Zeichenapparats in 75-100 father Vergrösserung abgezeichnet, auf einer 0.75-1.0mm dicken Wachsplatte reproduziert, nach Born-Peter's Methode aufgeschichtet, zu genauen Rekonstruktionsmodellen hergestellt, dann mit der Beobachtung des Entwicklungszustands dieser Anlage durch das Mikroskop verglichen einer genauen Untersuchung unterworfen, wobei sich folgendes Resultat ergab:
    Beim Embryo des Zwerghuhns.
    (1) Eutsteht die Nierenknospe wie bei Säugetieren und Menschen von der Dorsomedialseite des Caudalteils des Urnierengangs her. Bei einem Embryo von Sch-St-L. 6.0mm, N-St L. 6.5mm mit 95 Stunden Bebrütungsdauer 48 Ursegmente kann die Knospung zuerst beobachtet werden.
    (2) In ihrem Initialstadium verschiebt sich die Öffnung des Ureters an der Dorsomedialseite des Caudalseite des Urnierengangs mit dem Fortschritt der Entwicklungsstadien auf die Dorsalseite und tritt beim Embryo von 11.0mm ganz aus demselben her aus, und kommt zugleich damit allmählich in die Nähe der Kloake und mündet schliesslich beim Embryo von 12.5mm vollständig in dieselbe.
    (3) Hat die Lageverschiebung der Öffnung des Ureters, der sich vom Urnierengang trennt und sich in die Kloake öffnet, zur Folge, dass sich die Rohrenwand des Caudalends des Urnierengangs zur Kloakenwand mit dem Entwicklungsfortscbritt der Kloake vergrössert.
    (4) Nimmt der Ureter, der im Frühstadium der Entwicklung platt gestaltet ist und daher morphologisch vom Nierenbeckenteil sich schwer unterscheiden lässt, mit dem Fortschritt der Entwicklungsstadien an Grösse ab. Er dann kann erst beim Embryo von 8.0mm resp. 7.0mm Sch-St-L. vom Nierenbeckenteil unterschieden werden, nimmt allmählich runde Röhrenform an, wird länger, und zuletzt beim Embryo von 17.0mm beträgt die Gesamtlänge 0.8mm.
    (5) Verschwindet der Teil, der den Säugern des Nierenbeckens und dem Caudalteil desselben entsprechen soil, beim Embryo von 6.5mm Sch-St-L., 7.0mm N-St-L. und 50 Ursegmenten.
    (6) Gelangt das Nierenbecken von der Dorso-medialseite des Caudalteils des Urnierengangs ventralwärts von der A. iliaca communis zu der Dorsalseite der Urniere und wächst kopfwärts empor. Und beim Embryo von 11.5mm Sch-St-L. wird der der Ventralseite der A. ilisca communis entsprechende Teil durch diese gehemmt und der Nierenkelch kann nicht entstehen. Daher können morphologisch 3 Teile, d. h. Caudal-, Medial- und Cranialteil, unterschieden werden.
    (7) Entwickelt das Nierenbecken allmählich kopfwärts von seiner Schwanzseite aus 3 Nierenkelche, nämlich je eines der Reihe nach an dem Caudalteil, an der Cranialteilschwanzseite und an der Cranialteilkopfseite. Und es zeigt sich beim Embryo von 11.0mm Sch-St-L. am Caudalteil, beim von 12.0mm Sch-St-L. an der Cranialteilschwanzseite und beim von 12.5mm Sch-St-L. an der Cranialteilkopfseite erst ein auffallend entwickelter Nierenkelch.
