岡山醫學會雜誌
Online ISSN : 1882-4528
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48 巻, 5 号
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  • 河内 武
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1015-1037
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Although the literature dealing with the development of the hypophysis is voluminous, there is still a great deal of confusion concerning the cradle of the anlage of the epithelial hypophysis. An endless chain of discussion has been evoked by the question as to whether the epithelial hypophysis is derived from the entoderm or from the ectoderm, or whether it is a compound of elements derived from both of these germ layers. On account of these discrepancies the author previously undertook an investigation on the development of the hypophysis of Rhacophorus schlegelii and published the results. For the purpose of comparing with the previous results, recently the author investigated the development of the hypophysis of Diemyctylus pyrrhogaster. From the results of my experiments, the following summary and conclusions were made:
    1) The epithelial anlage of the hypophysis of Diemyctylus pyrrhogaster as well as that of Rhacophorus schlegelii develops from the inner layer of the dorsal wall of the stomodaeal invagination which consists of the ectoderm. The foregut or the notochord plays no part in the development of the hypophysis.
    2) The hypophysis consists of three epithelial lobes and a neural lobe. The epithelial hypophysis develops from the epithelial anlage of the hypophysis which is derived from the inner layer of the dorsal wall of the stomodaeal invagination and it consists of the pars anterior, the pars intermedia, and the pars tuberalis.
    3) The pars anterior of Diemyctylus pyrrhogaster as well as that of Rhacophorus schlegelii develops from the main central portion of the epithelial anlage and it consists of the asidophil cells and the basophil cells and in the larvel stage it has no blood-vessel but in adult it has many blood-vessels. The pars anterior of adult Diemyctylus pyrrhogaster is like a convex lens and it lies caudal and ventral to the other lobe and sits on the sella turcica. Owing to the pressure of the expansion of the infundibulum, the pars anterior moves caudally so that in the larval stage of Diemyctylus pyrrhogaster the main portion of the pars anterior lies in contact with the infundibulum but in adult only a cranial part of it is attached to the infundibulum.
    4) The pars intermedia of Diemyctylus pyrrhogaster as well as that of Rhacophorus schlegelii develops from the dorso-caudal portion of the epithelial anlage and it consits of the basophil cells and in adult it contains the kolloidmass but it has no blood-vessel. In the larval stage of Diemyctylus pyrrhogaster the pars iutermedia lies dorsal to the caudal portion of the pars anterior but in adult it lies to the middle portion of the pars anterior and its cranial portion connects with the pars neuralis.
    5) A pair of the pars tuberalis arises from the pars laterlis which developed from the crauio-lateral portion of the pars anterior and it consists of the basophil cells but it has no blood-vessel. In the early stages a pair of the pars tuberalis of Rhacophorus schlegelii connects with the pars anterior but later on becomes detached, forming two epithelial disks lying close under the ventral wall of the infundibulum.
    A pair of the pars tuberalis of Diemyctylus pyrrhogaster is the long proces in shape and these processes do not become detached from the pars anterior as in the former, but maintain their connections with the pars anterior throughout life.
    6) The pars neuralis of Diemyctylus pyrrhogaster as well as that of Rhacophorus schlegelii develops from the caudal tip of the infundibulum and it consists of the nervefibres, the connectivetissuefibres, the ependym-cells and many blood-vessels.
    It lies cranio-dorsal to the pars intermedia and intimately connects with the pars intermedia.
    7) As to the order of develoment of the various lobes of the hypophysis, at first the pars anterior and the pars intermedia develop at the same time, then the pars tuberalis appears, and lastly the pars neuralis appeirs.
  • 湊 次郎
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1038-1074
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Es ist allgemein anerkannt, dass der Mechanismus des anaphylaktischen Schocktodes bei Meerschweinchen auf der Stenosierung der Lumina der Bronchien beruht, wodurch die Lungenblähung in extreme Inspirationsstellung tritt.
    Es wirken daher die verschiedenen Mittel gegen den Krampf des Bronchialmuskels direkt hemmend auf den Shocktod und es wirken indirekt die anderen Mittel durch Verhinderung und Abschwächung der Bindungskraft oder der Bindungszustäude von Antigen und Antikörper hemmend auf die Anaphylaxie.
    Wenn der Schocktod der Meerschweinchens wesentlich auf der Lungenblähung beruht, so ist es möglich, dass dieser Schocktod auch mechanisch durch eine die Lungenblähung hemmende Methode verhindert werden kann.
    Zu diesem Zwecke wendete Verfasser den künstlichen Pneumothorax, sowohl den offenen wie auch den geschlossenen, bei passiver oder aktiver Anapbylaxie des Meerschweincbens vor der Antigenreinjektion an und beobachtete so den Einfluss des künstlichen Pneumothorax auf die Meerschweinchenanaphylaxie in bezug auf die Schocksymptome, die serologische Seite, die makroskopischen und mikroskopischen Lungenbefunde.
