岡山醫學會雜誌
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47 巻, 11 号
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  • 國正 薫
    1935 年 47 巻 11 号 p. 2929-2940
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Die Pharmakologischen Studien an diesem Organ sind noch recht ungenügend, und es gibt noch nicht viele Pharmaka, deren Wirkung auf dieses Organ aufgeklärt worden ist. Die vorliegenden Versuche wurden am Streifenpräparat der Kaninchenmilz nach der Methode von Magnus ausgeführt. Die Resultate lassen sich folgendermassen zusammenstellen.
    Adrenalin verursacht, wie schon bekannt, immer eine Kontraktion. Ephedrin ruft nach Nakamura an der Menschen-und Mäusemilz keine Kontraktion hervor. Nach dem Versuch des Verf. zeigt es in kleineren Dosen eine hemmende, in grösseren eine erregende Wirkung, die auf die Reizung der hemmenden resp. erregenden Fasern des Sympathicus zurückgeführt werden können. Histamin weist von kleinen bis grossen Dosen eine erregende Wirkung auf. Die Wirkung bei kleineren Dosen wird durch kleine Dosen Atropin nicht, wohl aber durch Yohimbin teilweise aufgehoben. Daher kann sie teils auf die Reizung der fördernden Sympathicusfasern teils auf die des Muskels zurückgeführt werden. Tetrodotoxin ruft in kleinen Dosen eine Erschlaffung, in grossen nach einer Erschlaffung eine Kontraktion hervor.
    Die hemmende Wirkung wird durch Atropin nicht beeinflusst, während die erregende Wirkung durch Yohimbin gehemmt wird. Die erstere Wirkung beruht höchst wahrscheinlich auf der Erregung der hemmenden und die letztere auf der der fördernden Fasern des Sympathicus. Pituitrin wirkt in kleiuen Dosen erregend, während es in grossen eine Lähmung herbeiführt. Da die erregende Wirkung durch Einwirkung von Yohimbin nicht gehemmt wird, so kaun als ihre Ursache Muskelreizung angenommen werden. Die hemmende Wirkung wird auf die Lähmung des Muskels zurückgeführt. Pilocarpin ruft in allen Dosen, wie Takaori schon berichtet hat, eine erschlaffende Wirkung hervor. Die Ursache hierfür kann momentan noch nicht klargestellt werden. Dagegen zeigen Acetylcholin und Physostigmin immer eine erregende Wirkung, die durch das Verhalten zum Atropin als eine Reizung der parasympathischen Fasern anzusehen ist. Bei der Wirkung des Physostigmin nimmt aber dazu noch eine Reizung des Muskels teil. Atropin und Yohimbin wirken immer hemmend. Nach kleinen Dosen Atropin (0, 0002%) versagen Parasympathicusgifte und nach grossen Dosen desselben (0, 02%) sowie nach Yohimbin (0, 005-0, 1%) Sympathicusgifte. Emetin, Cephaelin und Lycolin bewirken immer eine Erschlaffung. Die hemmende Wirkung scheint in der Hauptsache auf der Lähmung des Muskels zu beruhen. Die lähmende Wirkung auf die spmpathischen Fasern wurde hur beim Emetin angedeutet.
  • 西岡 十一
    1935 年 47 巻 11 号 p. 2941-2945
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat unter Zufuhr von Phenol mit oder ohne Carotin die Ausscheidung der Ätherschwefelsäure im Harn des Kaninchens untersucht und gefunden, dass durch Zufuhr einer kleineren Menge von Carotin die Ausfuhr der Ätherschwefelsäure im Harn unter Verminderung der Sulfatschwefelsäure gesteigert, dagegen durch eine solche einer grösseren Menge herabgesetzt wird. Aus diesem Ergebnis hat den Schluss gezogen, dass das Carotin je nach seiner Menge den Entgiftungsvorgang in der Leber fördert.
  • 實驗的研究
    藤井 昌展
    1935 年 47 巻 11 号 p. 2946-2972
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Das Verhältnis der Milz zum Kohlenhydratstoffwechsel ist bisher zwar von vielen Forschern untersucht und ziemlich geklärt worden; man findet aber, wenn man jedes einzelne Versuchsresultat genau betrachtet, widersprechendes unter denjenigen Resultaten, die man unter denselben Versuchsbedingungen erreicht, und dazu herrscht noch eine Unklarheit darüber Bestandteil des Hormons der Milz auf den Kohlenhydratstoffwechsel einwirkt. Infolgedessen stellte ich mit gesunden Hunden verschiedenartige Experimente an, um obenerwähnte Probleme zu lösen, und kam zu folgenden Ergebnissen.
