岡山醫學會雜誌
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47 巻, 3 号
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  • (第2報) Uroloncha domestica Flowerニ於ケル檢索
    渡邊 武
    1935 年 47 巻 3 号 p. 611-628
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Wenn auch die Entwicklungsgeschichte des Hirnanhanges bei den Vögeln seit langem vielfach gefördert worden ist, so blieb das benutzte Material doch fast immer auf Hühner und Ente beschränkt. Neuerdings habe ich eine Arbeit über dieses Problem beim Nachtreiher veröffentlicht. In der vorliegenden Untersuchung habe ich als Material Uroloncha domestica Flower, einen in Japan heimischen Vogel, verwendet.
    Das Material in 12 Stadien von 4.0mm (Ursegment 12) bis 12.0mm Körperlänge wurde mit Boraxkarmin oder Hämatoxylin. Alles wurde in Paraffin eingebettet und zum Teil in querer, zum Teil in sagittaler Richtung in 10μ Dicke geschnitten. Die Wachsplattenmodelle nach der Born-Peterschen Methode wurden in 100 facher Vergrösserung hergestellt.
    Die hauptsächlichsten Resultate der vorliegenden Untersuchung lassen sich folgendermassen zusammenfassen.
    1) Die erste Hypophysenanlage tritt als eine charakteristische Einbuchtung des Epithels im Winker zwischen dem Munddach und der noch intakten Rachenmembran am Embryo von 4.0mm Körperlänge (Ursegment 12) auf.
    2) Die Rachenmembran reisst an einer etwas ventral von ihrer Mitte gelegenen Stelle. Ich glaube, dass dieser Process nicht einfach durch mechanischen Zug, sondern hauptsächlich durch die regressive Veränderung bedingt wird.
    3) Zwischen der Tasche von Seessel und der Hypophysenanlage ist eine mächtige Mesenchymfalte ausgebildet. Es findet sich Keine Verbindung zwischen ihnen. Ich meine daher, dass die Hypophyse nur dem Ektoderm entsteht.
    4) Die einpaarigen Lobuli laterales (s. Pars tuberalis) wachsen seitlich an der Wurzel der Rathkeschen Tasche als knospenförmige Fortsätze am Embryo von 5.0mm Körperlänge. Später verbreitern sie sich in rostro-caudaler Richtung dicht an der Hirnbasis. Sie enthalten fast von Anfang an kein Lumen.
    5) Wenn auch in den frühesten Stadien das vordere Ende der Chorda dorsalis sich der Kuppe der Rathkeschen Tasche nähert, so verschiebt sie sich doch im nächsten Stadium zu ihrer Hinterwand und stösst in späteren Stadien infolge der starken Beugung der Hypophysentasche nach hinten tief in ihr Gewebe hinein. Trotzdem kann man durchaus keine gewebliche Verwachsung zwischen ihnen nachweisen.
  • 國正 薫
    1935 年 47 巻 3 号 p. 629-643
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Veratrin, Pikrotoxin und Cocain wirken, dem Kaninchen intravenös injiziert, auf den Dünndarm in situ den Tonus herabsetzend und die Bewegungen hemmend. Solche hemmende Wirkung tritt bei Veratrin von kleinen (0.002mg pro Kilo) bis grossen Dosen (1mg), bei Pikrotoxin von kleinen (0.005mg) bis grossen (0.3mg) und bei Cocain von kleinen bis mittleren Dosen (2-5mg) auf, während Cocain in grossen Dosen (10-15mg) immer eine erregende Wirkung zeigt. Die hemmende Wirkung, welche bei kleineren Dosen von diesen Stoffen hervortritt, wird durch Vorbehandlung mit Atropin (1-2mg) in keiner Weise beeinflusst. Dagegen tritt diese nach der beiderseitigen Resektion des Splanchnikus nicht mehr zutage, sondern man erhält dabei eine erregende Wirkung. Die hemmende Wirkung der höheren Doseu wird aber durch vorangehende Resektion des Splanchnikus nicht ganz verhindert und tritt in der Mehrzahl der Fälle noch auf. Beim ausgeschnittenen Dünndarm gestaltet sich die Wirkung dieser Gifte ganz anders. Bei kleinen Dosen von Veratrin und Pikrotoxin wird keine hemmende Wirkung beobachtet, sondern eine erregende, die auf eine Wirkung auf