岡山醫學會雜誌
Online ISSN : 1882-4528
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47 巻, 10 号
選択された号の論文の18件中1~18を表示しています
  • 河内 武
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2631-2654
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Although the literature dealing with the development of the hypophysis is voluminous, there is still a great deal of confusion concerning the cradle of the anlage of the epithelial lobe of the hypophysis. An endless chain of discussion has been evoked by the question as to whether the epithelial hypophysis is derived from the entoderm or from the ectoderm, or whether it is compounded of elements derived from both of these germ layers. On account of these discrepancis, the auther investigated the development of the hypophysis of the Anura, especially on Rhacophorus schlegelii, in comparison with previous results. Most of the materials were fixed in formalin-alcohol fluid, and stained with borax-carmine. After subsequent treatment in the usual manner, the specimens were embeded in paraffin, trimmed and cut in transverse serial sections and longitudinal serial sections of 10.0 and 20.0 microns' thickness. Some sections were stained with eosin-hämatoxyliu. A number of models were prepared according to Born-Peter's method of waxplate reconstruction. From the results of my experiments, the following summary and conclusions were made:
    1) The hypophysis of Rhacophorus schlegelii consists of three epithelial lobes and a neural lobe. The epithelial hypophysis is derived from the ectoderm and consists of the pars anterior, the pars intermedia, and the pars tuberalis.
    2) The pars anterior developer from the main central portion of the solid epithelial anlage. It is a flatish elliptical shape except in the case of the early stages, and lies caudal and ventral to the other lobes of the hypohysis. It moves caudally at an early stage, in the adult it connects with the infundibulum indirectly through the pars intermedia and the pars neuralis.
    3) The pars intermedia is derived from the dorso-caudal region of the solid epithelial anlage. It has a long axis extending from side to side, and lies between the pars anterior and the pars neuralis.
    4) The pars tuberalis arises from the pars lateralis which developes from the pars anterior. In the early stages it connects with the pars anterior but later on becomes detached, forming two epithelial disks lying close under the ventral wall of the infundibulum.
    5) The pars anterior is the largest of three epithelial lobes, the pars intermedia the next smaller and the pars tuberalis the smallest.
    6) The pars neuralis devolopes from the caudal tip of the infundibulum. It has a long axis extending from side to side and connects with the crauio-dorsal region of the pars intermedia.
  • (第3報) 肝臟竝ニ筋肉ノ組織學的所見
    藤井 昌展
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2655-2673
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Ich untersuchte histologisch Leber-und Muskelglykogen bei einem Hunde, dem man nach der Injektion von Adrenalin oder nach der Abschneidung eines einseitigen N. Splachnicus oder Vagus Traubenzucker injizierte, und erreichte dabei genau dieselben Resultate wie bei den in der 1. und 2. Mitteilung berichteten Versuchen, wo ich mich eines chemischen Mittels bediente.
  • 橘 捷夫
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2674-2681
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Im Anschluss an die Untersuchungen von Kuroda, Tokumaru und Yamauchi über verschiedene neue aromatische Guanidinderivate stellte ich Versuche am überlebenden Kaninchendarm sowie am normalen und schwangeren Kaninchenuterus an. Die zur Untersuchung herangezogenen Substanzen umfassen p-Oxyphenylguanidin (O), 3, 4-Dioxybenzylguanidin (D), p-Oxybenzylguanidin (Ob), α-Phenylaethylguanidin (α), Phenyloxyaethylguanidin (Ph) und p-Methozybenzylguanidin (M).
    Am isolierten Kaninchendarm zeigen O und D schon von kleinen Dosen an eine schwache hemmende Wirkung, die als eine sympathischer Natur anzusehen ist. Bei Ob zeigt sich nach kleinen Dosen eine erregende Wirkung, die erst von mittleren an, nach anfänglicher Erregung oder auch ohne diese, in eine hemmende übergeht. und Ph wirken in kleinen Dosen erregend. Die erregende Wirkung ist auf eine solche des Muskels zuruckzuführen. M wirkt in kleinen Konzentrationen immer hemmend. Bei der hemmenden Wirkung, die durch grosse Dosen dieser Gifte hervorgerufen wird, versagen kleine Dosen von Acetylcholin und Barium, was beweist, dass es sich um eine Lähmung des Muskels handelt.