    1) Milzexstirpation. Dabei senkt sich die nach der Injektion des Traubenzuckers erscheinende Hyperglykämie langsam.
    Das Leberglykogen vermindert sich mehr als bei einer Kontrolle, aber des Muskelglykogen zeigt gegenüber einer Kontrolle keinen Unterschied. Der histologische Befund stimmt mit durch chemische Mittel erreichten Versuchsresultaten überein.
    2) Injektion von Milzextrakt. Dabei wird die Senkung dieser Hyperglykämie gefördert. Das Leberglykogen vermehrt sich gegenüber einer Kontrolle, doch erfährt das Muskelglykogen keine quantitative Veränderung. Der histologische Befund stimmt mit durch chemische Mittel erreichten Versuchsresultaten überein.
    3) Injektion von Cholin. Dabei wird die Senkung dieser Hyperglykämie gefödert. Das Leberglykogen vermehrt sich gegenüber einer Kontrolle, aber das Muskelglykogen zeigt gegenüber einer Kontrolle keinen Unterschied. Der histologische Befund stimmt mit durch chemische Mittel erreichten Versuchsresultaten überein.
    4) In Milzextrakt ist eine cholinartige Substanz enthalten, welche auf den Kohlenhydratstoffwechsel fördernd einwirkt.
  • 須藤 吾之助
    1935 年 47 巻 11 号 p. 2973-2984
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    The author made some experiments about the electrotonus and obtained the next results;
    1) The polarisation current and the excitation current summate in same direction and reduce in opposite direction.
    2) The rest action of the polarisation current is due to the unequilibrium of ions of the electrical doubre layer by Bernstein.
    3) The changes of the electric resistances of the neighbourhoods of the poles are due to the changes of permeability of the membrane.
    4) The electrotonus and the mechanical impulse summate in cathode and reduce each other in anode.
  • 太田 徳次郎
    1935 年 47 巻 11 号 p. 2985-2990
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Um festzustellen, inwieweit der puerperale Harn nach frühzeitiger Fruchtabtreibung die Schwangerschaftsreaktion nach Zondek-Aschheim positiv ergibt, beschäftigte sich Verfasser mit einer Reihe von Versuchen, in denen der Harn von Frauen untersucht wurde, die sich in jedem Schwangerschaftsmonate unter klinischer Indikation künstlicher Unterbrechung unterwarfen.
    Die Ergebnisse lassen sich, wie Folgt, zusammenfassen.
    1) Verfasser untersuchte den Harn von im 2. bis 7. Schwangerschaftsmonate operierten Frauen.
    2) Mit dem Harn des 2. bis 7. Schwangerschaftsmonates fiel diese Reaktion 4 Tage nach der Fruchtabtreibung positiv aus, aber 5 Tage nach dieser war das Resultat inkonstant; allerdings erlebte Verfasser auch eiuen Fall bei dem der Harn am 9. Tage diese Reaktion positiv ergab.
    3) Ein Einfluss des Schwangerschaftsmonates auf diese Reaktion konnte nicht nachgewiesen werden.
    4) Auf Grund genannter Resultate ist Verfasser der Meinung, dasz diese Reaktion anschliessend an sonstige klinische Befunden bis zum 9. Tage nach der Fruchtabtribung gerichtärztlich von grosser Bedeutung ist.
  • 太田 徳次郎
    1935 年 47 巻 11 号 p. 2991-2994
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Seit dem Chloralhydratversuch von Mering und Musculus war festgestellt worden, dasz einige Halogenderivate der aliphatischen Aldehyden und Alkohole im Tierorganismus gepaart mit der Glukuronsäure im Harne ausgeschieden werden.
    Schon im Jahre 1884 nahm E. Külz auf Grund von Experimenten an, dasz der den Tieren verabreichte Trichlorbuthylalkohol gepaart mit Glukuronsäure im Harne erscheint, aus welchem er aber die gepaarte Säure nicht isolieren konnte. Durch dieses Experiment hat Verfasser die genannte Säure als Beriumsalz gewonnen, das durch Reaktionen sowie Bariumbestimmung und Elementaranalyse als solches festgestellt und dessen spezifische Drehung auch festgelegt wurde.
