岡山醫學會雜誌
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48 巻, 10 号
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  • 河内 武
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2213-2239
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Schon viele Autoren haben über die Entwicklungsgeschichte der Hypophyse von Mammalien berichtet, aber keiner hat die Frage entschieden, ob die epitheliale Hypophyse nur aus dem Ektoderm entstehe oder sich dazu auch Vorderdarmwandzellen oder Chordazellen vermischten. Hier will Verfasser nun die Hypophysenentwicklung der Maus vergleichend mit der der Amphibien beschreiben, über welch letztetere schon von ihm berichtet worden ist. Er kam zn folgenden Resultaten:
    1) Die epitheliale Hypophyse entwickelt sick aus der Rathkeschen Tasche, welche am dorsocaudalen Teil der Mundbucht dorsalwärts ausgestülpt ist, und entsteht nur aus dem Ektoderm, während sich Vorderdarmzellen und Chordazellen nicht vermischen. Die epitheliale Hypophyse der Amphibien entwickelt sich dagegeu als solide Anschwellung der inneren Schicht der Epidermis. Es ist mit der Entwicklung bei der Maus ganz übereinstimmend, dass die Hypophysenanlage nur aus dem Ektoderm entsteht.
    2) Die Hypophyse besteht aus 3 epithelialen Lappen und einem neuralen Lappen. Jene entstehen aus der Rathkeschen Tasche und teilen sich in Pars anterior, Pars intermedia und Pars tuberalis.
    3) Der Vorderlappen, der sich aus der vorderen Wand der Tathkeschen Tasche entwickelt, wächst quer oval: d. h. der Querdurchmesser ist länger als der Längstdurchmesser, um sich später abzuplatten und in der ventralen Ansicht eine abgeplattete Spindel zu zeigen. Die Hypophysenhöhle liegt zwischen Pars intermedia und Pars anterior die sich rings um die Höhle mit Zwischenlappen verbinden und rostral mit eiuem nasalen Horn vereinigen. Der Vorderlappen der Amphibienhypophyse entsteht aus dem mittleren Hauptteil der soliden epithelialen Hypophysenanlagen und berührt dirkt den Zwischenlappen.
    4) Der Zwischenlappen. der aus der hinteren Wand der Rathkeschen Tasche gebildet wird, hat immer eiuen längeren Querdurchmesser, um ventrodorsal abgeplattet zu werden und in der dorsalen Ansicht eine abgeplattete Spindel zu zeigen. Der Zwischenlappen liegt zwischen Neural- und Vorderlappen, verbindet sich locker mit dem Neurailappen und der Infundibularwand und befestigt sich mit dem Vorderlappen rings um die Hypophysenhöhle.
    Der Zwischenlappen der Amphibien, der aus dem dorsocaudalen Teile der epithelialen Hypophysenanlage gebildet wird, befestigt sich mit dern Neurallappen, verbindet sich jedoch nur sehr locker mit dem Vorderlappen.
    5) Die Pars tuberalis entstammt der Pars lateralis, die sich aus den beiden unteren Vorderwandteilen der Rathkeschen Tasche entwickelt, und setzt sich aus dem nasalen und dem caudalen Horn zusammen. Das nasale Horn sieht scheibenartig aus, verbindet sich mit dem Vorderlappen an den Infundibularwand und verlängert sich nach vorn bis zum Chiasma opticum. Das caudale Horn, welches von dem Wurzelteil des nasalen Hornes differenziert ist, umarmt den Halsteil des Neurallappens mit dem Wurzelteil des nasalen Hornes. Die Partes tuberales der Amphibien entstammen den Partes laterales, die von den beiden Spitzen des cranialen Teils des Vorderlappens ausgestülpt sind. Die Partes tuberales von Urodelen (Diemyctylus pyrrhogaster) verbinden sich immer mit dem Vorderlappen, die der Anuren (Rhacophorus scblegelii) anfangs mit dem Vorderlappen, finden sich aber nach der Metamorphose vom Vorderlappen isoliert.
    Die Pars tuberalis der Mammalien entsteht aus folgenden 2 Partien: dem caudalen und dem nasalen Horn; bei den Amphibien findet sie sich aber immer paarig.
    6) Der Neurallappen entwickelt sich von dem Infundibulum des Zwischenhirns aus und hat ein mit der Höhle des Infundibulums kommuniziertes Lumen. Der Lappen besteht aus Ependymzellen, nervösen Elementen, Bindegewebe und Cappillargefässen. Er hat eine von dorso-veutral abgeplattene Zungenform und berührt den Mittelteil der äusseren Wand des Zwischenlappens.
