岡山醫學會雜誌
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50 巻, 2 号
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  • 膽汁酸注射家兎肝臟竝ニ實驗的鬱積黄疸家兎肝臟ノ尿酸分解力ニ就テ
    竹内 信夫
    1938 年 50 巻 2 号 p. 243-249
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Um den Einfluss der Gallensäure auf den Harnsaurestoffwechsel klarzustellen, wurde die urikolytische Wirkung der Kaninchenleber bei Zufuhr von Gallensaure und bei experimentellem Stauungsikterus untersucht. Es wurde dabei gefunden, dass die Leber bei Zufuhr von Cholsäure oder bei experimentellem Stauuugsikterus eine stärkere urikolytische Wirkung zeigt als normalerweise.
    Die durch Zufuhr von Gallensäure oder experimentellem Stauungsikterus vermehrte Ausscheidung von Allantoin im Harn beruht also auf der die Urikase der Leber fordernden Wirkung der Gallensäure.
  • 菊澤 隆尚
    1938 年 50 巻 2 号 p. 250-262_1
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2010/01/14
    ジャーナル フリー
    Verf. hat sich mit den vergleichenden Beobachtungen der histopathologichen Befunde der Hypophyse bei Fuuktiousstörung des Epithelkörperchens und derselben bei Calciuminjektion beschäftigt. Da er glaubt, dabei einige intressanten Experimentalresultate in bezug auf die Hypophyse bei Hypo- und Hyperfunktion des Epithelkörperchens erreicht zu haben, so seinen sie hier kurz berichtet. Untersuchungsmethode: Nachdem Verf. zwei Wochen lang 25 männliche Batten (Körpergewicht 100 bis 180g) unter bestimmten Bedingungen gezüchtet hatte, stellte er die folgenden 5 Versuchsreichen an.
    1) Als kontrolltier wurden die keiner Behandlung unterworfenen, weißen Ratten gebraucht.
    2) Subkutane Injektion von 0, 5ccm (10 Einheiten) Parathormone Lilly täglich einmal, in 3 oder 5 Tagen; 24 Stunden nach der letzten Injektion Verblutungstod unter Ätherbetäubung.
    3) Totale Eutfernung der beiderseitigen Epithelkörperchen dureh Kauterisation; 4 oder 5 Tagen dauach Verblutungstod unter Atherbetäubung.
    4) Subkutane Injektion von 2ccm 2%iger CaCl2-Lösung täglich einmal, in 3 oder 6 Tagen; 24 Stunden nach der letzten Injektion Verblutungstod unter Ätherbetäubung.
    5) Totale Entfernung der beiderseitigen Epithelkörperchen und gleichzeitige subkutane Injektion von 2ccm 2%iger CaCl2-Lösung täglich einmal, in 3 oder 6 Tagen;Verblutungstod unter Ätherbetäubung.
    Die Hypophyse wurde in Da Fanos Losung fixiert und in Paraffinschnitten hergestellt. Dann wurden sie vorwiegend mit Malloryscher Methode gefärbt. Ergebnisse der Untersuchung:
    1) Bei den Fallen, wo der Ratte Parathormone injiziert wurde, vermindern sich die azidophilen Zellen, aber die Haupt-, die differenzierten chromophoben sowie die basophilen Zellen vermehren sich dagegen.
    2) Bei den Fallen von totaler Entfernung der Epithelkörperchen kommt es zur etwas deutlichen Vermehrung der azidophilen Zellen und zur Vergrösserung ihres Zelleibes; es zeigt sich auch die Zunahme ihrer Granula. Die Haupt- und die basophilen Zellen stellen aber keine nennenswerte Veränderung im Vergleich mit denselben des Kontorolltieres dar. Die differenzierten chromophoben Zellen vermehren sich in mäßigem Grad.
    3) Bei den Fällen, wo der Ratte CaCl2 injiziert wurde, kommt es zur Verminderung der Haupt- und der basophilen Zellen im Hypophysenvorderlappen, aber die azidophilen Zellen nehmen an Zahl und Volum zu, wobei eine Neigung zur Zunahme der differenzierten chromophoben Zellen vorzuliegen scheint.
    4) Die Veränderung des Hypophysenvorderlappens, die durch CaCl2-Injektion verursacht werden kann, ist verschieden von derjenigen durch Parathormone-Injektion und eher derjenigen durch Entfernung der Epithelkörperchen ähnlich.