  • 第1報 Histamin及ビ色素ノ皮膚内電氣導入
    永光 軍一郎
    1935 年 47 巻 11 号 p. 2995-3004
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat eine Untersuchung über die elektrische Einfürung von Histamin und einiger anderer Substanzen in die Haut angestellt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lassen sich in folgender Weise zusammenfassen:
    1) Die wässerige Lösung von Histamin und Adrenalin zeigt eine positive Ladung. Bei der elektrischen Einführung in die Haut wirkt Histamin dilatatorisch auf die Hautgefässe und ruft ein Quaddel mit Rötung und Juckgefühl hervor, Adrenalin dagegen veranlasst infolge der Gefässkonstriktion eine lokale Hautblässe.
    2) Einmal in die Haut elektrisch eingeführtes Histamin sowie auch Adrenalin kann man durch den Wechsel der elektrischen Pole in gewissem Grade wieder aus der Haut heraustreten lassen.
    3) Die lakale Hautreaktion, die durch die elektrische Einführung von Histamin hervorgerufen wird, d. h. die Quddelbildung, hat einen Wert als Nachweismethode für das Vorhandensein von Histamin.
    4) Die fettlöslichen Farbstoffe werden durch die Talgdrüse in die Haut resorbiert.
    5) Die wasserlöslichen Farbstoffe werden durch die Hautgewebe überall einschliesslich der Schweissdrüsen, aber mit Ausnahme der Talgdrüsen, in die Haut resorbiert.
  • 第2報 蜜蜂毒ニ就テ
    永光 軍一郎
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3005-3012
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat biologische Versuche über das Gift der Honigbienen angestellt, er kam dabei zu folgenden Resultaten:
    Das Gift der Honigbienen enthält zwei wirksame Bestandteile. Der eine von diesen ist eine hämolytisch wirkende Substanz, der andere ist eine Substanz, welche an der Stichstelle ein Quaddel erzeugt.
    Diese beiden wirksamen Bestandteile kann man durch die Elektrodialyse trennen. Die quaddelerzeugende Substanz sammelt sich an dem negativen Pole, die andere an dem positiven.
    Die quaddelerzeugende Substanz ist Histamin (durch Histaminase leicht zerstörbar).
  • (第1報) 家兎,犬,海〓,白鼠ノ白血球活力ニ就テ
    池上 章
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3013-3025
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Die Methoden die Lebensdauer der Leukozyten zu bestimmen, sind zahlreich. Unter ihnen ist die Neutralrot-supravital-färbung eine der besten, was von mehreren Autoren nachgewiesen wurde. Der Vorzug der biologischen Neutralrotfärbung vor anderen Methoden liegt darin, dass die Zellen nur wenig geschädigt werden.
    Im Jahre 1925 brachte Seyderhelm die sog. Seyderhelm'sche Lösung heraus, d. i. ein Trypanblau- u. Kongorot-Gemisch; diese Lösung färbt bei den lebenden Leukozyten die Granula kaum oder gar nicht; sterben aber die Leukozyten, dann zeigen sich sofort die Kernfärbungeu durch Trypanblau oder Kongorot.
    Verfasser hat mit den Supravitalitäten der Leukozyten des Kaninchens, Meerschweinchens, Hundes und der Ratte bei verschiedenen Wärmegraden mit beiden Methoden Versuche angestellt.
    Die Resultate sind folgende:
    1) Die Neutralrot-färbung ist empfindlicher als die Seyderhelm'sche Methode.
    2) Bei beiden Methoden sind die Supravitalitäten bei 0°C am längsten; dann werden, je mehr die Wärme steigt, die Supravitalitäten desto kürzer.
    3) Die Supravitalitäten folgen in der Neutralrotfärbungsmethode der Van't Hoff'schen Formel.
    4) Die Vitalitäten des Kaninchens und Hundes am längsten, dann folgen die des Meerschweinchens; die Vitalität der Ratte ist am kürzesten.
    5) Die Neutralrot-Lösung entfärbt sich durch die Acidität des Glasapparates, sodass wir sie nur einige Wochen verwenden können; die Seyderhelm'sche Lösung ist dagegen lange Zeit brauchbar.
    6) Bei allen Wärmegraden war mit beiden Methoden kein Unterschied in der Färbbarkeit bemerkbar.
    7) Bei der Neutralrot-färbung ist die Zeit, in welcher die Granulafärbung verloren geht, wahrscheinlich die Zeit, in Welcher die Leukozyten sterben.
