岡山醫學會雜誌
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49 巻, 12 号
選択された号の論文の14件中1~14を表示しています
  • 「キサンチンオキシダーゼ」ニ及ボス膽汁酸ノ影響
    竹内 信夫
    1937 年 49 巻 12 号 p. 2357-2367
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Um einen genaueren Einblick in den Einfluss der Gallensäure auf den Harnsäurestoffwechsel zu gewinnen, wurde der Einfluss der Cholsäure auf die Xanthinoxydase in der Hundemilz bei Zusatz von Xanthin untersucht. Es wurde dabei gefunden, dass die Xanthinoxydase ein pH-Optimum von 8, 2 hat und dass die Cholsaure bei diesem PH-Wert am stärksten die Wirkung der Xanthinoxydase in Milz fördert. Dabei wurde die Xanthinoxydase nur in der Milz von Kaninchen nachgewiesen, aber nicht in der Niere und im Muskel.
  • 河村 謙一
    1937 年 49 巻 12 号 p. 2368-2376
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    The main points of the results of experiments made by the author are as follows:
    1) When treated according to Thunberg-Ahlgren's method, an oxidizable substance decolourizes methylen blue, and oxidizes itself. This oxidation takes place faster in an alkaline medium than in an acid medium, while formalin acts as a catalase for this reaction.
    2) The light-emitting test which is employed especially in our laboratory is a very sensitive one for finding out the existence of oxidizable substances and has many advantages.
    3) Though researched by various methods there seems to be no difference between oxidizable substances of the male and those of the female.
    4) The leaves of a maiden-hair tree and those of a platanus, and the muscles of the lower limbs of a frog all have oxidizable substance in them, but autiscorbic power is founed in the first two things only.
  • 兩棲類有尾目,特ニDiemyctylus pyrrhogasterニ於ケル檢索
    水野 知文
    1937 年 49 巻 12 号 p. 2377-2418
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Fruher hat Dr. H. Kaneoka durch ontogenetische und vergleichende anatomische Forschungen der Brustschultergürtel sowie des Brustbeines von einigen Amphibien mehrere Fragen aufgeklärt.
    Unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. J. Shikinami hat Verfasser genaue Beobachtungen über die morphologische Entwicklung des Beckengürtels bei der Larve des Diemyctylus pyrrhogaster gemacht.
    Der Beckengürtel bildet als Schutzorgan oder als lokomotives Organ mit dem Brustschultergürtel sowie dem Brustbein ein gleichartiges Paar oder ein diesen entgegengesetztes Organ.
    Bis jetzt liegen kaum ausführliche Beschreibungen der ontogenetischen Entwicklung des Beckengürtels bei niederen Säugetieren vor. Die besten Beschreibungen sind von Widerscheim, Gegenbauer, Bunge, Tschernoff, Mehnert. Andere Autoren haben sie in wenigen begleitenden Worten bei Gelegenheit von Forschungen über Extremitätenentwieklung beschrieben.
    In Bezug auf die Beckengürtelentwicklung von Diemyctylus pyrrhogaster wurden folgende Teile als Untersuchungsmerkmale von Verf. ausgewählt: 1) Beckengurtelanlage. 2) Pars ischio-pubica. 3) Pars iliaca. 4) Processus epipubica. 5) Foramen obturatum. 6) Acetabulum.
    Die Resultate der Untersuchung obengenannter Teile während der Beckengürtelentwicklung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    1) Der Beckengürtel entwickelt sich später als der Brustschultergürtel.
    2) Der Beckengürtel sowie die Femurkopfanlage erscheinen dementsprechend in jeder Lage als homogene Femurbeckenzellmasse.
    3) Die Beckengürtelanlage eutwickelt sich in der Form des stäbchenformigen Myokomma and lässt sich als Lagemerkmal zwischen Pars ischio-pubica und Pars iliaca im allgemeinen unterscheiden.
    4) Die Verknorpelung der Pars ischio-pubica beginnt früher als die der Pars iliaca, die als ein Fortsatz zu gelten hat.
    5) Die Femurkopfanlage beginnt ihre Verknorpelung etwas später als die Beckengürtelanlage.