    5) Die Einfiüsse von CaCl2 auf die Vorderlappenzellen der Rattenhypophyse verhalten sich fast gleich einerlei, ob die Epithelkörperchen vorhanden sind oder nicht.
  • 徳重 一志
    1938 年 50 巻 2 号 p. 263-291
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2010/01/14
    ジャーナル フリー
    Um lokale Antikorperbildung im Knochenmark nachzuweisen, wurde das Knochenmark des Oberschenkelbeins von Kaninchen mit verschiedenen Antigenen (Hühnerrote, Ziegenrote, Rinderserum) direkt injiziert und die entsprechende Antikörperbildung in Knochenmark, Milz, Leber und Blut und andere Oberschenkelknochenmark beobachtet. Verfasser untersuchte dabei den zeitlichen Verlauf der Antikörperbildung. Ferner prüfte er durch Schliessung des Nährkanals des Oberschenkelknochens mit Zahnzement nach der Antigeninjektion die lokale Antikörperbildung. Schliesslich verglich er diese Untersuchung mit der lokalen Immunisierung in Leber und Milz. Mit alle dem kam er zu den folgenden Resultaten. Bei direkter Knochenmarkimmunisierung des Oberschenkels mit Hühnerrote, Ziegenrote und Rinderserum wurden die Antikörper, d. h. Hämoagglutinin, Hämolysin Präcipitin, im Extrakt des Marks, wie beim Serumantikörper je nach den Antigenarten gefunden. Nach der Antigeninjektion vergrössert sich der Antikörpergehalt des Knochenmarks. Nach 3 Tagen zeigt sich die Antikörperbildung am höchsten.
    Bei einmaliger lokaler Immunisierung im Oberschenkelbein mit Hühnerrote wurde das Hämoagglutinin im immunisierten Knochenmark 48 Stunden nach der Injektion zum ersten Mal nachgeweisen (1/4-1/2 des Blutes), und nach 72 Stunden war es 1-2mal so reichlich wie das im Blut. Aber im unbehandelten Knochenmark war nach 48 Stunden kein Hämoagglutiningehalt nachweisbar und nach 72 Stunden war es erst 1/10-1/8 mal so gross wie das im immunisierten Knochenmark.
    Vom 5. Tage an war die Antikörpermenge im immunisierten Knochenmark gleich oder etwas geringer als die im Blut. Darnach verminderte sich die Antikörpermenge im Mark mit der Zeit wieder und war am 10. Tage 2/5-1/2 von der im Blute.
    Nach Schliessung des Ernährungskanals des Oberschenkelbeins war die Antikörpermenge nach weisbar in grösserer Menge vorhanden als im Blut und nach 72 Stunden 4-5mal so gross wie die im letzteren.
    Als Kontrollversuch immunisierte Verfasser Leber und Milz mit Hühnerrote in der gleichen Menge intravenös. Dabei fand er nach 72 Stunden ausser Blutsera keine Antikörper im Markextrakt. Im Milzextrakt jedoch fand er Hämoagglutinin zu 1/4-1/2 des Serumwertes. Daraus kann man schliessen, dass die Antikörperbildung im Mark reichlicher vor sich geht als in allen anderen Organen.
    Die Untersuchungen mit Hämolysin und Präcipitin gehen parallel mit der Hämoagglutininbildung nach lokaler Immunisierung. Mit Ziegenrote betrug die Antikörpermenge im immunisierten Knochenmark nach 72 Stunden ebenso viel wie oder bis zur Doppelte der Antikörpermenge im Blut.
    Bei Präcipitin War die Antikörpermenge in der immunisierten Knochenmarkemulsion nach 3-4 Tagen gleich gross oder die Hälfte der im Blut.
    Auf Grund dieser Untersuchungen kann lässt sich vermuten, dass ein Teil des injizierten Autigens die Antikörperbildung lokal angeregt und ein anderer Teil der allgemeinen Antikörperbildung dient.
    Deshalb beobachtet man nach Schliessung des Knochenmarks eine noch stärkere lokale Antikörperbildung.
    Aus diesen Untersuchungen kann man schliessen, dass das Knochenmark für die Untersuchung der lokalen Autikörperbildung am geeignetsten ist.