  • 葛城 雷次郎
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3026-3048_2
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Ich traf 7 Fälle von Knochensarkom der unteren Extremitäten an und unterzog 5 davon der hohen Amputation. Eins von 7 war sog. Ewingsches Sarkom. Die Stelle seiner Entwicklung ist bei 4 Fällen Femur, bei 2 Tibia und bei 1 Fibula. Das Alter fällt am meisten (5 Fälle) im 18.-30. Lebensjahre, aber auch bei den 61 und 66 Jahre alten Greisen wurde je ein Fall gefunden. Was das Geschlecht betrifft, waren 2 Fälle männlich und 5 weiblich, also bei meinen Fällen kam die Krankheit vielmehr häufiger bei Frauen vor als bei Männern. Die Fälle, wo ich einen sicheren Zusammenhang mit dem Trauma finden und die deutlichen sog. Brückensymptome nachweisen konnte, betrugen nur 2. Bei meinem Ewingschen Sarkom wurde die Diaphyse des Femurs betroffen. Der Tumor wuchs anfangs expansiv und langsam auf, welcher zeichnete sich histologisch durch pathognomonische Retikulumzellen aus dem Perioste aus. Der Kranke hatte endlich ab und zu remittierendes Fieber und wurde wegen striktes Verweigern der Amputation ca halbes Jahr lang röntgenologisch behandelt, aber schliesslich war an Kachexie und Metastase zugrunde gegangen. Es empfiehlt sich am besten, dass man nach einer sicheren Diagnosestellung ohne Zögern, so früh wie möglich, die radikale Operation ausführt und danach die Röntgenbestrahlung anwendet.
  • 葛城 雷次郎
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3049-3071
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Die sog. traumatische Malacie des Os lunatum manus ist eine osteomalazische Rückbildung, die auf Os lunatum beschränkt, unspezifisch und nicht entzündlich verläuft. Sie wurde erst im Jahre 1910 von Kienböck als eine selbständige, typische Krankheit beschrieben, deshalb in Deutschland heisst sie auch Kienböcksche Krankheit. Da ich auch 12 Fälle derselben antraf und dabei Ursachen, Hauptsymptome, operative Resultate u. a. beobachtete, so möchte ich hier darüber berichten.
    Es handelt sich bei meinen. Fällen ausnahmslos um die relativ gesunden jungen Männer im Alter von 20-27 Jahren, die sich täglich mit der Handarbeit beschäftigen. In der Mehrzahl der Fälle (8 von 12 Fällen) fand ich die Krankheit am rechten Os lunatum. Die Hauptklagen bestanden in der Anschwellung, den Schmerzen und der Bewegungsstörung im Handgelenk. Solche Fälle, die in der Anamnese sicher erkennbares Trauma als veranlassende. Momente der Krankheit zeigten, betrugen nur zwei. Bei solchen, wo die Operation relativ frühzeitig (innerhalb eines Jahres nach dem Krankheitsbeginn) vorgenommen wurde, ging der postoperative Verlauf gut vonstatten und die wegen der Operation aufgetretenen Bewegungsstörungen sowie Schmerzen sind meist in 2-6 Monaten fast spurlos verschwunden, so dass die Kranken die Arbeit ohne besondere Beschwerden wieder in Angriff nehmen konnten. Doch bei einem Falle, der seit der Erkrankung schon 3 Jahre zugebracht hat, bleibt selbst etwa 5 Jahre nach der Operation noch eine leichte Störung übrig. Wie Kappis, Müller, Santozki, Kopelmann u. a. behaupten, ist das der Grund, warum die frühzeitige Operation notwendig ist.
    Obwohl die Ursachen dieser Krankheit nicht so einfach sind, könnte man sie hauptsächlich in einem osteomalazischen Prozesse suchen, der im Os lunatum durch die wiederholt entstandenen feinen Knocheubrüche wegen von Dauertrauma und durch die Ernährungsstörung zustandegebracht wird, die von der durch chronische Reize verursachte Verletzung der knochenernährenden Gefässe herrührt. Dass diese Krankheit unter den Handwurzelknochen besonders auf Os lunatum beschränkt ist, sollte auf die dynamischen Einflüsse infolge seiner speziellen anatomischen Lage zurückgeführt werden.
    Im grossen und ganzen muss man zuerst einmal diese Krankheit in Betracht ziehen, wenn die jungen Leute, die sich mit der Handarbeit als Beruf beschäftigen, über die dauernden Schwellungen und Schmerzen im Handgelenk klagen. Zur Festsetzung des Heilplanes ist es wichtig, diese Krankheit von der Tuberkulose des Handgelenks sowie der Handwurzelknochen zu unterscheiden.