    1) Wenn man bei passiver Anaphylaxie von Meerschweinchen vor der Antigenreinjektion vorläufig den künstlichen offenen oder geschlossenen Pneumothorax anlegt, so geschieht es oft, dass das Meerschweinchen vor dem anaphylaktischen Schocktod gerettet wird, oder wenigstens der Schocktod hinausgezögert wird.
    2) Bei aktiver Anaphylaxie kann man das Meerschweinchen nicht aus dem anaphylaktischen Schocktod retten, wenn man auch den künstlichen Pneumothorax vorläufig vor der Antigenreinjektion dem Tiere anlegt.
    3) Dabei werden Präcipitin und Komplement des Meerschweinchens durch den Pneumothorax nicht verändert, aber nach der Antigenreinjektion vermindern sich beide Komponenten (Präcipitin und Komplement) ebenso stark wie bei dem nichtoperierten Kontrolltier.
    4) Nach dem makroskopischen Lungenbefund fehlt bei dem Versuchstier, bei welchem durch Pneumothorax der Schocktod abgewendet oder wenigstens hinausgezögert wird, die typische Lungenblähung.
    Dies ist auch im mikroskopischen Bilde genau nachweisbar, weil durch den Pneumothorax die Lungenalveolen stark gedrückt werden. (Siehe Bild 5-12.)
    5) Auf Grund der obigen Befunde kann angenommen werden, dass das Meerschweinchen durch das Anlegen eines künstlichen Pneumothorax vor der Antigenreinjektion bei passiver Anaphylaxie deshalb vor dem Schocktod bewahrt werden kann, weil die Beschaffenheit der Lungengefässe, besonders der Kapillaren, verändert wird und die sekundäre Bronchospasmushemmung durch den Lungenkollaps eintritt.
    6) Das Meerschweinchen eignet sich leider nicht als Versuchstier für den Pneumothorax, weil die Scheidewand zwischen beiden Höhlen dünn ist, und infolgedessen kann man den starken Pneumothorax nicht anwenden. Bei aktiver Anaphylaxie und auch bei passiver Anaphylaxie sieht man deshalb oft die typische Lungenblähung statt des Pneumothorax, wenn das Tier nach der Antigenreinjektion bei typischer Anaphylaxie sogleich unter schwerem Schocktod zugrunde geht.
  • 竹本 巖
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1075-1086_4
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verfasser injizierte bei Kaninchen in die Ohrvene verschiedene Dosen von 1% igem Baryum chloratum oder nur ein Zehntel der Dosis letalis; dann tötete er die Tiere nach Verlauf verschiedener Zeiten und untersuchte die hystologische Veränderung der Herzmuskulatur, Unterkieferdrüse, Ohrspeicheldrüse, Leber, Niere und Milz.
    Die Hauptresultate sind folgende:
    1) Zu Anfang des Experimentes verkleinern sich die verschiedenen Gewebe: Herzmuskelfaser, Ausführungsgangepithel der Unterkiefer- und Ohrspeicheldrüse, Leberzellen, Gallengangsepithel, Harnkanälchenepithel der Niere und Retikulumzellen der Milz verkleinern sich und liegen dicht aneinander. Die Sekretionskörperchen der Unterkieferdrüseuzellen vermehren und die der Ohrspeicheldrüsenzellen verkleinern sich. Diese Veränderungen sind fast ebenso wie bei Calcium.
    2) Nach der Injektion einer kleinen Menge oder von einer bestimmten Stunden an nach der einer grossen Menge wird die Struktur der Organe sehr locker d. h. die oben beschriebenen Organe schwellen an und werden sehr locker, die Sekretkörperchen der Unterkieferdrüsen zellen vermiudern sich und die der Ohrspeicheldrüsenzellen werden sehr grob. Diese Veränderungen sind fast ebenso wie bei Kalium.
    3) Baryum chloratum wirkt spezifisch auf die Organgefässe und lässt die Glattmuskelfasern der mittleren Schicht der Arterien kontrahieren besonders die Kontraktion der Leber, der Unterkieferdrüsen und Ohrspeicheldrüsengefässe dauert sehr lange an. Nach der Injektion einer grossen Dose erschlafft die Gefässwand und die glatten Muskelfasern der Tunica media verlängern sich und bilden kleine Bündel. Zu bestimmten Zeiten nach der Injektion fangen die Milzgefässe zu kontrahieren an, nicht dagegen die Gefässe des Herzens und der Niere. Nach der Injektion einer kleinen Dose, bei Herz und Milz 1/25 Dosis letalis, bei Niere 1/100 Dosis letalis, tritt die Kontraktion schon deutlich auf.