    Auf den Kaninchenuterus haben diese aromatischen Guanidinderivate hauptsächlich eine erregende Wirkung, aber auf den schwangeren Uterus bisweilen auch eine hemmende. Bei allen Giften tritt nach grossen Gaben, nach anfänglicher Erregung oder auch ohne diese, eine dauernde Hemmung ein, und bei dieser Hemmung versagen Acetylcholin und Barium. Bei O, D und Ob wurde am Kaninchenuterus gefunden, dass die erregende Wirkung des Adrenalin durch diese Gifte gehemmt wird, und dass bei starkerer Erregung durch eine bestimmte Dosis dieser Gifte Adrenalin manchmal eine starke Hemmung zeigt. Die erregende Wirkung des O, D und Ob wird durch grossen Dosen von Atropin vorübergehend gehemmt, während die der anderen Stoffe durch Atropin kaum beeinflusst wird. Daraus ist zu schleissen, dass die erregende Wirkung dieser Stoffe hauptsächlich in der Erregung des Muskels besteht, dass aber bei O, D und Ob auch eine Wirkung auf die sympathischen Fasern teilnimmt.
  • 西岡 十一
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2682-2688
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat den Einfluss des Carotin und der Cholsäure auf die Glykogenie der Leber von A-avitaminosen Ratten untersucht und gefunden, dass die Glykogenie der Leber durch den Mangel an Vitamin-A herabgesetzt wird, und dass diese herabgesetzte Glykogenie der Leber durch Zufuhr einer adequaten Menge von Carotin oder Cholsäure nicht nur zur Norm hergestellt, sondern durch eine solche auch noch weiter gefördert wird. Diese die Glykogenie der Leber von A-avitaminosen Ratten fördernde Wirkung tritt viel stärker bei Cholsäure auf als bei Carotin. Aus diesem Ergebnis hat Verfasser den Schluss gezogen, dass die Gallensäure, die in der Leber gebildet wird, bei der Avitaminose-A die Wirkung des Vitamin-A in der Kohlehydratassimilation zum Teil ersetzen kann.
  • 渡邊 武
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2689-2699
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat die Entwicklung der Lidränder bei den Embryonen des Kaninchens und seinen Neugeborenen untersucht. Die hauptsächlichsten Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Die erste Anlage der Meibomschen Drüse tritt als eine knospenartige Einstülpung des Stratum cylindricum im mesenchymalen Gewebe an dem hinteren Teile der verklebten Lidränder beim 25 tägigen Fötus (Stadium des Epithelhöckers) auf.
    2) Dieser Epithelhöcker entwickelt sich in einem langgestreckten Zapfen, seine Wände werden von den niederzylindrischen Zellen gebildet, die immer mit der Zylinderzellenschicht des Lidrandes ihren Zusammenhang behalten, und seine zentralen Spindel- bzw. Polygonalzellen werden von den Zellen der epithelialen Verklebung fortgesetzt (Stadium des Epithelzapfens). Der Epithelzapfen verdickt sich in seiner Mitte, so dass er mehr oder weniger spindelförmig zutagetritt.
    3) Die Sprossung der Drüsenläppchen beginnt in der Nähe der Drüsenmündung erst bei dem fast ausgetragenen Fötus und schreitet mit der Entwicklung des Drüsenkörpers nach seinem Ende fort.
    4) Nächst der Verfettung der untersten (resp. obersten) Drüsenläppchen tritt die Verfettung, Verhornung und Aushöhlung des Zentralganges nach der Drüsenmündung auf, um dann in der epithelialen Verklebung eine Höhle zu bilden.
