岡山醫學會雜誌
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48 巻, 6 号
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  • 中村 俊雄
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1263-1271
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Es handelt sich um ein bei der Sektion zufällig gefundeues Adenomyont eiues 39-jährigen Mannes, der an Cholelitiasis gestorben war.
    Der Tumor sitzt an dem Jejunum, wo es vom Pylorusring 170.0 cm entfernt ist, und befiudet sich zwischen der Submucosa und der Muskelschicht. Das Geschwulstparenehym besteht aus zwei verschiedenen Gewebcbestandteilen, nähmlich, aus dem Drüseugewebe und aus dem Glattmuskelgewebe. Das erstere sind höhere oder niedrigere Zylinderepithele, welche einen faltenreichen einschichtigen Epithelzug bilden, und ähnelt dem Ausführungsgang, bzw. dem Sekretionsgang des Pankreas.
    Das letztere ist ein Leiomyom, welches sich aus dem Wandmuskel des Ausfübrungsganges und teilweise aus dem Darmwandmuskel entwickelt hat.
    Es ist eiu seltener Fall des Adenomyom aus dem Nebenpaukreas, welcher keine Inselzellen und Zymogenzellen zeigt und nur aus den Ausfülhrungsgang und dem Sekretionsgang besteht.
    Die Eutwicklung einer solchem Geschwulst kann man each der Meiuung des Verfassers durch die Cohnheimsche Keimtheorie nicht ganz erklären, sondern man muss auch die Gewebedisposition des betreffenden Organismus in Berücksichtigung ziehen.
  • 兩棲類殊ニ無尾類ニ於ケル檢索
    伊藤 巖
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1272-1284
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die Entwicklung des Vornierensystems ist bis dato von Europäern und Amerikanern vielfach beschrieben worden, aber in Japan findet man noch nicht so viel Literatur über die Entwicklung dieses Systems. Infolgedessen habe ich unter der Leitung von Herrn Dr. Prof. J. Shikinami die morphologische Entwicklung des Vornierensystems von Amphibien, besonders bei den Embryonen von Bufo vulgaris Japonicus, verfolgt.
    Götte hat zuerst die Entwicklung des Vornierensystems bei Unken genauer beschrieben. Er betonte, dass das Vornierensystem durch Ausstülpung des parietalen Peritoneums entsteht. Jehn Jahre später prüfte Janosik die Beobachtungen über die Entwicklung des Vornierensystems bei Bufo und Triton. Er betonte, dass es sich nicht als Ausstülpung der peritonealen Höhle, sondern als solider Wulst entwickelt. Im Jahre 1890 erschien Mollier's Beschreibung der Entstehungsweise des Vornierensystems bei Triton alp. Bowie bei Rana und Bufo. Nach seinen Angaben entsteht dasselbe durch Verdickung des parietalen Mesoblasts zwischen Urwirbel und Wulst die voile Grösse erreicht hat, beginnt in demselben die erste Spur eines Lumens, d. h. Divertikel, sichtbar zu werden. An solcher Divertikelbildung beteiligen sich zwei und drei segmentale Abschnitte. Die peripheren Enden der Divertikel verschmelzen zu einem gemeinschaftlichen Längskanal. Eine Beteiligung des Ectoderms ist bei keinem Vertreter und von keinem Forscber hehauptet worden. Als Material hrauchte ich Emhrvonen von Bufo vulgaris japonicus. Das Material wurde mit Formol-Alkohol oder Zeakerscher Lösung fixiert. Nach der Stückfärbung mit Borax-Karmin wurde alles in Paraffin eingebettet und in quere Serien von 10μ Dicke geschnitten. Zum grössten Teil wurden auch Wachsplatten-Rekonstruktionsmodelle in 100- oder 75-facher Vergrösserung nach der Born-Peterschen Methode angefertigt.
    Als Resultat meiner Untersuchungen möchte ich folgendes hervorheben.
    1) Die erste Anlage des Vornierensystems beim Bufo tritt bei einem Embryo von 3.2mm Gesamtlänge als metamer gelegene, solide Verdickuug des Parietalblattes des Mesoderms zwischen Somiten und Seitenplatte auf.
    2) Durch die weitere veutro-laterale Verdickung des Blattes werden Divertikel sichtbar.
    3) An dieser Divertikelbildung beteiligen sick 3 hintereinanderliegende Somiten: von 2-4 metaotischen Somiten. Also hat die Bufovorniere ursprunglich 3 Vornierentrichter.
    4) Das Ectoderm hat an dem Aufbau der Vorniere keinen Anteil.
    5) Da nach den Spitzen des 2. Divertikels hin die anderen 2 konvergieren, so verschmelzen die Divertikel mit ihren freien Enden zu einem gemeinsamen Kanal (Samnelgang).