den Muskel zurückgeführt werden kann. Nach mittleren Dosen kommt nach vorübergehender Hemmung eine Erregung zum Vorschein. Nach noch grösseren Gaben. wird beim Darm nach oder ohne vorherige Erregung eine Lähmung des Muskels konstatiert. Die Wirkung ist bei bestimmten Konzentrationen nicht konstant, es wird jedoch ausser der Erregung des Muskels bei kleineren Dosen und der Lähmung desselben bei hohen Dosen stets eine hemmende Wirkung infolge der Erregung der sympathischen Nervenendigungen wahrgenommen. Aus den Ergebnissen, dass die hemmende Wirkung von kleineren Dosen dieser Gifte nur beim Organ in situ auftritt, dass sie nicht durch Atropin, wohl aber durch Resektion des Splanchnikus aufgehoben wird, kann geschlossen werden, dass diese Wirkung zentral bedingt und sympathischer Natur ist. Die erregende Wirkuug, die nach der Resektion des Splanchnikus auftritt, stimmt mit der am ausgeschnittenen Darm überein, kann daher auf die Wirkung auf den Muskel zurückgeführt werden. Was die hemmende Wirkung bei höheren Dosen anbelangt, so kommt sie auch nach der Resektion des Splanchnikus und auch am ausgeschnittenen Organe zustande. Infolgedessen ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich hier um eine periphere Wirkung auf die sympathischen Nerven handelt.
  • (第2報) (無尾兩棲類特ニRhacophorus schlegeliiニ就テ)
    清谷 壽
    1935 年 47 巻 3 号 p. 644-657
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Ich habe bereits kürzlich eine Arbeit über die Entwicklung der Schilddrüsenanlage von Amphibien unter Zugrundelegung der Urodelen von Typus Diemyctylus pyrrhogaster veröffentlicht. In vorliegender Abhandlung habe ich die Morphogenese der Schilddrüsen an einem in Japan einheimischen Anuren, Rhacophorus schlegelii, verfolgt und mit der der Urodelen (Diemyctylus pyrrhogaster) verglichen.
    Das Material behandelte ich ebenso wie im Falle des Diemyctylus pyrrhogaster: Das Material wurde in Formol-Alkohol fixiert und in Paraffin eingebettet, teils wurde Stück-färbung mit Borax-Karmin, teils Doppelfärbung mit Hämatoxylin-Eosin vorgenommen. Serienschnitte von 10μ Dicke wurden angefertigt. Die Wachsplattenmodelle wurden in 100-facher Vergrösserung modelliert. Zum Anbringen der Richtzeichen verwandte ich hierbei die Born-Petersche Methode.
    Als zusammenfassendes Resultat der Untersuchungen ergibt sich folgendes:
    1) Die Schilddrüsenanlage entsteht erst unpaarig als eine solide Zellmasse am ventromedialen Teil der 1. Kiementasche an der Larve von ca. 4.5mm Gesamtlänge. Sie verlängert sich kaudalwärts und ist von der 1. Kiementasche vollständig abgetrennt an der Larve von ca. 10.0mm Gesamtlänge.
    2) Sie ist zusammengedrückt durch Kopula und wir finden die Andeutung der Teilung der beiden Lappen, des rechten und des linken, an der Larve von ca. 12.0mm Gesamtlänge. Die Teilung der Lappen ist vollendet an der Larve von ca. 13.0mm Gesamtlänge.
    3) Die Follikelbildung der Schilddrüsen beginnt erst an der Larve von 16.0mm Gesamtlänge im kranialen und kaudalen Teil und dann an ihrem zentralen Teil und ist im allgemeinen an der Larve von ca. 14.0mm Gesamtlänge vollendet. Auch die Metamorphose der Larve von derselben Gesamtlänge ist jetzt fast vollendet.
  • 下山 丈夫
    1935 年 47 巻 3 号 p. 658-672
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Schon früh konnte, aber nur von wenigen Autoren, bemerkt werden, dass bei einigen Arten von Anuren am kranialen Rande des Arytänoid eine Incisuraentsteht, in der sich ein kleines Knorpelstückchen, sog. Cartilago santoriui, befindet.
    Jedoch blieb Natur und Morphogenese dieses Knorpelstückchens auch bis jetzt noch unklar, ist doch die Entstehungsweise desselben noch niemals untersucht worden.
