岡山醫學會雜誌
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50 巻, 6 号
選択された号の論文の14件中1~14を表示しています
  • 恒久性膵臟瘻犬ノ膵液外分泌ニ及ボス條件反射
    河合 忠
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1205-1210
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Durch den bedingten Reflex hervorgerufene Vermehrung der Pankreassekretion wird durch die Injektion von Ergotoxin aufgehoben. Die bedingte Pankreassekretion wird auch durch dem Extrareiz der Haut (mit Pinzette kneifen) gehemmt. Die hemmende Wirkung wird mit Ergotoxin aufgehoben. Diese Tatsache wird durch die folgenden Annahme begreifen; nähmlich durch Ergotoxin maximal erweiternde Drusengefässe nicht mehr durch die Nerven erweitern kann. Damit ist der Verfasser geneigt so zu schliessen, dass die bedingte Pankreassekretion eine Art von Gefässreflex ist.
  • 爬蟲類,特ニClemmys japonicaニ於ケル檢索
    水野 知文
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1211-1234
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    In letzter Zeit habe ich genaue ontogenetische Beobachtungen über die morphologische Entwicklungsgeschichte des Beckengürtels von Amphibien (Urodelen u. Anuren) und von Vögel durchgeführt und dabei vergleichend anatomisch in Bezug auf die spezifische Morphologie der einzelnen Tierarten interessante Tatsachen gefunden.
    Bis jetzt liegen nur wenige Studien über die Entwicklungsgeschichte des Reptilienbeckens vor, auch keine ontogenetisch eingehenden Beschreibung; deshalb die Schwirigkeit der Materialsammlung. Unter der Leitung des Prof. Dr. J. Shikinami führte ich die Beobachtung der ontogenetischen Entwicklungsgeschichte des Beckengürtels von Clemmys japonica durch und kam zu folgendem Resultat, die am phylogenetischen Standpunkt sehr interessant und wichtig ist.
    1) Das primäre Urbild der Beckenanlage entwickelt sich als eiuheitliches Blastem (Femurkopfbeckenzellmasse) aus einer Ansammlung von Mesenchymzellen, aber es entwickelt sich knorpelig aus den drei selbständigen Faktoren im obengenannten Blastem, (nämlich Pars pubica, Pars ischiadica u. Pars iliaca).
    2) Die Entwicklung und Verknorpelung der Beckenanlage tritt später ein als die der Femurkopfanlage.
    3) Beide Beckenhälften vereinigen sich in der Mittllinie ale einheitliches Blastem relativ frübzeitig nach der Entwicklung.
    4) Vor der Vollendung der knorpeligen Vereinigung der das Becken aufbauenden drei Faktoren beginnen beide Beckenhälften die Verwachsung am freien Rande beider verknorpelten Pars ischiadica.
    5) Nach der ersten Vereinigung der beiden Pars ischiadica vereinigen sich dann die beiderseitigen Pars pubica u. bilden das Foramen ischiopubicum zwischen der P. pubica u.P. ischiadica.
    6) In dem vorknorpelig einheitlichen Becken perforiert das foramen obturatum die Pars pubica als kleines Loch von hinten nach vorn aber am knorpeligen Becken erhält sie das foramen ischiopubicum. Im Frühstadium zeigt das Becken den Fen- sterungsmodus der urodelen Amphibien und nach der Verknorpelung das der Säuger.
    7) Entwicklung u. Verknorpelung der Pars iliaca kommen am spätesten. Im Anfangsstadium verläuft die Längsachse der Pars iliaca dorsolateral, neigt sich aber allmäthlich horizontal. Ihr dorsaler Rand krümmt sich senkrechtkaudalwärts und verbindet sich mit den zwei Sacralrippen des 19. u. 20. Wirbels, die frei von Schild sind.
    8) Die Symphyse, die die Verbindungslinie zwischen der Pars pubica u. der Pars ischiadica bildet, ist differentiert in Symphysis pubis u. Symphysis ischii, d.h. jener ist die craniale Partie, diese die caudale Partie.
    9) Der Apex der Symphyse dehnt sich nach der Verknorpelungsperiode des Beckons bergformig cranioventralwärts und bildet die sog. Cartilago epipubicus. Der Schwanzteil der Symphyse bildet den kurzen Fortsatz d.h. sog. den Processus hypoischiadicus.
