Okayama Igakkai Zasshi (Journal of Okayama Medical Association)
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Volume 51, Issue 1
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  • Über die Verteilung des intravenös injizierten Huhnereiweisses in den verschiedenen Organen.
    Tumoru Kuramoto
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 1-13
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Verf. hat an gesunden sowie an kranken Kaninchen, die an Nephritis, beziehuugsweise Pneumonia leiden den Verteilungszustand und die Verweildauer des Hühnereiweisses qualitativ und quantitativ studiert.
    Als Eiweissmaterial wurde eine 50%ige Wasserlösung von Hühnereiweiss in der Dose von 10c.c. pro Kg. in die Ohrvenen des Kaninchens gegeben und dann mittels der Präzipitationsmethode der Harn, das Blut, und Organextrakte aus der Lunge, der Leber, der Milz, den Muskeln und den Nieren untersucht.
    Die Zusammenfassung der Versuchsresultate ist wie folgt:
    1) Bei gesunden Tieren nimmt Hühnereiweiss quantitativ in folgender Reihe zu: in den Muskeln, der Leber, der Lunge, der Milz und den Nieren; in den letztern bleibt es am längsten und deutlichsten zurück.
    2) Bei den Uran-nephritis ändert sich die Verteilung des Eiweisses in folgender Weise; in den Nieren, insbesonder in ihrer Marksubstanz nimmt es sehr auffallend, in der Lunge, der Milz und den Muskeln in mässigem Grade zu; dagegen wird in der Leber eine Abnahme konstatiert. Ausserdem verandert sich die Verweidlauer des Eiweisses in den Blutgefassen und wird seine Ausscheidung aus den Nieren deutlich gestort. Eine Zunahme des verabreichten Eiweisses findet mit dem Fortschritt der Nephritis hauptsächlich in der Blutbahn statt. Sie ist nicht feststellbar in den Muskeln, der Leber, den Nieren und der Lungen.
    3) Bei der Kanthalisinnephritis mehrt sich der Eiweissgehalt sowohl in der Rinde als auch in der Marksubstanz, der Niere dagegen vermindert er sich in der Milz und der Leber, während in den Muskeln und der Lunge selbst keine Änderung des Eiweissgehaltes bemerkbar ist.
    Die oben beschriebene Zunahme in den Nieren verschwindet aber mit der Zeit allmählich, um schliesslich zum normalen Wert zuruckzukehren. Dies ist ganz anders als bei Urannephritis. Die Verweildauer des Eiweisses in der Blutbahn sowie seine Ausscheidung aus den Nieren sind in beiden Fällen gleich.
    4) Bei Lungenentzündung tritt eine leichte Abnahme des Eiweisses in den Lungen, der Milz und den Muskeln in Erscheinung, während Gehalt und verweildauer in den Nieren sowie Ausscheidung des Eiweisses aus den Nieren fast keine Abweichung von den Kontrolltieren zeigen.
    5) Aus den obigen Versuchen, die vorgenommen wurden, um den Zusammenhang zwischen der Entzündung und der Zurückhaltung des verabreichten Fremdkörpers bei experimenteller Nephritis und Pneumonia klar zu machen, dürfte hervorgehen, dass der Fremdkörper sich nicht immer in den Geweben und den Organen, die im Mittelpunkte der Entzündung stehen, sammelt, dass ferner der Fremdkörper in den Organen wie Leber oder Milz, welche beide dem R.E.S. angehoren, immer eine Abnahme zeigt, so dass eine pathologische Änderung irgend eines Organs immer von einer Ataxie des R.E.S. begleitet ist.
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  • Bei der experimentellen Acidosis und Alkalosis
    Sizuma Sato
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 14-34
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Bekauntlich gibt es verschiedene organische Säuren, die unter normalen oder pathologischen Zuständen in den Harn ausgeschieden werden: wie die alyphatische Gruppe Harnsaure, Milchsäure, Acetessigsaure, β-oxybuttersaure, gebundone Glykuronsäure, Essigsaure, Citronensäure, Propionsaure; oder die aromatische Gruppe Hippursäure, Indalacetursäure, aromatische Oxysäure und dazu einige noch unbekannte Säuren. Da diese Säuren fast inmier mit Basen verbunden ausgeschieden worden. steht wohl der Gehalt der org. Säuren des Harns mit den Zuständen des Stoffwechsels der Organismen in engeter Beziehung.