  • 心臟,血管竝ニ血壓ニ對スル作用
    小泉 三郎
    1938 年 50 巻 2 号 p. 292-310
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    1. Die Strychninderivate, wie Athylstrychninsulfat I (aus Jodäthylstrychnin), Äthylstrychninsulfat II (von Diäthylsulfat), Jodäthylstrychnin and Strychninsäureäthylbetain wirken von kleinen bis grossen Dosen auf das Froschherz lähmend.Sie unterdrücken die Systole und rufen eine Bradykardie hervor. Der Augriffspunkt dieser Wirkung ist hauptsätchlich im Muskel selbst zu suchen, wätbrend das autonome Nervensystem nicht in Mitleidenechaft gezogen wird.
    Vergleicht man die Stätrke dieser Wirkung mit der des Strychnine, so ergibt sich folgendens: Die wirksame Minimaldosis dieser Stoffe ist etwa 10mal grösser als die des Strychnine (uur bei Strychninsäturätthylbetain ca 50mal), und die auf das Herz ganz lähmend wirkende Dose dieser Derivate ist auch über 50mal grösser ale die der Muttersubstanz.
    2. Auf die Kaninchenohr-, Froschschenkel- und Kaninchendünndarmgefässe wirken diese Derivate von kleinen bis grossen Dosen immer verengernd, wobei die zuletzt genannten Gefässe gegen diese Gifte viel unempfindlicher sind als die anderen. Der Angriffspunkt wird auch hauptsächlich am Muskel selbst nachgewiesen; eine Wirkung auf den Sympathicus scheint nicht vorhanden zu sein.
    Strychnin ruft in kleinen Dosen durch die Reizung des sympathischen Vasokonstriktoren eine Gefässkontraktion hervor, in mittleren durch die Lähmung detselben Nerven eine Erweiterung und in grossen Dosen durch den Muskelreiz eine Kontraktion und dann durch dessen Lähmung eine Erweiterung oder von Anfang an eine Erweiterung hervor. Die Wirkung dieser Derivate ist also von der des Strychnins qualitativ verschieden. Dagegen lässt sie sich von der des Strychnins quantitativ, gemessen an der wirksamen Minimaldosis, kaum unterscheiden.
    3. Bei intravenöser Darreichung üben dieser Derivate auf den Blutdruck des Kaninchens immer eine erniedrigende Wirkung aus. Beim mit Chloralhydrat vorbehandelten Kanincnen wird die blutdrucksenkende Wirkung bei alien Dosen in keiner Weise verhindert, was zeigt, dass diese Blutdrucksenkung nicht auf einer Lähmung des Vasomotorenzentrums beruft. Ferner, nach Eiuwirkung dieser Stoffe wird die blutdrucksteigerude Wirkung des Adrenaline und des Adrenalons nicht spezifisch beeinflusst, was dafur spricht, dass eine Wirkung auf den Sympathicus fehlt. Anderseits üben die genannten Stoffe auf die peripheren Gefässe eine verengernde Wirkung aus. Bezüglich des Mechanismus der blutdrucksenkenden Wirkung dieser Gifte läge somit der Gedanke nahe, dass diese Blutdrucksenkung bis zu einem gewissen Grade auf der Störung der Herzaktion beruft.
    4. Bezüglich der Wirkung der vier Strychuinderivate auf das Herz, Blutgefäss und den Blutdruck ist die des Äthylstrychninsulfat II am stärksten, die des Äthylstrychninsulfat I und Jodäthylstrychnin sind etwas leichter als die des ersteren und die des Strychninsäureäthylbetain ist viel schwäscher als die der auderen drei Stoffe.
  • 藤澤 秀圃
    1938 年 50 巻 2 号 p. 311-326
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser stellte einige Experimente über die Wirkung der Monojodessigsäure auf die verschiedenartigen Muskelstarren der Glatten- und Skelettmuskeln (Dorsalmuske des Blutegels, Magenringmuskulatur, Rektum, Sartorius und Gastrocnemius des Frosches) an, mittelst der isotonischen Registrierungsmethode.
    Die Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Bei der Monojodessigsäurevergiftung nimmt die Kontrakturhöhe der rhythmisch oder tetanisch gereizten Glattenmuskeln allmählich bedeutend ab. Um bei den glatten Muskeln eine eigentliche Monojodessigsaurestarre herbeigefuhrt werden zu konnen, muss die Konzentration der Monojodessigsäure viel stärker als die Konzentration für Skelettmuskeln (minderstens 1/100 mok) zu sein.
