岡山醫學會雜誌
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51 巻, 3 号
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  • 加藤 鶴龜
    1939 年 51 巻 3 号 p. 501-509
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    An 3 Leichen hat Verf. erstens Richtungen der durch die Stahlnadel bedingten Stichwunden der äusseren Haut in den verschiedenen Bezirken der äusseren Genitalien und des Dammes beobachtet, und zweitens die daraus angefertigten Präparate an der Hand der Elastikäfarbung untersucht.
    Die Resultate, zu denen Verf. gelangt, sind:
    1. Die elastischen Fasern der äusseren Haut sind im Damm viel feiner, als in den anderen Körpergebieten.
    2. In der äusseren Haut des Dammes verhalten sich die durch die Stahlnadel bedingten Stichwunden in ihren Richtungen bei der Multipara viel einfacher, als bei der Mullipara.
    3. In der äusseren Haut des Dammes zeigen sich die sagittal verlaufenden elastischen Fasern viel dichter angeordnet, als die frontal verlaufenden. Je mehr entfernt davon nehmen die ersteren desto mehr an Zahl ab, während die letzteren dabei dieNeigung zeigt, sich zu vermehren.
    4. Aus den oben erwähnten Befunden ist es leicht ersichtlich, dass bei einer schweren, zum gefährlichen Dammriss frübrenden Geburt unter den Epissiotmiae medialis und lateralis die erstere der letzteren bevorzugt werden muss, um die Gefahr so gut als möglich zu vermeiden. Wenn man die Epissiotomia lateralis ausführen will, so ist es empfehlenswert, einen Schnitt parallel der Medianlinie zwischen der kleinen und der grossen Schamilippe zu machen.
  • 池宗 逸治
    1939 年 51 巻 3 号 p. 510-528
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Über den Ruhestrom und Aktionsstrom des Auges sind seit altens viele Forschern untersucht. (Du Bois Reymond, Holmgren, Piper, Beck, Brücke, Garten, Fröhlich, Tirala, Adrian u.s.w.) Aber uber den Entstehungsmechanismus ja sogar den Entstehungsort des solchen Stromes liegt es noch im Dunkeln. Daher lenkte der Verfasser seine Versuchsmerkmale hauptsächlich in dieser Richtung.
    Die Resultate sind wie folgt.
    I. Untersuchungen des Ruhestromes.
    Verfasser beautzte als Material das Froschauge und er mass die Stärke des Ruhestromes desselben durch Kompensationsmethode. Als Elektroden benutzte er unpolarisierbaren Ton-Elektroden. Er bekam die elektromotorische Kraft von ungefahr 7 M.V., wobei der hintere Teil des Bulbus war negativ gegen die Koruea.
    II. Untersuchungen des Aktionsstromes.
    Verfasser benutzte ale Material das Froschauge und er mass die Stärke des Aktionsstromes bei der Belichtung durch das Siemens-Oszillograph fur Elektrokardiographie. Als Lichtquelle benutzte er die elektrische Beleuchtung (60 Watt: 100 Volt), und die Entfernung der Hornhaut vom Lichtquelle ist ungefähr 50cm.
    Die Resultate sind folgendermassen.
    1) Über den Aktionsstrom des Froschauges.
    Von dem Froschauge lässt sich erst bei Belichtung die negative Stromschwankung, daun die starke, positive Stromschwankung ableiten. Bei Verdunkelung lasst sich die stärker positive Stromschwankung als die bei Belichtung ableiten, und diese positive Stromschwankung geht auf die schwach negative Stromschwankung über, die langsam auf die Ruhestrom zuruckkommen. Der Aktionsstrom des Froschauges zeigt also die einsinnige Schwankungen.
    2) Über die rhythmischen Schwankungen des Aktionsstromes.
    Verfasser bemerkte eine rhythmische Schwankungen des Aktionsstromes, die sicher nicht vom Messinstrument herruhrt. (Rhythmus unter 20 pro. 1 Sek.)
    3) Über den Entstehungsort des Aktiousstromes des Auges.