  • 無尾目,特ニBufo vulgaris japonicusニ於ケル檢索
    金岡 英雄
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1087-1113
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die anuren Amphibien zeigen im allgemeinen währeud des früheren Eutwicklungsstadiums einen gleichen, aber wäbrend des späteren und im erwachsenen Zustand einen verschiedenen Lebensmodus. Diese Tatsache hat, nach meiuer Meinung, nennenswerte Einflüsse auf die morphologische Entwicklung des Brustschultergürtels und des Brustbeius.
    Die Anlage dieses Skelettsystems hat bei den jüngeren Larven eine gleiches Aussehen, nach der Metamorphose aber zeigt es abweichende, stets dem verschiedenen Lebenmodus angepasste Formen. Will man also die morphologische Entwicklungsgeschichte des Brustschultergürtels und des Brustbeins darstellen, so ist die ontogenetische und die phylogenetische Untersuchung in Bezug auf den Lebensmodus der Larven und der erwachsenen Tiere unentbehrlich.
    Verfasser unterscheidet bei den anuren Amphibien, ihrem Lebensmodus gemäss, zuwei Formen, d. h. die Sprungund die Kriechformen. Er machte einige experimentelle Untersuchungen über die Morphogenese des Brustschultergürtels und des Brustbeins bei der Kriechform, besonders bei Bufo vulgaris japonicus, unter der Voraussetzung dass jede Skelettform eine verschiedene morphologische Entwicklung entsprechend den obengenannten zwei Formen zeige, da er in der vorige Mitteilung bestätigt hatte dass sich bei der Sprungform, z. B. bei Racophorus Schlegelii, die Skelettform in einer bestimmten Weise entwickelt, um sich der Sprungbewegung anpassen.
    Die Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    (I) Während des früheren Entwicklungsstadiums haben alle auuren Amphibien den gleichen Lebensmodus; daher bemerkt man keine nennenswerte Unterschiede in der Morphogenese des Brustschultergürtels.
    i) Die Ausbildung der freien Extremitäten erfolgt früher als die des Brustschultergürtels.
    ii) Procoracoid und Coracoid entwickeln sich im Anfang als gespreiztes zangenförmiges Gebilde, dann fliessen sie durch die Verlängerung des Coracoid zusammen und bilden Epicoracoid sowie auch Fenestra zonalis.
    iii) Die Verknorpelung geht in der Reihenfolge vor sich: Scapula, Coracoid und Procoracoid, Epicoracoid.
    iiii) Die morphologische Entwicklung des Brustschultergürtels bei allen anuren Amphibieu beginnt mit Laxizonie.
    (II) Im späteren Entwicklungsstadium und im erwachsenen Zustand zeigt jede anuren Amphibie ihren eigentlichen Lebensmodus, und damit ist die Morphogenese des Brustschultergürtels und Brustbeins verschieden, da sich diese den verschiedenen äusseren Lebensbedingungen gut anpassen. Infolgedgssen kann man aus dem morphologischen Befunde schliessen auf die Gruppe, zu der das Tier gehöhrt.
    i) Alle anuren Amphibien lassen sich in zwei Gruppen, d.h. die Sprungform (z. B. Racophorus Schlegelii) und die Kriechform (z. B. Bufo vulgaris japonicus) scheiden.
    ii) Bei der Sprungform geschieht die Entwicklung in der Weise, dass sie sich der Sprungbewegung anpasst, bei der Kriechform, dagegen so, dass die Eingeweide geschützt werden.
    1) Bei der Sprungform ist die Gefahr, dass, der Bauch den Boden berührt, geringer, daher entwickelt sich die Skelettform in einer Weise, um die Sprungbewegung glatt und ohne Schwierigkeit ausführen zu können.
    a) Beiderseitige Epicoracoiden verbinden sich gelenkartig und bilden die sog. Frimizonie. Auch verbindet sich das Brustbein (Prae- und Postzonale) mit dem Brustschultergürtel gelenkartig (besonders bei einigen Gruppen trennt sich der Praezonalfuss gabelartig).
    b) Das bei der Sprungbewegung leicht zerreissbare schwache Gebiet liegt an der Verbindungsstelle der beiderseitigen ventralen Rumpfmuskeln. Dadurch entwickelt sich das Brustbein, um die Verbindung zwischen den beiderseitigen ventralen Rumpfmuskeln dicht und fest auszubilden, d. h. es entwickelt sich das Präzonale als Kommissur zwischen den beiderseitigen Muskeln,
  • 中村 俊雄
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1114-1130_2
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Im unseren Institut fand sich in den letzten 10 Jahren unter 545 Sektionsfällen der primäre Leberkrebs in 16 Fällen (29, 17%). Ein solch hoher Prozentsatz ist in der bisherigen Statistik sowohl der östlichen als auch der westlichen Länder noch nicht angegeben worden. Bei 10 (62, 5%) von diesen 16 Fällen handelt es sich um Hepatom und bei 6 um Cholangiom (37, 5%). Man findet hier, also einen ungewöhnlich hohnen Prozentsatz des letzteren.