  • 第3報網状織内被細胞系統機能不全ト淋巴トニ就テ
    大塚 蕃
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2240-2251
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    In der vorhergehenden Mitteilung hat der Verfasser gezeigt, dass zwischen der Lymphbildung und der Leberfunktion wichtige Beziehungen bestehen. Diesmal hat er nun den Einfluss des Retikuloendothelialsystems auf die Lymphe untersucht. Die Hunde wurden durch Entmilzung resp. Kollargolinjektion in einen gestörten Funktionszustand des Retikuloendothelialsystems versetzt, worauf man ihnen artfremdes Eiweiss, wie Eryosan, einverleibte. Die Resultate sind, wie folgt:
    1) Nach intravenosen Injektionen einer kleinen Dosis Eryosans nahm die Lymphmenge etwas zu. Der Rest-N und der Gesamt-N haben zugenommen. Der Zuckergehalt der Lymphe nahm im Anfang etwas zu.
    2) Nach den Injektionen einer kleinen Dosis Kollargols zeigte die Lymphmenge eine Verminderung. Der Rest-N und der Gesamt-N waren vermehrt. Der Zuckergehalt nahm im Anfang etwas zu, aber später allmählich ab.
    3) Wenn man einem vorher blockierten Hunde Eryosan einspritzte, so kounte man bei jedem Hunde eine Vermehrung des Rest-N und des Gesamt-N beobachten. Der Zuckergehalt nahm im Anfang etwas zu. Die Lymphlnnenge war im allgemeinen nicht verändert, nur bei dem vorher mit einer kleinen Dosis Kollargol injizierten Hunde nahm sie zu.
    4) Nach der Milzexstirpation zeigte die Lympbmenge eine Verminderung. Der Rest-N, der Gesamt-N und der Zuckergehalt waren vermehrt. Bei einem splenektomicrten Hunde war eine Veränderung der Lymphe infolge der Eryosaninjektion nich zut sehen.
    5) Auf Giund obiger Befunde kann mit grosser Wahrscheinlichkeit augenommen werden, dass die Lymphbildung hauptsächlich durch den Zustand der Parenchymzellen der Leber beeinflusst wird.
  • (第2囘報告)膿汁酸鹽類ノ「卵巣ホルモン」竝ニ所謂「腦下垂體前葉ホルモン」ニ及ボス影響
    丸山 一郎, 矢島 壽
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2252-2259
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    In der 1. Mitteilung berichteten wir, entgegen der Beobochtung von GsellBüsse, Ichtinomiya, Kinukasa u. a. dass bei der jungen weiblichen Maus durch Injektion des gallensauren Salzes die Brunsterscheinung niemals auftritt: wir verneinten deshalb eine hormonale Wirkung des gallensauren Salzes. Bei der weiteren damaligen Untersuchung mit dem mit Ovarialhormon oder mit Hypophysen-vorderlappenhormon gemischten gallensauren Salz übte das gemischte gallensaure Salz weder einen befördernden noch eine hemmenden Einfluss auf die beiden Hormone aus. Aber wir können uns nicht von dem Gedanken freimachen, dass ein intimes chemisch-konstitutionelles Verhältnis zwischen dem gallensauren Salz und den Sexualhormonen bestehen muss.
    Diesmal wollten wir nun die Frage zu lösen versuchen, wie das galleusaure Salz auf die Sexualhormone im Gang wirkt: ob es auf die Sekretion des Sexualhormons hemmend oder befördernd einwirkt. Wir führten deshalb vergleichende Studien aus über die Menge des Hormone im Harn vor und nach der Iujektion mit cholsaurem Salz, d. h. mit einem der gallensauren Salze, bei der Schwangeren am Schwangerschaftsende unter Berücksichtigung der Ovarialveränderung, der Geschwindigkeit des Brunsteintritts und der chemischen Verhältnisse. Nach diesen Untersuchungen beobachteten wir die funktionellen Verhältnisse zwischen dem gallensauren Salz und der Sekretion des Ovarialhormons oder des Hypophysenvorderlappenhormons und kamen zu folgenden Ergebnissen: Infolge der Injektion mit cholsaurem Salz bei der Schwangeren wird die Sekretion des Ovarialhormons gesteigert und auch die des Hypophysenvorderlappenhormons befördert.
  • Mcleagris gallopavo Linnéニ於ケル檢索
    南部 卓夫
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2260-2296
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Shikinami habe ich Untersuchung über die Morphologische Entwicklung der Nierenanlage bei Embryonen der Truthahn angestellt und folgenden Ergebnisse erhalten:
    1) Die Nierenknospe tritt erst im Embryo von 8.0 mm G. L. mit 44 Ursegment auf, wie bei den Säugetieren und anderen Vögeln sich von der dorsomedialen Wand der Endstelle des Urnierenganges aus sie entwickelt.
    2) Die Zeit, wo die Nierenknospe sich verlängert und sich morphologisch in 2 Teilen den Ureter und das Nierenbecken unterscheiden lässt, ist an dem 7 1/2 Bebrütungstage, und der Embryo zeigt 9.8 mm G. L.