    Neuerdings ist die Methodik zur Gehaltbestimmung der org. Säuren des Harns sprungweise fortgeschritten; man kann ihn jetzt sogar halbmikroquantitativ bestimmen und so ist es nun als unentbehrlich anerkannt worden, für die bisher vernachlässigten Fehlerquellen bei der Analyse einige Korrigierungsverfahren mitzukombinieren.
    Um die Stoffwechselstorungen der Organismen zu verfolgen, suchte der Verfasser die org. Säuren im Harn bei experimenteller Acidosis und Alkalosis halbmikroquantitativ zu bestimmen, nach den Methoden, die von Palmer, Joffe, Mainzer und Scherer angegeben und von Palmer, Widmerk und Ljungberg, Martinson und Markowa korrigiert wurden. Ferner hat der Verfasser zugleich auch die Wasserstoffiouenlionzentration des Harus und die Alkalireserve des Blutserums gemessen.
    Ergebnisse:
    1) Wenn in den Versuchstieren (Hunden und Kaninchen) oder Versuchspersonen mit Natrium bicarbonicum, Natrium phosphatum oder alkalische Pfufferlosungen, sogar auch mit Hyperpnoe ein azidotischen Zustand hervorgerufen worden war, nahm sowohl die Menge der org. Säuren des Harns, als such die Alkalireserve des Blutserums stark zu. Die Wasserstoffionenkonzentration des Harns stieg ebenfalls an.
    2) Im acidotischen Zustand, der durch Ammonium chloricum, Salzsäure, Milchsäure, saure Pfufferlösungen oder durch Einatmen von Kohlensäure hervorgerufen war, vermehrte sich die Menge der org. Säuren des Harns, nach oder ohne ein vorübergehende Abnahme. Die Wasserstoffionenkonzentration sank ab und die Alkalireserve vermindert sich ebenfalls.
    3) Da bei Alkalivergiftungen eine Zuuahme des Sauerstoffbedarfs, der Zuckerspaltung und der Milchsäurebildung schon von vielen Autoren nachgewiesen worden ist, und da eine grosse Menge von org. Säuren bei gesunden Nieren nicht zu akkumulieren ist, ist vermehrte Ausscheidung von org. Sauren bei Alkalosis wohl einer Zunahme ihrer Bildung im Korper selbst zuzuschreiben. Dabei müssun die org. Säuren mit dem Alkaliüberschuss gebunden ausgeschieden werden.
    4) Bei der Acidosis dürfte die vorübergehende Abnahme des Säurengehaltes nicht einer Zuuahme der Verbreunung der org. Säuren im Korper, sondern dem vorübergehenden Verfall des Stoffwechsels zuzuschreiben sein; die Abnahme des Sauerstoffbedarfs, der Milchsäurebildung und die der Verbrennung des Blutzuckers bei Säurenvergiftungen ist ja schon im allgemeinen anerkannt. Dann aber tritt Glykogenmobilisierung der Leber infolge der Säurewirkung hinzu, damit vermehrt sich die Bildung der org. Säuren im Körper und infolgedessen wird deren Ausscheidung im Harn befördert. Beim letzten Falle könnte man die Säurezunahme als eine Teilerscheinung von Kompensationsinsuflizienz ansehen.