    Was uns vor allem in der Entwicklung interessierte, ist das Schmarotzen von Distoma spatulatum bei 10 von 16 Fällen, insbesonder bei 5 der 6 Chalaugiomfälle.
    Die Leberzirrhose findet sich beim Leberkrebs in 87%. Bei Hepatomfällen beobachtet man den zirrhotischen Vorgang in 80%, und zwar findet er sich dabei vorwiegend im Interstitium. Bei Cholangiomfällen trifft man ihn in 100% an; er bildet dabei hauptsächlich eine intracinöse Leberzirrhose.
    Obwohl die Metastase im allgemeinen nicht bedeutend ist, erscbeinen ihre Prädilektionsstellen in der Reihenfolge: Leberhiluslymphdrüse, Lunge, Milzkapsel, Mesenteriallymphdrüse, Thoraxwaud, Diaphragma, grosses Netz, Pankreaskopflymphdrüse und Nebenniere. Wenn sich auch in dieser Beziehung nichts Seltsames zeigte, so unterscheiden sich these An gaben doch ein wenig von den bisherigen Berichten dadurch, dass bei machen Fällen von Hepatom die Metastasenbildung im Verhältnis zu dennen von Cholangiom hochgradig ist. Ascites findet sich in 81% (in 80% von Hepatom, in 83% von Cholangiom), Milztumor in 43, 75% (in 40% von Hepatom, in 50% von Cholangiom) und Ikterus in 62, 8% (in 60%, von Hepatom, in 66, 7% von Cholangiom). Der Geschwulstsitz ist häufiger im rechten Lappen (44%) als im linken (25%) zu finden, ist in 31% der Fälle mehr diffus, wobei man nicht entscheiden kann, ob er sich im rechten oder linken Lappen primär entwickelt. Bei Hepatom findet sich der Primärherd in 50% im rechten, in 20% im linken Lappen und ist in 30% diffus. Bei Cholangiom zeigen die oben genannten drei Lokalisationen alle den gleichen Prozentsatz.
    Ein histologisch interessanter Fall war Nr. 10 von Hepatom mit dem Verschluss der unteren Hohlvene, so dass ein Übergangsbild zwischen Geschwulstgewebe und gesundem Leberzellstrang nachzuweisen war. Der 16 Fall stellt eine gemischte Form der beiden Arten des Leberkrebses dar. Bezüglich des letzten Falles glaubt Verf., dass sich die Geschwulst von Schaltstück der Leber aus entwickelt hat und dass das Geschwulstgewebe einerseits cholangiomatös, andererseits mehr hepatomatös ausgebildet worden war.
  • 桑原 一郎
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1131-1152
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die Frage der Binuendruckveränderung der Augenkammer und die Pupillenveränderung bei der experimentellen Anaphylaxie des Kaninchens wurden bisher wenig berücksichtigt, während die Blutdrucksenkung bei Anaphylaxie als Hauptsymptoin angesehen wurde. Da aber von der klinischen Seite diese Untersuchung des Augendruckes bei der Anaphylaxie auch wichtig ist, so habe ich mich mit der Untersuchung des Augendruckes sowie der Pupille bei aktiver und passiver Anaphylaxie beschäftigt.
    Als Versuchstier habe ich gut erwachsene Kaninchen verwendet. Bei der Reinjektion führt ich dem sensibilisierten Kaninchen diejenige Antigenmenge ein, die auf Grund der Bindungszone des Präzipitins nach der Verdünnungsmethode berechnet wurde. Bei passiv sensibilisierten Kaninchen wurde die Reinjektion in Intervallen von 24 Stunden ausgeführt. Die Augendruckmessung wurde mit Schoetz's Tonometer und die Pupillenweite mit dem Pupillometer bei 42 Hefnerlux Beleuchtung im Dunkelzimmer ausgeführt.
    1) Als Vorprobe wurden 1-4cc Rinderserum dem normalen Kaninchen intravenös injiziert und Kammerdruck und Pupillenweite beobachtet. Bei dieser Behandelung habe ich bis zu 2 Stunden keine nennenswerten Veränderungen bemerken können (siehe Tabelle 1).
    Tabelle 1. Kontrolle.