    5) Der mit den Epithelzellen verklebte Teil der Lidränder enthält nicht die vordere Oberhaut, wie es beim Menschen der Fall ist, sondern er kommt nur an den eigentlichen Lidrändern vor - in seinem vorderen Ende enthalt er die Cilienanlagen -, so dass er deutlich schmäler erscheint.
    6) Der Vorgang der Lösung der epithelialen Verklebung tritt von zwei Stellen aus auf, nämlich vom vorderen Ende und von der Mündungsstelle der Meibomschen Drüsen nach dem intermediären Abschnitt fortschreitend und zwar hauptsächlich durch den Verhornungsprozess, obwohl das Sekret der Meibomschen Drüsen ein sekundäres Moment gibt.
    7) Die vollständige Trennung der Lidränder geschieht erst bei den Neugeboren im Alter von 11 Tagen.
  • 磯野 隣夫
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2700-2706_3
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser kam, indem er mittels des Apparates “Suzuki's Universal Micro-Printing Method” hauptsächlich die Veränderung der Röntgen-bestrahlten Haut und des Schwangerschaftsstreifens beobachtete, zu folgenden Ergebnissen: Die Epidermisfalten und die Epithelzellen in der Röntgen-bestrahlten Haut reihen sich verglichen mit denen an nichtbestrahlten Stellen sehr unregelmässig aneinander. Es zeigt sich, dass der Röntgenstrahl eine Wirkung hat, durch welche in der Haut nicht nur Haarausfall, Erythem, Bläschen, Geschwür, u. s. w., sondern auch eine Schweissdrüsenfunktions-störung erzeugt wird, durch welche die Haut trocknet, die Form der Zellen sich verändert und die Papille flach wird. Die Epidermisfalten im Schwangerschaftsstreifen von der Geburt werden balkenartig, indem sie sich ausdehnen und sich verbinden; ihre Ausdehnung ist gross, das Bild der Epithelzellen undeutlich. Die Epidermisfalten nach der Geburt werden netzartig. Sie zerstreuen sich inselartig, und es sind zahlreich Zwischenräume vorhanden. Die Epithelzellen sind undeutlich. Der Meinung, dass das subkutane Gewebe, das keine Elastizität hat, zerreisst, und erst der Schwangerschaftsstreifen gebildet wird, wird auf Grund dieses Versuches zugestimmt, und es wird zugleich die Vermutung ausgesprochen, dass in der Entwicklung des Schwangerschaftsstreifens nicht nur das subkutane Gewebe zerreisst, sondern dass sich auch die Epidermis sehr ausdehut. Daher führt das Ergebnis dieses Versuches zu folgendem Schluss: Die Suzuki's Universal MicroPrinting Method als histologische Untersuchungsmethode ist darin besser als die bisherige histologische Untersuchungsmethode, dass die Veränderung an derselben Stelle dauernd beobachtet wird. Sie ist im Vergleich zu dem Hautmikroskop in dem Verfahren ganz einfach und hat den Vorteil, dass das Presspräparat lange erhalten, werden kanu.
    Dadurch, dass diese Methode bei der Beobachtung der Hautgewebe, zugleich gebraucht wird, können die histologischen Untersuchungen besser vervollkommnet werden, als bisher.