    6) Der Berührungsanfang der beiderseitigen Pars ischio-pubica in der Mittellinie eines der beiden Kopfenden wird zum Processus epipubica, indem er sich streckt, wahrend das andere Kopfende am prozesse nicht beteiligt ist.
    7) Processus epipubica ist in Y-förmiger Lage, die der Vorderteil der Bauchhohle auf die Anne einnimmt, fest geschützt.
    8) Die Pars ischio-pubica beteiligt sich mit Pars iliaca an der Acetabulumbildung an der äusseren Seite. Ferner wird eine feste Verbindung mit dem Processus transversus des Wirbels durch die Bildung eines horizontalen langen Fortsatzes ausgebildet, wodurch die linke und rechte Aussenseite der Bauchhohle gut geschützt werden.
    9) Nach der Berührung der linken sowie der rechten Pars ischio-pubica mit der Körperteil folgen die beiden Seiten des Kopfes sowie des Schwanzes, und die Verschmelzung an allen Teilen wird nach der Berührungsreihenfolge ausgebildet. Dabei wird die unpaarige Symphyse in der Mittellinie noch nicht ausgebildet, aber zwecks Stossmilderung gegen die Gelenkpfanne übernimmt der brückenformige Verschmelzungsteil die Funktion der Symphyse.
    10) Die verknorpelte pars ischio-pubica ist beiderseits am Entwicklungsanfang verschlossen. Im Verlaufe des Entwicklungsprozesses öffnet sie sich zusammen mit dem Foramen obturatum, indem sie von hinten oben nach vorn unten perforiert wird. Die Perforationsstelle liegt dabei mehr in Kopflage als am Kopfende des Femurkopfes.
    11) Nach Vollendung der Verwandlung der Grube, welche in der mittleren Seitenfläche ausgebildet wird, verschwindet diese ganz durch die Verschmelzung der beiden Seiten.
    12) Der Schwanzteil der Pars ischio-pubica bezeichnet in seinem Verlauf eiuen Bogen, indem er sich als ein Beinstück ausserhalb der Mittellinie entfernt.
  • 沖野 勝治
    1937 年 49 巻 12 号 p. 2419-2424
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Um den EinfluB der Moxibustion auf das retikuloendotheliale System, die Histiozyten und Fibrozyten zu untersuchen, hat Verf. bei normalen und moxibustierten Mausen die Trypanblauinjektion vorgenommen und in verschiedenen Fristen nach dieser entweder die Intensität der Färbung des ganzen Körpers oder den Zustand der Farbstoffaufspeicherung in Leber, Milz, Histiozyten sowie Fibrozyten untersucht. Die Resultate, zu denen Verf. gelangte, sind folgende:
    Bei den moxibustierten Tieren wird der Farbstoff rascher aufgenommen und verarbeitet, als bei den normalen. Daraus ist leicht ersichtlich, daB die Moxibustion auf das retikuloendotheliale System, die Histiozyten und Fibrozyten reizend einwirkt und ihre Funktion befordert.
  • 菊澤 隆尚
    1937 年 49 巻 12 号 p. 2425-2448
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verf. hat sich mit den vergleichenden Beobachtungen der histopathologischen Befunde der Hypophyse bei Funktionsstörung des Epithelkörperchens und derselben bei Calciuminjektion beschäftigt. Da er glaubt, dabei einige intressanten Experimentalresultate in bezug auf die Hypophyse bei Hypo- und Hyperfunktion des Epithelkörperchens erreicht zu haben, so seinen sie hier kurz berichtet.
    Untersuchungsmethode: Nachdem Verf. zwei Wochen lang 25 männliche Ratten (Körpergewicht 100 bis 180g) unter bestimmten Bedingungen gezüchtet hatte, stellte er die folgenden 5 Versuchsreichen an.
    1) Als kontrolltier wurden die keiner Behandlung unterworfenen, weiBen Ratten gebraucht.
    2) Subkutane Injektion von 0, 5ccm (10 Einheiten) Parathormone Lilly täglich einmal, in 3 oder 5 Tagen; 24 Stunden nach der letzten Injektion Verblutungstod unter Ätherbetäubung.