    3) In früheren Entwicklungsstadium liegt die Öffnungsstelle des Ureters an der dorso-medialen Wandes des Caudalteils des Urnierenganges, aber verschiebt sie sich im fortschreitenden Stadium nach hinten und kommt allmählich in der Nähe der Kloake, und beim Embryo von 10 1/4 Bebrutüngstage mit 15.5 mm G. L. mündet sich der Ureter schliesslich an der Dorsalwand des Urodäums.
    4) Beim Embryo von 7 1/2 Bebrütungstage mit 9.8 mm G. L. beträgt die Länge des Ureters nur 0.17 mm, während sie sich mit dem weiteren Wachstum bis zum schmalen Kanal schliesslich beim Embryo von 12 Bebrütungstage mit 19.0 mm G. L. verlängert schon bis 1.94 mm Länge.
    5) Beim Embryo von 8 Bebrütungstage mit 11.0 mm G. L. kann man das Nierenbecken morphologisch in 3 Teilen, d. h. Caudal-medial- und Cranialteil, unterscheiden.
    6) Die Distanz beiderseitigen Nierenbecken ist entfernt am höchsten zuwischen den Cranialteilen als anderen 2 Teilen, und am nächste zuwischen der Medialteilen.
    7) Die primäre Sammelröhre tritt erst beim Embryo von 8 1/2 Bebrütungstage mit 15.0 mm G. L.
    8) Im Embryo, 12 Tage nach dem Ausfrüten mit 19.0 mm G. L. zeigen einige Sammelröhren schon die 9 Verzweigungsordnungen, jedoch wird das Harnkanälchen noch nicht beobachtet.
    9) Die Harnkanälchen und die Sammelröhren verbinden sich zuerst beim Embryo von 14 1/2 Bebrütungstage mit 39.7 mm G. L. miteinander. Dieses Verbindungsprozess zuwischen der beiden Systemen wird an dem beginnende Stadium der Hinterenhälfte des Embryonalstadium bemerkt.
    10) Die Innenzone des metanephrogenen Gewebes, nämlich der Mutterboden des Harnkanälchens, wird erst beim Embryo von 7 1/2 Bebrütungstage mit 9.8 mm G. L. von der Aussenzone unterschieden.
    11) Die Nierenanlage, die sich in ihren Frühstadium aussen an der Ventralseite der Aorta abdominalis befindet, verschiebt sich im Embryo von 25.5 mm G. L. nach der Dorso-lateralseite der Aorta abdominalis.
  • 高田 新藏
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2297-2313
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Verf. untersuchte die aligemeine und die schlaferzeugeude Wirkung des α-Bromisocapronylcarbamids mit derjenigen der diesem Stoffe nahestehenden Substanzen, α-Bromdiäthylacetylcarbamid (Adalin) und α-Bromisovalerianylcarbamid (Calmotin) vergleichend und gelangte zu folgendem Ergebnis:
    1. Am Kaltblüter werden fast gleiche Vergiftungsbilder fastgestellt. Bei der Vergiftung von Eskulenten mit bestimmten Mengen dieser Substanzen steht die Lähmung des ganzen Körpers im Vordergrund; dabei tritt eine fortschreitende Bewegungslosikeit auf. Schliesslich versetzen diese Gifte den Frosch in totale Lähmung. Der Exitus erfolgt unter Atemlähmung, während das Herz viel weniger in Mitleidenschaft gezogen wird.
    2. Die Vergiftungserscheinungen, welche diese Stoffe am Warmblüter (Mäuse und Kaninchen) hervorrufen, sind fast denen an Fröschen gleich. Diese Stoffe führen zunächst zu leicht steifen und taumelunden Bewegungen. Im weiteren Verlaufe macht sich eine Parese geltend, dann folgt eine immer weiter um sich greifende Atmungsbeschwerde. Besonders am Kaninchen macht sich eine narkotische Wirkung bemerkbar. Zuletzt erlischt auch die Herztätigkeit. Der Tod erfolgt unter Atemlähmung.
    3. Hinsichtlich der Toxizität weisen diese Stoffe an Kalt- und Warmblütern keine grossen Unterschiede. auf, ebenso liegen die minimalen Todesdosen der einzelnen Gifte relativ eng beieinander.
    4. Bei Kaninchen ruft α-Bromisocapronylcarbamid erst in Dosen von 0.09-0, 1 g pro kg. Schläfrigkeit hervor. Bei der Steigerung der Dose (0, 12-0, 2 g) erstreckt sich die schlaferzeugende Wirkung über längere Zeit. Wenn die Dosis über 0, 2g gesteigert wird, so büsst diese Wirkung wieder an Stärke ein; z. B. sind Gabeu von 0, 3g fast ohne narkotische Wirkung, rufen unter Umständen sogar eine Aufregung hervor.
    5. Adalin und Calmotin sind hinsichtlich ihrer schlaferzeugenden Eigenschaften viel stärker als α-Bromisocapronylcarbamid; der Schlaf, der sich nach der Applikation von Adalin u. Calmotin einfindet, ist bei Steigerung der Dosis immer tief und langdauernder.