    6) Der Vornierengang wird in Gestalt einer kontinuierlich von kranial nach caudal wallartig sich erstreckenden, soliden Verdickung des Parietalblattes der Seitenplatte angelegt. Der Abschuürungsprozess des Vornierenganges verläuft von krauial nach caudal.
    7) Bei einem Embryo von 4.0 mm Gesamtlänige tritt ein äusserer Glomerulus auf, der durch Ausstülpung des Peritoneums nach der Cölomhöhle gebildet wird.
    8) Man findet keine Brücke zwischen der Somatopleura und dem äussereu Glomerulus. Also fiudet man auch keine Verbindung des Glomerulusgefässes und der Cardinalvenen.
  • 永光 軍一郎
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1285-1294
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat die Wirkung von Guanidin auf Muskeln und Nerven untersucht.
    Das Ergebnis ist folgendes:
    1) Durch Guanidin wird beim Muskel des Frosches die absolute refraktäre Periode verkurzt, die Rheobase herabgesetzt aber die Chronaxie nie verändert.
    2) Die durch Guanidin-injektion einmal hervorgerufene fibrilläre Zuckung der Muskeln des Frosches besteht nach der Unterbrechung der Verbindung zu den Zentralnerven weiter, wird aber durch Curare unterdrückt.
    3) Die Wirkungsstelle von Guanidin (für die Erzeugung der fibrillären Zukkung der Muskeln) scheint der Muskel sowie auch die motorische Endplatte zu sein.
  • 湊 次郎
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1295-1303
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die Verzögerung der Blutgerinnungszeit bei experimenteller Anaphylaxie wurden schon durch eine Reihe von Unterbuchungen bestätigt und zurzeit als ein der spezifischen Schocksymptome angenommen. Doch gibt es keine befriedigende Experimente, ein Verhältuis zwischen Schockstärke und Verzögerung der Blutgerinnungszeit sicher angeben zu köanen, weil dabei die Antigeumenge zur Reinjektion empfindlich bestimmt worden sind. (Bei aktiver Anaphylaxie pflegt es 0.25-0.01 cc zu ein).
    Diese Antigenmenge werden in unserem Institut seit 1927 aus Präcipitinbestimmungsmethode umgerechnet und die geeignete Menge zur Injektion durch Bindungszone des einzelnen Präcipitins bestimmt (siehe Arbeit von Itoh). Bei der aktiver und passiver Anaphylaxie des Meerschweinchens mass Verfasser zuerst die Bindungszone des Präcipitins des einzelnen Versuchstieres. Damit konnte er die Schocksymptome mit verschiedenen Graden je nach der Reinjektionsweise hervorrufen und die Gerinnungszeit des Blutes von Versuchstier bei auaphylaktisehen Schock bestimmen, und fand er, dass bei der Anaphylaxie die Gerinnungszeit stark verzögert, sogar je stärker die Erscheinung der Anaphylaxie ist, desto deutlicher diese Verzögerung erscheint.
    Verzögerung der Blutgerinnungszeit bei experimenteller Anaphylaxie.
  • 竹本 巖
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1304-1308_1
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verfasser berichtet über die hystologischen Veränderungen des Herzmuskels des Kaninchens bei Aconitininjektion und fasst seine Resultate in folgender Weise zusammen:
    1) Nach Aconitininjektion in die Ohrvene des Kaninchens schwellen und färben sich die Herzmuskelfasera und die Kerne sehr schwach an. Das Sarkoplasma versäugt Wasser und die Muskelfasern ordnen sich sehr locker.
    2) Nach der Aconitininjektion ordnen sich die Glattmuskelfassern der Tunica media in den Herzmuskelwandgefässen, besonders in den Arterien sehr locker. Da die Gefässwand erschlafft, so wird das Gefässlumen sehr flach. Die Kapillaren vergrössern sich bald, bald werden sie zerstört und bilden mehrere Blutungssinus. Die Veränderungen der Gefässe dauern länger an als die des Herzmuskels.
    3) Die Wirkung des Aconitins auf den Herzmuskel beruht nicht auf der Menge. Aconitin wirkt nicht direkt auf den Herzmuskel, sondern auf die Nervenapparate des Herzens: d. h. reizt den N. vague und bewirkt eine Lähmung des vasomotorischen Zentrums.
  • 小西 眞尚
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1309-1315
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Die aus den Giftdrüsen von Tausendfüsslern extrahierte Lösung habe ich elektrolytisch in zwei Teile geteilt, in die Anodenhälfte und in die Kathodenhälfte.
    Die Kathodenhälfte hat folgeade Beschaffenheit:
    1) Die Paulysche Diazobenzolsulfonsäure-Reaktion, welche zum Beweis des Vorhandenseins von Histamin dient, ist positiv.