    (8) Kommt das Sammelrohr, wie in der Entwicklungsreihenfolge des Nierenkelches, in der Reihenfolge von Caudalteilkopfende,
  • 前田 幹照
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1272-1279
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Bei Kaninchen resezierte der Verfasser ein caudales Fünftel des Pankreas und liess die Tiere 1, 3 und 7. Wochen lang weiter leben, um dann sie zu töten and ihre überbleibenden Pankreas sowie Hypophysen histologisch zu untersuchen. Dabei bediente er sich der Uran-Silber-Methode, der Hämatoxylin- Eosin und der Malloryschen Bindegewebs- Färbung. Daraus ergibt sich das Folgende:
    Eine Woche nach Operation zeigt der Vorderlappen der Hypophyse eine gute Entwickelung, und besteht hauptsächlich aus den Zellen des 5. Typus mit dem stark entwickelten Golgischen Apparat, während diese später allmählich verschwinden und den Zellen des 1, und 2. Typus Platz machen, wobei der Apparat der Zellen in den Hintergrund tritt. Daraus geht hervor, dass nach der partiellen Resektion des Pankreas zuerst eine Steigerung, später aber eine Erniedrigung der Funktion des Hypophysenvorderlappens stattfindet. Diese Tatsache erinnert an das Ergebnis vom Versuche der Insulininjektionen, die anfangs eine Entwickelung, nachher aber eine Rückbildung des Hypophysevorderlappens zur Folge haben. Die Frage drängte sich dem Verfasser unwillkürlich auf, ob nicht das überbleibende Pankreas dabei ein Zeichen der Funktionserhöhung zeigt. Dieser Zweifel wurde im affirmativen Sinne gelöst. Das übrig bleibende Pankreas zeigt nämlich nach Operation anfangs eine starke Vermehrung der Inseln, die aber hauptsächlich aus den Zellen der 1. Art bestehn. Darauf zogt die Zeit, wo die Inseln zwar etwas spärlich werden, wohl aber sich vergrössernd, zahlreiche Zellen der 2. u. 3. Art enthalten. Weiter nachher sieht man, dass die Inseln sich noch vergrösern und ausschliesslich aus den mit dem stark entwicklten Apparat versehenen 4. ten Zellen bestehen.
  • 怡土 良三, 桃井 寛次, 西崎 武亥一
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1280-1292
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    In dieser Mitteilung berichten die Verfasser über die chemischen Veränderungen einiger Organe des toten Kaninchens in gemässigten Zeiten (Frühling und Herbst). Die Organreihe nach dem Fäulnisgrade in einem bestimmten Zeitraum stimmt mit der früher von Casper angegebenen Reihe gut überein, die durch unsre Frühsommer und Winterversuche laut früheren Mitteilungen bestätigt wurde. In den gegenwärtigen Untersuchungen ist der Zersetzungsgrad der Organs nur halb so gross wie im Frühsommer.
  • 寺迫 新次
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1293-1304
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die Beziehungen zwischen Appendizitis einerseits und Lebererkrankung andererseits sind bereits von einer grossen Anzahl Forscher beschrieben worden, auch haben wir eine ganze Anzahl von Berichten über die Bedeutung des Krankheitsgrades. In neuerer Zeit hat Günzburg (1928) bezüglich der Beziehungen der beiden genannten Krankheiten zueinander 3 verschiedene Gruppen unterschieden, nãmlich die erste Gruppe, bei der die Appendizitis deutlich in den Vordergrund tritt, Während .die Leber_ erkrankung sympomatologisch in den Hintergrund treten, die zweite Gruppe, bei der die letzteren Erkrankungen deutlich in Erscheinung treten, während die Appendizitis mehr zurücktritt und die dritte Gruppe, bei der alle these Erkrankungen deutlich zum Ausbruch kommen.
    Verf. hat einen Fall beobachtet, der zur 3. Gruppe gehört, bei dem akute Leber anschwellung mit Zeichen von Leberabscess, subphrenischem Abscess oder Pylephlebitis vorhanden waren. In diesem Falle wurde nur unter dem untersten Rippenbogen eine Inzision ausgeführt und so eine Entspannung der Leber herbeigeführt. Darauf hörte der hartnäckige Schütterfrost auf und der Fall wurde schliesslich ausgeheilt. Bei dem Falle, wo die Appendizitis mit heftigem und dauerndem Schüttelfrost begleitet ist, wie dieser Fall ziegt, muss mann also die akute Leberschwellung vermuten.
  • 遠藤 修一
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1305-1318
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat die Forschung über die zentripetalen Fasern der autonomen Nerven, welche Herr. Dr. Sato in demselben Institut bis zu einem gewissen Grade geführt hatte, weiter fortgesetzt. Zu seinem Zweck benützte er den N. depressor am Kaninchen den Klopfversuch am Frosch und Triton und gelangte zu folgendem Resultate:
    1) Die zentripetalen Fasern im N. depressor sind nicht autonom, sondern gehören zu den spinalen zentripetalen Fasern im Vagus, deren Ursprungszellen im Ganglion nodosum liegen.
    2) Der Klopfversuch am Frosch gelingt leicht durch die Reizung des Pankreasastes des N, splanchinicus. Die zentripeatlen Fasern, welche sich an diesem Reflex beteiligen, gelangen zum Rückenmark durch den 5ten Ramus communicans und die hintere Wurzel des 5ten Rückenmarksnerven. Weiter verbinden sich diese Fasern zum Zentrum der herzhemmenden Nerven im verlängerten Mark.
    3) Der Klopfversuch gelingt besonders leicht am Triton (Diemyctylus Pyrrhogaster) und am japanischen Riesensalamander (Megalobatrachus japonicus). Bei diesen Tieren gelingt der Versuch nicht nur durch die Reizung der zentripetalen Nerven der Eingeweide, sondern auch die der Haut.