    2) Bei Antigenreinjektion reagiert auch das sensibilisierte Kaninchen mit Drucksenkung der Augenkammer und Verengerung der Pupillenweite, je nach dem Schocksymptome. Diese Augensymptome blieben von sofort nach der Antigenreinjektion bis zu 2 Stunden, dann stellte sich der normale Zustand wieder ein. Diese beiden Reaktionen zeigten sich bei aktiver Anaphylaxie stärker als bei passiver.
    3) Bei aktiver Anaphylaxie sank der Augendruck sofort nach der Autigenreinjektion in 5 Minuten bis zum niedrigsten Weite ab (5-15mm Hg), und kehrte nach 30 Minuten allmählich zum normalen Weite zurück. Die Pupilleuweite verengerte sich sofort nach der Antigenreinjektion (0.5-1.0 mm), danach erweiterte sie sich sogar noch mehr als bei der Vorinjektion, und kehrte nach 15 Minuten wieder zur normalen Breite (nach 60 Minuten) zurück.
    4) Das Versuchstier reagiert mit Augenreaktion, besonders mit Augendruckerniedrigungen, wie bei der gewöhnlichen Schockerscheinung, nach einer bestimmten Inkubationszeit. Diese Schocksymptome zeigen sich in ihrer Beziehung zur Inkubationszeit bei einmaliger Sensibilisierung nach 10 Tagen. Jedoch zeigen sie sich am stärksten nach einer Inkubation von 14 bis 20 Tagen. Bei meter als 20 Tagen nach der Injektion zeigen sie sich etwas schwächer, bleiben jedoch bis zu 30 Tagen beinahe gleich.
    5) Die zur Reinjektion geeignete Antigenmenge kann man durch die Bindungszonen der Serumpräzipitine bestimmen; bei gleichen Bindungszonen der beiden Präzipitine zeigt das Versuchstier diese Schocksymptome des Augendruckes bei der gleichen Autigenreinjektionsmeuge, je nach dem Präzipitiutiter. Bei Reinjektion einer noch geringeren Antigenmenge, z. B. 1/2-1/4, als sie der Bindungszone entspricht, zeigt sich auch eine schwächere Augendruckseukung.
    6) Bei passiver Anaphylaxie habe ich dreierlei hochimmunisierte Präzipitinsera (siehe Tabelle 2, 3, 4.) von Kaninchen benützt. Nach der Sensibilisierung mit diesen Sera zeigt das Präzipitin des Versuchstieres einen Verdünnungstiter über 1:50, weil diese 3 Präzipitine nach der Verdünnungsmethode über 1:1000 zeigten und je nach der Blutmenge des Versuchstieres über 5cc injiziert werden. Nach 24 Stündiger Inkubationszeit werden die Antigensera je nach der Bindungszone, wobei die Menge des Antigen sehr gering ist, intravenös reinjiziert. Die Augendruckveränderung und die Pupillenverengerung werden auch bei aktiver Anaphylaxie in gleicher Weise beobachtet (Drucksenkung 5-10 mm Hg, Pupillen 0.1-0.4 mm).
  • (第2報)眩輝ノ視力ニ及ボス影響(特ニ對比色及ビ反射光ニ就テ)
    桑原 一郎
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1153-1171
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Um die Blendwirkung im täglichen Leben zu untersuchen, bin ich auf folgende 3 Weisen vorgegangen. Zu erst habe ich den Einfluss einer starken Lichtquelle, zwischen Sehobjekt und Versuchspersonen, auf die Sehschärfe untersucht, wobei die Lage der Lichtquelle berücksichtigt. Wurde Zweitens habe ich den Farbenkontrast zwischen Sehobjekt und Hintergrund in bezug auf die Blendwirkung geprüft. Schliesslich habe ich die Reflexwirkung der verschiedenen Tafelarten und die Beziehung zwischen Blendung und Sehschärfe untersucht.
    Bei dem Versuche wird als Blendlichtquelle die elektrische Lampe mit halbkugeliger verschiebbarer Reflexfläche von 55.9 Hefnerkerzen zwischen Sehzeichen und Untersucher angestellt; durch Lagewechsel dieser Lichtquelle kann der Winkel zwischen Lichtquelle und Blickrichtung vom Untersucher willkürlich (in meinen Fall etwa 2°, 4°, 7°) augeordnet werden. Die Beleuchtungastärke für das Sehzeichen wird durch eine andere konstante Lichtquelle immer auf 5.1 Hefnerlux gehalten. Als Sehzeichen benützte ich die Landoltschen-Ringe mit verschiedenen Farbenkontrasten zwischen Objekt und Hintergrund. Mit diesem Apparat wurde die Wirkung der Blendlichtquelle auf die normale Sehschärfe und die Sehschärfe mit verschiedenen Farbenkontrasten geprüft.