    2) Sogleich nach Vergiftung von glatten Muskeln (Dorsalmuskel des Blutegels, Magenringmuskel und Rektum von Rana nigromaculata) mit Monojodessigsäure auch kommen die spontane Verkürzung zustande, die in weaiger Minuten aber sich verlängert und erschlafft, wahrend bei den Skelettmuskeln viel langer überdauern,
    3) Muskeln (Dorsalmuskel des Blutegels, Magenringmuskel, Sartorius und Gastrocnemius des Frosches), deren Milchsäurebildung durch die Monojodessigsäurevergiftung aufgehoben ist, könneu au bestimmter Temperatur in eine Wärmekontraktur versetzt werden. Die Wärmekontraktur der vergifteten ist unter gleichen Bedingungen derjenigen der normalen Muskeln vergleichend stärker ausgepragt, und sogar tritt schon an niedriger Temperatur auf, obgleich übt diese für die normalen keinen nenneuswerten Einfluss aus. Die tiefeste wirksame Temperatur bei vergifteten Muskeln war 30°C.
    4) Mit Monojodessigsäure vergiftete Muskeln (Dorsalmuskel des Blutgels, Magenringmuskel, Rektum, Sartorius und Gastrocnemius des Frosches) konnen in Wasserstarre versetzt werden, und diese Wasserstarre der vergifteten Muskeln treten unter gleichen Bedingungen gegenuber diejenigen der normalen bedeutend schneller undstärker auf.
    5) Beiderseitige Sartorien eiues Frosches, der eine mit Monojodessigsäure vergiftete eben so wie andere unbehandelte, konnen in Ringerscher Losung oder in Paraffinum liquidum Totenstarre hervorrufen.
    Diese Starre ist aber in Paraffiuum liquidum deutlich ausgeprägter als in Ringerscher Lösung. Daraus folgt es, dass irgendeine unbekannte wasserlösliche Kontraktursubstanz (hauptsächlich, Milchsäure) bei dem Eintaucheu in Riugersche Lösung von Muskeln aus in die Umgebungsflüssigkeit herausdiffundieren.
  • 久山 正策
    1938 年 50 巻 2 号 p. 327-437
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Unter der freundlichsten Leitung von Prof. Dr. Suzuki hat Verfasser die oben genannte Untersuchung in Provinz Okayama ausgeführt, wo der Eingriff durch Trematoden bekanntlich sehr gross ist. Die Untersuchung wurde ein gazes Jahr hindurch und zwar vom Dezember 1935 bis zum Dezember 1936 durchgeführt. Die im Entwicklungsstadium befindlichen Trematoden sind nach seiner Meinung dieselben im ersten sowie zweiten Zwischenwirte und in dieser Untersuchung wurden 3 Wichtigen Zwischenwirte: Semisulcospira libertina und Bulimus striatulus var. japonicus als erster Zwischenwirt und Pseudorasbora parva als zweiter Zwischenwir zur Verfügung gestellt. Schon früher hatte K. Nagano eine ausgeführliche Untersuchung über die biologischen Eigenschaften von Bulimus striaturus var. japouicus ausgearbeitet, in der aber die vertikale Verteilung und die jahreseitliche Veränderung des genannten Zwischenwirtes ziemlich wenig geachtet, woüber Verfasser in seiner Untersuchung besonders genau und ergänzend beobachtet, und sogar zum Schluss gekommen hat, dass die Lebensdauer von Muschel ungefähr ein Jahr sei, nicht aber 2 Jahre. Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden wie folgeude zusammengefasst.
    1. Die in Bulimus striatulus entwickelnd gefundenen Trematoden waren insgesamt 8 Arten: d. h. Clonorchis sinensis und die von Verfasser benannten A, B, C, D, E, F, G, unter denen A dem Asymphylodora tincae, C dem Echinochasmus perfoliatus und E dem Notocotylus attenuatus sehr ähnlich waren. Die zugehörigkeit von B, D und F sind aber ganz unklar und was die Zahlen der gefundenen jungen Trematoden in Bulimus striatulus anbetrifft, so war B am grossten, dann kamen Clonorchis sinensis und A. Der Infektionskoeffient derselben war relativ unregelmässig und zwar seine Erhöhung im Sommer nicht bemerkbar, wohl aber die Vermehrung aufgefundener Trematoden. Die Entwicklung der Zerkarien war lebhaft im Sommer (von Mai bis zu September) und wenig in der Zeit von Anfang Oktober bis zum Ende April des nächsten Jahres, wo in der letzteren sich viele Redie oder Sporocyste entwickelten.