    Ferner unterscheidet sich die Wirkung des Adalin von der des Calmotin dadurch, dass die Einschläferung ziemlich langsam eintritt, während die narkotische Wirkung etwas länger anhält als die des Calmotin. Betreffs der Tiefe des Schlafes ist aber ein Wesentlicher Untersclried zwischen den beiden Stoffen nicht zu beobachten.
    6. Vergleicht man die Stärke dieser schlaferzeugenden Wirkung mit der chemiechen Konstitution, so ergibt sich, dass die in den Verbindungen enthaltenen verschiedenen Alkylradikalia für die nakotische Wirkung von ausschlaggebender Bedeutung sind; die Verbindung der Diäthyl- und Isopropylgruppe mit dem Bromacetylharnstoffe verstärkt immer die schlaferzeugende Wirkung. Die Einführung der Isobutylgruppe verstärkt aber diese Wirkung nicht so deutlich, wie die zwei obigen Gruppen, obwohl sie mit dem Diäthylgruppe isomer ist. Ferner übt die Diäthyl- oder Isopropylgruppe auf das Zustandekommen der schlaferzeugenden Wirkung einen bestimmten Einfluss aus.
  • (第1報)生體家兎小腸ニ封スル作用比較
    長田 敏樹
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2314-2326
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    1. Purinderivate, wie Coffein, Theobromin und Theophyllin, wirken, dem Kaninchen intravenös injiziert, auf den Dünndarm in situ in kleinen bis mittleren Dosen erregend, zuweilen hemmend, in grossen Dosen aber entweder nach anfänlicher Erregung oder von Anfang an hemmend. In der erregenden Wirkung ist Theobromin am stärksten, dann folgt Coffein, und Theophyllin ist am schwächsten. Betreffs der Stärke der hemmenden Wirkung ordnen sich diese Stoffe aber in umgekehrter Reihe.
    2. Die erregende Wirkung dieser Gifte wird zwar durch Vorbehandlung mit Yohimbin oder nach der beiderseitigen Resektion des Splanchnikus in keiner Weise beeinflusst, aber durch Atropinisierung oder durch beiderseitige Vagusdurchschneidung deutlich abgeschwächt. Die Abnahme der Stärke der erregenden Wirkung dieser Abkömmlinge tritt bei Atropindarreichung stärker zutage als bei der Vagusdurchschneidung. Dies erlaubt Verf. den Schluss, dass die erregende Wirkung hauptsächlich auf die Erregung der parasympatischen Zentren, zum Teil auch diejenige der peripheren, parasympathischen Fasern und der Darmmuskulatur zurückzuführen ist.
    3. Nach der beiderseitigen Resektion des Splanchnikus wird die erregende Wirkung verstärkt, die hemmende Wirkung dagegen völlig gehemmt und geht in eine erregende über. Die hemmende Wirkung ist also als Folge der Erregung der Sympathikuszentren anzusehen.
    4. Die erregende und die hemmende Wirkung der 3 Stoffe wird durch Vorbehandlung mit Nicotin fast ganz gehemmt, wobei eine schwache, erregende Wirkung beobachtet wird. Dies kann daher durch die Lähmung der Umschaltungsstation in dem vegetativen Nervensystem bedingt sein.
    5. Veronal sowie grössere Dosen von Chloralhydrat sind ebenfalls imstande, die erregende und die hemmende Wirkung der 3 Stoffe stark zu hemmen. Die autonomen Zentren, die diese 3 Stoffe angreifen, werden also durch die Hirnstammnarkotica gelähmt.
    6. Die zentrale parasympathische Wirkung ist bei Coffein am deutlichsten, während die zentrale sympathische durch Theophyllin am stärksten ausgelöst wird. Die zentrale Wirkungen des Theobromims stehen denen dieser beiden Stoffe nach. Was aber die erregende Wirkung auf die Darmmuskulatur anbelangt, so ist Theobromin am stärksten.
  • 第1編「ペプトン」ノ抗原性ニ關スル知見補遺
    内藤 達雄
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2327-2347
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Über die Antigenität der Peptone wurde bis jetzt von vielen Autoren berichtet, dock stimmen ihre Anschauungen nicht überein. Diese Anschauungen seien im folgenden kurz aufgeführt.
    1). a) Aufhebung der Antikörperbildung durch Peptonantigen.
    b) Verursachung der Antikörperbildung durch Peptonantigen.
    Es wird also über zweierlei Arten der Wirkung der Peptone auf die Antikörperbildung zu berichtet.
    2). a) Der durch Pepton gebildete Immunkörper reagiert sowohl mit entsprechendem Peptonantigen als auch mit Urmaterial. (z. B. Serum oder Fibrinogen).
    b) Der durch Pepton gebildete Immunkörper reagiert nicht mit entsprechendem Peptonantigen, doch reagiert er positiv mit Urmaterial des Peptons.