    Daneben wird der Einfluss des reflektierten Lichtes bei verschiedenen schwarzen Holztafeln auf die Sehschärfe bestimmt. Zu diesem Versuche werden die weissen Landoltschen-Ringe an die glänzende Stelle der Tafeln gestellt, die bei Entfernungen von 1.5 Meter durch die starke Lichtquelle, die 55.9 Hefnerkerzen entspricht, direkt beleuchtet werden.
    Die Versuche wurden im grossen Dunkelzimmer nach Dunkeladaptation der Versuchsperson angestellt (siehe Bild 1 & 2).
    Bild 1. Von oben.
    Bild 2. Von Vorn.
    1) Die normale Sehschärfe der Versuchsperson wird durch eine zwischen Blickrichtung und Sehobjekt eingelegte Lichtquelle stark vermindert, und diese Blendwirkung wächst mit der Verminderung der Winkelgrade zwischen Lichtquelle und Blickrichtung des Beobachters (siehe Bild 3).
    Bild 3.
    2) Bei 5.1 Hefnerlux Beleuchtungsstärke auf dem Sehzeichen (ohne Blendlichtquelle) ist die Sehschärfe bei hellem Objekte auf dunklem Hintergrunde etwas günstiger als bei dunklem Objekte auf hellem Hintergrunde. Bei den Kontrasten zwischen Gelb und Weiss ist sie jedoch etwas gü nstiger bei dem gelben Objekte auf weissem Hintergrunde. Diese Sehschärfe der Versuchspersonen wird durch die Blendlichtquelle je nach den Farbenkontrasten ebenfalls stark beeinflusst. Kurz zusammengefasst, die Blendung bei derselben Beleuchtungsstärke beeinflusst die Sehschärfe bei dunklem Objekt auf hellem Hintergrunde viel schwächer als bei hellem Objekte auf dunklem Hitergrunde.
    3) Als direkte Blendwirkung habe ich die Sehschärfe mit 5 schwarzen Tafeln untersucht. Dabei habe ich die Reflexwirkung der Tafeln durch den neuen lichtelektrischen Reflektions- und Beleuchtungsmesser nach Lange bestimmt. Darauf wurden die weissen Landoltschen Binge auf die Tafeln geklebt und bei direkter Beleuchtung die Sehschärfenänderungen beobachtet. Die glatte und glanzlose Tafel steht, wie schon voher gesagt, als am zweckmässigsten für die Sehschärfe an erster Stelle, während die stark glänzende reflektierende Tafel nicht geeignet ist. Man muss dabei aber immer die Gleichmässigkeit der Tafelfläche in Betracht ziehen, weil die Sehschärfe durch Holzmaserung oder Unebenheit der Fläche stark beeinflusst wird.
  • 森 信胤
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1172-1184
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser machte folgende Untersuchung an die Längsfasern des Darmmuskels von Meerschweinchen um die Wirkungsweise des Histamine zu bestimmen. Das Präparat zuerst mit Nicotin behandelt und dann mit Toluidinblau gefärbt. Das Präparat nur so lange, die Färbung unvollkommen ist, zeigt seine Reaktion gegen Histamin. Wenn die Färbung vollkommen, d. h. die Nerven schon durch Nicotin abgestorben ist, zeigt keine Reaktion, aber wohl mit Bariumchloride, welches direkt auf den Muskel wirkt. Damit schloss er, dass das Histamin auf Nerven wirkt, aber nicht auf Muskel.
  • (第2報)無尾兩棲類特ニRhacophorus schlegeliiニ就テ
    清谷 壽
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1185-1202
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Ich habe bereits kürzlich eine Arbeit über Entwicklung der Thymusanlage von Amphibien unter Zugrundelegung der Urodelen vom Typus Hynobius aus Okayama veröffentlicht. In vorliegeuder Abhandlung habe ich die Morphogenese der Thymus an einem in Japan einheimischen Anuren, Rhacophorus schlegelii, verfolgt und mit der der Urodelen (Hynobius aus Okayama) verglichen.
    Das Material behandelte ich ebenso wie im Falle des Hynobius aus Okayamma. Das Material wurde in Formol-Alkohol fixiert und in paraffin eingebettet, teils wurde Stück-färbung mit Borax-Karmin, teils Doppelfärbung mit Hämatoxylin Eosin vorgenommen. Serienschnitte von 10μ-20μ-30μ Dicke wurden angefertigt. Die Wachsplattenmodelle wurden in 50 und 100-facher Vergrösserung modelliert, Zum Anbringen der Richtzeichen verwandte ich hierbei die Born-Petersche Methode.