    Verfasser hatte Gelegenheit, über dieses Problem eingehende Untersuchungen anzustellen. Als Material wurde eine grosse Menge von erwachsenen Exemplaren des Rhacophorus schlegelii von 19mm bis 67mm Länge verwendet.
    Als Resultat ergab sich Folgendes:
    1) Das später sich zur sog. Cartilago Santorini entwickelnde Element tritt zuerst am ventralen Rande des Prominentia apicalis dorsalis als Gewebewucherung auf.
    2) Dieses Element erfüllt in einem Stadium die Incisura vollständig in homogener Weise, später beginnt aber der Reduktionsvorgang an der Grenzlinie zwischen der neugebildeten homogenen Masse und der Incisur, bis schliesslich ein isoliertes Knorpelchen, sog. Cartilago Santorini, entsteht.
    3) Zuweilen beobachtet man im Zwischenraum zwischen den Prominentiae und dem Knorpelchen noch einige sehr kleine isolierte Knorpelchen, die wegen des unvollständigen Reduktionsvorganges unabsorbiert hier zurückgeblieben sind.
  • 第1報 糖代謝ニ就テ
    上野 博
    1935 年 47 巻 3 号 p. 673-691
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/31
    ジャーナル フリー
    Bei Durchsicht der Literatur über Clonorchiasis sinensis kann man feststellen, dass die zoologischen Studien dieses Parasiten, das pathologisch-anatomische wie -histologische Bild und die Klinischen Erscheinungen bei dieser Krankheit beinahe ausreichend erforscht worden sind. Neuerdings stellten Yoshimoto, Yoshida u. a. bereits einige wichtige experimentelle Untersuchungen bei Kaninchen an, und zwar auf dem pathologisch-chemischen Gebiete dieser Krankheit, das bisher noch unberührt geblieben war. Sie wiesen nach, dass sowohl der Purin- wie auch der Mineralstoffwechsel des erkrankten Organismus und der urikolytische Vorgang in der Leber in vitro auffallend gestört sind. Demnach kann man weiter annehmen, dass irgend welche Abweichungen sowohl im Zucker- und Fetthaushalt als auch im immunologischen Prozess bei dieser Krankheit insofern vorhanden sein müssen, als die Leber in den genannten Gebieten bekanntlich auch eine wichtige Rolle spielt. Aus diesem Grunde stellte Verfasser zunächst eine experimentelle Untersuchung über den Zuckerhaushalt bei dieser Krankheit an.
    Kurz zusammengefasst sind seine Resultate folgende:
    1) Im leichten Anfangsstadium der Kaninchenclonorchiasis zeigt der Zuckerwert des Blutes im allgemeinen keine nennenswerte Veränderung; beim schweren Endstadium (2-3 Tage vor dem Tod) lässt sich jodoch eine merkbare Steigerung des Zuckerwertes nachweisen, und kurz vor dessen Steigerung kann man bei einigen Fällen eine vorübergehende Hypoglykämie wahrnehmen, die wahrscheinlich auf die vermehrte Gallensäure im Blut bei Ikterus zurückzuführen ist.
    2) Bei der intravenösen Belastung mit Zucker, wie mit Glukose, Fruktose und Galaktose, reagieren die schwer erkrankten Kaninchen mit einer erhöhten und lang andauernden Hyperglykämie; was die Ausscheidung des zugeführten Zuckers in den Harn anbetrifft, so bemerkt man zwar eine Verminderung desselben bei der Glukose- und Galaktosebelastung, aber eine Vermehrung bei der Fruktosebelastung.
  • 小坂 壽
    1935 年 47 巻 3 号 p. 692-702
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser untersuchte vom physiologischen Standpunkte aus die Ursache des eigentümlichen Verhaltens, d. h. der Labilität der Muskeln von Sommerfröschen. Die Resultate sind folgende.
    Die Reizschwelle für galvanische und Induktionsströme, die isometrische und isotonische Zuckungshöhe, die verwirklichte Maximumarbeit, die absolute Refraktärperiode und die Chronaxie des ausgeschnittenen M. sartorius von Sommerfröschen verändern fortlaufend ihren anfänglichen Wert nach der Exzision aus dem Tierkörper, wenn die Temperatur der Umgebung über 25°C beträgt, und je höher die Temperatur steigt, desto rascher ist die Veränderungsgeschwindigkeit. Wenn dagegan die Temperatur unter 20°C bleibt, so besitzen alle Obengenannten relativ stabile konstante Zustände.