    10) Die Pars pubica hat sog. den Processus praepubicus seitwärts und der Eutwicklungs- und Verknorpelungsprozess entstehen frühesten am Pubis.
    11) Die Cartilago epipubicus, beider Processus praepubicus und Processus hypoischiadicus berühren sich beweglich am ventralen Schild.
    12) Acetabulum ist das gemeinsame Gebilde von Ilium, Ischium u. Pubis und ihre Verbindungslinie ist an der Pfänuenflache klar erkenubar.
    13) Die Längsachse der Pare iliaca zeigt eiuen stumpfen Winkel, beinahe einen von 180° mit der Achse der andern zwei in dem Anfangsstadium der Entwicklung, aber dieser Winkel nähert sich allmahlich 90°. Die Längsachsen der beiden Pars iliaca zeigen im Anfangestadium einen stumpfen, aber später allmählich einen immer spitzeren Winkel und werden zuletzt fast parallel.
  • 宮島 忠
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1235-1248
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    1. In the vessel which completely filled with common water and shut from air, the earthworm during 2 hours shows an average O2-intake of 0.07109mg. and CO2-output of 0.16449mg. per hour and per g. of bodyweight. The respiratory quotients are always above 1. Twenty hours later O2-intake decreases to 0.02365mg. and CO2-output to 0.06099mg. per hour and g. These facts indicate that the worms exhale cabon dioxide more than the amount which formed by oxidation during the same time. A. fermentative production of CO2 in the body is Plausible.
    2. In 0.01% monoiodo-acetic acid solution the worms take 0 05208mg. of oxygen and put out 0.2786mg. of carbon dioxide per hour and g. of bodyweight. Twenty hours later O2-intake sunk to 0 02036mg. CO2-output to 0.04845mg. It seems to take place in the tissues of earthworms some degree of oxidative processes in addition to fermentation.
    3. During 11 hours in nitrogen atmosphare glycogen-content of the tissue of earthworm decreases from 1.217g. to 0.353g. per 100g. of earthworms.
    4. The worms staying in the medium of 0.01% mouoiodo-acetic acid solution during 7.4 hours decrease their glycogen-contents to 0.228g. per 100g. of worms.
    5. On normal worms 16 hours in nitrogen, I found 2.9cc. of valerie acid per hour and 100g. of worms; on the worms poisoned with monoiodo-acetic acid 4.32cc. per hour and 100g. of worms.
    6. From (3) aud (4), it makes probable that the source of energy in anaerobic life of worms owes to the breakdown of glycogen into CO2 and fatty acid, and one part to the oxidation of glycogen.
    7. As another supporting fact I Gan point out that the blood of earthworms has coloured blood which contained haemoglobin.
    From these facts we can conclude that the life of earthworm is not absolute anaerobic but facultative.
  • 前田 哲夫
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1249-1252
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    1) Verfasser exstirpierte aus dem schlagenden Hühnerherzen die Wülste, die nahe unter der Aortenklappenansatzstelle liegen, zusammen mit den Aortenklappen. Die Wülste pulsierten langsam und peristaltisch in Tyrodescher Lösung von 42°C. Warme weiter, und zwar ziemlich lang.
    2) Verfasser stellte ein Präparat aus dem schlagenden Hühnerherzen her. Dieses Präparat besteht aus dem Herzteile, wo eine Aortenklappe ansetzt. Die ableitenden Elektroden, die aus kleinen silbernen Klemmen bestehen, wurden einerseits an der freien Ende der Klappe festgeklemmt, anderseits in der Nähe der Ansatzstelle der Klappe angelegt. Der in dieser Weise abgeleitet Aktionsstrom zeigt immer zuerst den Klappenteil negativ gegen die Ansatzstelle.
    Daraus lässt sich schliessen, dass die Pulsation des Aortenbulbus im Hühnerherzen nicht von der Kammer fortgeleitet wird, wie man allgemein annimmt, sondern von den Klappenseit aus beginnt.
    Diese Vermutung wird auch durch die Tatsache bestütigt, dass der Aortenbulbus seine Pulsation nach dem Aufhohren des Kammerschlages noch fortsetzt.