    Verfasser studierte dieses interessanten Fragen am Witte-Pepton als einem Verdauungsprodukte des Eiweisses. Die physiologische Kochsalzlösung von Witte-Peptou (10%) wurde in Menge von 2 bis 5ccm über 15-25 mal nach 2-3 Tagen Pause Kaninchen intravenös injiziert, 7 Tage nach der letzten Injektion wurde das Serum durch Präzipitation und Komplementbindungsreaktion geprüft.
    1) Nach Behandlung er Kaninchen mit dem Witte-Pepton reagierten zwei Versuchstiere positiv. Denn die Sera reagierten mit Witte-Pepton (1:25 und 1:50 nach der Uschen Methode, 1:4 und 1:16 nach der Ogataschen Methode) deutlich positiv. Xach Inaktivierung vermindert sick diese Reaktion bei hohem Präzipitinserum. Daneben reagieren beide Sera mit Rinderblutfibrin gleich stark und mit Rinderserum halb so stark. Bei Absorptionsversuchen stimmt dieses Ergebnis auch bei Präzipitinreaktion, weil diese Antikörper durch Pepton, Rinderblutfibrin und etwas schwächer durch Rinderserum absorbiert werden.
    2) Es bildet sich die unspezifische komplementbindende Substanz zwischen normalem Kaninchenserum and Witte-Pepton. Nach Immunisierung sieht man die Antikörper-Vermehrung. Diese Antikörper werden durch Pepton, Fibrin und Rinderserum gut absorbiert.
    3) Das Witte-Pepton wurde durch Sättigung mit Ammoniumsulfat und Abdampfen zwischen 70° und 80°C zu Albumose und reinem Pepton fraktiniert. Das gereinigte Pepton reagiert gar nicht mit den Peptonautikörpern. Positive Reaktion mit Präzipitin und Komplementbindung wurde nur beim Albumosenteil festgestellt. Doch Antikörperbildung durch diese Albumose wurde nicht erzielt.
    4) Es ist klar geworden, dass Antikörper des Pepton nach vorliegender Untersuchung hauptsächlich durch Stoffe der Vorstufe des Verdauungsprozesses des Peptons gebildet werden.
  • 第2編吸着相ノ抗原性賦活能力
    内藤 達雄
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2348-2370
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Ein grosser Fortschritt wird auf serologischem Gebiet durch Gebrauch von Adsorbentien erzielt, weil damit adsorbierte Antigene bei serologischen Reaktionen als Hilfsmittel angewandet werden können, indem z. B. Agglutination statt Präzipitation benützt wird. Daneben werden durch selektive Adsorption die Toxine und Forssmannschen Antigene noch gereinigt, schliesslich wird durch dieses Verfahren die Antigenität von verschiedenen Stoffen, (Forssmannsches Antigen, Kohlenhydrat der Bakterien u. s. w.), deren Antigennatur sonst vernichtet würde, gesteigert. In neuerer Zeit beschäftigte sich Verfasser mit der Antikörperbildung mittels der adsorbierten Haptene bei Kohlenhydraten des Gummi arabicum. (Siehe meinen Bericht in dieser Zeitschrift Nr. 2, Jg. 49.)
    Zunächst hat Verfasser als ersten Beitrag zu diesem Thema die Antigenität der Eiweissverdauungsprodukte (Witte-Pepton) und dabei die Möglichkeit der Antikörperbildung mit Witte-Pepton vorläufig berichtet.
    Auf Grund der beiden Arbeiten des Verfassers wird die Antikörperbildung durch adsorbiertes Pepton noch weiter in diesem Bericht studiert.
    Adsorptionsmethode: In einem Gramm Versuchssubstanz wird die Antikörperbildung durch adsorbiertes Pepton hervorgerufen, noch weiteres Adsorbens wird mit 4ccm zehnprozentiger Antigenkochsalzlösung gemischt und zwei Stunden im Brutofen gehalten: dann werden die erhaltenen Adsorbentien dreimal mit Kochsalzlösung durch Zeutrifugieren gewaschen und im Eisschrank aufbewahrt.
    Immunisierungsmethode: Mit Kochsalzlösung wurde diese Suspension auf 1% verdünnt. 5ccm einer diese 1%iger Suspension des Peptons resorbiert enthaltenden Adsorbinlösung wurden 3 Tagelang täglich Versuchstieren intravenös injiziert und in funftägigen Intervallen wurde diese Injektionsweise öfters wiederholt. 7 bzw. 10 Tage nach der letzten Injektion wurden die Versuchstiere aus der Karotis vollständig entblutet und die Sera als Peptonantisera im Eisschrank aufbewahrt. Die Resultate dieses Versuchs werden im folgenden kurz beschrieben:
    1) In Bezug auf den Grad der Adsorptionsfähigkeit gegen Peptonlösung sind verschiedene Wirkungen je nach den Adsorbensarten zu beobachten. Die Versuche wurden chemisch nach Adsorption mit Biuretreaktion.