    3) Totale Eutfernung der beiderseitigen Epithelkörperchen durch Kauterisation; 4 oder 5 Tagen danach Verblutungstod unter Ätherbetäubung.
    4) Subkutane Injektion von 2ccm 2%iger CaCl2-Losung täglich einmal, in 3 oder 6 Tagen; 24 Stuuden nach der letzten Injektion Verblutungstod unter Ätherbetäubung.
    5) Totale Entfernung der beiderseitigen Epithelkörperchen und gleichzeitige subkutane Injektion von 2ccm 2%iger CaCl2-Lösung täglich einmal, in 3 oder 6 Tagen; Verblutungstod unter Ätherbetäubung.
    Die Hypophyse wurde in Da Fanos Lösung fixiert und in Paraffinschnitten hergestellt. Dann wurden sie vorwiegend mit Malloryscher Methode gefärbt. Ergebnisse der Untersuchung:
    1) Bei den Fällen, wo der Ratte Parathormone injiziert wurde, vermindern sich die azidophilen Zellen, aber die Haupt-, die differenzierten chromophoben sowie die basophilen Zellen vermehren sich dagegen.
    2) Bei den Fällen von totaler Entfernung der Epithelkörperehen kommt es zur etwas deutlichen Vermehrung der azidophilen Zellen und zur Vergrösserung ihres Zelleibes; es zeigt sich auch die Zunahme ihrer Granula. Die Haupt- und die basophilen Zellen stellen aber keine nennenswerte Veränderung im Vergleich mit denselben des Koutorolltieres dar. Die differenzierten chromophoben Zellen vermehren sich in mäBigem Grad.
    3) Bei den Fällen, wo der Ratte CaCl2 injiziert wurde, kommt es zur Verminderung der Haupt- und der basophilen Zellen im Hypophysenvorderlappen, aber die azidophilen Zellen nehmen an Zahl und Volum zu, wobei eine Neigung zur Zunahme der differenzierten chromophoben Zellen vorzuliegen scheint.
    4) Die Veräuderung des Hypophysenvorderlappens, die durch CaCl2-Injektion verursacht werden kann, ist verschieden von derjenigen durch Parathormone-Injektion und eher derjenigen durch Entfernung der Epithelkörperchen ähnlich.
    5) Die Einflüsse von CaCl2 auf die Vorderlappenzellen der Rattenhypophyse verhalten sick fast gleich einerlei, ob die Epithelkörperchen vorhauden sind oder nicht.
  • 大脳皮質ノ影響
    青山 勉
    1937 年 49 巻 12 号 p. 2449-2463
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Aus der Tatsache, dass die zentral bedingte hemmende Wirkung der Krampfgifte, wie Picrotoxin, Santosol, Veratrin und Aconitin auf die Blutgerinnung durch eine bestimmte Menge von Hirnstammnarkotika hemmend beeinflasst wird, hat der Verfasser fruher geschlossen, dass sich die Steuerungszentren für die Blutkoagulation wahrscheinlich in einem bestimmten Toil des Zwischenhirns befinden, wo durch Stammnarkotika gelähmt werden.
    Um die Beziehungen zwischen Grosshirnrinde und Blutgerinnung zu studieren, untersuchte Verf. am Kaninchen weiter den Einfluss der Hirnrindennarkotika, wie Urethan, Chloralhydrat und Paraldehyd auf die hemmende bzw. fördernde Wirkung dieser Krampfgifte bzw. des Cocains. Weiter untersuchte er am hirnrindenlosen Kaninchen die Wirkung dieser Krampfgifte und des Cocains auf die Blutgeriunung. Die Resultate waren wie folgt:
    1. Urethan, Chloralhydrat und Paraldehyd wirken auf die Gerinnungszeit verzögernd und rufen eiue Abnahme des Gehaltes an Gerinnungskomponenten, wie Thrombin und Fibrinogen im Blute hervor. Diese Wirkungen mussen auf eine Reaktiou der hämatopoetischen Organe im lebenden Körper zurückgeführt werden, weil sie in vitro nicht mehr zu konstatieren sind.