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  • Histologische Veränderung der Nebenniere im Verlaufe der Frakturbeilung
    Hiroshi Oka
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 34-49
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Es stellte sich schon aus den Studien Nakamuras heraus, dass es im Heilungsprozess der Knochenfraktur zu beträchtlichen histologischen Veränderungen bestimmter endokrineu Drüsen, die dem Fortschreiteu der Heilungsvorgänge des Knochenbruchsteils parallel gehen, kommt. Was das Verhalten der Nebenniere bei der Knochenfraktur anbetrifft, so ist bisher ausser kurzer Beschreibung Nakamuras gar keine Angabe zu finden. Dies gab dem Verfasser den Anises eingehende Untersuchung über solches Problem auzustellen. Bei männlichen Ratten wurde der Knochenbruch an Rippen oder an Humerus und Femur erzeugt. In verschiedenen Zeitabständen (1 Tag-12 Wochen) nach der Fraktur wurden die Nebennieren und der Knochenbruchsteil histologisch untersucht. Die Resultate lassen sich folgendermasseu zusammenfassen:
    Beim Knochenbruch an Tieren äussern sich sekundär beträchtliche histologieche Veränderungen der Nebenniere, insbesoudere am Mark Verminderung von Lipoid und in Markzellen Vergrosserung des Zelleibs und Abnahme der chromaffinen Kornchen. Solche Veränderungen finden der Wucherung des osteoiden Gewebes im Knochenbruchsteil parallel gehend statt, und zwar am deutlichsten in 3 Tagen bis 1 Woche nach der Fraktur, wo die Wucherung des osteoiden Gewebes sich am lebhaftesten äussert, dann allmahlich abklingend mit dem Verschwinden des osteoiden Gewebes. Die durch die Fraktur hervorgerufenen Veränderungen der Nebenniere sind bei Humerus- und Femurfraktur quantitativ etwas hochgradiger als bei Rippenfraktur.
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  • Die Wirkungen auf den Blutzuckerspiegel, die geformten Blutbestandteile, die Körpertemperatur und die Harnausscheidung
    Konroku Kato
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 50-60
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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    Im Anschluss an die vorangehenden Mitteilungen hat Verf. weiter die Wirkung von AntimonIII-bis-brenzcatechindisulfonsaurem Natrium (Fuadin) und Natrium-AntimonIIIbis-protocatechusaurem Natrium (Skizze A) studiert. Die Resultate lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    1. Fuadin und A rufen in mittleren Dosen eine Hyperglykämie hervor, welche nach etwa 3-5 Stunden ihren Gipfel erreicht, dann allmahlich wiederherstellt. Nach der beiderseitigen Resektion des Splanchnikus und durch die Darreichung von Yohimbin tritt diese Hyperglykamie ebenso auf wie bei normalen Kaniuchen. Der Angriffspunkt dieser Stoffe ist demnach in der Peripherie zu suchen, wobei das sympathische Nervensystem keinen Anteil zu haben scheint.
    2) Durch die Darreichung von Fuadin und A nimmt die Anzahl der Leukozyten zuerst ab, dann allmählich wiederherstellt, und nimmt etwa 5-6 Stunden dagegen zu. Diese Veränderung der Leukozytenzahl bezieht sich hauptsächlich auf die der Lymphozyten und der pseudoeosinophilen Leukozyten. Die ersteren nehmen im Anfang ab und dann allmählich zu, und die letzteren nehmen anfangs zu dann allmählich ab. 3) Auf die Körpertemperatur des Kaninchens bewirken Fuadin und A in mittleren Dosen nach anfänglicher Erhohung eine Erniederung. Diese Wirkung wird durch die Vorbehandlung mit Chinin, nicht aber Antipyrin hemmend beeinfluset. Daraus lässt sich sagen, dass diese Wirkung durch direkte Einwirkung auf die Oxydationsvorgänge im Gewebe zustandekommt.
    4. Fuadin und A lassen in mittleren Dosen die Harnmenge vorübergehend vermehren.
    5. Im Allgemeinen sind die oben erwahnteu Wirkungen von Fuadin und von A nicht nur qualitativ sondern auch quantitativ fast gleich.