    4) Die vorderen und hinteren Lymphherzen des Frosches verfallen beim Klopfversuch auch in Stillstand (Die Reizung des Pankreasastes des Splanchinicus ist am wirksamsten). Die zentripetalen Fasern für das vordere Lymphherz verlaufen an den 4.5. und 6. Rami communicantes, für das hintere an den 5.6. und 7. Die zentrifugalen Fasern für das vordere verlaufen an den Rami intertransversales ventrales den 3ten Spinalnerven und die für das hintere an dem elften Spinalnerven.
  • 小坂 壽
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1319-1334
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    In examininig the influence of alterations in the inter-polar length of galvanic stimulation on the excitability of a frog's sciatic-gastrocnemius organisation, many experiments were made in which direct current and induction shock and several different arrangements for stimulation were employed. In all this apparatus for electrical stimulation, special precautions were taken to obviate alteration of the current applied.
    There are three principal theories current on the question of the effect of altering the inter-polar length of galvanic stimulation on nerve excitability. The first is that the strength of the stimulating current required to produce the minimum muscular twitch becomes lower as the inter-polar length increases. The second, on the contrary, maintains that an opposite effect is achieved; that is to say, that the strength of the current decreases when the inter-polar length increases, because the electrical resistance is thereby also increased. The third opinion is that the effect is in inverse relation to the ascending or descending direction of the current.
    Reviewing these theories in the light of the results gained from the present experiments, the following conclusions are submitted.
    (1) The excitability of the frog's sciatic nerve, at first rapidly and then gradually, increases as the interpolar length of the stimulating current is increased.
    (2) The results of Marcuse and Tschirjew, who insist that the increase of nervous excitability reaches its maximum value at a definite inter-polar length, were not sustained by these experiments.
    (3) The effect of alteration of the inter-polar length on nerve excitability is independent of the ascending or descending direction of the current, i.e., the direction of the current has no effect on the degree of excitability.
    (4) The chronaxie of a frog's sciatic nerve becomes shorter as the inter-polar length increases.
    (5) The phenomenon of polarisation in the nerve fibre, caused by electrical stimulation increases directly with the inter-polar length, because of the reversed direction of ionic diffusion.
    (6) The influence of a magnetic field, brought to bear on the nerve fibre reduces its excitability.
  • 田中屋 清人
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1335-1342
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verf. hat umlängst eineninteressanten Fall von chronischer Darm-invagination, der durch Operation geheilt wurde, beobachtet. Verf. bespricht den postoperativen Verlauf und weiter im allgemeinen die Ursachen, Haeufigkeit, Lokalisierung etc. dieser Krankheit, ihre Symptomatologie, Diagnose und Therapie, sowie auch ihr Verähltnis zum Alter und Geschlecht der Kranken.
  • 佐藤 秋夫
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1343-1357
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verfasser machte eine vergleichende Untersuchung funktionell und histologisch an den total denervierten und nur mit Sympathicus innervierten Muskeln. Folgende sind die Hauptzüge der Resultate;
    1) Auch am Frosch kann man die funktionellen und histologischen Veränderungen nach der Durchschneidung des Nerven an den entsprechenden Muskeln bemerken, und zwar in einem Zeitraum von 1 bis 60 Tagen, wenn man die Tiere in einem verhältnissmässig höher temperierten Medium, 20-21°C. züchtet.
    2) Bei einem solchen Frosch beginnt die funktionelle Veränderung der durchschnittenen Nerven schon am 1. Tage nach der Durchschneidung und am 7ten Tage geht die Erregberkeit vollständig verloren. Die histologische Veränderung ist mit der Osmium-Methode erst am 10. Tage nach der Durschneidung bemerkbar, für eine vollständige Degeneration braucht man ungefähr 60 Tage.
    3) Die funktionelle Veränderung der denervierten Muskeln des Frosches ist am 24.-25. Tage und ihre histologische Veränderung am 30ten Tage nach der Durchschneidung bemerkbar.
    Diese Veränderungen schreiten mit der Zeit immer meter fort.
    4) Der Gewichtsverlust des denervierten Muskels geht mit der histologischen Veränderung parallel.
    5) Es gibt keinen Unterschied in Bezug auf die obengenannten Veränderungen zwischen total denervierten und nur mit Sympathicus innervierten Muskeln.