    2. Der allgemeine Infektionskoeffizient der die Semisulcospira libertina schmarotzenden Zerkarien bezog sich auf die Jahreszeit und verhiert sich pararell mit dem des Metagonimus takahashii.
    Die Infektionskoeffizienten von verschiedenen Zerkarien bei Semisulcospira libertina zeigten sich im allgemeinen kleiner zwischen Januar und April, danach stiegen sie allmahlich bis zum September auf, um dann wieder abzusinken.
    3. Von den 239 Pseudorasbora parvae, die aus dem für die Bewässerung der Reisfelder bestimmten Wasser in Okitamura, Jodogun Okayama Provinz herauskommen worden waren, wurden 200, 611 Metazerkarien aufgefunden, die in 13 Arten klassifiziert in der unten seehenden Tabelle aufgeschrieben worden sind.
    Die Infektionskoeffizienten befanden sich im allgemeinen kleiner zwischen Januar und Juli, besonders im Februar und März am Kleinsten, während sie im Juli und nachfolgende 2 Monaten sehr gross waren, besonders im September am grössten, um dann bis zum Dezember allmählich abzusteigen. Im Jahre 1936 began das Eingreifen der Metazerkatrien von Clouorchis sinensis in Pseudorasbora parva am anfang Mai und besonders lebhaft in den 40 Tagen von Aufang Juni bis zur Mitte Juli, dann folgte eine allmähliche Schwächung des Eingreifens, obwohl dasselbe selbst am Anfang November ein wenig erkannt werden konnte. Der Infektionskoeffizient der übrigen jungen Trematoden verhielt sich wie der des Clonorchis sinensis. Das Sterblichkeitsverhältnis von Metazerkarien fand im Zwischenwirt am grössten im Ende Juli statt und sehr wenig in 3 Monaten von Juli bis zum September, infolgedessen waren die Metazerkarien, die Verfasser in diesem letzteren Intervall bekommen konnten, fast nur die neu entwickelten.
  • 徳重 一志
    1938 年 50 巻 2 号 p. 438-458
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Um die Todesursache bei Anaphylaxie klarzustellen, wurden gleichzeitig auf Kymographion die Blutdruck-und die Atemkurve bei aktiver und passiver Anaphylaxie der Kaninchen und Meerschweinche aufgezeichnet.
    Das Versuchstier wurde aktiv oder passiv durch Rinderserum oder Antirinderserum sensibilisiert; dann wurde ihm nach bestimmter Inkubationszeit das Antigen reinjiziert. Die Atemkurve wurden durch Mareyschen Tambour in Trachea auf der Trommel und der Blutdruck in gewöhnlicher Weise durch Manometer in Carotis auch auf der Trommel angezeigt. Bei veränderten Todesursachen zeigen diese Kurven einer verschiedenen Verlauf in ihrem Verfältnis zu einander. Bei Schocktod des Meerschweinchens beschleuningte sich anfangs die Atemzahl nach der Antigenreinjektion und die Ampulitude der Atemkurven wurde unregelmässig und breiter dann verkleinerte sich allmählich dieser Atemtypus immer mehr bis zum Tod. Bei massig starker Anaphyldxie, bei welcher sich das Tier nach heftigem Krampf wieder erholt, wurde die verminderte Atemzahl wieder frequent, die Ampulitude wurde auch erweitert.Bei leichter Anaphylaxie nimmt dagegen die Atemzahl nach. der Reinjektion zu und die Ampulitude verlängert sich. Der Blutdruck aber steigt nach der Antigeninjektion bei demselben Tier, besonders bei Krampfanfällen. Bei schocktod sinkt der Blutdruck allmählich trotz Atemstillstnd herab; man sieht dabei noch pulsierendes und dunkel gefärbtes Blut in Glasröhren für Druckmessung.
    Aus den Veränderungen der Atmung und des Blutdrucks könnte die Ursache des anaphylaktischen Todes der Meerschweinchen als mechanischer Erstickungstod erklärt werden, und der Stillstand des Herzens scheint nur sekundärer Natur zu sein. (Fig. 2, 3, 4.)