    2) Wenn die Anode in das Extrakt, die Kathde in die Hand durch die Haut eingeführt wird, so erzeugt der eiugeführte Bestandteil derselben au der Eintrittsstelle einen Quaddel.
    3) Das Extrakt wirkt kontrahierend an der Darm- und Uterusmuskulatur von Meerschweinchen.
    4) Bei der Katze sinkt der Blutdruck.
    5) Diese Wirkung des Extraktes wird durch die Einwirkung von Histaminase vollstäudig zerstört.
    6) Es hat eine hämolytische Wirkung.
    Die Anodenhälfte:
    1) Die Pualysche Reaktion ist schwach positiv.
    2) Kataphoretisch wird kein Quaddel erzeugt.
    3) An dem Uterus von Meerschweinchen erschlafft der Tonus etwas.
    4) Es tritt keine Änderung in dem Blutdruck der Katze auf.
    5) Es wird eine Hämolyse hervorgerufen.
    Aus obigen Tatsachen kann man schliessen, dass die Giftflüssigkeit von Tausendfüsslern zwei physiologisch wirksame Bestandteile enthält. Die sich an der Kathode ansammelnde wirksame Substanz ist Histamin, die sich, an der Anode ansammelnde wirksame Substanz wirkt hämolytisch.
  • 南部 卓夫
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1316-1356
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Shikinami habe ich Untersuchungen über die Morphogenese der Kloake bei Embryonen der Truthühner vorgenommen und die folgenden Ergebuisse erhalten.
    1) Beim Embryo von 7 Bebrütungstagen, mit der grössten Länge von 8.3 mm verschwindet der Primitivstreifen ganz spurlos.
    2) Der Schwanzdarm lässt sich nicht nachweisen beim Embryo von 6 1/2 Bebrütungstagen.
    3) Der Enddarm, der im frühern Entwicklungsstadium mit dem Urodaeum weit kommuniziert hat, verengert sich allmählich durch die Wandverdickung, so dass sich endlich sein Lumen verschliesst und zwar beim Embryo von 12 Bebrütungstagen, 19.0 mm grösster Länge, die innere Kommunication mit dem Urodaeum gauz verloren geht. Beim Embryo von 17 Bebrütungstagen mit 37.5 mm grösster Länge erweitert sich der Endabschnitt des Darmkanals ampullenförmig und bildet das sog. Gadow'sche Koprodaeum.
    4) Das Urodaeum bildet sich im frühen Embryonalstadium als ein Endraum des Enddarms in der Form eines flachen Blindsackes. Seine erste Anlage ist im Embryo von 7.5 mm grösster Länge mit 33 Ursegmenten wahrzunehmen.
    5) Da sich beim Embryo von 7 1/2 Bebrütungstagen mit der grössten Länge von 9.8 mm die beiden lateralen Wände des Urodaeums einander nähern, um die Urodaealmembran zu bilden, so wird sein innerer Raum allmählich verkleinert, aber seine Lateralwände in der Gegend der Öffnung des Wolff'schen Gauges bis zur Allantois bauchen flügelförmig aus, um den kürzesten Weg zu Führung der Exklusiousproductes in die Allantois zn bilden.
    6) Im Verlauf des Wachstums der Embryonen beobachtet man an der Dorsalwand und den beiden lateralen Wänden des Urodaeums zwei Arteu vorübergehend auftretender Divertikel.
    7) Beim Embryo von 8.0 mm grösster Länge mit 44 Ursegmenten bildet sich eine Kloakenfenestra an der Dorsalwand des Urdaeums.
    8) Im Embryo vou 6.5 mm grösster Länge mit 33 Ursegmenten reicht der linke Wolff'sche Gang bis an die Lateralwand des Urodaeums, und beim Embryo von 7.5 mm grösster Länge mit 39 Ursegmenten öffnet er sich in das Urodaeumlumen. Beim Embryo von 10 Bebrütungstagen mit 14.0 mm grösster Länge kommuniziert die Kloake mit den Uretern.
    9) Die Aftertasche (Proctodaeum) tritt erst als eine Querfurche an der Aualplattgngegend auf, und zwar wird sie orocaudalwärts als eine komprimierte Blindtasche durch Ectodermeinstülpung gebildet. Am 12. Bebrütungstage, beim Embryo von 19.0 mm grösster Länge kommuniziert die Aftertasche mit dem inneren Raum der Bursaanlage.
    10) Die Anlage der Bursa Fabricii tritt erst als Epithelknospe mit Vacuolen im Embryo von 8-9 Bebrütungstagen mit 11.0-14.0 mm grösster Länge in der Dorsalwand und caudalwärts des Urodaeums auf.
    11) Im Embryo von 17 Bebrütungstagen mit 37.5 mm grösster Länge tritt die erste Anlage der Bursafollikel in der Bursaschleimhaut hier und da als erhabene Epitelknospen auf.