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  • Takasi Sasaki
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 61-70
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Um einerseits die Beziehung der Pituitrinwirkung zur vegetätiven Nervenfunktion im Kalk-und Phosphorsäurestoffwechsel festzulegen und um andererseits das Wirkungsverhaltnis zwischen Galleusäure und Pituitrin in diesem Stoffwechsel aufzuklaren, wurde der Gehalt an Kalk und Phosphorsäure im Blut unter einzelner oder auch gleichzeitiger subkutaner Zufuhr von Cholsäure und Pituitrin untersucht und folgende Ergebnisse erhalten:
    1. Die Zufuhr einer kleinen Menge Cholsäure wirkt hypercalcaemisch, während diese hypercalcaemische Wirkung der Cholsäure umso kleiner wird, je mehr Cholsäure zugefuhrt wird.
    2. Der Kalkgchalt im Blut wird durch Zufuhr von Pituitrin vermindert und die hypercalcaemische Wirkung der Cholsäure durch gleichzeitige Zufuhr von Pituitrin aufgehoben.
    3. Die Zufuhr von Pituitrin fuhrt eine Verminderung der Phosphorsäure im Blut herbei und die die Blutphosphorsäure vermehrende Wirkung der Cholsäure wird durch gleichzeitige Zufuhr von Pituitrin aufgehoben.
    Diese Ergebnisse lassen feststellen, dass das Pituitrin im Kalk-und Phosphorsäurestoffwechsel gegen die Cholsäure antagonistisch wirkt und dass das Pituitrin auf den Sympathicus reizend einzuwirken scheint.
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  • Blutzücker.
    Kanichi Ishihara
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 71-87
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    Der Blutzücker wurde bei den experimentellen akuten Bauchfellentzündungen des Meerschweinchens und des Haninchens stadiumweise nach der Hagedorn-Jensen'schen Methode bestimmt.
    Den Tieren wurde von 24 Stunden ab vor der Injektion der Bazillen in die Bauchhohle bis zum Tode keine Nahrung zugefuhrt.
    Heine Ergebnisse sind kurz zusammengefasst folgeude:
    1) Nach der Injektion der Bazillen in die Bauchhohle steigt der Blutzücker. Je schwerer der Krankheitsverlauf ist, desto starker und mehr anhaltender ist die Blutzuckersteigerung.
    2) Bei leiehtem Verlauf wird die Blutzuekermenge nach einigen Stunden wiederhergestellt. Danach zeigt die Blutzückerkurve keine nennenswerte Veränderungen.
    3) Bei mittelschwerem Verlauf wird sie beinahe an der Mitte des ganzen Verlaufs wiederhergestellt. Danach steigt der Blutzücker welter und welter herab. Vor dem Tode ist die Blutzückerabsteigung sehr deutlich. (bis ca. 30mg%)
    4) Bei schwerstem Verlauf ist die Blutzückersteigerung sehr stark und lange anhaltend. Nur vor dem Tode ist die Neigung zu der Absteigung nachweissbar.
    5) Gerade vor dem Tode steigt der Blutzücker auf alle Falle herab. Diese Absteigung ist am deutlichsten bei mittelschwerem Verlauf siehtbar.
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  • Teruo Miyagi
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 88-104
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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    By means of various staining methods, the author investigated the pathohistological changes in the suprarenal gland of guinea-pigs, suffering from acute diffuse peritonitis through the injection of bac. coli in abdominal cavity, and compared these alterations with other accompanying changes. The results may be pointed out as follows:
    1) Structure of the suprarenal gland of guinea-pigs, which were suffering from acute diffuse peritonitis, shows definite pathohistological alterations accompanied by the change of ascorbic acid content at the same time.
    2) Histological changes occur most profoudly at the 13th hour. Ascorbic acid content also diminished greatly by this time.
    3) Prevalent alterations observable under haematoxylin-eosin staining are swelling, turbidity, vacuole formation and necrosis of cell, hyperchromatic staining of nucleus, karyoklasis and karyolysis, vasodilatation, hyperaemia, blood stagnation and haemorrhagia. These alterations are due to the direct action of bacteria or to its toxin.
    4) The above described histological alterations as well as the change of ascorbic acid content are rather diminished in degree at the 24th hour than at the 13th hour. This facts indicate that the pathological process has been stopped or becomes healing by this time.