    Bei der Kaninchenanaphylaxie sinkt der Blutdruck parallel mit dem Grad der Anaphylaxie herab, wie es schon von vielen Forschern bestätigt wurde.
    Die Atemkurve zeigt vor und nach der Blutdrucksenkung eine unregelmässige Ampulitude, in extremen Fällen sogar einen kurz dauernden annähernden Apnoezustand; dann wird die Ampulitude regelmässig gross und die Atemzahl auch vermehrt. Der Grad einer solchen Veränderug der Atemkurve stimmt beinahe mit dem der Senkung des Blutdrucks überein, deshalb kann man daran die Schwere der Anaphylaxie erkennen. (Fig. 7, 8.)
    Die Veränderungen der Blutdruck-uud Atemkurven bei Kaninchen oder bei Meerschweinchen, denen Pepton injiziert wurde, sind fast denen bei Anaphylaxie fast gleich (Fig. 5, 9.)
  • 特ニ兩棲類無尾目Bufo vulgaris japonicusニ於ケル檢索
    水野 知文
    1938 年 50 巻 2 号 p. 459-496
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Das Becken der Wirbeltiere besteht im allgemeinen hauptsächlich aus drei Teilen, d.h. aus Pubis, Ischium und Ilium; bei den niedrigen Tieren kann man jedoch manchmal diese drei Teile nicht deutlich erkennen. Auch ist die Form je nach der Tierart sehr verschieden.
    Wenn man vergleichend anatomisch und phylogenetisch genauer beobachtet, so ist klar zu erkennen, dass die morphologischen Verhältnisse des Beckens unter einer phylogenetischen Regulierung stehen. Andererseits übt der nach den Tierarten verschiedene Lebensmodus mehr oder weniger Einfluss auf seine Gestaltung aus. Deshalb darf man es nicht nur phylogenetisch beurteilen.
    Also, die mechanischen Beeinflussungen des Lebensmodus auf die Körperlage und das Acetabulum führen ontogenetisch natürlicherweise einige Veränderungen auf die Form des Beckengürtels herbei.
    Von dieser Auffassung ausgehend machte ich ontogenetische Beobachtungen über die morphologische Entwicklungsgeschichte des Beckens von Bufo vulgaris japonicus unter der gütigen Leitung von Prof. Dr. Shikinami.
    Unter Vergleichen mit den Beobachtungen am Diemyctylus pyrrhogaster, über welche ich schon berichtet habe, stellte ich die gegenwärtigen Untersuchungen an und gelangte zu den folgenden Ergebnissen:
    1) Das Becken entwickelt sich aus dem Myokomma, welches in zwei Teile einzuteilen ist, in die Pars ischio-pubica und die Pars iliaca. Aber man kann noch nicht das Ischium und die Pubis differenzieren. Die Beckenanlagen Kommen in der Femurbeckenzellmasse beiderseitig etwas dorso-lateralwärts in der Bauchhohle vor und stehen in keinem Zusammenhang miteinander.
    2) Der fortsatzartige Teil der Pars iliaca (Anlage der Ala ossis ilei) und der freie Teil der Femur verknorpelt am fruhesten, dann Pars acetabularis und Pars ischiopubica, schliesslich Femurkopf.
    3) Beim Beginn der Entwicklung kreuzen sich die horizontalen Längsachsen der Pars iliaca und der Pars ischio-pubica. Aber mit dem Ablauf der Entwicklung nahern sie sich, indem sie sich allmählich zu 180° drehen.
    4) Die horizontalen Längsachsen der beiderseitigen Pars ischio-pubica kreuzen sich beim Beginn der Entwicklung an der dorsalen Seite der Bauchhohle. Ihr Kreuzwinkel beträgt nach der Verwachsung der beiderseitigen Becken niemals uber 90°; er verkleinert sich allmählich und verwächst schliesslich fast parallel zu nur einem der Brettkörper.
    5) Am Vorknorpelstadium verwachsen die Pars iliaca und die Pars ischio-pubica zuerst am Kopfteile, dann am Kaudalteile, schliesslich am Mittelteile.
    6) Die beiderseitigen Beckenhälften berühren sich zuerst am Kaudalteil, dann am Mittelteil, schliesslich am Kopfteil. Auch die Verwachsungen folgen gleich nacheinander.