    Verfasser schnitt das Bulbus im Äquator, und der hintere Teil desselben wurde auf die Untersuchung verwendet. Eine Elektrode wurde mit dem Querschnitt des Sehnerven, die andere mit der Netzhaut unverrückbar in der Berührung gehalten. Dann die Netzhaut wurde direkt belichtet. Der gewonnene Aktionsstrom war ganz ähnlich mit dem bei ganzem Auge. Wenn man von diesem hinteren Bulbusteil die Netzhaut entfernt, so bekommt man kein Aktionsstrom bei der Belichtung. So kann man sagen, dass der Entstehungsort des Aktionsstromes bei Auge die Netzhaut ist.
    4) Die Wirkung des Amylalkohols auf den Aktionsstrom des Auges.
    Verfasser liess 0 5% Amylalkohol-Ringersche Lösung auf dem Froschauge wirken, und er mass zeitlich die Stärke des Aktionsstromes. Der Aktionsstrom nimmt allmählich ab und endlich verschwindet nach 25 Minuten. Wenn man das Auge wieder in Ringersche Lösung versetzt, bevor der Aktionsstrom ganz verschwunden ist, so erholt sich der Aktionsstrom sehr langsam.
    5) Die Wirkung des Kocains auf den Aktionsstrom des Auges.
    Verfasser liess 1% Cocain-Ringersche Lösung auf dem Froschauge wirken und zeitlich mass er die Stärke des Aktionsstromes. Der Aktionsstrom nimmt nie ab.
    6) Die Wirkung der Glykocholsäure auf den Aktionsstrom des Auges.
    Verfasser liess 1% Glykocholsaures-Natron-Ringersche Losung auf dem Froschauge wirken und zeitlich mass er die Stärke des Aktionsstromes. Das gauze Auge sah wie die dunkle Tiute gefüllt, vermutlich durch das Heraustliessen der Pigmente, trotzdem erlitt die Stärke des Aktionsstromes keine Verminderung.
    7) Die Wirkung des Urethans auf den Aktionsstrom des Auges.
    Verfasser liess 3% Urethan-Ringersche Lösung auf dem Froschauge wirken und zeitlich mass er die Stärke des Aktionsstroms.
  • 池宗 逸治
    1939 年 51 巻 3 号 p. 529-538
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Fischer und Jongbloed hatten die Erfahrung, dass im halben Atmosphärendruck verzögert sich dreifach die Dunkeladaptation des Auges. Darauf massen ihr Sauerstoffverbraucb und Kohlendioxydproduktion der Froschnetzbaut bei Dunkelheit und bei Licht, und ihr fanden, dass der Gasstoffwechsel der Froschnetzhaut, welche in Kontakt mit dem Pigmentepithel in der hinteren Skleraschale liegt, ist während Dunkelperioden von 15 bis 20 Minuten Dauer um rund 20% gesteigert gegen den Gasstoffwechsel bei starker Belichtung mit weissem Licht. Demnach sprachen ihr die Meinung sus, dass der Sauerstoff eine direkte Rolle bei der Dunkeladaptation spielt. Der Verfasser untersuchte auch den Einfluss des Lichtes auf den Gasstoffwechsel der Netzhaut des Frosches. Als Versuchstier benutzte er den Winterfrosch während 3 Monate von Dezember 1936 bis Februar 1937.
    Die Resultate sind folgendermassen:-
    1) Verfasser mass die CO2-Produktion der Froschnetzhaut bei Dunkelheit und bei Licht nach der Parkerschen Methode, und er fand, dass die CO2-Produktion der Froschnetzhaut, welche in Kontakt mit dem Pigmentepithel in der hinteren Skleraschale liegt, ist während Dunkelperioden um rund 10% gesteigert gegen die CO2-Produktion bei starker Belichtung mit Sonnenlicht.