  • 須磨 治海
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1357-1377
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Um die Frage der Antikörperbildungsfähigkeit der Blutzellen, über welche nur wenig bekannt ist, zu lösen, habe ich Antigen (Ziegenserum) Kaninchen intravenös injiziert (Autigeu-Zelleu-Berührung in vivo) und einen Teil des Blutes aus der Carotis steril eutnommen, bevor das Präzipitin im Serum zum Vorschein kam. Das entnommene Blut wurde defibriaiert und im Eisschrank (etwa 0°C), in Zimmertemperatur (etwa 20°C) und im Brutofen (37°C) aufbewahrt und gezüchtet. Ich habe bei diesem Experiment das Blut jedoch hauptsächlich im Eisschrank aufbewahrt. Dann habe ich von Tage zu Tag die Präzipitinbildung im Blut und das Blut des Muttertieres geprüft.
    1) Zuerst habe ich beim Versuchstier normales Präzipitin für Ziegenserum geprüft, bei negativem Ausfall wurde das Tier zur Immunisierung benützt.
    2) Nach der Autigeninjektion wurde das Blut je nach der Zeit entnommen und das Serum und die Blutzellen durch Zentrifugieren geschiede. Das Blut wurde im Eisschrank einige Tage lang aufbewahrt, und zu verschiedenen Zeiten nach der Aufbewahrung wurde die Präzipitinmenge geprüft.
    3) Im Frühstadium der Immuniserung gibt es kein Präzipitin im Serum, aber man sieht nach 5 oder 8 Tagen die Präzipitinbildung im aufbewahrten Blut. Dies gilt schon für 6 Stunden nach der Antigeninjektion. Dabei bildet sich das Präazipitin im Versuchstier selbst viel mehr als im aufbewahrten Blut desselben.
    Je später im Vorbereitungsstadium der Immunisation das Blut entnommen wird, desto grösser wird die Antikörperbildungsfähigkeit im eutnommenen Blut.
    4) Wenn man die Präzipitinbildung des entnommenen Blutes und die bei dem betreffenden Tiere in vivo vergleicht, so ist letztere viel stärker. Das Präzipitin im lebeuden Tiere hat höhere Titer und Bindungszone. Die Präzipitine des entnommenen Blutes und die des Tieres in vivo haben verschiedene Bindungszoneu.
    5) Je später das Blut entnommen wird, desto näher kommt die Bindungszone des Präzipitins im Blut der des betreffeuden Tieres in vivo.
    6) Wenn man das entnommene Blut im Eisschrauk, in Zimmertemperatur und im Brutofen aufbewahrt, züchtet und dann das produzierte Präzipitin bestimmt, so siud die Erfolge im Eisschrank und in Zimmertemperatur besser als die im Brutofen.
    7) Dann habe ich die Präzipitinbildungsfähigkeit des defibrinierten, nicht defibrinierten, inaktivierten und des mit Trypsin versehenen Blutes untersucht. Das defibrinierte Blut zeigt die beste Fähigkeit, das nicht defibrinierte behält noch dieselbe, wenn auch nur in Spuren, das inaktivierte hat sie völlig verloren, und das Präzipitin in mit Trypsin versehenem Blut ist etwas geringer als in normalem.
    8) Ich habe auch eine spurhafte Präzipitinbildung im Blut bemerkt, wenn ich das Blut mit Antigen in vitro in Berührung kommen liess.
    9) Ich habe zuerst das Blut in folgender Weise gesondert und vorbereitet: Die Blutzellen und das Serum des behandelten Kaninchens, bevor das Präzipitin im Serum zum Vorschein kommt, und die Blutzellen und das Serum des normalen Kauinchens.
    Dann habe ich die Blutzellen und das Serum gegeuseitig wechselnd gemischt, aufbewahrt, und gezü.chtet, und danach die Präzipitinbildung geprüft. Im Gemisch, behandelte Blutzellen und normales Serum, findet sich deutlich Präzipitin, dagegen im auderen Gemiscb, unbehandelte Blutzellen und behandeltes Serum, ist es nur spärlich bemerkbar. Es dürfte durch coordiniertes Antigen im behandelten Serum, gleich wie durch Berührung in vitro, kommen, dass die Blutzellen die Antikörperbilduugsfähigkeit erhalten. so köante die Fähigkeit der Blutzellen, Antikörper zu bilden, auf das Serum zurückzuführen sein.
    10) Das Präzipitin ist nicht ein unspezifischer,
  • 内橋 禮次
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1378-1388
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verf. untersuchte den Einfluss der aromatischen Guanidinderivate, besonders des p-Oxybenzylguanidin auf die pH des Blutes beim Kaninchen und kam zu folgendem Schlusse:
    1. Im allgemeinen bewirken bezüglich der pH des Blutes die aromatischen Guanidinderivate in kleinen Dosen eine Steigerung (Alkalosis), in grossen Dosen eine Abnahme (Acidosis) derselben.