  • 藤河 武雄
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3072-3085
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Supravitalgefärbt-substanzhaltige Erythrozyten oder Reticulozyten gelten jetzt allgemein als junge Erythrozyten, und man nimmt an, dasz sie bei der gesteigerten blutbildenden Funktion des Konchenmarks zahlreich auftreten. Dagegen behauptet Herr Maruyama, Mitglied unserer Klinik, neulich, dasz es zwei Arten von Reticulozyten, nämlich regenerierte und degenerierte, geben soll. Ferner sin zahlreiche Forschungsberichte erschienen, in denen festgestellt ist, dasz in jungen Erythrozyten viel Katalase enthalten ist. Infolgedessen habe ich nun die Verhältnisse der Katalase zu jeder der beiden Arten von Reticulozyten untersucht, indem ich die beiden Arten von einander unterschied. Zuerst habe ich bei männlichen Kaninchen als Versuchstieren durch Aderlass die akute Anämie und mit Chlorphenylhydratin die Vergiftungsanämie hervorgerufen und dann die Zahl der Erythrozyten, das Erscheinungsprozent der Reticulozyten und der Blutkatalase festgestellt.
    Übrigens habe ich die Menge der Katalase der normalen Erythrozyten und der Reticulozyten festgestellt, indem ich durch zentrifugale Sedimentierung normale Erythrozyten und Reticulozyten des Blutes voneinander trennte, das ich von einem in der durch Aderlass hervorgerufenen Anämie befindlichen Kaninchen gewonnen hatte. Dabei habe ich, um die Menge der Katalase festzustellen, die Inoue-oti-Shiraische Methode benützt.
    1) In regenerierten Reticulozyten ist mehr Katalase als in normalen Erythrozyten enthalten.
    2) In degenerierten ist weniger Katalase als in regenerierten und in normalen Erythrozyten enthalten.
    3) Bisher hat bezüglich der Reticulozyten entweder die Regenerationstheorie oder die Degenerations-theorie gegolten, doch ist es wohl richtiger, vom Standpunkt des Entstehungsmechanismus aus zwei Arten, regenerierte und degenerierte, Reticulozyten anzunehmen, wenn man die Menge der enthaltenen Katalase ins Auge fasst.
  • (第2報) 抗原ノ海〓腹腔内吸收
    桑原 一郎
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3086-3111
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    In der hier mitgeteilten Untersuchung beschäftigte sich Verfasser mit der Frage der Antigenresorption in der Peritonealhöhle bei normalen und sensibilisierten Meerschweinchen, weil die anaphylaktischen Symptome sowohl bei aktiv als auch bei passiv sensibilisierten Meerschweinchen in bezug auf die Antigenreinjektionsmenge und die Inkubationszeit stärker verschieden sind als bei venöser Antigenreinjektion. (siehe I. Mitteilung.)
    Für den Antigennachweis im Meerschweinchenblut ist die Nachprüfung mit Kaninchenimmunserum von Rinderserum durch die Präzipitinreaktion nach Uhlenhuth erforderlich. Leider ist diese Präzipitinreaktion nicht ohne weiteres anwendbar, weil die Gruppenreaktion zwischen Meerschweinchenserum und Rinderserum gegen Antirinderkaninchenserum diesen Antigennachweis verzögert.
    Aus diesem Grunde hat Verfasser das Antirinderkaninchenserum (Uhlenhuthscher Wert 1:50000, Ogatascher Wert 1:500 bei 1:2500 antigenverdünnung, d. h. Bindungszone.) mit physiologischer Kochsalzlösung bis zur Verwendbarkeit (1:100) verdünnt, womit einerseits die Gruppenreaktion für Meerschweinchenserum beseitigt, anderseits der Antigennachweis für Rinderserum noch nicht unmöglich gemacht wurde. Infolge des spezifischen Gewichtes beider Sera kann man den Rinderserumabguss auf Kaninchenserum nicht überschichten, daher hat Verfasser umgekehrt die Antigenlösung unten angestellt und auf diese die verdünnte immunserumhaltige Flüssigkeit überschichtet; dabei werden die Antigene durch ein Gemisch von physiologischer Kochsalzlösung und Gummi arabicum (1%) verdünnt.
    Nach diesem Experiment hat er die hemmende Wirkung von hypertonischer Kochsalzlösung und Pepton untersucht und eine Verzögerung der Antigenresorption in der Peritonealhöhle bei diesem Versuche beobachtet.