    2) Die durch Taurocholsaures-Natrium extrahierte Sehpurpur-Losung bleicht zu Sehgelb-Lösung bei Belichtung von weissem Licht. Als Lichtquelle benutzte der Verfasser die elektrische Glühlampe (60 Watt; 100 Volt). Die Entfernung der SehpurpurLösung von Lichtquelle ist ungefähr 25cm., die Belichtungsdauer ist 2-3 Minute. Wenn der Verfasser die auf solche Weise bekommene Sehgelb-Losung im Dunkel stehen lasst und genügend mit dem Sauerstoff in Berührung kommt, so kann er 15%ge Resynthese des Sehpurpurs aus dem Sehgelb erkennen. Wenn der Verfasser jedoch die SehgelbLosung mit dem Stickstoff in Beruhrung kommt, so kann er keine Resynthese des Sehpurpurs aus dem Sehgelb erkennen.
    Verfasser benutzte das Stufenphotometer nach Punrich für die Prüfung des Sehpurpurs.
    Aus den zwei obigen Resultaten kann der Verfasser schliessen, dass der Sauerstoff nötig für die Resynthese des Sehpurpurs ist.
    3) Die CO2-Produktion der langdauernd dunkeladaptierten Netzhaut ist erstaunlich mehr als die der helladaptierten oder kurzdauernd dunkeladaptierten Netzhaut.
  • 池宗 逸治
    1939 年 51 巻 3 号 p. 539-543
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Früher uutersucute der Verfasser deu Einfluss des Lichtes auf die CO2-Ausscheidung der Netzhaut und er fand, dass die CO2-Ausscheidung der dunkeladaptierten Froschnetzhaut um rund 10% gesteigert gegen die CO2-Ausscheidung der helladaptierten Froschnetzhaut ist.
    Einerseits giebt es die Angabe, dass die Glykolyse in der dunkeladaptierten Netzhaut vermehrt als der helladaptierten. Da der Verfasser bestimmte neuerdings mit der Hagedorn-Jensenschen Methode den Zuckergehalt der im dunkel- oder hell-adaptierten Zustand.
    Die Resultate sind folgendermassen:-
    1) Der Zuckergehalt der helladaptierten Netzhaut ist 91mg/dl im Mittel. (11850mg/dl.)
    2) Der Zuckergehalt der dunkeladaptierten Netzhaut ist verschieden je nach den Dauer der Dunkeladaptation.
    Dauer der Dunkeladaptation Zuckergehalt
    bis 2 Stunde 20-23mg/dl
    6 Stunde 43-71mg/dl
    über 20 Stunde 75-79mg/dl
    Aus der zwei obigen Tatsachen kann man vermuten, dass die Resynthese des Sehpurpurs bei Dunkel mit der Energie der Zuckerspaltung in der Netzhaut vollbracht wird und die Vermehrung der CO2-Ausscheidung der Netzhaut bei Dunkel wahrscheinlich mit der Vermehrung der Glykolyse in der Netzhaut zusammenhängt.
  • 肝機能障碍時及ビ2-3新陳代謝障碍時
    佐藤 靜馬
    1939 年 51 巻 3 号 p. 544-560
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2010/01/14
    ジャーナル フリー
    Die Leber steht mit dem Säurebasengleichgewicht dadurch im Zusammenhang, dass sie erstens die im Organismus gebildeten organischen Sauren durch Oxydation zerlegt; zweitens dadurch, dass sie die im Darm gebildeten und resorbierten oder von aussen her gegebenen Sauren neutralisiert; und drittens, dass sie die Säturen und Alkalieh durch die Galle in den Darm ausscheidet. Darüber hinaus vermutet man einen Zusammenhang mit dem Säurebasengleichgewicht durch den Ammoniakwechsel, an dem ja die Leber beteiligt ist.
    Auf diese Weise tritt bei der Leberinsuffizienz eine hochgradige Storung des Süurebasengleichgowichtes auf und so untersuchte der Verfasser den Zusammenhang: der Leber mit dem Stoffwechsel im Lichte der schon erwühnten Forschungen über die org, Süuren im Harn.