    2. Die Wirkung des p-Oxybenzylguanidin, das ein Derivat von aromatischen Derivaten ist, auf die pH des Blutes wind durch Atropin, welches die Fasern des Parasympathikus zu lähmen vermag, fast garnicht beeinflusst.
    3. Nach der Einwirkung von Yohimbin, welches die fördernden Fasern des Sympathikus lähmt, tritt die alkalotische Wirkung von kleinen Dosen p-Oxybenzylguanidin etwas stärker, dagegen die acidotische Wirkung von grossen Dosen schwächer als beim normalen Tiere auf.
    4. Beim thyreoidektomierten Kaninchen tritt die alkalotische Wirkung des p-Oxybenzylguanidin schwächer, die acidotische dagegen stärker als beim normalen Tiere hervor.
    Auf Grunde obiger Tatsache ist es wahrscheinlich, dass 1) die herabsetzende Wirkung der aromatischen Guanidinderivate auf die pH des Blutes zu einem Teil durch den Sywpathikusreiz dieser Mittel verursacht wind und 2) dass die Schilddrüse zu dieser Wirkung der aromatischen Guanidinderivate in einer Beziehung steht, nämlich diese Gifte entgiftet.
  • 中富 和夫
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1389-1394
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verfasser nahm Untersuchungen über die respiratorische Funktion des Limulusblutes, welches Hämocyanin enthält, vor und kam zu folgendem Resultat:
    1) Die Sauerstoffkapazität des Limulusblutes ist durchschnittlich 16, 9%.
    2) Vom Mittelwert der Sauerstoffkapazität des Limulusblutes berechnet, verbindet sich ein Atom Sauerstoff mit einem Atom Kupfer im Hämocyaninmoleküle. Jedoch schwankt der Kupfergehalt des Hämocyanius individuell ziemlich stark und je nach den verschiedenen Jahreszeiten.
    3) Die Dissoziationskurve des Hämocyanius ist der des hämoglobinhaltigen Blutes sehr ähnlich und zeigt sich S-förmig.
    4) Das Bindungsvermögeu des Hämocyanius für Sauerstoff wird durch Kohlensäure herabgesetzt.
    5) Hämocyanin hat keine Aftinität für Kohlenmonooxyd, und zwar wird von diesem das Bindungsvermögen des Hämocyanius für Sauerstoff nicht beeinflusst.
  • (第4報)發光強度ト抗壞血病能力トノ比較
    小西 眞尚
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1395-1409
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Verfasser untersuchte die antiskorbutische Wirksamkeit der oxydierbaren Substanz verschiedener Pflanzenarten. Die Versuche wurden, wie folgt, ausgeführt. Versuchsmethode: Junge Meerschweinchen im Gewicht von 210-330 g (hauptsächlich 250-300 g) werden mit der skorbutogenen Basaldiäat nach Sherman ernährt. So behandelte Tiere zeigen in 2-3 Wochen ausnahmslos Skorbuterscheinung und gehen in 3-5 Wochen zugrunde.
    Die Resultate bei dem Hinzufügeu verschiedener oxydierbarer Substanz als prophylaktisches Mittel stellen sich, wie die folgende Tabelle zeigt.
    Im allgemeinen kann man schliessen, dass die oxydierbaren Substanzen, die bei der Oxydationsprobe starkes Licht ausstrahlen können, auch eine starke antiskorbutische Wirksamkeit haben.
  • 森 信胤
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1410-1427
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Vor 15 Jahren Dr. Saitô unter der Leitung von Prof. Oinuma einer experimentellen Untersuchung gestützt, kam folgenden Schluss; namentlich das Extrakt von dem Hypophysenhinterlappen enthält zwei wirksame Bestandteile. Eine davon Histamin, andere adrenalinähnliche Substanz ist. Damals hat er nur die Prüfung der physiologischen Wirkung beschräukt.
    Daher der Verfasser durch die Aktion von Histaminase weitere Stütze dieses Schlusses angebracht, dass ein Bestandteil Histamin ist.
  • 金岡 英雄
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1428-1441
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Im früheren Entwicklungsstadium sind bei den Wirbeltieren die Mundbucht und der Vorderdarm durch die Rachenmembran ganz getrennt und voneiuander abgeschlossen. Im späteren Entwicklungsstadium der Embryonen kommunizieren aber, ohne dass die Rachenmembran in demselben Zustand verharrt, die beiden Gebildet durch die Zerreissung der Rachenmembran. Durch was für einen Mechanismus wird dann nun die Zerreissung der Rachenmembran herbeigeführt? Betrachtet man diese Frage von den zahlreichen Mitteilungen mehrerer Autoren aus, so ist noch nicht entschieden, ob die Zerreissung durch eine Zugkraft (d. h. durch eine mechanische Kraft) nach Quer- und Längsrichtung infolge der stärkeren Entwicklung des Herzens, Medullarrobres und Kopfteiles oder durch die progressiv degenerative Veränderung der Zellen der Rachenmembran herbeigeführt wird.