    2) Adsorbin (Sankyo) und Aluminiumhydroxyd (Merk), dann Kaolin (Isizu), Kollodium (Pharmacopoea japonica) und Tierkohle (Merk). Wenn die Verbindung zwischen Adsorbens und Peptonlösung locker ist, so kam man bei den Versuchstieren keine Antikörperbildung erzielen, weil nach der Injektion sogleich die Peptone befreit werden: Verfasser erzielte die besten positiven Resultate mit Adsorbin und negative mit Kaolin.
    3) Die Peptonantisera reagierten auch auf die vermutete Muttersubstanz des Peptons. Bei Riuderserumantigen beobachtete Verfasser ein interessantes Phänomen, indem bei aktivem Serumantigen schwach positive Reaktionen und bei inaktivem Serumantigen noch schwächere Reaktionen auftraten (Tabelle 4). Gegen Rinderblutfibrin beobachtete er einen gleich starken Reaktionsgrad wie bei Peptonlösung, doch nach Absättigung mit Rinderblutfibrin konnte er die positive Reaktion gegen Peptonantigen nachweisen. Bei Peptonabsättigung reagierten diese Autisera gegen Rinderblutfibrinantigen nicht mehr.
    4) Diese Adorptionsversuche gelten auch bei Komplementbindungsreaktion (Tabelle 10).
    5) Dieses Antiwittepeptonimmunserum neutralisiert bei Mäuseversuchen die Toxinwirkung der Peptonlösung. Diese Versuche wurden nach Bestimmung der tödlichen Minimaldosis und nach Kontrollversuch mit normalen Kaninchenserum angestellt.
    6) Als Produkte der Fraktion des Witte-Peptons mit. Ammonsulfat bei 70°-80°C erhielt Verfasser Albumose und gereinigtes Pepton. Durch Adsorption mit Adsorbin wurden bei gleicher Immunisierungsweise auch hoch wirksame Antisera zum
  • 森岡 雄太郎
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2381-2412
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Die schon seit mehreren Jahren vorgenommenen Untersuchungen über dieses Problem sind heute zu einem Ende gekommen. Das erste Mal berichtete ich bereits über die Ergebnisse bei den Tubuli recti, Rete testis und Ductuli efferentes, das zweite Mal über die bei dem Schweife und Samenleiter. Diesmal will ich etwas über die Konstruktion bei dem Nebenhodenkörperteile sowie bei seinem obersten dicht anliegenden sogenannten Übergangsabschnitte mitteilen und eine Antwort geben auf die Frage: Was für einen Einfluss hat der morphologische Bau aller Ableitungswege auf den Ausführungsvorgang des Samens?
    Werkstoff und Methode sind die gleichen wie bei dem vorangehenden Versuche.
    I. Lage und Form.
    Bei dem Ductus epididymidis, der sich zwischen dem Verbindungspunkte des zu unterst liegenden Ductulus efferens und dem Nebenhodenschweife lagert, können wir hinsichtlich seiner lokalen Lage und Form vier verschiedene Abschuitte unterscheiden: 1) Übergangs_ 2) Ober- 3) Mittel- und 4) Unterabschnitt.
    Überall ist er gewunden und geschlängelt, schliesslich gestaltet sich durch seine Zusammensetzung eine abgeplattete lange Bandform. Diese geht entlang des Hodenrandes herab, d. i. sie gelangt vom oberen Drittel der äusseren Seite aus bis zur hinteren Seite des unteren Hodenpoles. Sie beugt und umwendet sich zwischen dem Übergangs- und Oberabschnitte sowie zwischen dem Mittelund Unterabschnitte. Dieses Gebilde hat durchschnittlich eine Dicke von 1, 06 mm, eine Breite von 1, 9 mm und eine Längsachse von 12, 97 mm.
    1) Der erste Abschnitt ist ein Übergangsstück, das von dem Köpfteil zu dem oberen Teil des Nebenhodenkörpers übergeht, und bildet einen konischen Gangkomplex. Dessen abgestumpfte Spitze richtet sich nach unten, von da bis zu seinem oberen Saume aufsteigend grenzt eine tiefe Furche diesen Abschnitt gegen den zweiten ab.
    2) Der Oberabschnitt schichtet sich mit seinem Vorderteile unterhalb des ersten und der übrige Hinterteil neigt sich etwas schief nach unten. Dementsprechend zieht hier sein Untersaum in einer schiefen Linie, aber der Obersaum ist fast flach und eine tiefe Furche, die von dem Hiterende des Untersaumes schief nach oben steigt, begrenzt den dritten. Deshalb findet man diesen Abschnitt als ein filterförmiges Dreieck.