  • 須藤 吾之助
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2707-2716
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser stellte eine experimentelle Untersuchung über die Erregbarkeits-steigerung bei der Dunkeladaptation des farbentüchtigen Auges für verschiedene farbige Strahlen an. Diese Untersuchung nahm er mit dem Flimmerphotometer sowie auch mit dem Stroboskop vor. Im ersten Falle beleuchtete er die weisse Gipsfläche des Photometers mit einem monochromatischen Licht. Die Flimmerung wurde durch die schnelle Rotation der Scheibe mit rundem Loch vor der beleuchteten Fläche erzeugt. Die Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe wurde während des Versuches konstant gehalten. Dann bestimmte Verfasser die Lichtstärke, welche für die gleichmässige Verschmelzung des Flimmerns gerade nötig ist. Die Verminderung der Lichtsintensität gibt einen Masstab für den jeweiligen Empfindlichkeitsgrad des Auges und diese konnte nun in Kurven-form so dargestellt werden, dass in einem rechtwinkligen Koordinatensystem die Zahl der im dunkeln verweilten Minuten in Abszissen, die verminderte Lichtintensität in Ordinaten aufgetragen wurde. In solchen Kurven, die den Gang der Dunkeladaptation veranschaulichen, bemerkt man zwei Phasen. In der ersten Phase steigt die Empfindung steil, in der zweiten dagegen langsamer, und zwar ist in diesem Falle die Empfindung barblos. Die steile Empfindlichkeitssteigerung dauert ca. 30 Minuten, dann verläuft sie asymtotisch. Die Empfimdlichkeitszu-nahme durch die Dunkeladaption ist ca. 10-15 mal grösser als der anfängliche Wert. Der Individualunterschied ist ziemlich gross.
    Bei der zweiten Untersuchung mit dem Stroboskop mass Verfasser die Verschmelzungszähl bei der konstanten Lichtintensität. Bei dem Versuche, die Empfindlichkeitssteigerung bei der Dunkeladaptation betreffend, bemerkt man zwei Phasen, ebenso wie bei obigem Versuche. Merkwürdigerweise ist bei dieser Methode die maximale Steigerung der Empfindung nur 1, 5 mal höher als der anfängliche Wert.
    Die Empfindlichkeitssteigerung bei der Dunkeladaptation für verschiedene Farben ist nicht gleich; sie zeigt folgende Reihenfolge: für Blau am grössten, dann folgt Weiss, Grün und Rot. Die Empfindlichkeitssteigerung für Rot im Dunkeln erreicht schon nach 5-10 Minuten den Liminalwert, für Rot bemerkt man also keine zweite Phase der Adaptation.
  • (第2報) 舞踏鼠ト正常「マウス」トノ聽機能竝ニ耳迷路聽器ノ解剖學的比較研究
    安原 功
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2717-2725
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser stellte über die Hörfunktion bei den erwachsenen Tanzmäusen mit verschiedenen Schallreizen Untersuchungen an. Nachdem er konstatiert hatte, dass die Tanzmäuse total taub sind, fixierte er das Gehörorgan der Mäuse vital und nachfixierte es dann um mikroskopische Präparate anzufertigen.
    Das Herausnehmen des Modiolus geschah nach Tanakascher Methode. Serienschnitt parallel der Längsachse des Modiolus; jeder Schnitt 15-20μ. Auf diese Weise kam Verfasser zu Resultaten, die von denen der bisherigen Forscher etwas abweichen.
    1) Bei der Tanzmaus findet keine Reaktion gegen verschiedene Schallreize statt, sie ist also taub.
    2) Die Tiere, bei denen durch die Strychnininjektion jeder Reflex stark gesteigert ist, sind gegen Schallreize ganz reaktionslos.
    3) In der Schnecke der Tanzmaus findet man in jeder Windung das Cortische Organ vollkommen, ihre Sinneszellen und Stützzellen sind also unverändert.
    4) Man sieht an den Zellen des Ganglion spirale eine Primäre Entartung und auch an den denselben beigefügten Intraspiralnervenfasern eine Veränderung. Diese Veränderungen sind in der Basalwindung der Schnecke am auffallendsten und werden um so unbedeutender, je näher ihre Stelle der oberen Windung liegt.
    5) Die Veränderungen an den Zellen des Ganglion spirale sind deutlicher als die in den Ganglienzellen des Vorhofes.
  • (第3報) 舞踏鼠ト正常「マウス」トノ聽神經中樞ノ解剖學的比較研究
    安原 功
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2726-2741
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser untersuchte histologisch das Labyrinth des Gehörorgans der Tanzmäuse, wobei er immer die gewöhnliche Maus zum Vergleich heranzog.