    Verfasser hat daher über den früheren Entwicklungsmechanismus der Rachenmembran Untersuchungen hinsichtlich dieser Punkte bei Vögeln, insbesondere bei Uroloncha domestica Flower, angestellt und ist zu folgenden Resultaten gelangt:
    1) Im früheren embryonalen Entwicklungsstadium ist die Rachenmembran zwischen der Mundbucht und dem Vorderdarm gespannt, wodurch die beiden Gebilde voneinander ganz getrennt auftreten.
    2) Die Rachenmembran besteht aus Ektodcrm, Entoderm und dazwischen liegendem Mesenchym, wobei der Teil in der Mitte am düunsten ist.
    3) Die Rachenmembran ist zwischen den beidersditigen Kieferbogen gaspannt. Das die Rachenmembran bildende Ektoderm überdeckt einerseits dorsalwärts die Vorderhirubasis und verbiudet sich mit dieser fest, andrerseits verbiudet es sich ventralwärts locker mit dem Herzen.
    4) Bei dem weiteren Fortschreiten der embryonalen Entwicklung besteht die Rachenmembran nur noch aus dem verdickten Entoderm und dem dünnen Ektoderm, indem sich das dazwischen liegende Mesenchym allmählich zurückbildet; schliesslich degeueriert es ventralwärts in der Mitte, es verschwindet das Epithel des Entoderms. und die Zellen des Eutoderms verlieren ihre eigentliche Verteilung und zeigen sich verstreut. Dieses Bild lässt erkennen, dass die Rachenmembran an der betreffeuden Stelle nahezu durchbrochen wird.
    5) Mit der weiteren Entwicklung der Enibryonen wird die Rachenmembran in der Mitte deutlich dünner. Bei 4, 7mm langen Embryonen durchbricht schliesslich die Rachenmembran in dem Ventralteil die Mitte, wobei zum erstenmal die Mundbucht und der Vorderdarm miteinander kommunizieren. An der Kommunikationsöffuung bleiben von der Rachenmembran dorsale und ventrale Reste zurück.
    6) Die dorsalen und ventralen Reste der Rachenmembran ragen gegen die Kommunikationsöffnung zwischen der Mundbucht und dem Vorderdarm hervor; die letzteren verschwinden rasch, aber die ersteren bleiben einige Zeit zurück, sind, verglichen mit den ventralen Resten, stark ausgeprägt und verweilen einige Zeit, wobei ihre Spitze gegen die Schlundhöhle hervorragt und zwischen den Rathkescheu und Seesselschen Taschen eine Grenze bildet, bis sie endlich total verschwindet.
    7) Der Durchbruch der Rachenmembran wird hauptsächlich durch die Zugkraft in der Querrichtung infolge der veutro-lateralen Knickung bei der stärkeren Entwicklung der beiderseitigen Kieferbogen verursacht, im Zusammenhang mit der progressivdegenerativen Veränderuug der Rachenmembran, die hierbei einen fördernden Faktor darstellt.
  • 金岡 英雄
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1442-1462
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
    ジャーナル フリー
    Über die morphologischen Eigentümlichkeiten, einschliesslich der Lage, Form und Funktion, des Brustschultergürtels und des Brustbeins von Larven sowie auch von erwachsenen Tieren bei beiden Gruppeu der Amphibien (besonders Hynobius als urodele, Rachophorus als anure Amphibie) hat Verfasser vergleichend-anatomische Untersuchungen angestellt. Die Ergebnisse lassen sick folgeudermassen zusammenfassen:
    I) Bei der jüngeren Larve:
    1) Bei der anuren Amphibie entwickelt sick die Gliedmassenknospe paarig als knospenartige Hervorragung in der beiderseitigen Peribranchialhöhle, bei der urodelen Amphibie dagegen entwickelt sie sich als knospenartige Vorwölbung der beiderseitigen Körperwand lateralwärts.
    2) Im allgemeinen entwickeln sich die freien Extremitäten früher als das Schultergürtelbereich.
    3) Die Entwicklung des gesamte Schultergürtels beginnt stete mit Laxizonie.