  • 大橋 要人, 石井 生夫
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1253-1258
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Um die Beziehung zwischen physiologischer Wirkung und chemischer Konstitution der Gallensaure festzulegen, wurde die Oberflächenaktivität der verschiedenen Gallensäure stalagmometrisch vergleichend untersucht, was bei der die Fettspaltung der Lipase fördernden Wirkung der Gallensäure eine Bedeutung haben soll. Es wurde dabei gefunden, dass die Desoxycholsaure (3. 12) eine starkste Oberflachenaktivitat hat und dann kommen der Stärke nach in der Reihenfolge: Cholsäure (3. 7. 12), Chenodesoxycholsäure (3.7), Hyodesoxycholsäure (3.6) und Ursodesoxycholsäure (3 Epi-7).
    Die Oxygruppe in der Stellung C7 od. C6 des zweiten Ringes im Gallensäuremolekül kann also auf die Oberflächenaktivität der Gallensäure hemmend beeinflussen und für die Oberflachenaktivitat die Oxygruppe in der Stellung C12 des dritten Ringes eine grosse Rolle spielen, wie Shoda bei der die Fettspaltung der Lipase fördernden Wirkung der Gallensäure beobachtet hat.
  • 國重 稠
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1259-1263
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser bestimmte bei der Muskeln von Mäusen beide Geschlechter den Wassergehalt, den Sauerstoffverbrauch und Kohlensäureproduktion, sowie die Spannung bei der Kontraktion des Muskels bei Frosch, und verglich die Unterschied zwischen beiden Geschlechtern.
    1) Wassergehalt der weiblichen Muskeln ist im wenig grösser (1, 4%) als bei der mannlichen.
    2) Der Sauerstoffverbrauch und die Kohlensäureproduktion sind eine wenig grosser bei männlichen Mäusen als bei weiblichen.
    3) Die Kontraktionsspannung des M. sartrius des männlichen Frosches ist ein wenig stärker als die des weiblichen.
    Von obigen Resultat kann man wohl vermuten, dass die funktionellen Unterschied der Muskeln beider Geschlechter zur Unterschied des Zusammensetzung des Muskels beruhen. Die grössere Spannung des männlichen Muskels als die weiblichen nur anf die Zahlenunterschied der Fasern zurückführen.
  • 藤野 博儀
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1261-1271
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Man sagt dass die Anhäufung der Kohlensäure oder Milchsäure in das Blut lässt das Atmungszentrum erregen. Über die solche Wirkung der Kohleusäure haben die verschiedene Untersuchungen sich dargestellt, uud über die der Milchsäure gibt es nur einige Versuche seit der Berichtung von Lundsgarrd: bei der Monojodessigsäure vergiftung begleitet die Muskelarbeit uicht die Milchsäure-erzeugung. Hierauf versuchte Verfasser um die Atmnung der Tieren bei der Monojodessigsäure-vergiftung zu beobachten und kam zur folgender Schluss:
    1) Bei der Monojodessigsäure-vergiftung ist die Atmung des Tieres im allgemein verlangsamt, und auch durch die Muskelarbeit beschleunigt es sich nur wenig oder gar nicht.
    2) Und die Atmungszahl hierbei steht in der umgekehrter Proportion mit der Dose gebrauchter Monojodessigsäure.
    3) Dann kann man die Anhäufung der Milchsäure in das Blut als eine der Faktoren, das Atmungszentrum zu erregen lassen, annehmen.
  • 岡 宏
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1272-1286_2
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Obwohl es sich erst durch die Forschungen von Prof. Tanabe und Nakamura aus unserem Institut herausgestellt hat, dass nach der Knochenfraktur bestimmte histologische Veränderungen an der Hypophyse stattfinden konnen, so sind doch jene nur auf das Säugetier beschränkt. Da ich deshalb in bezug auf das Verhalten der Amphibienhypophyse nach Fraktur eine histologische Untersuchung angeetellt babe, so mochte ich kurz im folgenden über die Ergebnisse berichten.