    Er konstatierte bei den Tanzmäusen eine degenerative Veränderung in den Ganglienzellen im Vorhof und im spiralen Ganglion.
    Sonst hat er keine Veränderung in dem achten Gehirnnerven sowie an der Hörarea am Grosshirn feststellen können.
    Daraus schloss er, dass das eigentümliche Benehmen bei der Lokomotion der Tanzmäuse auf die degenetative Veränderung der Ganglienzellen des Vorhofes und die Taubheit der Tanzmäuse auf dieselbe Veränderung an dem spiralen Ganglion zurückzuführen sei.
  • 清谷 壽
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2742-2758
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser hatte seine Studien den Organen der inneren Sekretion bei den Amphibien gewidmet und über die Entwicklung der Thymusanlage schon beim Hynobius aus Provinz Okayama berichtet. Die Entwicklung der Schilddrüsen bei der Amphibienordnung, und zwar bei Diemyctylus pyrrhogaster, als dem Vertreter der Urodelen, und bei Rhacophorus Schlegelii, als demjenigen der Anuren, hatte er auch schon veröffentlicht. Diesmal stellte er eine Untersuchung über die Schilddrüsen sowie die postbranchialen Körperchen bei Hynobius aus Provinz Okayama, einem Urodelen, an und kam zu folgenden Resultaten:
    A. Schilddrüse.
    1) Die Schilddrüsenanlage tritt unpaarig zuerst an der Larve von ca. 6.5mm Gesamtlänge auf.
    2) Sie zeigt sich als eine solide massive Zellwucherung des Schlundkopfepithels immer am ventromedialen Teil der I. Kiementasche.
    3) An der Larve von ca. 9.0mm Gesamtlänge ist sie von der I. Kiementasche vollständig abgetrennt. Die Teilung der beiden Lappen, des rechten und des linken, ist an der Larve von ca. 16.0mm Gesamtlänge vollendet.
    4) Die Follikelbildung der Schilddrüsen beginnt erst an der Larve von ca. 20.5mm Gesamtlänge und ist im allgemeinen an der Larve von ca. 31.0mm Gesamtlänge vollendet.
    B. Postbranchiale Körperchen.
    1) Die 6. Kiementasche wölbt sich als eine solide Zellmasse am ventrokaudalen Teil der 5. Kiementasche an der Larve von ca. 9.0mm Gesamtlänge vor, aber sie bildet sich sofort zurück und ist an der Larve von ca. 15.0mm Gesamtlänge beiderseits nicht nachweisbar.
    2) Die postbranchialen Körperchen treten als eine solide Zellmasse unpaarig nur an der linken Seite der Schlundkopfwand auf, und zwar an der Larve von 15.0mm Gesamtlänge.
    3) Sie sind an den Larven von über 16.0mm Gesamtlänge von der Schlundkopfwand abgetrennt.
    4) Die Zellenanordnung der soliden Körperchen zeigt chrysanthemumblumenartige Figuren an der Larve von über 18.0mm Gesamtlänge. An der Larve von 16.2mm Gesamtlänge bekommen die Körperchen in ihrer Mitte scheinbar ein Lumen, aber sie enthalten kein Kolloid in demselben.
    5) Die Körperchen entwickeln sich am äusseren 3/4 Teile der Verbindungslinie zwischen dem kranialen Ende der 5. Kiementasche und dem Racheneingange, unabhängig von der 6. Kiementasche; sie und der Herzbeutel stehen im ganzen Verlauf der Entwicklung auch in keiner Bezichung zueinander.
  • 三宅 幹夫
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2759-2792
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser erforschte die Wirkungen des Kokains, Psikains, einiger Autonomen- und Muskelgifte, die auf die Serosafläche des nach Shioyascher Methode künstlich durchströmten Darms des chronisch kokainisierten Kaninchens appliziert wurden.