    2. Die zentral bedingte gerinnungshemmende Wirkung der Krampfgifte (Picrotoxin, Santosol, Veratriu u. Aconitin) wird durch eine bestimmte Dosis dieser Narkotika verstärkt. Die gerinnungsfördernde Wirkung des Cocains jedoch wird durch Rindennarkotika in leichtem Grade abgeschwächt.
    3. An hirnrindenlosen Tieren kommt die gerinnungshemmende Wirkung der genannten Krampfgifte ausgeprägter zum Vorschein als bei den Kontrollversuchen; auch wird die gerinnungsfördernde Wirkung des Cocaine verstärkt.
    4. Auf Grund obiger Sachlagen liegt die Vermutung nahe, dass die Grosshirnrinde auf des fruher von mir angegebene Steuerungszentrum für die Blutgerinnung im Zwischenhirn eine Hemmung ausübt und dass die Betüubung oder Resektion der Grosshirnrinde zu einer Zunahme der Erregbarkeit dee betreffenden Zentrums führt, wodurch es zur Verstürkung der Wirkung dieser Krampfgifte und auch des Cocaine zu kommen scheint.
  • 森下 亮善
    1937 年 49 巻 12 号 p. 2464-2502
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Verfasser adsorbierte Antipyrin, Chininum hydrochloricum und Kalium jodatum mit Adsorbin, dann bewahrte er diese Gemische 2 Stunden lang im Brutschrank (37°C) und 24 Stunden lauf bei zimmertemperatur auf. Nach fünfmaliger Abspüllung dieser adsorbierten Mittel mit physiologischer Kochsalzlösung emulsierte er den Bodensatz zu 1% mit Kochsalzlösung. Damit sensibilisierte er Versuchstiere (Meerschweinchen oder Kaninchen) und prüfte nach Reinjektion mit Arzneimitteln aktive Anaphylaxie, Hautreaktion auf Injektionsstelle und isolierte Organreaktion. Daher prüfte er weiter mit sensibierten Tiersera passive Anaphylaxie auf die gleiche Weise. Ale Kontrollversuch verwendete er nicht adsorbierte Mittel zur Sensibilisierung und bekam immer negative Reaktion. Auf Sensibilisierung mit adsorbierten Arzneimitteln reagierten die Versuchstiere nicht so typisch wie bei Serumanaphylaxie, es fehlte ale ganzes der positive Symptomekomplex wie beim letzteren Versuch. Doch bekam er durch Blutdrucksenkung des Kaninchens oder durch Kontraktion des isolierten Darms mit dem Magnusapparate einige positive Fälle bei Antipyrin, Chiuinum hydrochloricum, und noch deutlicher mit allgemeinen schwachen anaphylaktischen Symptomen mittels Kalium jodatum.
    Die Versucheresultate lassen sich folgendermassen kurz zusammenfassen.
    1) Durch Sensibilisierung mit adsorbiertem Antipyrin oder Chinin kann man bei aktiver und passiver Anaphylaxie Temperatursturz und Komplementverminderung leichten Grades nach Arzneimittelreinjektion beobachten.
    2) Durch Kalium jodatum werden die anaphylaktische Reaktion bei den Versuchstieren noch stärker bemerkt.
    3) Mittels Chininum hydrochloricum kann man die Hautreaktion, nämlich Petechien und Quaddelbildung, als lokale Reaktion hervorrufen, aber bei Autipyrin und Kalium jodatum niemals.
    4) Mit Kalium jodatum beobachtet man die anaphylaktische Kontraktion des isolierten Darms, aber mit Antipyrin-oder Chininversuch nicht.
    5) Mit Kalium jodatum kann man die Blutdrucksenkung bei sensibilisierten Kaninchen nachweisen, dagegen bei dem beiden anderen Mitteln bleibt diese Reaktion negativ.
    6) Es fehlt im ganzen Versuch die positive Reaktion mit serologischer Serumreaktion sowohl mit Präzipitin, als auch mit Komplementbindung.
  • 石 天之樞
    1937 年 49 巻 12 号 p. 2503-2513
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Ich stellte in der Gesundheitsberatungsstelle des Verkehrsministeriums zu Hamada in 988 Krankheitsfällen die Seroreaktion (WaR und Muratasche Reaktion) an und gelangte dabei zu folgenden Resultaten:
    1) Unter den gesamten untersuchten Fällen fielen 228 (23, 07%) positiv aus, und zwar bei Männern 23, 26% und bei Frauen 22, 82%.