    5) Neutral fat increases slightly at the 6th hour, highly at the 24th hour.
    6) Increase or decrease of lipoid content., tested by Ciaccio's method, are inconsistent compared with those of neutral fat.
    7) Double refractive substances and silver granules diminished at the 24th hour even in control animals, but these diminution is profound in all cases of suffering ones after the 6th hour. Though the former substance could not be detected in medulla, the latter are richly distributed in it.
    8) The histological alterations in medulla are very feeble, compared with those in cortex, and lipoid substances are not detectable in the former.
    9) If there are increases of the weight of suprarenal gland in case of purulent peritonitis, we could always confirm the presence of oedema, hyperaemia and blood stagnation of high grade in the gland.
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  • Teruo Miyagi
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 104-123
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    The author took experimental investigations concerning the variations of ascorbic acid content as well as the change of histological structure in the suprarenal gland of guinea-pigs, which had been fed with vitamin-C diet for several days before the experimentation and were submitted to combustion of considerable degree at the back and the lateral region of the abdomen after shaving. The results may be summarized as followings:
    1) Ascorbic acid content in the suprarenal gland of guinea-pigs suffering from combustion decreases gradually as time progresses. Its decreasing ratio is greater than the control normal animal and most remarkably contrasted especially in an earlier stage after the combustion.
    2) The decrease of ascorbic acid content in the suprarenal gland of guinea-pigs suffering from combustion is greater in amount according as the degree of combustion is serious.
    3) It may be pointed out as principal changes of the histological structure due to combustion in the suprarenal gland that the decrease of lipoid substances, atrophy, swelling and necrosis of cell, karyolysis and karyoklasis, vasodilatation, hyperaemia and blood stagnation in cortex; vacuole formation in medulla.
    4) These histological changes, though manifold according to the degree of combustion and to the time course after it, are most prominent in reticular and fascicular zones in the suprarenal gland.
    5) Lipoid substances in the suprarenal gland after the combustion are almost disappeared in the haemorrhagic and necrotic areas.
    6) Although there are parallel relations between the decrease of ascorbic acid content and the change of histological structure in the suprarenal gland after the combustion, occurrence of the former precedes in time than the latter.
    7) It is concluded that the decrease of ascorbic acid content and the change of histological structure in the suprarenal gland after the combustion are due to the action of toxin produced by combustion.
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  • Teruo Miyagi
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 123-133
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    The author investigated on the change of ascorbic acid content and of histological structure in the suprarenal gland of guinea-pigs, which had been suffering from acute peritonitis as a results of the injection of 5 p.c. pancreas ferment preparation in the abdominal cavity. The results may be concluded as follows:
    1) Ascorbic acid content diminishes gradually as time proceeds after the injection, and its diminution is proportional to the degree of histological changes in the suprarenal gland.
    2) The degree of diminution of ascorbic acid content is inversely proportional to the living duration of animal after the injection throughout in all cases of the application of various pancreas ferments.
    3) Death after the injection of verious ferments occurs at first by protamylase solution, then by diastase solution and lipase solution, and at last by trypsine solution.
    4) The change of histological structure iu the suprarenal gland caused by peritonitis has intimate relations with the decrease of ascorbic acid content as well as time elapsed after the injection.
    5) As principal histological alterations the following may be pointed out: Disturbances of blood circulation in vascular system; necrosis of cell, degenerative change of nucleus in fascicular and reticular zones; decrease of lipoid substances in fascicular zone; vacuole formation in medulla.
    6) The change of ascorbic acid content and of histological structure are due to the toxic effect of ferments.
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  • On the relation between the rachitis-like roentgenogram of newborns and diverse living conditions and factors of the mothers.
    Kungo Itami, Takayuki Mizuta
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 134-150
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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    Though the problem is yet under discussion whether the rachitis of infants may occur congenitally or not, the general tendency of clinicians can be said to deny its congenital existense, considering it at any rate a very rare or even exceptional case.