    Nach den angegebenen Ergebnissen ist das eigentliche Verhalten der isolierten Muskeln von Sommerfröschen nicht den Muskeln im Tierkörper selbst zuzuschreiben, sondern ist auf die Einwirkung von hohen Temperaturen nach der Exzision zurückführen.
    Wenn man daher während der Experimente die Temperatur der Umgebung unter 20°C halten kann, so kann man die die Muskeln von Sommerfröschen ohne Störungen ebenso als Versuchsmaterial benützen wie die Muskeln von Winterfröschen.
  • 第2報 理學的處置
    大森 操
    1935 年 47 巻 3 号 p. 703-709
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat vorher im ersten Kapitel die Einflüsse verschiedener Arzneimittel auf die Vitalfärbbarkeit des vorderen Augengewebes mitgeteilt. In diesem zweiten hat er experimentelle Versuche über die Eiuflüsse der gewöhnlich klinisch gebrauchenden physikalischen Behandlungen auf die desselben an den Kaninchen angestellt und zu folgenden Schlüssen gelangt.
    1) Sowohl warme Umschläge, als auch Dampfumschläge vermindern im allgemeinen die Vitalfärbbarkeit des vorderen Augengewebes, vor allem des Irisgewebes.
    2) Im Gegenteil, kalte Umschläge befördern dieselben.
    3) Diese Vorgänge kommen vielleicht aus denselben Gründen, wie er sie im ersten Kapitel bewiesen hat; nämlich der erste kommt aus der Beförderung des Farbstoffmetabolismus der vitalfärbbaren Zellen (hauptsächlich der histiozytären Zellen), und der zweite aus der Verminderung desselben.
  • (第1報) 中樞性過血糖ニ及ボス影響ニ就テ
    橘 捷夫
    1935 年 47 巻 3 号 p. 710-719
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Im Anschluss an die Untersuchungen von Molitor und Pick über einige Hirnstamm- und Hirnrindennarkotica auf das Diuresezentrum, stellte ich diese Versuche an, um den Einfluss der Hirnstamm- und Hirnrindennarkotica auf die Blutzuckerregulation festzustellen. Die Versuche wurden am Kaninchen angestellt. Die Ergebnisse lassen sich, wie folgt, zusammenfassen:
    1) Pikrotoxin, Aconitin und Morphin rufen eine Hyperglykämie hervor, die nach der Resektion der beiderseitigen Splanchnici ausbleibt.
    2) Veronal (120mg/kg) und Luminal (80mg/kg) heben die Pikrotoxin-, Aconitin-und Morphinhyperglykämie auf.
    3) Urethan (0.8g/kg) und Chloralhydrat (0.3g/kg) dagegen hemmen die durch diese Gifte hervorgerufene Hyperglykämie nicht, sondern verstärken sie.
    Aus diesen Tatsachen ergibt sich, dass Pikrotoxin, Aconitin und Morphin eine Hyperglykämie durch Erregung des Zuckerzentrums im Hirnstamm hervorrufen. Veronal und Luminal wirken auf dieses Zentrum lähmend, Urethan und Chloralhydrat aber lähmen es nicht, sondern verstärken durch Lähmung der Hirnrinde die Reizbarkeit des Zuckerzentrums.
  • 菅 龍正
    1935 年 47 巻 3 号 p. 720-732_1
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Es handelte sich um eine kleine, aber kräftig gebaute 60 jährige Frau. Seit 35 Jahren klagte sie jedes Jahr einige Male über Epigastrialschmerzen, die nach dem Rücken ausstrahlten und bisweilen von Erbrechen und Fiebergefühl begleitet waren. Ikterus trat jedoch niemals dabei auf. Der Anfall pflegte bei Ruhe nachzulassen. Am 3. August 1934 klagte sie nach körperlicher Arbeit über einen heftigeren Schmerzanfall, der durch Morphin-Injektion nicht erleichtert wurde.
    Einige Tage danach wurde sie in die Klinik aufgenommen.
    Der Bauch war flach und eine peristaltische Unruhe nicht nachweisbar. An der rechten Epigastrialgegend fand sich eine handtellergrosse, druckempfindliche Resistenz. Der Ikterus wurde auch diesmal nicht bemerkt. Harnbefunde: frei. Leukozytenzahl: 10, 500. Fieber: 38.0°C. Puls: mittelgross, regelmässig, etwas frequent, aber gut gespannt. Diagnose: Cholezystitis.