    Ergebnisse:
    1) Bei der Leberiusuffizienz, die bei Kaninchen durch Vergiftung mit Phosphor, Carbonium tetrachlorid, Chloroform oder durch Unterbindung des Ductus choledochus hervorgerufen wurde, liess sich eine deutliche Verminderung der Harnmenge, eine hochgradige Senkung der Wasserstoffionenkonzentration des Harns sowie eine Aboahme der Alkalireserve des Serums nachgewiesen. Dabei vermehrten sich die org. Säuren im Harn fast immer, besouders in ihrem relativeu Werte (Säuregehalt einer bestimmten Harnmenge); seltener verminderte sich deren absoluter Wert (Säturegehalt, der gesammten Harnmenge). Dies ist wohl auf eine vermehrte Bildung der org. Säuren im Organismus infolge der durch die Leberinsuffizienz hervorgerufeneu Acidosis zurückzuführeu.
    2) Um das Verhältnis der Leber zur Bildung der org. Säuren im Organismus klarzumachen, beobachtete der Verfasser den Einfluss von Adrenalin und Insulin, welche zur Leber antagonistisch wirken. Bei der Adrenaliniujektion vermehrten sich die org. Säuren im Harn. Die Wasserstoffionenkonzentration des Harns aber sank ab, die Alkalireserve des Serums vermiuderte sich ebenfalls. Bekanntlich werden bei Adrenalinüberschuss nicht nur Leberschädigungen, sondern such verschiedene Stoffwechselatörungen, wie Abnahme des Leberglykogengehaltes, Hyperglykamie und Hyperlipämie, oder unvollständige Verbrennung infolge von Lebergefässkontraktion hervorgerufen. Auch unseren Fall köunte man als einen Nachweis dafür ansehen, dass der Adrenalinüberschuss eine unvollkommene Verbrennung, bes. eine vermehrte Bildung der org. Säuren sowie deren verzögerte Zersetzung verursacht und infolgedessen acidotische Zuatände hervorruft.
    Dagegen wurde bei Insulininjektion verminderte Ausscheidung der org. Säauren, Vermehrung der Alkalireserve des Serums und Anstieg der Wasserstoffioneukonzentration des Harns (Alkalosis) festgestellt. Uber. die Insulinwirkung auf das Säurebasengleichgewicht herrscht unter den Autoren nicht immer Übereinstimmung, aber da es sich am Kohlehydrat- und Fettstoffwechsel beteiligt und die Verbrennung im Organismus befördert, kann man erwarten, dass der Organismus dabei zur Alkalosis neigt.
    3) Bei Hunger, der auch eine Leberschädigung verursacht, liess sich im allgemeineu Acidosis nachweisen. Die org. Säuren im Harn nahmeu bei begiunendem Hunger ab. Dies ist wohl als eine Folgeerscheinung der Herabsetzung des Stoffwechsels anzusehen. Erst im späteren Hungerstadium vermehrten sich die Säuren im Harn.
    Aufgrund der erwähnten Ergebnisse dürfte sich der Schluss ziehen lassen, dass die Leberschädigungen im allgemeinen eine vermehrte Ausscheidung der org. Säuren sowie Acidosis zur Folge haben.
  • 生體家兎子宮,摘出滑平筋臟器及ビ蚯蚓筋ニ對スル作用ニ就テ
    青山 勉
    1939 年 51 巻 3 号 p. 561-577
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Im Anschluss an die vorangehende Mitteilung hat der Verf. diesmal die Wirkungen der sog. Extrapyramidalgifte, wie Bulbocapnin, Harmin und Harmalin auf den Kaninchenuterus in situ, auf die verschiedenen ausgeschnittenen glattmuskeligen Organe sowie auf den Regenwurmmuskel untersucht. Die Ergebnisse lessen sich, wie folgt, kurz zusammenfassen.