  • 由井 勝
    1933 年 45 巻 6 号 p. 1358-1486_8
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Über die zyklischen Veränderungen des Endometriums veröffentlichten Hitschmann und Adler 1908 eine epochemachende Arbeit. Nachdem Schröder 1913 diese nachgeprüft hatte, wies er einige Fehlpunkte auf und berichtigte sie, um dann die heute geläufige Theorie aufzustellen. Seitdem begann man diesbezüglich in intensive Forschungen über die zyklischen Veränderungen nacheinander einzutreten. Zunächst nahmen Untersuchungen vor Stockard und Papaiclova 1917 an Meerschweinchen, Long und Evans 1920 an Meerschweinchen und Ratten, Allen und Doisy 1922 und Zondeck und Aschheim 1926 an Mäusen. Danach wurden diese Untersuchungen von vielen Autoren nachgeprüft. Aber unter den an Meerschweinchen vorgenommenen Untersuchungen gibt es keine Arbeiten, welche sich auf die Gesamtheit der inneren Geschlechtsorgane erstrecken. Besonders wurden die Pars indivisa uteri und die Tuben leider ganz vernachlässigt. Auch was das Uterushorn, in das das befruchtete Ei einzubetten ist, anbelangt, so ist von den zyklischen Veränderungen der wichtigen funktionellen Schicht niemals die Rede.
    Auch die Beobachtung über den Zyklus selbst ist so ganz ungenügend, dass sogar der den grössten Teil des ganzen Zyklus einnehmende Dioestrus nur sehr oberflächlich behandelt wird. Über die zeitliche Beziehung zwischen dem Ovarialzyklus und dem Zyklus der einzelnen verschiedenen Teile der inneren Geschlechtsorgane scheinen ebenfalls noch keine genauen Untersuchungen zu bestehen. Im Vergleich zu Ratten und Mäusen zeigen Meerschweinchen einen deutlich langdauernden Zyklus. Daher sind sie zu den Versuchen in dieser Richtung besonders gut geeignet.
    Um die oben angeführten, noch nicht genügend bearbeiteten Punkte klar zu stellen, machte ich mich an eine diesbezügliche Untersuchung. Bei meinen Versuchen wurden geschlechtsreife, weibliche Meerschweinchen, deren Geschlechtszyklus durch die Untersuchung des Scheidensekretes als regelmässig erkaunt wurde, gebraucht. Die Zahl der gebrauchten Tiere betrug insgesamt 81.
    Was die Einteilung des Zyklus anbelangt, so wurde der gauze Verlauf je nach dem Bestandteil und Aussehen des Scheidensekretes und nach den histologischen Befunden aller Teile der inneren Geschlechtsorgane in folgende 4 Phasen eingeteilt: Dioestrus, Prooestrus, Oestrus und Metoestrus. Weiter teilte man Prooestrus und Metoestrus je in Anfangsstadium, Mittelstadium und Eudstadium. Die längste Phase, der Dioestrus, wurde auf die ersten 14 Tage festgelegt und so beobachtet. Die Untersuchung erstreckte sich auf alle Teile der inneren Geschlechtsorgane und den Scheideninhalt. Das Scheidensekret wurde 3-5 mal täglich zur Untersuchung aufgenommen.
    Die Ergebnisse der Untersuchung seien in folgender Weise zusammengefasst:
    I. Dauer des Zyklus.
    Die Dauer des Zyklus beträgt durchschnittlich 15-31 Tage: Der Dioestrus 13-14 Tage, Prooestrus 4-36 Stunden, Oestrus 4-28 Stunden und Metoestrus 4-23 Stunden.
    Der Geschlechtszyklus kommt nicht immer regelmässig, sondern nicht selten auch unregelmässig zum Vorschein. Ausserdem kann es schwierig sein, durch die Untersuchungen des Scheidensekretes allein den Zyklus zu beurteilen, da das Scheidensekret sich auch mit dem von der Pars indivisa uteri kommenden vermischen kann.
    II. Zyklische Veränderung des Scheidensekretes.
    Im Anfang des Dioestrus finden sich im Scheidensekret geringe Mengen von degenerierten Plattenepithelzellen und mässig Leukozyten. Vom 4.-6. Tage an treten zahlreiche. Schleimzellen auf. Vom 7.-13. Tage an erscheien zahlreiche Leukozyten und einige degenerierte Schleimzellen. Vom 14. Tage an nehmen die ersteren plötzlich ab, an deren Stelle zahlreiche Schleimzellen auftreten. Beim Prooestrus werden hauptsächlich Schleimzellen und beim Oestrus nur Schollen (Verhornungsepithel) nachgewiesen.
  • 1933 年 45 巻 6 号 p. 1487-1489
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
  • 1933 年 45 巻 6 号 p. 1492-1496
    発行日: 1933/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
feedback
Top