    7) Der frei von der Pars articularis entwickelte fortsatzartige Teil (Anlage der Ala ossis ilei) verlängert sich zu Beginn der Entwicklung fast horizontal dorsolateralwärts. Am Verlauf der Entwicklung steigt er dorsolaterocranialaufwärts und erreicht den unteren Rand der Sacralrippe des 9. Wirbels; dann verlängert er sich entlang der ventralen Seite und parallel mit ihr rechtwinklig kranialwärts und verbindet sich mit Hilfe des Lig. iliolumbaris mit der Sacralrippe.
    8) Die Hüftgeleukpfanne wird auf beiden lateralen Seiten des Verwachsungsteils aus der Pars iliaca und Pars ischio-pubica gebildet. Ihre Ränder sind etwas höher als ihre Umgebung und sind am dorsalen Teile am deutlichsten entwiokelt.
    9) Das kraniale Ende des Verwachsungsteiles der Pars iliaca und der Pars ischiopubica bleibt immer knorpelig und bildet eine breite Knorpelplatte (Cartilago remaneus). Der ventrale Rand des Verwachsungsteiles der beiden Becken bildet einen Knorpelrand (Cartilago marginatum), der von dem. Cartilago remaneus übergegagen ist, und springt vorwärts abgerundet vor.
  • 大林 義彦
    1938 年 50 巻 2 号 p. 497-507
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    In den Jahren 1926-1935 wurden in unserer Klinik 14 Fälle von eitrigem Leberabszesse chirurgisch behandelt. Verfasser fand dabei als vorausgehendes ursächliches Moment in 5 Fällen Gallensteinkrankheit, in 4 Fällen akute Appendizitis, in 2 Fällen Trauma und nur 1 mal Polymyositis. In den restlichen 2 Fällen wurden ätiologische Momente nicht gefunden. Von unseren bakteriologisch untersuchten 10 Fallen fand Verfasser in 3 Fallen Staphylokokken, in 2 Fällen Kolibazillen, in 1 Falle Enterokokken, in 1 Falle Diplokokken und Kolibazillen, in 1 Falle Stäphylokokken und Diplokokken, in 1 Falle Kolibazillen und Streptokokken und in 1 Falle Stabchen und Kokken. Staphylokokkus und Kolibazillus standen als Erreger an Häufigkeit obenan. 9 Fälle traten in Form von akuten multiplen Leberabszessen auf, die restlichen 5 Fälle waren chronischer solitärer Leberabszess. 10 Fälle entfielen auf das männliche Geschlecht und 4 Fälle auf das weibliche. Von der Erkrankung wurde das Alter vom 31 bis 50 Jahren am meisten (57.1%) heimgesucht.
    Fieber über 39°C ist das konstante Symptom bei dem akuten Leberabszesse, In 8 (88.9%) von unseren akuten 9 Fällen war das Fieber stark remittierend, besonders in 7 Fallen (77.8%) mit Frostgefuhl oder Schüttelfrost. Aber bei chronischem Leberabszesse war die Körpertemperatursteigerung zwischen 37-39°C, nicht selten unter 37°C. Die Anschwellung der Leber ist das häufigste und wichtigste Symptom, tritt aber verhältnismässig spät auf. Sie wurde in 13 Fällen (92.8%) von unseren 14 Leberabszessen klinisch nachgewiesen. Akute multiple Abezesse der Leber bewirkten immer eine diffuse Vergrösserung des Organes, die jedoch selten mit tumorartigen Anschwellungen kombiniert war. Aber bei chronischem Leberabszesse trat die Anschwellung der Leber in meisten Fällen in Form von Tumorbildung auf. Bei akutem Leberabezesse war die Zahl der weissen Blutkörperchen sehr stark vermehrt, nicht selten bis über 30, 000. Das Blutbild neigte stets zu Neutrophilie und gleichzeitig zu hochgradiger relativer Lymphopenie. In 9 Fallen (64.3%) von unseren 14 Leberabszessen wurde mehr oder weniger über heftige spontane Schmerzen geklagt, davon in 7 Fällen in der rechten Hypochondrialgegend oder in der Epigastrialgegend und in 2 weiteren Fällen am Seitenthorax. Die Schmerzen strahlen bisweilen, besonders bei dem von der Gallensteinkrankheit ausgegangenen Leberabszesse, nach der rechten Schulter oder nach dem Rucken aus. Ikterus fand sich in unseren akuten Fällen stets mehr oder weniger hochgradig, aber Bilirubin im Harn war nur in 3 Fällen (33.3%) positiv. Dagegen wurden Urobilin (66.7%) und auch Eiweiss (77.8%) zu einem hoheren Prozentsatz im Harn nachgewiesen.