    1. Bulbocapnin wirkt auf den Kaninchenuterus in situ in kleinen Dosen erregend, in mittleren bis grossen aber hemmend. Diese erregende Wirkung ist hauptsächlich auf die Erregung der periphereu parasympathischen Fasern, zum Teil auf diejenige der Uterusmuskulatur zurückzuführen, wobei das sympathische Nervensystem daran kaum teilnimmt. Die hemmende Wirkung ist als Folge der Erregung der Sympathikuszentren anzusehen. Harmin und Harmalin bewirken dagegen in allen Dosen immer eine Erregung. Diese Wirkung wird vorwiegend auf die Wirkung auf den Sympathikuszentren, zum Teil auf die Muskelwirkung, zurückgefüuhrt.
    2. Die genannten 3 Stoffe wirken auf den ausgeschnittenen Uterus, auf die glatten Muskel des Hodens beim Kaninchen und auf den Rattenuterus in kleinen Dosen erregend, in mittleren meist erregend, zuweilen aber nach anfanglicher Erregung lähmend, in grossen von Anfang an lähmend. Bei dem uberlebenden Kaninchendunndarm bewirken diese Stoffe in kleinen Dosen eine Erregung, in mittleren eine Hemmung, in grossen ausschliesslich eine Lahmung. Auf den ausgeschnittenen Detrusor der Harnblase des Kaninchens wirken diese Gifte in kleinen Mengen erregend, in grossen nach anfänglicher Erregung lähmend. Bei dem Detrusor gestaltet sich die Wirkung dieser Gifte in mittleren Dosen aber in etwas verschiedener Weise: das Bulbocapnin zeigt entweder nach anfänglicher Erregung oder von Anfang an eine hemmende Wirkung, während das Harmin und Harmalin ausschliesslich erregend wirken. Auf den isolierten Rattendünndarm wirkt Bulbocapnin in kleinen Dosen hemmend, in mittleren hemmend, zuweilen erregend, in grossen entweder erregend oder nach anfänglicher Erregung hemmend. Dagegen zeigen Harmin und Harmalin an diesem Organe in kleinen Mengen eine erregende, zuweilen eine hemmende Wirkung, in mittleren eine hemmende oder nach anfänglicher Hemmung eine lähmende Wirkung, in grossen ausschliesslich eine Lähmung. Die erregende Wirkung dieser 3 Stoffe wird auf die Muskelwirkung zuruckgeführt Die hemmende Wirkung des Bulbocapnins am Rattendüunndarm ist als Folge der Erregung des Sympathikus anzusehen, und diejenige am Detrusor sowie Dünndarm des Kaninchens ist auch zum Teil als eine Wirkung auf den Muskel nachzuweisen. Die hemmende Wirkung des Harmins und Harmalins am Dünndarm (Kaninchen und Ratte) dagegen beruht darauf, dass diese Stoffe direkt die glatte Muskulatur lähmen.
    3. Auf den Regenwurmmuskel wirkt das Bulbocapnin in kleinen bei mittleren Dosen erregend, in grossen aber lahmend, während das Harmin und Harmalin in allen Dosen eine Erregung zeigen.
  • 肺臟性假死ニ及ボス輸血ノ影響
    西村 正治
    1939 年 51 巻 3 号 p. 578-596
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Die Ätiologie der Asphyxia neonatorum wurde neuerdings von Herrn Prof. Yag und seinen Mitarbeitern klinisch und experimentell ausführlich studiert und drei Hauptgruppen, (1) Asphyxia pulmonaris (2) Asphyxia cerebralis (3) Asphyxia cardialis, wurden vorgeschlagen. Betreffs der Asphyxie-behandlung hat man bisher hauptsächlich solche Methoden augewendet, welche nur für die Lungen-asphyxie zu brauchen sind.
    Dr. Noguchi hat in der Mitarbeit von Prof. Yagi berichtet, dass der Sauerstoffgehalt im Blute der asphyktischen Neugeborenen im Vergleich der Nichtasphyktischen beträchtlich herabgesetzt ist.
    Der Verfasser beabsicht deshalb die Bluttransfusion als eine Haupthilfsmethode in der Wiederbelebung allerlei Asphyxien anzuwenden, um sauerstoff-reiches Blut direkt in das Zirkulationssystem als Herz- und Zentralreizung einzufuhren.