    1) Die Reinjektionsmenge des Antigen bei aktiver und passiver Anaphylaxie ist je nach dem Injektionsort stark verschieden, weil bei intraperitonealer Injektion ungefahr über 1:50 des bei intravenöser Injektion erforderlichen Antigen benötigt wird.
    2) Um den anaphylaktischen Schocktod durch peritoneale Reinjektion bei Meerschweinchen hervorzurufen, ist erforderlich, dass die injizierten Antigene so schnell wie möglich (spätestens in 5' oder 10') aus der Bauchhöhle in das Blut übergehen und ihre Konzentration im Blute dazu der Bindiungszone des Präzipitin entspricht (geeignete Konzentration für Antigen- und Präzipitinbindung); wenn die Antigenmenge im Blute diese geeignete Menge noch nicht erreichte oder diese Resorption etwas verspätet, später als nach 10 Minuten, erfolgte, so beobachtete Verfasser nur schwache Schocksymptome und die Antianaphylaxie beim Versuchstier.
    3) Wenn der anaphylaktische Schocktod nach peritonealer Reinjektion des Antigen hervorgerufen wird, so kann stets eine schnelle Verminderung des Präzipitin und das Vorkommen des Antigen im Blute bei dem sensibilisierten Tier nachgewiesen werden. Wenn die anaphylaktischen Symptome verhindert oder erleichtert werden, so werden bei dem sensibilisierten Tier das unversehrt zurückbleibende Präzipitin und eine Verspätung des Antigenaustrittes in das Blut beobachtet.
    4) Bei sofortiger Kochsalzinjektion (5%) oder bei nach 1-2 stündiger Inkubation erfolgter Peptoninjektion (0.03g) wird die Anaphylaxie durch intraperitoneale Reinjektion stark behindert. weil dabei die Antigenresorption durch die Peritonealhöhle auch stark verzögert wird.
    5) Aus obigen Beobachtungen ersieht man, dass eine starke Antigen- und Antikörperbindung im Blute bei experimenteller Anaphylaxie unbedingt nötig ist; wenn diese Bindung in geeigneter Konzentration sofort nach der Injektion stattfindet, so wird der Schocktod hervorgerufen, wenn diese Bindung aber nur unvollständig oder langsam vor sich geht, so wird
  • 三宅 幹夫
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3112-3128
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    In der I. Mitteilung berichtete Verfasser über die Wirkungen des Kokains, Pisicains und einiger Autonomen- und Muskelgifte, die auf die Serosafläche des Darms des chronisch kokainisierten Kaninchens appliziert wurden. Dann untersuchte er weiter die Wirkungen dieser Gifte, wenn sie auf die Mukosafläche appliziert werden.
    Die Resultate der Versuche können etwa folgendermassen zusammengefasst werden:
    1) Die Wirkungen des Kokains auf den Darm solcher Kaninchen sind fördernd und aufregend.
    2) Die Wirkungen des Pilokarpins lassen sich nicht von denen bei normalen Kaninchen unterscheiden.
    3) Die Wirkungen des Acetylcholins sind dabei eher hemmende.
    4) Atropin ist in den meisten Fällen wirkungslos, zumals aber ein wenig hemmend.
    5) Adrenalin ruft eine Tonussenkung oder -steigerung leichten Grades hervor, wärend die Pendelbewegungen garnicht beeinflusst oder nur ein wenig gefördert werden.
    6) Nikotin zeigt keine nennenswerte Wirkung auf den Tonus, doch wirkt es auf die Pendelbewegung fördernd.
    7) Ergotamin wirkt hemmend auf den Tonus, födernd auf die Pendelbewegung.
    8) Die Wirkungen des Baryums sind hemmende.
  • (第3報) 中毒性竝ニ失血性貧血ニ於ケル網状織内被細胞系統ノ態度特ニ肝脾ニ於ケル組織學的所見
    浮田 勝造
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3129-3150_1
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    In dieser Mitteilung studierte der Verfasser über die Histologie des Reticuloendothelialsystems, insbesondere der Leber u. der Milz bei Vergiftungs- sowie Verblutungsanämien beim Kaninchen.
    Die Ordnung der Untersuchung lautet:
    Zuerst bestätigte der Verf. die vitalen Karminspeicherung der Leber und der Milz beim normalen Kaninchen, dann die vitalen Karminspeicherung der Leber u. der Milz bei Vergiftungs- sowie Verblutungsanämien beim Kaninchen. Endlich forschte der Verf. über die vitalen Karminspeicherung der oben geschriebenen Organe bei der Regenerationszeit der experimentellen Anämien während der Anwendung von verschiedenen Behandlungen.