    Als zusammenfassendes Resultat der Untersuchungen ergibt sich folgendes:
    1) Die Thymusanlage des Rhacophorus schlegelii entwickelt sich erst bei einer 6.0 mm langen Larve als eine Verdickung des dorsalen Epithels der 1. Kiementasche, verschwindet aber sofort; die definitive Thymusdrüse tritt bei einer 7.5 mm langen Larve von der dorsalen wand der 2. Kiementasche auf.
    2) Die Thymusanlage entwickelt sich vom Entoderm, nicht vom Ectoderm aus.
    3) Die Thymusanlage liegt ventralseits von Ganglion facialis, A. carotis interna und V. jugularis interna.
    4) Erst bei einer 10.5 mm langen Larve wird beobachtet, dass sick die Thymusknospe vom Schlundepithel abgeschnürt trennt.
    5) Die Altersinvolution der Thymusdrüse ist bei dieser Larve wahrnehmbar.
    6) Das Hassal'sche Körperchen ist gerade vor der Metamorphose auch nachweisbar.
    7) Die Differenz zwischen Mark und Rinde in der Thymusdrüse wird erst bei einer Larve von 12.0 mm Körper-und 4.0 mm Nackenafter-länge bemerkt, bei der Larve von 15.0 mm Körper-und 4.0 mm Nackenafter-länge-14.0 mm Körperlänge (gleich vor der Metamorphose) ist sie noch deutlicher, aber beim erwachsenen Tier nicht mehr so deutlich.
    8) Nach der Metamorphose sowie beim erwachsenen Tier teilt sich die Thymusdrüse in zwei Lappen, einen kranialeu und einen kaudalen Lappen.
  • (第3報)睾丸運動神經ノAcetylcholin及ビAdrenalin感受性ニ及ボス副腎及ビ脾臟ノ影響
    内橋 禮次
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1203-1214
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verf. untersuchte den Einfluss der Nebeuniere und Milz auf die Empfiudlichkeit des Hodens gegen Acetylcholin und Adrenalin und gelangte zu folgenden Besultaten:
    1. Die Empfindlichkeit der glatten Muskulatur des Hodens gegen Acetylcholin und Adrenalin wird durch einseitige (linke) Nebennierenexstiipation fast garnicht beeinflusst.
    2. Bei Injektion von Adrenalin ist bei Kaninchen, in der Empfindlichkeit des Hodens gegen Acetylcholin eine nennenswerte Änderuug nicht nachweisbar.
    Die Empfindlichkeit gegen Adrenalin ist bei Kauinehen, deren Adrenalin einmal appliziert wurde, gesteigert; bei wiederholter Injektion wird sie dumpfer als beim normalen Tiere.
    3. Nach der Milzexstirpation ist die Empfindlichkeit des Hodens gegen Acetylcholin fast garnicht verändert, die gegen Adrenalin aber deutlich gesteigert.
    4 Bei wiederholter Applizierung von Splénine, das ein Hormon der Milz ist, -ist die Empfindlichkeit des Hodens gegen Acetylcholin normal oder gesteigert, die gegen Adrenalin fast normal oder etwas dumpfer.
    Auf Grund der obiger Tatsachen ist es wahrscheinlich, dass sowohl die Nebenniere ale such die Milz eine bestimmte Beziehung zu dem Tonus der die Hodenmuskulatur innervierenden motorischen Nerven hat.
  • (第4報)新産兒骨折特ニ脊椎及ビ鎖骨々折ニ就テ
    山本 英雄
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1215-1225
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Der Geburtsakt übt gewöhnlich ein Trauma auf den Negeborenenkörper aus, wie man es z. B. in der Deformität des Kopfes sieht. Geringfügige Traumaeinwirkungen, wie Exkoriation der Haut, Geburtsgeschwulst u. a. hält man für physiologisch und solche Insulte, die das Leben oder die Gesundheit der Neuge-borenen gefährden, kommen uns in Betracht, z. B. Schädeltrauma mit der intrakraniellen Blutung, Nervenquetschungen verchiedenener Teile u. s. w. Die Schädel- und Nervenverletzungen wurden schon ausführlich mitgeteilt, aber die Frakturen des Skelettsystems sind noch wenig studiert.
    Der Verfasser hat sich mit der röntgenphotographischen Untersuchung der Neugeborenen seit Juli, 1933 beschäftigt und unter 90 Fällen 2 Frakturfälle gefunden. Der eine Fall handelte sich um die Fraktur des Halswirbels mit tödlicher Blutung und der andere. um die Frakturen der Hals- und Brustwirbel und des Schlüsselbeins. Die beiden Fällen entstanden wegen forcierter Extraktion bei Beckenendlagen. Der Verfasser legte den Mechanismus der Verletzuugen und die Bedeutung in der weiteren Eutwicklung des Kindes auseinander.