    Aus dem Versuche kann man folgendes schliessen.
    1) Die Empfindlichkeit des Darms solcher Kaninchen gegen Kokain ist herabgesetzt.
    2) Die hyperkinetische Wirkung des Psikains ist dabei verloren gegangen.
    3) Adrenalin ruft die deutliche Tonussenkung hervor, wie es beim normalen Kaninchen der Fall ist, während die Pendelbewegungen und die einzelnen Kontraktionen verstärkt werden.
    4) Die Empfindlichkeit gegen Pilokarpin, Acetylcholin und Nikotin lässt sich nicht von derjenigen des normalen Kaninchens unterscheiden.
    5) Die tonusabsteigernde Atropinwirkung kommt dabei eklatanter vor; die Pendelbewegungen werden auch gefördert.
    6) Die Wirkungen des Ergotamins kann auch in typischer Weise beobachtet werden, nur ausnahmsweise sieht man die Fälle, wo der Tonus und die Pendelbewegung dabei stark erhöht werden.
    7) Die Wirkung des Baryums wird dabei nicht gestört.
  • 平木 潔, 勝山 榮
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2793-2808
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser berichten eine äusserst seltene Mediastinalblutung als Komplikation des Typhus abdominalis; ein gleicher, zumindest ein ähnlicher Fall war uns in der Literatur nicht begegnet.
    Der Kranke war ein 24-jähriger Mann. Seit Anfang Oktober 1934 Klagte er über Kopfschmerz, allgemeine Mattigkeit, Appetitlosigkeit und Husten, am 9 ten des Monates trat Schüttelfrost mit hohem Fieber auf. Er wurde auf die Diagnose Typhus abdominalis hin sofort aufgenommen. Im Krankenbett verlief die Erkrankung als schwere Form: Puls von Anfang an beschleunigt, Zunge fuliginös dick belegt, Stuhlgang anfänglich zur Verstopfung neigend, aber bald darauf diarrhoeisch, vorläufige subikterische Verfärbung an den Conj. Bulbi und Ende Oktober Auftreten von Darmblutung.
    Anfang November begaun das bisher hohe Kontinua-Fieber zu remittieren, und man glaubte schon an eine Genesung. Aber am 13 ten des Monates (am 42 ten Krankheitstag) trat sehr früh am Morgen plötzlich in der Epigastrialgegend und an beiden Schultern ein ausstrahlender heftiger Schmerz auf. Der Patient fiel sofort unter Schreien in Kollapszustand; nach der Injektion von Herzmitteln schien er sich zu erholen, doch am Abend desselben Tages, um 8 Uhr, starb er schliesslich bei einem gleichen Anfall, trotz aller symptomatischen Behandlungen wie Injektion von Herzmitteln, Bluttransfusion usw.
    Die Sektionsbefunde erwiesen, dass alle diese Symptome durch die Mediastinalblutung als äusserst seltene Komplikation des Typhus abdominalis bedingt waren.
  • (第II報B) 第4編(各論其ノ3) 膀胱免疫ニ於ケル局所膀胱反應
    赤枝 守一
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2809-2894_11
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es gibt zwar schon umfangreiche Literatur über die locale Anaphylaxie, welche beim Immuntier durch die Antigenreinjektion auf verschiedene Organe verursacht wird, doch ist von Experimenten über die locale Blasenanaphylaxie bisher nur sehr wenig berichtet worden.
    Deswegen habe ich mich nun in dieser Abteilung mit der Untersuchung der localen Blasenreaktionen bei der Blasen-immunisierung beschäftigt. Dazu habe ich das Rinderserum oder das Pferdeserum in die gesunde Kaninchenblase injiziert; dann habe ich nach einer bestimmten Inkubationszeit dasselbe Antigen in die Vene, in die Blase oder gleichzeitig in diese beiden desselben Immunkauinchens reinjiciert und die localen Blasenreaktionen beobachtet.