    2) Betreffs des Berufs wurde positiver Ausfall bei Kaufleuten, Bauern und Personen ohne regelmassige Beschäftigung am häufigsten beobachtet.
    3) Bei 36 bis 55 Jahre alten Kranken ist der positive Prozentsatz am grössten, dann bei den 20 bis 30 Jahre alten.
    4) Der Krankheitsgruppe nach fielen die Reaktionen bei Augenkranken zu 26, 8%, bei dermato-urologischen zu 35, 2% und bei inneren mit Einschluss der andereu zu 19, 9% positiv aus.
    5) Bei den Fällen mit Anamnese der Lues liess sich die positive Reaktion in 42, 5% der Fälle nachweisen und zwar 43, 18% beim männlichen und 40, 74% beim weiblichen Geschlecht. Bemerkenswert ist, dass die positive Reaktion auch bei symptomlosen Kranken ofters (zu 37, 8%) auftritt.
    6) Bei den Fallen ohne Anamnese der Lues fielen auch die Reaktionen zu 19, 2% positiv aus. Die Verteilung der positiven Reaktion auf die beiden Geschlechter stellt keine Besonderheit dar, d.h. sie beträgt 19, 1% bei Männern und 19, 0% bei Frauen.
    7) Von den Kranken, die aus freiem Willen Seroreaktion wünschten, zeigten 17, 4% positive Reaktion und zwar 12, 5% beim mannlichen und 22, 8% beim weiblichen Geschlecht; demnach ist sie beim letzteren etwa zweimal so häufig wie beim ersteren.
  • 大林 義彦
    1937 年 49 巻 12 号 p. 2514-2532
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bei 35 Kranken, die in den Jahren 1926-1935 wegen Invaginationsileus in der Tsuda-chirurgischen Klinik operativ behandelt wurden, nahm ich statistische Beobachtugen vor. Der Invaginationsileus betrug ungefahr 24% von insgesamt 144 Fällen von Darmverschlüssen, die in der angeführten Zeit behandelt wurden. Unter diesen 35 Fällen von Invaginationsileus waren 15 Fälle (42.8%) chronisch, d.h. über 8 Tage alt, ohne Gangräne sowie Perforation des befallenen Darmabschnittes und ohne Komplikation von Peritonitis. Von diesen 15 Fällen entfielen 5 Fälle auf das Kindesalter (im ganzen 14 Fälle von Invaginationsileus), die übrigen 10 Fälle waren Erwachsene (im ganzen 21 Fälle).
    Der chronische Invaginationsileus trat also häufiger bei. Erwachsenen als bei Kindern auf, das Zahleverhältnis war 2:1. Die Verhältniszahl von Männern und Frauen war fast gleich, d.h. 7:8. Dagegen betrug im Kindesalter die Morbidität der Knaben 60%, die der Mädchen 40%, bei den Erwachsenen war es gerade umgekehrt. Bezüglich der Lokalisation des chronischen Invaginationsileus ist zu bemerken, dass er am häufigsten d.h. 12 Fälle (80%) am Ileokäkalteil vorkam. Nur 2 Fälle (13.3%) waren am Dünndarm und 1 Fäll (6.7%) am Dickdarm.
    Die Hauptsymptome von chronischem Invaginationsileus waren Bauchschmerzen (100%), Erbrechen (93.3%), Invaginationstumor (86.7%) und Blutstuhl (66.7%).
    Die Mortalitat bei chronischem Invaginationsileus in unserer Klinik war folgende. Totale Mortalität: 4 Fälle unter 15 Krankheitsfälle=26.7%.
    Als beste Behandlungsmassnahme für chronischen Invaginationsileus ergab sich daher, dass man möglichst frühzeitig die operative Ablosung des Invaginationstumors nach dem Hatchinsonschen Handgriff erstreben soll.