    Bei der Operation am 9. August wurde eine gallige Peritonitis infolge von Perforation der Gallenblase festgestellt; diese kam durch Cholezystektomie zur Heilung.
    In der exstirpierten Gallenblase fand man keine Stein. Die Blase war sehr vergrössert und verdickt. In ihrer Wand waren mehrere Abszesse vorhanden, in der hinteren Wand war eine mittelgrosse lochartige Perforationsstelle sichtbar, die durch den steigenden Innendruck der Blase bis zur Perforation eines intramuralen Abszesses gebracht worden war.
    Als Behandlung soll die Cholezystektomie so früh wie möglich ausgeführt werden. Da aber die Stellung einer Frühdiagnose sehr schwierig ist, so wird die Operation im allgemeinen zu spät vorgenommen.
  • 遠藤 修一
    1935 年 47 巻 3 号 p. 733-739
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    The author made an experiment in order to determine whether the spleen has any connection with the formation of socalled Traube-Hering's blood pressure curve. Since Roy observed the rhythmical contraction of the spleen, many experiments have been made with the purpose of solving the above problem, but they were all made after opening the peritoneal cavity, so that the blood vessels of the abdomen were exposed to the air, therefore the results may have been greatly influenced by the abnormal conditions of this exposure.
    A dog and a rabbit, from which the spleen had been previously cut out, were anaesthetized with morphine and urethan respectively, and the canula was placed in the carotid artery, and then connected with a mercury manometer. Artificial respiration maintained pulmonary ventiation after an intra-venous injection of curare.
    The interruption of artificial respiration caused a gradual rise of blood pressure and a typical Traube-Hering's wave in the blood pressure curve. These results confirm the theory that the spleen has nothing to do with Traube-Hering's wave.
  • 藤見 忠彦
    1935 年 47 巻 3 号 p. 740-750
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Bezüglich der Ausscheidungsweise des Anthrazen und seiner Derivate im Harne, die in den Kaninchenorganismus eingeführt wurden, hatte R. Ido die Vermehrung der gepaarten Glukulonsäure im Harne beobachtet (Diese Zeitschrift Jg. 42, Nr. 4, April 1930.). Verfasser untersuchte nun die Sulfat- und Ätherschwefelsäure im Harne bei Kaninchen, die mit Futter, dem die genannten Substanzen beigemengt waren, gefuttert wurden, und bestätigte, dass sich die Ausscheidung der Ätherschwefelsäure deutlich erhöhte, dass sich die der Sulfatschwefelsäure stärker verminderte und dass die Ausscheidung beider allmählich, etwa nach 1 Woche, auf den normalen Wert zurückkehrte, weiter dass der Harn nach Einführung genannter Substanzen eine rötliche Verfärbung und Fluoreszenz zeigte und dass diese Harnbefunde ungefähr parallel mit der Schwankung der Äther- bzw. Sulfatschwefelsäuremenge im Harne zu Tage kamen.
  • 森 信胤
    1935 年 47 巻 3 号 p. 751-787
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Um die sensibilisierende Wirkung irgendeiner Substanz auf die Gefässwirkung von Adrenalin zu ermitteln, wendet man gewöhnlich den Durchströmungsversuch an den hinteren Extremitäten des Frosches an. Für diesen Zweck ist es notwendig, zuerst das Verhalten des obengenannten Froschschenkelpräparates gegen die wiederholte Darreichung einer bestimmten Substanz festzustellen.
    Verfasser untersuchte diese Verhältnisse für die wiederholte Darreichung von Adrenalin am Froschschenkelpräparat und gelangte zu folgenden Resultaten.
    1) Innerhalb von 2 bis 4 Stunden nach dem Beginn des Experimentes steigt die Empfindlichkeit des Präparates allmählich an. Danach reagiert das Präparat ziemlich konstant, falls die Darreichung von Adrenalin in Intervallen von zwei Stunden vorgenommen wird.
    2) Ebenso verhält sich das Präparat den frisch bereiteten Hypophysenhiterlappenextrakt oder Pituitrin. Aber alter, mit Luft kräftig durchschüttelter Extrakt oder gleich behandeltes Pituitrin wirken sehr wenig und zeigen keinen sensibilisatorischen Anstieg der Wirkung.
    3) Histamin zeigt auch keinen Anstieg der Wirkung bei wiederholter Darreichung.