    Die anaphylaktischen Blasenreaktionen werden nach zwei Seiten hin beobachtet; d. h. die Veränderung des Blaseninnendruckes und die histologische Gewebsveränderung der Blase der erstere wird durch die von mir sorgfältig eingerichtete Messungsmethode auf dem Kimographion angezeigt, die letztere wird in Schnittpräparaten unter dem Mikroskop beobachtet.
    Es wird auch nicht versäumt zu prüfen, wie die gegenseitigen Verhältnisse zwischen den beiden Blasenreaktionen sich gestalten und weiter wie die einzelnen Blasenreaktionen in Zusammenhang mit einem anderen, dabei gleichzeitig hervorgerufenen Symptomenkomplex stehen, und zwar wie der Titerverlauf des Präcipitins nach Ogata und der des Komplementes kurz vor und nach der Anaphylaxie geht; schliesslich suchte ich die Antikörperbildung im Blasengewebe nach Blasenimmunisierung nach-zuweisen.
  • 稻葉 實
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2895-2907
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es wird am Kaninchen der Einfluss der Injektion von Chlorcalcium, Natriumoxalat und Natriumcitrat auf die Wirkung des p-Oxybenzylguanidin in Bezug auf die Blutgerinnung untersucht, indem als Massstab die Gerinnungszeit und der Gehalt des Blutserums an Thrombin und Fibrinogen ermittelt werden. Bei der Mitwirkung ganz kleiner Dosen von p-Oxybenzylguanidin wie minimal wirksamer oder unterschwelliger und kleinerer Dosen von Chlorcalcium, die allein gerinnungsfördernd wirken, tritt eine Verstärkung der gerinnungsfördernden Wirkung auf. Bei der Kombination stark wirksamer Dosen vom ersteren und verschiedener Dosen vom letzteren, die allein fördernd oder hemmend wirken, beobachtet man dagegen eine deutliche Abschwächung der fördernden Wirkung oder sogar eine hemmende Wirkung. Die gerinnungsfördernde Wirkung des p-Oxybenzylguanidin wird bei der Mitwirkung kleinerer Dosen von Oxalat und Citrat, welche an sich auch fördernd wirken, addierend verstärkt, aber durch Kombination mit grösseren Dosen der 2 letzteren, welche an sich hemmend wirken, antagonistisch beeinflusst, wobei sich eine beträchtliche Abschwächung der. fördernden Wirkung oder eine hemmende Wirkung zeigt. Die Wirkung auf die Gerinnungszeit ging immer parallel mit derjenigen auf den Gehalt der Gerinnungskomponente.
  • 田村 眞一郎
    1935 年 47 巻 10 号 p. 2908-2914
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    In des Verfassers früherer Arbeit “Über die Sichtbarkeit des blinden Flecks” wurde die Erklärung für die Tatsache auf Grund der Weberschen Theorie über den Raumsinn gegeben. Um diese Theorie zu bestätigen, ferner um das Verhältnis zwischen der Feinheit des Raumsinnes und der Reizstärke zu klären, wurde die diesmalige Untersuchung vorgenommen. Die Druckflächen auf der Haut wurden mittels eines Paares von verschieden starken v. Freyschen Haaraesthesiometern gereizt. Die Resultate sind, wie folgt:-
    1) Der simmultane Raumschwellenwert auf der Haut ist beträchtlich kleiner als der früher ermittelte.
    2) Jstärker der Reiz ist, desto mehr verkleinert sich der Simultanschwellenwert.
    3) Bei simultaner Reizung zweier gleichwertiger benachbarter Druckflächen tritt Verschmelzung auf. Um den Zwischenraum zu empfinden, muss eine unerregte Druckfläche zwischen den beiden gereizten Druckflächen vorhanden sein.
  • 1935 年 47 巻 10 号 p. 2915-2925
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 1935 年 47 巻 10 号 p. 2926-2927
    発行日: 1935/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 1935 年 47 巻 10 号 p. 2928
    発行日: 1935年
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
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