    Die wichtige Resultate waren folgende:
    1) Die Karminspeicherung des Reticuloendothelialsystems von Leber u. Milz verstärkte sich bei apontanen Erholungszeit der Vergiftungs- sowie Verblutungsanämie.
    2) Es zeigte eine proportionelle Abu. Zunahme von Karminspeicherung des R. E. S. des Kaninchens bei der Erholungszeit von experimentellen Anämien gegen Qualität der Behandlungsmethode.
    3) Man erfuhr eine verstärkte Karminspeicherung von Sternzellen beim splenektomierten Kaninchen mit Verblutungsanämie während Erholungsstadium; es wäre eine Kompensationserscheinung.
    4) Durch dises Resultat kann man sagen, dass die Behandlung gegen Anämie eine Reiztherapie zu sehen ist; er resultiert also eine Überlegenheit oder Untergebenheit von Behandlung nach der Stärke von Reizung des Reticuloendothelialsystems.
    5) Zum Schluss kam der Verfasser zum Ansicht, dass das R. E. S. von Leber u. Milz für Regeneration des Blutes eine grosse Rolle spielt; d. h. die Funktionssteigerung solcher Zellen befördert die Regenerationskraft des Blutes.
  • 其ノ1「カゼオザン」注射ノ影響
    龜山 茂松, 板野 坂惠
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3151-3160
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    J'ai fait quelques expérimentations sur la formation des bulles avec l'emplâtre de cantharidine, l'appliquant au lobe de l'oreille de lapins. Il y avait deux groupes de lapins, l'un normal, l'autre auquel on avait injecté de la caséosone. Aprés avoir observé comment les bulles se produisaient, j'ai mesuré le pH et le taux de sucre dans le liquide des bulles aussi bien que dans le sang. En même temps, l'acide lactique, la réserve alcaline, les bicarbonates et l'oxygène du sang ont été déterminées. Les résultats obtenus sont les suivants.
    1) Chez les lapins normals, la formation des bulles, après l'application de l'emplâtre de cantharidine durant 13 à 15 heures, est ordinaire. Dans ces cas le pH et le taux de sucre du liquide des bulles sont, en général, moindres que ceux du sang.
    2 Chez les autres lapins auxquels on avait injecté de la caséosane à la dose quotidienne de 0, 01c.c. à 0, 1c.c. par kilogramme du poids de l'animal 10 jours consécutifs, on a constaté que la formation des bulles était la plus apparente dé jà au bout du troisième jour. Dans ce cas le pH et le taux de sucre du liquide des bulles ne varient pas beaucoup. L'acide lactique du sang augmente un peu, tandis que le taux de bicarbonates et de la réserve alcaline est plus ou moins diminué.
    3) Chez les lapins auxquels on avait injecté de la caséosane une seule fois à la dose de 0, 2c.c. par kilogramme du poids de l'animal, la formation des bulles n'est qu'un peu plus manifeste par comparaison au lapin normal. Vers le 15e jour elle devient plus remarquable, mais on ne constate guère de modifications ni dans le liquide des bulles ni dans le sang.
  • 杉山 俊之
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3161-3169
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser lernte in der Klinik einem Fall der Arthritis deformans kennen, die einem 23 jährigen Manne in der rechten Articulatio talocururalis und Lisfranci vorgekommen. Allerdings soll man selten solchen Fall begegnen, wenn man sich Geschlecht und Alter des Kranken und die Stellung des Herdes vorstellt. Und obgleich klinische Symptome typisch waren, so war die Entzündung doch so ungewöhnlich und heftig, dazs sie zur Seltenheit gehöre.
    Nun seien das Trauma, die Infektion und die dadurch bewirkte Veränderung des Gelenkknorpels im Ganzen als die Ursache zu nennen. Übrigens bestätige dieser Fall, wie er denkt, die Theorie Axhausens und Pommers.
    Klinisch wurde der Kranke mit der möglichen Beseitigung des Infektionsherdes und dann wurde es vorgenommen, nach der Heilung der Wunde die glatte Bewegung des Gelenks zu beförden, jedoch verliesz der Kranke die Klinik im halbverbesserten Zustand, so dasz ein befriedigende Erfolg nicht erreicht werden konnte.