    Es handelt sich in dieder Mitteilung um die experimentelle Versuche über den Einfluss der Bluttransfusion auf die Lungenasphyxie der Kaninchen.
    Die Resultate lassen sich wie folgend zusammenfassen:
    1) Bei der Asphyxia pulmonaris wurden Kaninchen mit einer kleinen Menge von Blut (7-10c.c.) nicht genügend wiederbelebt, aber diese wirkte doch immer günstig und niemals schädigend.
    2) Mit grösserer Menge von Blut (30-50c.c.) kamen Kaninchen meist wieder zum Leben und sogar schwerste Falle wurden in gutern Prozent gerettet.
    3) Die Bluttransfusion ist ein wirksames Heilungsmittel für die Asphyxia pulmonaris, und der Wirkungsmechanismus liegt hauptsächlich in der Anregung der herabgesetzten Funktion des Herzens und in der dadurch hervorgerufenen Reizung auf das Atemzentrum.
    4) Der Zusatz zum Blut von Adrenalin, Vitcampher und Lobelin kann die Wirkung der Bluttransfusion verstärken.
  • 加藤 艮六
    1939 年 51 巻 3 号 p. 596-609
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Es ist bekannt, dass eine Reihe von Reflexen, wie reflektorischer Atemstillstand und reflektorische Pulsverlangsamung, unter Umständen sogar vorübergehender Herzstillstand auftritt, wenn reizende Gase eingeatmet werden. Während der Einfluss dieser Reflexe auf die Atmung und den Kreislauf schon vielfach erforscht wurden (Kratschmar, Sandmann, Aronsohn, Bloch, Beyer, Magne, Chilow und Hatsuoka), hat mann ihren Einfluss auf die Darmbewegung noch nicht untersucht. Verfasser stellte diese Untersuchung einerseits mit Hilfe angenehm oder übel riechender, anderseits mit lokal reizenden Stoffen an.
    Einem Kaninchen wurde eine Tracheakanüle zwischen den 5. und 6. Knorpelring eingeführt, damit die zur Prüfung benutzter Gase nicht eingeatmet und so in den Lungenalveolen resorbiert werden konnten. Zwischen dem 2. und 3. Knorpelringe wurde noch eine rechtwinklich gebogene Glaskanüle aufwarts bis zur Choana eingeführt (Choanalkanüle). Das freie Ende der Choanalkanüle stand mit dem künst- lichen Atmungsapparat in Verbindung.
    Es gelang, mit dem Apparat die Gase resp. Dämpfe durch eine Maske, die dicht an der Schnauze augebracht war, in die Nase leicht einzuführen und daraus wieder auszublasen, ohne dass sie die übrigen Teile der Atemwege berührten, Zur Beobachtung der Darmbewegungen, wurde eine Schlinge des Dünndarms durch eine Öffnung der Bauchwand in ein mit Korperwarmer Lockescher Losung gefülltes Gefäss gebracht und der Tonus und die Bewegungen mittels des Schreibhebels auf das Kimographion registriert.
    Die Resultate sind im folgenden zusammengestellt.
    1) Die Einführung der Dämpfe von Chloroform, Äther, flüchtigem Senfol und Alkohol sowie Ammoniak und Tabakrauch in die Nasenhöhle des Kaninchens übt auf die Därmbewegung, den Blutdruck und die Atmung immer einen deutlichen Einfiuss aus, wahrend eine solche von Campher, Carbolsaure, Jodoform, Asa foetida, Aqua Cinnamomi und Caryophilli fast nicht wirksam ist.
    Demgemäss scheinen nur die Stoffe, welche sowohl einen starken Geruch, als auch eine stark lokal reizende Wirkung haben, spezifische Reflexe auszulösen. Es liegt deshalb der Gedanke nahe, dass die zentripetale Leitungsbahn dieser Reflexe in der Hauptsache der N. trigeminus ist, während der N. olfaktorius nur in geringem Masse beteiligt ist.