    To the contrary a X-ray examination of the newly born infants has revealed such changes of long bones, especially markedly at the distal ends of ulna, as those in the rachitis of children. In order to study these X-ray vague chadows and investigate their etiology, the authors wanted to take into consideration the living conditions of the mother, with especial reference to health, food, living place and environments etcthe factors regarded to be in close connection to the rachitis etiology. The number of cases treated amounted to 70. The results of investigation revealed that a co-relation was existing to a certain extent between the X-ray changes and weak constitution, bad nutrition, poor food, ill environments, poor life which were deficient in sunshine, bodily exercise etc.
    These relations correspond roughly to the communications, which are believed to be etiological factors of the rachitis of children.
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  • Jiro Takata
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 151-162
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: January 14, 2010
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    Fall 1. Ein 37 jähriger Mann klagte seit 1927 uber neuralgieartige Schmerzen am Lendenteil und in der rechten Kniegelenkgegend und wurde von verschiedenen Arzten unter Diagnose von Lendenwirbelkaries, wänderniere oder tuberkuloser Huftgelenkentzundung ohne neunenswerten Erfolg behandelt. Zwischendurch traten an beiden unteren Extrernitäten allmahlich Shibiregefühl und motörische Störungen zutage.
    Am 6/VI 1935 aufgenommen. Vollkommene schlaffe Lahinung beider Unterextremitäten und Sensibilitätsstörungen abwärts vom Nabel bis zur Fussspitze. Myelo- graphisch totale Arretierung des Lipjodolschattens in der Hohe vom 12. Brust- und 1. Lendenwirbel.
    Laminektomie am 7/VI 1935. Es wurde hier nur Meningitis spinalis circumscripta, aber kein Tumor festgestellt. Nach der Operation wurde jede Klage nicht so bedeutend beeinflusst.
    Reoperation am 7/III 1938. Diesmal wurde zahlreiche reiskorn- bis bohnengroesc Tumormasse infiltrierend in Cauda equina nachgewiesen und moglichst exstirpiert Dann verschwänd der neuralgieartige Schmerz fast ganz und auch einigermassen erholten sich die Sensibilitätesthrungen.
    Histologisch ergab sich der Tumor als Neurinom.
    Fall 2 Ein 29 jähriger Mann bekam im Mai 1933 Shibiregefühl unterhalb der linken Kniegelenkgegend uud wurde unter Diagnose von Beri-beri behandelt. Allmahlich verschlimmerten sich die Sensibilitätssthrungen, die 1 jähr spater auf der rechten Unterextremität uud zwär oben zum Unterbauch verbreiterten. Gleichzeitig trat auch die Gangstörung auf, aber doch nirgends Schmerzen.
    Am 14/XII 1937 aufgenommen. Spastisch paretischer Gang mit positivem Rombergachem Phanomen. Seusibilitätsstörungen; von 3 Q.F.B. obelhalb des Nabels bis zur Fussspitze. Myelographisch volkommenes Stop des Moljodolschattens in Form von 2 langen Streifen in der Hobe vom 5. und 6. Brustwirbel.
    Laminektomie am 17/XII 1937. In der Hohe vom 8. Bruetwirbel wurde ein intramedullarer Tumor gefunden, deseen Probestuck sich histologisch als Neurinom erwies.
    Reoperatian am 14/I 1938. Intradural und extramedullar sass ein grauweisslicher, daumenspitzgrosser Tumor, der sich mit Rückenmark massig fest verwuohs. Totale Exstirpation. 60 Tage nach der Operation wurde der Kranke fast ausgeheilt und entlessen.
    Anbei fuhrte Verfasser an der Hand von 14 Fällen vom Neurinome, die Verfasser aus dem japanischen Schrifttum bis zum jähre 1937 heraussortiert hat, eine kurze stätistibche Betrachtung.
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  • 1939 Volume 51 Issue 1 Pages 166-168
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
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  • [in Japanese]
    1939 Volume 51 Issue 1 Pages 169-176
    Published: January 31, 1939
    Released on J-STAGE: July 09, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
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