    3) An den äusseren Hodenrand legt sich der Mittelabschnitt in einer horizontalen Linie, wodurch sie die Längsachse des Hodens in der mittleren Höhe kreuzt. Dieser Abschnitt ist ca. 1, 8 mm hoch und 4, 8 mm lang. Seine beiderseitigen Längstsäume, die zu seiner Längsachse parallel laufen, und dessen enge Breite stellen hier die Form eines auf dem Meeresspiegel schwimmenden Schiffes dar. Solches Verhalten erscheint bei dem Vergleich mit dem obereu Abschnitte noch besonders auffallend. Darüber, in der Mitte seines oberen Saumes, steht ein typischer Ductulus efferens. Er verbindet sich unmittelbar mit dem Ductus epididymidis und endet in der Höhe der oberen Greuze des Übergangsabschnittes blind, infolge wovon hier ein ungewöhulicher Anblick, ale ob ein geneigter Mast auf dem Schiffe steht, zustande kommt.
    4) Der vierte ist der distale Nebenhodenkörperteil, der von dem hinteren Ende des Mittelabschnittes ab seine Längsachse dem unteren Hodenpol zuwendet. Er steigt mit einer konkaven Innenfläche an der hinteren Seite des Hodens herab und geht unmittelbar in den Schweif über.
    5) Die einzelnen Abschnitte haben folgende Längsachsen: 1) 0, 765 mm 2) 2, 0 mm 3) 4, 8 mm 4) 5, 4 mm.
    II. Furche und konischer od. spindelförmiger Körper.
    1) Mehrere Furchen, die von seinen beiden Säumen gegen die Längcachse des Körpers zu kreuzweise auseinandergehend eindringen, teilen wieder die oben erwähnten einzelnen Abschnitte in entweder konische oder spindelförmige kleine Stücke.
  • (其ノ1)鳥類殊ニ家鶏胎兒ニ於ケル檢索
    伊藤 巖
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2413-2443
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Mein Lehrer, Herr Prof. Dr. J. Shikinami, hat Untersuchungen über die Entwicklung der Urniere bei Menschenembryonen angestellt und im Jahre 1935 seine Resultate auf dem Anatomen-Kon gress zu Niigata in einem Vortrag dargelegt.
    Mein Kollege, J. Danjho, hat ebenfalls bereits die Entwicklung der Vogelurniere mit der Wachsplattenmodelliermethode untersucht. Ebenso werden schon seit langer Zeit in Amerika und Europa Untersuchungen über die Entwicklung der Urniere von verschiedenen Seiten von vielen Autoren angestellt.
    Unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. J. Shikinami habe ich nun morphologische Beobachtungen bezüglich der Urnierenkanälchen mit Wachsplattenmodellen bei Hühnchen angestellt,
    Das Material wurde mit Zenker'scher Lösung fixiert. Nach der Färbung mit Borax-Carmin wurde alles in Paraffin eingebettet und in queren Serien von 10μ Dicke geschnitten.
    Die Wachsplattenmodelle wurden in 150 facher Vergrösserung hergestellt. Als Resultat meiner Untersuchungen möchte ich folgendes hervorheben:
    1) Der erste Mutterboden des Urnierenkanälchens und der Bowman'schen Kapsel ist der Ursegmentstiel.
    2) Die Ursegmentstiele verlieren frühzeitig die Verbindung mit den Ursegmenten und den Seitenplatten. Ihre Zellen vermehren sich auf diesem Mutterboden lebhaft und bilden einen lang fortlaufenden Gewebsstrang.
    3) Dieser Strang wird als nephrogener Gewebsstrang bezeichnet.
    4) Im nächsten Stadium differenzieren sich aus dem nephrogenen Gewebsstrang Zellkugeln, welche sich durch Zentrierung der Zellen und durch Ausbildung einer Lichtung gleichfalls in Urnierenbläschen umwandeln.
    5) Aus den Urnierenbläschen entwickelt sich die Hauptkanälchenanlage durch eine latero-dorsalwärts gerichtete Ausstülpung. Sie gewinnen die Verbindung mit dem Wolff'schen Gang.
    6) Sie bilden die Anlage des Tub. Collectivus. Das Urnierenbläschen wird in demselben zur gemeinsamen Anlage der Bowman'schen Kapsel und des Tub. Secretorius.
    7) Anfangs knicken sich die Urnierenkanälchen meist S-Förmig. Aber mit dem Fortschritt des Entwicklungsprozesses sind auch eine Schlinge oder Schleife bildende Kanälchen vorhanden.
    8) An der Knickungsstelle der Urnierenkanälchen ist meistenteils eine Ampulla vorhanden.
    9) An der etwas kaudalen Partie treten zahlreiche Urnierenkanälchenanlagen, dicht nebeneinander 2-, 3- oder 4 reihig angeordnet auf.
    10) Aus der medio-dorsalen Wand des Wolff'schen Ganges entwickelt sich der Urnierenurether durch eine mediodorsalwärts gerichtete Ausstülpung. Die Urnierenkanälchenanlagen kommen in der dorsalen Wand des Urnierenurethers nicht immer zum Vorschein.