  • 伊藤 誠爾
    1937 年 49 巻 12 号 p. 2533-2543
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Ich hatte neuerdings Gelegenheit, eiuen Fall von sog. Präputialsteid eingehend zu beobachten. Es handelte sich um einen 40-jährigen Bauer Init angeborener Phimose. Der Patient machte seit 5 Jahren auf einen kleinen schmerzlosen Knoten am Frenulum aüfmerksam, der sich allmählich vergrösserte. Während des Verlaufs trat eine Entzundung der Vorhaut auf, dazu kam eine Miktionsstorung. Bei der Palpation zeigt sich dort eine bohnengrosse Induraion, die sich knochenhart, anfühlt. Der Präputial ring ist so verengert, dass eine Sonde Nr. 6. Charrière mit Mühe darin eingeführt werden kann und dabei fühlt lnan einen harten Körper durch, den ich als Präputialkonkrement deuten zu müssen glaube. Der durch Circumzision exstirpierte Stein ist flach oval, grauweiss, hart und von glatter Oberfläche. Er ist 1, 24cm lang, 1, 05cm breit, 0, 62cm dick und wiegt 0, 6g. Seine chemische Zusammensetzung besteht aus Carbonat- Phosphat-Oxalatkalk und Magnesiumphosphat. Die Schnittfläche des Steins weist eine konzentrische Ringschicht auf.
    Ich habe ferner einen statistischen Überblicl über das Leiden gemacht, indem ich die gesamte Literatur, besonders aber die in Japan darüber veröffentlichten Angaben semmelte und kurz gefasst folgendermassen zusammenstellte.
    1) Unter 10420 urologischen Kranken, die bei uns in den letzten 17 Jahren und 8 Monaten beobachtet wurden, findet sich der Präputialstein nur einmal und das Verhältnis zu gewöhnlichem Harnstein ist 1:455.
    2) Die Zahl aller Fälle von Praputialstein in Japan beträgt nur 14 mit Einschluss meiues Falls. Diesen verteilen sich auf folgende Lebensperioden.
    unter 10. Jahr 1 über 50. Jahr 4
    2. Dezennium 3 unklar 2
    3.Dezennium 0
    4.Dezennium 4
    3) In Japan zeigt sich in den einzelnen Fällen gewöhnlich nur ein einziger Präputialstein, wogegen sie in Europa oder Amerika meist zahlreicher auftreten. Der Fall mit zahlrechsten Präputialstein in Japan (Ikedascher Fall) zählte 12 solcher Steine.
    4) Das Gewicht der einzelnen Steine schwankt je nach dem Fall merklich, im allgemeinen aber ist es viel leichter als das der Harnsteine, der schwerste Fall (Hasimotoscher Fall) in Japan wog 42, 0g.
    5) Ihrer Entstehung nach werden die Praputialsteine in 2 Gruppen eingeteilt, nämlich in ptimare und sekundäre Steine. Die ersteren stellen sich als solche dar, die sich von Anfang an im Präputialsack entwickeln, die letzteren als solche, die von Harnwegen kommen. Die primären Steine werden feruer je nach dem Kern in 2 Unterklassen differenziert, nämlich in solche, bei denen der Kern aus Smegma und Epithelien etc. gebildet ist, und in solche, bei denen er aus dem im Präputialsack gesammelten Harnsalz besteht. Diese verschiedenen Arten sind in ihrer Beschaffenheit wohl voneinander zu unterscheiden; mein Fall gehört zu den zuletzt genanten.
    6) Der Praputialstein ist immer von der Phimose begleitet, doch ist diese natürlich nicht als die eigentliche Ursache der Krankheit anzusehen.
    7) Jeder Präputialstein sollte so rasch wie moglich entfernt werden. Bei der Operation ist besonders auf eine strenge Aseptik zu achten. Es empfiehlt sich, die extreme Phimose frühzeitig zu operieren, weil dadurch verschieden Infektionen und der Steinbildung vorgebeugt werden kann.
  • 1937 年 49 巻 12 号 p. 2552-2559
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
  • 1937 年 49 巻 12 号 p. 2560-2562
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
  • 1937 年 49 巻 12 号 p. 2564-2565
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
  • 1937 年 49 巻 12 号 p. 2565-2571
    発行日: 1937/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
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