    4) Bei der anuren Amphibie bilden der vordere (Procoracoid) und der hintere Fortsatz (Coracoid) zusammen die Ventralzone der Scapula, indem die beiderseitigen Fortsätze das Bild einer ausgespreizten Zange zeigen. Danach verläugert sich das mediale Ende des hinteren Fortsatzes kranialwärts und verbindet sich mit dem freien Ende des vorderen Fortsatzes (Procoracoid). Damit ist die ausgespreizte Zange völlig geschlossen. Nachher entwickelt sich das Epicoracoid an der verschlossenen Stelle, indem es hier das Fenestra zonalis bildet. Bei den urodelen Amphibien dagegen besteht die Ventralzone der Scapula aus nur einer grossen Platte (Coracoidplatte). Später verlängert sich die Pars acromialis der Scapula krauialwärts und bildet das rechteckige platte Procoracoid. Also kommen Epicoracoid und Penestra zonalis bei den urodelen Amphibien nicht hervor.
    5) Im allgemeiuen geht die Verknorpelung in der Reihenfolge: Scapula, Corticoid und zuletzt Procoracoid vor sich.
    II) Bei der Larve im Metamorphosenstadium und bei den erwachseueu Tieren haben beide Gruppeu der Amphibien die ihrer eigentlichen Bewegung angepassten Brustschultergürtel- und Brustbeinformen, folglich ihreu verschiedenen Lebensmodus. Aber je nach den Tierarten sind die Formen der obengenannten Gebilde so bestimmt, dass auf die Gruppen der beiden Amphibien aus den Skelettformen geschlossen werden kann. Den Skelettformen gemäss lassen sich bei alien Amphibien der Bequemlichkeit halber folgende drei Hauptformen, d. h. Sprungform (Racophorus), Unterkriechform (Bufo) und Kriechform (Hynobius) unterscheiden.
    1) Bei der Sprungform ist die Bewegung sehr lebhaft, ohne dass die Brust- und Bauchteil den Boden berühren. Daher entwickelten sich die Skelettformen in der Weise, dass die Sprungbewegung glatt und frei ausgeführt werden kann (bei anuren Amphibieu, besonders bei Racophorus).
    a. Die beiderseitigen Epicoracoide verbinden sich geleukartig miteinander und der Schultergürtel bildet die sog. Firmizonie.
    b. Das Brustbein entwickelt sich wohl, indem das Präzonale aus 3 Parties, d. h. rundlicher Endplatte, länglichem Stiel und Fuss, das Postzonale aus 3 Teilen, d. h. dreieckigem Kopfteil, sehr länglich zylindrischem Corpus und rundlicher Endplatte, besteht. Ferner verbinden sich der Präzoualfuss und der Postzonalkopf zusammen gelenkartig mit dem Schultergürtel, besonders verzweigt sich bei bestimmteu Tierarten (z. B. Racophorus) der Präzonalfuss gabelförmig.
    2) Bei der Unterkriechform (besonders bei Bufo, als anure Amphibie) ist die Bewegung verhältnismässig langsam und wird unter stetiger Berührung der Brust- und Bauchwand mit dem Bodem durchgeführt. Daher entwickelten sich die Skelettformen in der Weise, dass die Brusteingeweide vor Gefahr mehr geschützt wurden als dass die Vorwärtsbewegung glatt auszuführen war.
  • 其ノ3 抗牛血清家兎免疫血清ニ依ル海〓遊離肺臟逆過敏症ノ實驗的研究
    湊 次郎
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1463-1481
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
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    Meerschweinchen, welche vorher mit Riuderserum als Antigen intravenös sensibilisiert worden waren, wurden je nach kurzer Inkubationszeit (5 Min. -72 St.) für die Herzlungen-durchströmungsversuche (Mauwaring u. Kusama) bei künstlicher Respiration verwendet. Nach einiger Zeit wurde der Durchströmungsflüssigkeit das entsprechende Antiserum zugeführt, und es wurde Lungenblähung als anaphylaktisches Zeicheu beobachtet.
    1) Die isolierte Meerschweinchenlunge, die vorher mit Antigen intravenös sensibilisiert worden war, reagiert mit Lungenblähung nach der Durchströmung mit Immunserum ebenso wie bei gewöhnlicher passiver Auaphylaxie.
    2) Die Minimalsensibilisierungsdosis des Antigens, mit der man bei der isolierten Meerschweinchen'unge anaphylaktische Erscheinungen erzeugen kann, ist abhängig von der Bindungszone des Immunpräcipitins.
    3) Die kürzeste Inkubationszeit, um durch nachfolgende Immunserumdurchströmung die inverse anaphylaktische Erscheinung erzeugen zu können, beträgt 5 Minuten nach der Antigensensibilisierung.
    4) Die Minimaldosis des durchströmten Immunserums, mit der man bei der isolierten Meerschweiuchenlunge eine inverse auaphylaktische Erscheinung hervorrufen kann, ist 1000 Einheiten vom Präcipitin in 1000 cc der Durchströmuugsflüssigkeit. Dabei ist es nötig, dass die Antigenmenge für die erste Injektion ebenfalls die minimale ist.