  • 岡村 好幸
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2444-2448
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    Über einen Fall von Fremdkörper im Ductus Whartoni berichte ich, da dies eine nicht so häufig vorkommende und diagnostisch interessante Krankheit ist. Ein 28 jähriger Fischer besuchte unser Hospital mit der Hauptklage des Symptomenkomplexes: - Speichelkoliken mit intermittierendem Tumor salivaris, in der r. Submaxillargegend. Nach der Aufnahme des Patienten im Hospital wurde eine Operation vorgenommen in der Vermutung, dass ein Speichelstein oder eine maligne Entartung der Speicheldrüse vorliege, aber es wurde ein ca. 1 cm langes feines Ährenstückchen mit Eiter in dem Ductus Whartoni entdeckt. Daraufhin wurde die derb vergrösserte Submaxillarspeicheldrüse mit ihrem Ausführungsgang und die Lymphdrüse an derselben zusammen gründlich exstirpiert. Speichelstein wurde nicht gefunden. Erst nach der Operation gab der Patient nach langem Errinnern mit Mühe an, dass ein Ährenstückchen des Reises sich vor ca. 3 Monaten ohne besondere Beschwerden in seine Mundhöhle verirrte. Die histologischen Befunde der Submaxillarspeichel- und Lymphdrüse, die bei der Operation entfernt werden, zeigten entzündliche Bindegewebswucherung, aber keine maligne Entartung. Nach ca. 1 Monat wurde der Patient mit kleiner wunde entlassen.
  • 大道 峰雄
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2449-2452
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    The author has recently experienced an interesting and valuable case of vesical calculus obtained from a man of 78 years of age. From his history, the author could not obtain any evidence of infection which might be inferred to have resulted in causing the present one. Before the bloody manipulation, it seemed to be three large stones through the close observation of the cystoscopic and röntgenographic examination. But the observation on the operation has shown that each of them consisted of many small stones. Consequently, the anther obtained 32 small stones. The colour of every one of them is dark violet and the form is round like a tablet. Its cut surface showed 6 layers, each of them being composed of different chemical substances. The following indicate the result of chemical analysis.
    1 st. layer …… Oxalic salt.
    2nd. layer …… Uric salt.
    3rd. layer …… Phosphoric salt.
    4th. layer …… Oxalic salt + Xanthine.
    5th. layer …… Oxalic salt + Uric salt.
    6 th. layer …… Xanthine.
  • 山本 春海
    1936 年 48 巻 10 号 p. 2453-2463
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
    1) Verfasser beobachtete einen Fall von Hufeisenniere bei einem 44 jährigen Mann und beschrieb seine klinische besonders eingehende pyelographische Befunde.
    2) In Japan betragen die Mitteilungsfälle der Hufeisennieren 23 inklusive seines Falles: 22 bei Männern und 7 bei Weibern, nämlich häufiger bei Männern als bei Weibern, was. von den ausländischen Literaturen gilt.
    3) Die Hufeisenniere ist eine der angeborenen Missbildungen, gehört zur sogenannten Verschmelzungsniere und entsteht am meisten aus der Verschmelzung unterer Pole, äusserst selten auch oberer Pole beiderseitiger Nieren. Sein Fall gehört zur ersteren.
    4) Die meisten Fälle dieser Krankheit komplizieren audere Nierenleiden und in seinem Fall war auch chronische Pyelitis gefunden.
    5) In dieser Krankheit erscheint der Rovsingsche Symptomenkomplex nicht so häufig, sondern findet man in meisten Fällen nur 1 bis 2 von diesem.
    6) Die meisten klinischen Symptome werden von sekundären Veränderungen der Niere verursacht.
    7) Die kystoskopische Untersuchung ist nicht so nützlich für die Diagnose dieser Krankheit. Aber lässt zuweilen die Lageanomalie der Ureterenmündungen irgend eine Missbildung in den oberen Harnwegen vermuten. In seinem Fall befand das Lig. Lieutaudii sich in der Nähe des Blasensphinkters.
    8) Die Palpation beider Nieren gibt für die Diagnose dieser Krankheit wichtige Anhaltspunkte, wenn auch nicht immer positive Resultate.
    9) Die wichtigste Methode für die Diagnose dieser Krankheit ist die Pyelographie, wodurch man die eigentümlichen Lage- und Formanomalien der Niereubecken sowie der Ureter nachweisen kann. Nachdem er auf den Pyelo-grammen die Höhe der Nierenbecken gegen Wirbelsäule und den Winkel zwischen Längsachse der Nierenbecken und Medianlinie der Wirbelsäule mass, konstatierte er eine grosse Abweichung der Kranken Niere von der normalen Nieren-lage.
    10) Das Lurzscbe Phänomen ist in dieser Krankheit negativ.
  • 1936 年 48 巻 10 号 p. 2464-2470
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
  • 1936 年 48 巻 10 号 p. 2471-2478
    発行日: 1936/10/31
    公開日: 2009/09/30
    ジャーナル フリー
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