  • 遠藤 修一, 三宅 愼治
    1935 年 47 巻 3 号 p. 788-796
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    In unserer Klinik in Okayama haben wir von Anfang Januar 1922 bis zum Ende Dezember 1931 3367 Ekzemkranken behandelt und haben diese Fälle statistisch bearbeitet. Das Alter der Ekzemkranken war wie folgt: 721 Fälle bei unter dem 5. Lebensjahr, 199 (5.9%) bei 6.-10., 140 (4.2%) bei 11.-15., 152 (4.5%) bei 16.-20., 380 (11.3%) bei 21.-25., 243 (7.2%) bei 26.-30., 249 (7.4%) bei 31.-35., 231 (6.9%) bei 36.-40., 223 (6.6%) bei 41.-45., 182 (5.4%) bei 46.-50., 218 (6.5%) bei 51.-55., 198 (5.9%) bei 56.-60., und 231 (6.9%) bei über dem 61. Lebensjahr.
    Von den 3367 Fällen waren 1905 Männer (57%) und 1462 Frauen (43%), 2174 (65%) im akuten und 1193 (35%) im chronischen Stadium.
    Arten des Ekzem: 336 Fälle (15.6%) von ecz. eryth., 963 (44.5%) von ecz. papul., 30 (1.4%) von ecz. vesic., 744 (34.3%) von ecz. pust. und 98 (4.5%) von ecz. squam.
    Lokalisation: 2231 Fälle (48.4%) am Kopf, 499 Fälle (10.8%) au Hals, 854 Fälle (18.5%) am Rumpf, 574 Fälle (12.4%) an den äusseren Genitalien 374 Fälle (8.1%) an den oberen Extremitäten und 589 Fälle (12.7%) an den unteren Extremitäten.
    Was die Jahreszeit betrifft, in der die Ekzemkranken unsere Klinik besuchten, so war ihre Zahl grösser im März, April und Mai und geringer im November, Dezember und Januar.
  • 須藤 吾之助
    1935 年 47 巻 3 号 p. 797-809
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    Verfasser machte ein experimentelle Untersuchung über die Wirkung von Curare (0.01%) und Tetramethylammoniumjodid (1 millimol) auf die Erregbarkeit der Nervenfasern und kam zum folgenden Schluss.
    1) Die Reizbarkeit und die Reizleitung der marklosen Nervenfasern werden eingebüsst durch die direkte Applikation der oben genannten Mittel auf dem Nervenstamme.
    2) Die Erregbarkeit der markhaltigen Nervenfasern in normalen (aeroben) Bedingung wird nicht beeinflusst durch die Mittel, aber nach der direkten Applikation der Mittel in anaeroben (Sauerstofffrei) Bedingung wiederkehrt nicht die Erregbarkeit der Nerven durch Sauerstoffzufuhr.
    3) Die Chronaxie der Nervenfasern nicht verändert durch die Mittel, trotzdem die Rheobase gesteigert.
    4) Die CO2-produktion der Nervenfasern gemessen nach Parkerscher Methode vermindert stark durch die Mittel, als normal.
    Von diesem Tatsache kann man schliessen:
    1) Angriffsstelle von Curare und Quartärammonium ist nicht die motorische Endplatte wie allgemein anerkannt, sondern ist die Marklose Strecke der Nervenfasern.
    2) Markscheide im anaeroben Zustande verliert ihre Undurchlässigkeit gegen Cuarare und Quartärammonium.
  • 須藤 吾之助
    1935 年 47 巻 3 号 p. 810-820
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
    The author carried out some experiments investicating the relation between the capacity and the applied voltage of the electrical current need to excite the Frog's muscle by Lapicque's chronaximètre. In these experiments the exact results were obtained only by stimulation of a single muscle fibre (M. basihyoideus) by a capillar pore electrode after Pratt. The strength-duration curve obtained by such a method is a smooth and continuous hyperbola as shown by Hoorweg and Weiss.
    From these results the author concluded that a muscle fibre has only one excitable substance. Calculating the data, the author noticed that the chronaxie is the time in which the muscle excites with the minimum energy.
    The action of curare upon muscle fibre was also investigated. It acts only upon. rheobase and elevates it, but not upon chronaxie at all.
  • 田村 於兎
    1935 年 47 巻 3 号 p. 821-829
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 畑 文平
    1935 年 47 巻 3 号 p. 830-831
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 1935 年 47 巻 3 号 p. 833-834
    発行日: 1935/03/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
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