    2) Die Reizung der Nasenschleimhaut durch die genannten wirksamen Stoffe wirkt auf die Bewegung des Dünndarmes stark hemmend. Die hemmende Wirkung wird durch Vorbehandlung mit Atropin in keiner Weise beeinflusst.
    Auch Acetylcholin wirkt wie gewöhnlich. Dagegen wird die hemmende Wirkung nach einer Vorbehandlung mit Ergotamin oder Nicotin oder nach beiderseitiger Resektion des Splanchnicus vollig unterdrückt. Veronal und grössere Dosen von Chloralhydrat sind ebenfalls imstande, die Wirkung zu hemmen, während bestimmte Dosen von Urethan auf sie keinen Einfluss ausüben. Diese Tatsachen erlauben den Schluss, dass die hemmende Wirkung mit voller Wahrscheinlichkeit auf die Erregung der sympatischen Zentren zurückzuführen ist.
    3) Die Reizung der Nasenschleimhaut durch den genannten Eingriff wirkt auf den Blutdruck immer steigernd. Bei mit Yohimbin oder Chloralhydrat vorbehandelten Kaninchen wird diese Wirkung jedoch völlig verhindert. Andrerseits erfährt die Wirkung des Adrenalins sowie des Adrenalons keinen besonderen Einfluss. Ferner wird die blutdrucksteigernde Wirkung durch Vorbehandlung mit Atropin und durch Vagusdurchschneidung in keiner Weise beeinflusst. Daraus scheint der Mechanismus dieser Wirkung in der Erregend der sympatischen Zentren zu bestehen.
  • 實驗的研究 附. 膵臟嚢腫内容液ノ血液所見ニ及ボス影響
    友保 誠
    1939 年 51 巻 3 号 p. 610-644
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat versucht zu erkennen, wie das Blut bei der experimentellen akuten Pankreasnekrose durch die Pankreasfermente beeinflusst werden kann. Er benutzte als Versuchstiere Kaninchen und rieselte meist die verschiedenen Fermentlosungen in die Bauchhohle, oder auch injizierte sie zuweilen intravenos und untersuchte die verschiedenen Bestandteile des Blutes, d.h.,
    1. die Zahl der Erythrozyten und Leukozyten,
    2. das Haemogramm,
    3. die Zahl der retikulierten Erythrozyten,
    4. den Haemoglobingehalt,
    5. die Blutsenkungsgeschwindigkeit,
    6. die Resistenz der Erythrozyten,
    7. die Zahl der Blutplättchen,
    8. die Gerinnungezeit und Blutungezeit.
    Zuerst rieselte er als Kontrolle 50ccm physiologische Kochsalzlösung in die Bauchhöhle des Kaninchens und untersuchte die verschiedenen oben erwähnten Puukte je vorher und nachher.
    Bei den Versuchen gebrauchte er als Fermentlösung 50ccm 5% Diastaselösung (Kashiwagi), 20-50ccm 5% Trypsinlösung (Grübler), 50ccm Lipaselösung (Digestive Ferments Co., U.S.A.) und 25-50ccm 1-5% Protamylaselöosung (Takeda). Aus diesen Versuchen wollte er die Wirkuugsweise auf das Blut von jedem einzelnen Ferment und die zusammengesetzte Wirkung von 3 Fermenten, d.h., Diastase, Trypsin, Lipase erkennen.
    Die Fermentlösungen sind leider mit Ausnahme von Diastase nicht rein dargestellt, und zwar enthielt die Trypsinlösung ausser Trypsin such Diastase-Fermente und die Lipaselösung enthielt ausser Lipase auch Trypsin- und Diastase-Fermente. Daher ist die reine Wirkung des Trypsin- und Lipase-Ferments schwer darstellbar. Mit Berücksichtigung der Kontrolle und der Wirkung der auderen Fermente konnten doch ungefähr die unten angeführten Ergebnisse als die reine Wirkung eines jeden Ferments angenommen werden.
    Das Blutbild des Kaninchens ist sehr verschieden je nach dem Individuum. Daher hat Verfasser bei jedem Versuche das Blutbild vor und nach dem Experiment untersucht und von einigen Stunden bis zu einigen Tagen beobachtet.