    1. Die Beobachtungen bei Triton (Diemyctylus pyrrhogaster). Die acidophilen Zellen im Hypophysenvorderlappen schrumpfen nach der Fraktur zusammen und nehmen ab, wobei sich ferner die Umänderung der acidophilen Granula in eine Tropfenform erheblich vermehrt. Was die basophilen Zellen betrifft, so nehmen sie nach der Fraktur zu, und ihre Zellleiber werden vergrössert. In den Hauptzellen kann man hierbei keine bestimmten Veränderungen konstatieren, während die Zwischenlappenzellen deutlich hypertrophieren.
    2. Die Beobachtungen bei Frosch (Rana nigromaculata). Die acidophilen Zellen im Vorderlappen zeigen nach der Fraktur eine Verminderung, Schrumpfung sowie Vakuolenbildung. Die basophilen Zellen hypertrophieren nach der Fraktur, wobei uns die Zunahme derjenigen auffällt, die locker mit Granula beladen und rundlich gestaltet sind. Die Orange-Zellen hypertrophieren und vermehren sich ein wenig. Die chromophoben Zellen vermehren sich auch nach der Fraktur zusehends und vergrössern sich blasig. Auch die Zwischenlappenzellen zeichnen sich nach der Fraktur durch Hypertrophie aus, so dass man hier zahlreiche helle rund angeschwollene Zellleiber antrifft.
    Die oben erwähnten Veränderungen der Hypophyse verstärken sich nach der Fraktur in einer gewissen Zeitperiode und kehren dann wieder zum ursprünglichen Zustand zurück.
    Wie schon einige Forscher beschrieben, babe ich auch in meinem Versuch festgestellt, dass die Heilungsvorgänge der Knochenfraktur bei Amphibien (Frosch und Triton) bedeutend langsamer und mangelhafter als bei Saugetier (Ratte) sind. Dass die histologischen Veränderungen der Hypophyse bei Knochenfraktur mit dem Vorschreiten der Heilungsvorgänge an der Frakturstelle innig einhergehen, ist schon bei Ratte von Nakamura nachgewiesen worden. Bei Amphibien, die bei Knochenfraktur viel langsamer und mangelhafter Knochengewebe ale die Ratte entwickeln, habe ich auch experimentell festgestellt, dass die acidophilen Zellen im Hypophysenvorderlappen bei Knochenfraktur, im Gegenteil bei Ratte, atrophieren und sich vermindern. Der Befund von den acidophilen Zellen deutet wohl auf einen engen Zusammenhang zwischen acidophilen Zellen und Knochenregeneration hin.
  • 血液有形成分,體温及ビ呼吸ニ及ボス影響
    小泉 三郎
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1287-1300
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Im Anschluss an die vorangehende Mitteilung hat Verf. weiter die Wirkung der vier neuen Strychninderivate wie, Äthylstrychninsulfat I (aus Jodäthylstrychnin) Äthylstrychninsulfat II (aus Diäthylsulfat), Jodäthylstrychnin und Strychninsäureäthylbetain auf die geformten Bestandteile des Blutes, Körpertemperatur und Atmung studiert. Die Ergebniss lassen sich, wie folgt, kurz zusammenfassen:
    1) Äthylstrychninsulfat I, Äthylstrychninsulfat II und Jodäthylstrychnin vermehren bei subkutaner Verabreichung von kleinen bis grossen Dosen die Zahl der Leukozyten. Die Vermehrung der Leukozyten durch diese Stoffe bezieht sich hauptsächlich auf die der pseudoeosinophilen Leukozyten, während anderen Lymphozyten, Monozyten, übergangsformigen Leukozyten, Mastzellen und eosinophilen Leukozyten keinen bestimmten Einfluss ausübt werden. Es zeigt sich bei der Vermehrung der pseudoeosinophilen Leukozyten durch diese Derivate eine deutliche Linksverschiebung des Arneth'schen Blutbildes, d.h. eine erhebliche Vermehrung der Zellen der I und II Klasse nach Arneth auf Kosten der Vielsegmentformen.
    2) Die gennanten Strychninderivate üben keinen deutlichen Einfluss auf die Kör- pertemperatur des Kaninchens aus.