    5) Nach der Sensibilisierung mit einem nahestehnden Serum (Ziegenserum) reagiert die Lunge schwach bei der Durchströmung mit dem Rinderantiserum, man beobachtet daher auch die schwache Verwandschaftsreaktion bei diesem anaphylaktischen Versuch.
  • 石川 昂
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1482-1504
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
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    Das Blutbild des Neugeborenen wird bisher von vielen Forschern untersucht und zwar ziemlich klar gemacht. Aber man findet etwas Widersprechendes und Verschiedenes davon, wenn man jedes einzelne Versuchsresultat genau betrachtet. Das Experiment über die Senkungsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen des Neugeborenen ist bisher anderseits nur von wenigen Forschern ausgeführt.
    Verfasser beschäftigte sich infolgedessen mit einer Reihe Versuchen, in denen die Blutsenkungsgeschwindigkeit und das Blutbild des Nabelschnur- und Mutterblutes untersucht wurden, um die Einflüsse einiger Bedingungen bei der Geburt ins klare zu bringen.
    Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    Blutsenkungsgeschwindigkeit.
    1. Sie verlängert sich im allgemein als die der Erwachsenen, d. h. die Erste beträgt durchschnittlich 0, 93±0, 04 in 1 St., 2, 04±0, 08 in 2 St. und 11, 02±0, 51 in 12 St. Bemerkenswert ist die starke physiologische Schwankung, d. h. 4, 0-28, 0 in 12 St.
    2. Es gibt keinen einheitlichen Zusammenhang in bezeg auf Geschlechtsunterschied, Bluttypus, Körpergewicht und Zeitdauer des intrauterinen Lebens des Neugeboreuen.
    3. Die Geburtskomplikationen, bsd. Asphyxie und Nabelschnurumschlingung beeinflussen auf die Gesehwindigkeit mehr oder weniger, aber nicht so bezeichnend.
    4. Sie neigt sich im Verhältnis mit Lebensalter und Para der Mutter zu stehen, aber unabhängig von der Geschwindigkeit der roten Blutkörperchen der Mutter.
    Blutbild.
    1. Die Anomalie des Ervthrozvten, Leukozytose, vermehrter Blutfarbstoff und auch die physiologische Schwankung des Blutbildes sind bezeichnend.
    2. Geburtskomplikation, Geschlechtsunterschied, Bluttvpus, Körpergewicht und Zeitdauer des intranterinen Lebens des Neugeborenen üben nur wenige Einflüsse auf das Blutbild aus.
  • 根岸 博, 中西 正男
    1936 年 48 巻 6 号 p. 1505-1524
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
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    Verfasser hat die intravenöse Injektion von Pyrifer bei 20 Fällen von acuter und chronischer Urethralgonorrhoe und deren Komplikationen bei Männern ausprobiert und konute sicher und willkürlich eine therapeutisch genügende Temperatursteigerung hervorrufen. Die unerwünschten Nebenerscheinungen bei den iutravenösen Pyrifergaben wareu ganz gering oder fehlten fast ganz. Wenn sie auch vorhanden waren; so konnten die Patienten sie gut ertragen, und niemals wurde das Restsymptom beobachtet. Doch ist zu empfehlen, die Patienten, die zu einer Pyriferbehandlung ausersehen sind, vorher genau auf Kreislaufstörungen zu untersuchen, und wenn diese auch nicht nachweisbar sind, vorher ein Herzmittel zu dosieren. Gleichzeitig mit der Pyriferinjektion wurde die lokale Behandlung mit Silberpräparat erfolgreich durchgeführt. Wenn auf der Höhe des Fiebers oder kurz vorher das Akridinpräparat intravenös appliziert wurde, so konnte ein noch besseres Resultat erzielt werden. Unter 20 Fällen von therapieresistenter Gonorrhoe wurde dauernder Gonokokkenschwund im Präparat im Mittel nach 8 maliger Injektion konstatiert. Das Abklingen der Komplikationen ging noch schneller vor sich. Recidiv wurde niemals beobachtet. Ich habe mit der Pyriferinjektion bei den Komplikationen der Urethralgonorrhoe in der meisten Fällen einen besseren Frfolg erzielt als bei den Fällen ohne Komplikationen. Weil die Fieberbehandlung mit Pyrifer ganz leicht ohne Mühe und gefahrlos ausgeführt werden kann, glaube ich, dass sie die Malariakur übertrifft.
  • 1936 年 48 巻 6 号 p. 1525-1526
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
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  • 1936 年 48 巻 6 号 p. 1527-1529
    発行日: 1936/06/30
    公開日: 2009/03/31
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