  • 西川 規夫
    1936 年 48 巻 5 号 p. 1226-1244_1
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
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    1) Unter 43. Fällen von verschiedenen Urogeuitalkrankheiten, bei welchen Neotropin zwecks Harndesinfektion innerlich zu je 0.5g. pro die angewaudt wurde, fand Verf. in 17 Fällen die gelbe Verfärbung der Haut. Von diesen 43 Fällen waren 23 solche, bei denen das Mittel über 5 Tage lang eingenommen wurde; unter diesen letzteren, mit Ausnahme von 3 unbekanuten Fällen, waren nur 3 solche, bei denen die gelbe Verfärbung nicht auftrat. Diese Ercheinung ist in der Literatur in Europa oder in America nur selten anzutreffen. Wie kommt es nur zu den grossen Unterschieden zwischen Japanern und Europäern? Der Haupt grund dafür dürfte in der Differenz der Beschaffenheit der Haut bei den beiden Rassen liegen.
    2) Die gelbe Verfärbung der Haut durch Neotropin pfiegt mit der Zeit allmählich zu verschwinden, wenn auch die Darreichung weiter fortgesetzt wird. Beim Unterbrechen der Anwendung nimmt die Verfärbung meistens binnen 1-4 Tagen fast voliständig ab.
    3) Die Liebliiigslokatisationen der Verfärbung sind der Handteller und die Fusssohle, dann wird sie am behaarten Kopfteil und an den Extremitäten häufig beobachtet, dagegen werden die Nägel am seltensten ergriffen.
    4) Die gelbe Verfärbung des Gesichtes findet sich in 9 Fällen. Der Farbenton erscheint an der Haargrenze des Kopfes, an den Augenbrauen und deren Umgebung, an der Grabella, an der Nasenwurzel, am Nasenflügel, an den Nasolabialfalten, an der Umgebung des Mundes, am Lateralteile der Wangen und am Grenzteil zwischen Hals und Gesicht etc. besonders intensiv, während er an der Stirn, am Vorderteil der Wangen und an den Agenlideru nur schwach auftritt.
    5) Die Ohrmuschel ist nur in einem Fall gelblich tingiert und der Grad der Färbung hier sehr gering.
    6) Die gelbe Verfärbung des Halses ist in den meisten Fällen ziemlich deutlich.
    7) Der Rücken ist gelber als die Brust, der Bauch im allg. schwächer als die 2 genannten Stellen koloriert, doch gibt es Ausnahmen.
    8) An der Achselhöhle zeigt sich eine handtellergrosse schwachgelblich verfärbte Zone.
    9) An den Extremitäten ist die Beugeseite gelber als die Streckseite, die Obereatremitäten sind stärker als die Unterextremitäten, der Vorderarm ist auch deutlicher als der Oberarm und der Unterschenkel ist ebenfalls intensiver gelblich ale der Oberschenkel verfärbt.
    10) Die gelbe Verfärbung der Hand und des Fusses wird in allen Fällen (17 Fälle) nachgewiesen und zwar der Farbenton des Handtellers und der Fusssohle auffallender als der des Hand und Fussrückens. Die Verfärbung der Interdigitalspalten ist im allg. schwach.
    11) Die Nagelverfärbung lässt sich in 2 Fällen bemerken, und zwar wird der Farbton nach der Spitze hin immer stärker; an der Lunula ist er am schwächsten, ferner ist der Fingernägel etwas gelbar ale der Zehennagel.
    12) Bei der mikroskopischen Untersuchung des frischen ungefärbten Gefrierschnittes aus gelblich verfärbter Hautpartie lässt sich konstatieren, dass der Farbenton in der Hornschicht am stärksten ist und nach der Oberschicht hin immer deutlicher wird. Dagegen ist die Kutis schwach verfärbt und die Subkutis vollständig frei von Verfärbung.
    13) Die gelbe Verfärbung der Haut durch innerliche Darreirhung von Neotropin könnte man als einen Ausscheidungsprozess des Farbstoffes ansehen. Bei diesem Vorgang spielen freilich die Schweissdrüsen eine grosse Rolle, doch beteiligt sich die Oberhaut selbst wohl auch daran.
    14) Ausser der Verfärbung der Haut wird auch die Schleimhaut oft befallen, die Bindehaut ist in 9 Fällen und die Mundscbleimhaut in 6 Fällen gelblich verfärbt.
    15) Sonstige Nebenerscheinungen infolge von Neotropin kommen nur selten vor,
  • 1936 年 48 巻 5 号 p. 1245-1260
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
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  • 1936 年 48 巻 5 号 p. 1261-1262
    発行日: 1936/05/31
    公開日: 2009/03/31
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