    3) Injiziert man diese vier Substanzen dem Kaninchen intravenos, so nimmt die Atemfrequenz und auch die Atemtiefe zu; demnach haben sie eine fördernde Wirkung auf die Atmung. Besonders erscheint diese Wirkung auffallend bei der Verlangsamung und Abschwächung, welche auf Morphin und der Vagusdurchschneidung beruht.
    4) Vergleicht man die oben erwähnte Wirkung dieser Stoffe auf die geformten Bestandteile des Blutes und Atmung miteinander, so ist Äthylstrychninsulfat II am stärksten, dann folgt Äthylstrychninsulfat I und Jodäthylstrychnin; Strychninsäure- äthylbetain ist viel schwächer als die anderen drei Stoffe.
  • 佐藤 次文
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1301-1324
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Neuerdings machte ich eine Zusammenstellung über die in der Klinik des Herrn Prof. Dr. Tsuda beobachteten 14 Fälle von Fibroadenom der Brustdrüse, die während der II Jahre von 1927 bis 1937 durch histologische Befunde als solche festgestellt wurden.
    1. Lebensalter. Das Auftreten des Fibroadenomes erstreckt sich von 18- bis zur 48 jährigen Frau, und daraus folgt dann das Durchschnittsalter mit 43 Jahren.
    2. Seite. Die Fibroadenome der rechten Brustdrü se kamen etwa zweimal häufiger als die der linken vor, und unter 14 Fällen waren 12 mal einzelne und 2 mal multiple Tumoren.
    3. Lokalisation. Innerhalb der Brüstdruse sitzt der Tumor bei 6 Fällen im lateral- oberen Quadrant, bei 5 Fällen im medialoberen Quadrant.
    4. Grösse. Uuter den abgekapselten Tumoren kannte ich zwei verhältnismässig grosse Tumoren (81g u. 50g) feststellen. Die übrigen abgekapselten Tumoren erreichen etwa 5-10g.
    5. Die Druckempfindlichkeit der Tumoren wurde nur von einigen Krauken angegeben. Den Blutausfluss aus der Mammilla kounte ich nur in einem einzigen Fall von Papillom feststellen.
    6. Unter 14 Fällen Waren 9 aal die abgekapselten derben Tumoren, die anderen 14 Tumoren waren in der Brustdrüse flach und unbegrenzt eingebettet vorhanden.
    7. Ich teilte die Fibroadenome histologisch folgendermassen auf.
    a. Die intracanaliculären Fibroadenome machten 6 Fälle aus, unter denen war ein Fall von Fibroad. intracanal. phillodes.
    b. Die pericanaliculären Fibroadenome machten auch 6 Fälle aus, unter denen war ein Fall von Fibroad. fetalis (Ewing).
    c. Die übrigen 2 Fälle waren gemischte Formen (Fibroaden. intracan. +Fibroaden. perican. und Fibroaden. perican. +Papillom).
    8. Eine Hälfte von 14 Fällen wurde fälschlich fur Mammacarzinom gehalten und die Mammaamputation vollzogen. Die Ursache der Täuschung wird dahin erklärt, dass 5 Fälle von nicht abgekapselten Tumoren von Mammacarzinom makroskopisch kaum unterscheidbar waren und 2 Fälle von abgekapselten Tumoren zu sehr vergrössert waren.
  • 廣本 達吉, 六車 清茂
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1325-1329
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Die Verfasser haben einen Fall von Mordversuch durch Vergiftung mit Sublimathaltigen Nahrungsmitteln beschrieben. Die Nahrung wurde von ihnen zuerst qualitativ nach Quecksilber untersucht und zwar mit der Reinschschen Quecksilberprobe, sowie der Merkurikobaltrhodanid- und Merkuribichromat-Pyridin-Methode; dann wurde quantitativ mittels der üblichen gravimetrischen Methode als Schwefelquecksilber und nach der Dennerschen volumetrischen Methode das Quecksilber bestimmt, wobei ca. 80g Sublimat in 310g Nahrung errechnet wurden.