    Die Inzision ist die einzige beste Behandlungsmethode für den eitrigen Leberabszess. Prognose des akuten multiplen Leberabszesses ist absolut ungünstig. Sämtliche 9 Fäalle der akuten Leberabszesse verliefen todlich, aber die 5 Fälle chronischer Leberabszesse wurden alle durch die Inzision gerettet, d.h. im ganzen betrug die Sterblichkeit beim Leberabszess in unserer Klinik 64.3%.
  • 宮木 輝夫
    1938 年 50 巻 2 号 p. 508-518
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Ich habe einen Fall vor enorm grosser Abdominalgeschwulst erfahren, welche bei einem 28 jahrigen Manne von einer zwischen Samenstrang und Nebenhoden entwickelten Geschwulst metastatisch gebildet worden war. Der Patient unterzog sich vor etwa 2, 5 Jähren im Provinzialhospital von Hiroshima einer operativen Exstirpation einer von objektiven Symptomen freien rechtsseitigen Samenstranggeschwulst, wobei histologisch die Diagnose auf von der Hydatide entspringenden Kleinrundzellen-Sarkom gestellt wurde. Da er aber 1 Jahre 2 Monate nach der Operation im rechten Hypochondrium eine faustgrosse Geschwulst bemerkte, besuchte er wieder dasselbe Hospital. Dann wurde er wegen Verdacht auf Abdominal-Metastase der Samenstranggeschwulst bis zum März dieses Jahres (ca. 1 J, 2 M.) 7 mal mit Rontgen bestrahlt. Trotzdem nahm sie vielmehr so in Grösse zu, dass sie mannskopfgross wurde und rechte Bauchseite einnahm. Auf diese Weise wurde er stark abgemagert und zerschlagen, sodass er im April dieses Jahres in der Chirurgischen Klinik Tsuda frei von Kosten aufgenommen wurde.
    In unserer Klinik wurde er zuerst in derselben Einstellung wie im Provinzialhospital Hiroshima mit Röntgen und anderen Untersuchungsmethoden näher untersucht, um dann nach der Probelaparotomie das Probestück mikroskopisch zu forschen. Weiter wurde- bei der Obduktion beiderseitige Lungenmetastase festgestellt; nähere Untersuchung führte ferner zur Erkenntnis, dass dieser Tumor der Samenstranggeschwulst als primärem Herd entspringt und dann in der Bauchhöhle und den Lungen Metastasenbildung provoziert. Histologische Untersuchung ergab, dass es sich um myxomatöse, fibromatöse und sarkomatöse Mischgeschwulst mit quergestreifter Muskelfasern handelt. Die Abdominalgeschwulst und die Lungenmetastasen wurden vorwiegegend von Myxom- und Sarkomgeweben gebildet und waren arm an Muskelfasern, während die Samenstranggeschwulst aus einem dichten Gewebe bestand, reich an Zellen war und meistenteils aus sarkomatösen Geweben bestand. Der Myxomanteil beschränkte sich nur auf einen Teil des Geschwulstrandes und des Muskelgewebes und zeigte im allgemeinen bessere Entwicklung gegenüber den obenangeführten Metastasen.
    Die im Samenstrang und in der Kapsel entwickelte Geschwulst gehört im allgemeinen zur Seltenheit. Was dazu noch eine Mischgeschwulst mit quergestreiften Muskelfasern anbetrifft, so kann man darüber nur Vereinzeltes im Schrifttum finden. Es wurde im allgemeinen angenommen, dass die Mischgeschwulst des Hodens in den meisten Fällen einen bösartigen Verlauf einnimmt, während die von Samenstrang und Kapsel entsprungene einen mehr oder weniger gutartigen zeigt und auch die Metastase später in Erscheinung tritt. In meinem Falle wurde aber eine ausgesprochene Malignität nachgewiesen und die Rontgenbestrahlung versagte vollständig.
  • 1938 年 50 巻 2 号 p. 519-525
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1938 年 50 巻 2 号 p. 527-528
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1938 年 50 巻 2 号 p. 529-534
    発行日: 1938/02/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1938 年 50 巻 2 号 p. 534
    発行日: 1938年
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
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