  • 兩棲類,無尾目,特ニRhacophorus schlegeliiニ於ケル檢索
    金岡 英雄
    1935 年 47 巻 11 号 p. 3170-3213
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Über die morphologische Entwicklungsgeschichte des Brustschultergürtels und des Brustbeins von Amphibien, einschliesslich der anuren und urodelen Amphibien, sind phylogenetische sowie auch vergleichend-anatomische Untersuchungen veröffentlicht worden und haben fast alle Fragen geklärt. Da jedoch die ontogenetischen Untersuchungen kaum berücksichtigt wurden, so können wir in dieser Hinsicht noch keine vollkommene Aufklärung erhalten.
    Während des frühen Entwicklungsstadiums des Brustschultergürtels bei Amphibien ist es notwendig, die Reihenfolge der Entstehungsstadien von Humerus, Scapula und Coracoid zu unterscheiden. Bei Entwickelten Larven, die die morphologischen Zusammenhänge des Brustschultergürtels individuell sehr verschieden repräsentieren müssen wir dazu noch entscheiden, zu welcher Gruppe der Firmizonia, Arcizonia und Laxizonia er gehört, und weiter auch, wie die eine unter den drei Gruppen von den zwei anderen angeleitet wird.
    Die entwicklungsgeschichtliche Untersuchung während des Stadiums der Metamorphose sowie auch nach demselben besteht hauptsächlich in der Untersuchung des Brustbeins, und es lassen sich folgende Kategorien unterscheiden:
    1) Entwickelt sich das Prä- und Postzonale wirklich aus ein und demselben Ursprung?
    2) Ist das Brustbein eine durchaus autochthone Bildung?
    3) Kommt das Brustbein aus den Rippen hervor?
    4) Kommt das Brustbein aus dem Schultergürtel hervor.
    Für die Erklärung der obenzitierten Fragestellung ist, wenn auch die phylogenetische und vergleichend-anatomische Untersuchung ein wichtiges objekt bei den Experimenten darstellt, die ontogenetische Untersuchung jedoch eine noch wichtigere Versuchsbedingung, die bis heute noch vernachlässigt wird. Verfasser hat nun unter Leitung von Prof. Shikinami Untersuchungen über die ontogenetische Entwicklungsgeschichte des Brustschultergürtels sowie auch des Brustbeins von anuren Amphibien, besonders von Rhacophorus Schlegelii, angestellt und ist zu folgenden Resultaten gelangt:
    1) Die früheste Verdichtung, die mikroskopisch als reines Skeletstück bemerkbar ist, ist der in der Gliedmassenknospe liegende Humeruskern.
    2) Nächst der Humerusanlage kommt die Scapulaanlage zum Vorschein. Die entsprechende Verdichtung für die Scapula entsteht aus der Basis der Gliedmassenknospe und läuft an der Vorniere dorso-lateral vorbei. Dabei steht die Scapulaanlage und die Gliedmassenknopse in innigem Zusammenhang.
    3) Aus der Scapulaanlage entstehen zwei Fortsätze, d. h. der eine erstreckt sich dorsal, der andere ventral. Der Dorsalfortsatz wird zur Suprascapula. Aus dem Ventralfortsatz entwickeln sich noch zwei von einander getrennte zangenförmige Vorder- und Hinterfortsätze, von denen der erstere zum Procoracoid, der letztere zum Coracoid wird.
    4) Die frühe Anlage des Procoracoid und des Coracoid entwickelt sich als freie Fortsätze, aber im späteren Stadium verwachsen die freien Enden mit dem Epicoracoid und zeigen einen länglichen Rahmen.
    5) Unter dem Schultergürtel verknorpelt sich die Scapula zuerst, dann Coracoid, Procoracoid und zuletzt Epicoracoid.
    6) Im frühen Entwicklungsstadium besteht der Schultergürtel aus zwei getrennten Hälften und bildet den antimeren Teil gegen die ventralen Mittellinie.
    7) Im frühen Entwicklungsstadium zeigt der Schultergürtel Laxizonie, geht aber allmählich bei der späteren Entwicklung von der Laxizonie zur Firmizonie über. Bei erwachsenen Tieren zeigt er eine typische Firmizonie.
    8) Das bei starker Sprung-bewegung leicht lostrennbare schwache Gebiet liegt bei Larven und Erwachsenen zwischen den ventralen Rumpfmuskeln.
  • 1935 年 47 巻 11 号 p. 3214-3215
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 1935 年 47 巻 11 号 p. 3216-3219
    発行日: 1935/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
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