  • 石 天之樞
    1938 年 50 巻 6 号 p. 1330-1364
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Von den Syphilisfällen, die ich 6 Jahre bindurch in dieser Klinik beobachtete, wählte ich 167 aus, bei denen während der Behandlung mehr als zweimal eine Blutuntersuchung vorgenommen wurde, und beobachtete den Empfindlichkeitsgrad von fünf verschiedenen Seroreaktioneu, nämlich der Wassermannschen Reaktion (WaR.), Browningschen (B.R.), Murataschen (M.R.), Kahnschen (K.R.), und Meinickeschen II. Klarungsreaktion (M.K.R. II.).
    1) Der Grad der Gesamtpositivität aller oben genannten Arten von Seroreaktion ist vor und während der antisyphilitischen Bebandlung wie folgt:
    Die M.K.R. II. ist um ein Beträchtliches stärker als die K.R., die K.R. ist bei weitem stärker als die M.R., die M.R. ist noch viel stärker ale die B.R., jedoch die B.R. ist nur ein wenig stärker ale die WaR. Das Verhältnis ihres Positivitätsgrades ist wie folgt:
    M.K.R. II.: K.R.: M.R.: B.R.: WaR.=1, 1204: 1, 0952: 1:0, 6544: 0, 6518; und zwar gesetzt, die M.R. tritt 100mal positiv auf, dann tritt die M.K.R. II. 112, 04 mal, die K.R 109, 52 mal, die B.R. 65, 44mal, die WaR. 65, 18 mal positiv auf.
    2) Der Stand des Positivitätsgrades sämtlicher Arten von Reaktion (einschliessIich des Negativitätsgrades) ist, im ganzen betrachtet, wie folgt:
    Der Grad der M.H.R. II. ist bei (+++) bis (+) am höchsten, bei (±) und (-) am tiefsten. Der Grund ist, weil die M.K.R. II. bei (+++) bis (+) sehr oft auftritt, ja soger durch die Behandlung kaum (±) und (-) wird.
    Der Positivitätsgrad der K.R. ist bei (+++) bis (±) immer niedriger als der der M.K.R. II., aber bei (±) und (-) hoher als der der M.K.R. II., weil der Positivitätsgrad bei der K.R. niedriger ist, und ihre Positivität sogar durch die Behandlung schneller in Negativität umschlägt.
    Der Positivitätsgrad der M.R. ist abgesehen von (+) in allen Fällen niedriger als der der K.R., aber der Negativitätagrad ist höher.
    Die B.R. ist bei (+++) bis (+) weit sehwächer als die M.R., aber bei (±) und (-) ist sie viel stärker ale die M.R., d.h. sie wird schneller zu Negativität.
    Der Positivitätsgrad der WaR. ist ungefähr gleieh dem der B.R., nur bei (+++) ist die WaR. stärker. Bei (++), (+), (±) und (-) ist auffallend, dass sie ziemlich schwächer ist ale die B.R. Der Grund iet, weil bei (+++) die WaR. leichter auftritt ale die B.R., aber durch die Behandlung später als die B.R. (++), (+), (±) und (-) wird. Von den fünf Arten der Reaktion ist die B.R. diejenige, die am schnellsten durch die Behandlung negativ wird.
    Ferner bei der Reaktion hoheren Positivitätsgrades, nämlich M.K.R. II. und K.R., ist die (++) entsprechende Verhältnisziffer hoher als die (+) entsprechende, und die (+++) entsprechende hoher als die (+) entsprechende, bei der Reaktion niedrigen Positivitätsgrades (B.R. und WaR.) ist die (+++) entsprechende Verhältnisziffer höher als die (+) und (++) entsprechende.
    3) Wenn man den Positivitätsgrad betraehtet, der bei der in dieser Klinik vorgenommenen erstmaligeu Blutuntersuchung, sodann bei der Blutuntersuchung unmittelbar vor der durch Injektion erzielten Negativierung, schliesslich bei der Blutuntersuchung nach der einmal aufgetretenen Negativität beobachtet wurde, ist alles wie unter 2). Sodann wenn man alle Krankheitsstadien betrachtet, so ist der Positivitätsgrad einer jeden Reaktion im 1., 2. und 3. Syphilisstadium jeweils wie unter 2). Nur bei der latenten Syphilis tritt die WaR. leichter ein als die B.R.
  • 1938 年 50 巻 6 号 p. 1368-1369
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1938 年 50 巻 6 号 p. 1370-1372
    発行日: 1938/06/30
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
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