    1) Die Wirkung der Diastase.
    Die Leukozytenzahl in der Peripherie (Ohrvene) hat einige Stunden nach der Berieselung in die Bauchhohle deutlich abgenommen; was aus dem Splanchnoperipheres Gleichgewicht nach Müller erklärbar ist, aber nach 24-48 Stunden hat sie viermehr mässig zugenommen. Aus dem Haemogramm wird die Zunahme der Zahl als die Reizung des Knochenmarkes angenommen. Als sonstige Veränderungen werden eine leichte Vermehrung der retikulierten Erythrozyten, eine leichte Beschleunigung der Blutsenkungsgeschwindigkeit, leichte Abschwächung der Resistenz der Erythrozyten und eine Linksverschiebung der neutrophilen Leukozyten beobachtet.
    Wenn die Zahl der Leukozyten stark abgenommen hat, ist der Prozentsatz der Lymphozyten gross, und im Gegenteil ist er klein, wenn die Leukozyten sich vermehrt haben.
    2) Die Wirkung des Trypsin.
    Unter den verschiedenen Einflussen des Pankreassaftes ist die deutliche Abnahme der Blutplättchen und die Verlängerung der Blutungszeit sehr bemerkenswert, da beides um auf die Wirkung der Trypsin zurückgeführt werden muss. Beide gehenimmer parallel, aber die Gerinnungszeit ist variable. Die Abnahme der retikulierten Erythrozyten und die Beschleunigung der Blutsenkungsgeschwindigkeit sind auch hier konstatierbar. Man kann daher aus diesen Resultaten schliessen, dass Trypsin auf das Blut giftig wirkt und eine Art von Thrombozytopenie hervorrufen kann.
    3) Die Wirkung der Lipase.
    Die Lipaselösung enthielt 3 Komponenten des Pankreassaftes und daher ist es sehrschwer die reine Wirkung des Lipasefermentes herauszufinden.
  • 新産兒假死ニ對スル電氣刺戟療法ノ臨牀的觀察
    水田 隆之
    1939 年 51 巻 3 号 p. 645-660
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser teilte insbesondere dieAsphy xia neonatorum in Asphyxia pulmonaris, Asphyxia cerebralis und Asphyxia cardialis mit und untersuchte den Einfluss der elektrischen Reizung auf die Asphyxien mit Tierversuchen.
    Er untersuchte weiter klinisch den Einfluss der elektrischen Reizung auf die Asphyxia neonatorum und Anzieungstherapie des Amnionswassres und der Trachealschleim des Neugeborenen mit einem elektrischen Ansauungsapparat.
    Aus diesen Untersuchungen kam er zu den folgenden Schlüssen.
    1) Als elektrischer Reizungsort für Asphyxia neonatorum erwahlte er klinisch den Ort, wo eine senkrechte Linie von Mitte des Schlüsselbeins mit dem M. Sternocleidomastoideus an dessen äusseren Rand kreuzt.
    2) Er erfand einen neuen elektrischen Reizungsapparat für die Wiederbelebung der Asphyxia neonatorum.
    3) Er entwarf von neuem einen elektrischen Ansauungsapparat, die zu Anzieung des Amnionswassers und der Trachealschleim des Neugeborenen gebracht wurde.
    4) Mit der beiden Apparaten konnte der Verfasser 12 von 13 Fällen der Asphyxia neonatorum erfolgreich wieder zu leben brigen. Bei dem einen erfolglosen Fall wurde die starke Intrakranialblutung festgestellt.
    5) Eine gleichzeitige Applikation der elektrischen Phrenicusreizung mit elektrischer Ansauung des Amnionswassers und der Trachealschleim ist als eine neue, erfolgreiche und unschädlich Therapie bei Asphyxia neonatorum, deren Ursache neuerdings genau auseinandergelegt wurde, empfehlungswürdig.
  • 湊 次郎
    1939 年 51 巻 3 号 p. 660-663
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2010/01/14
    ジャーナル フリー
    Gonopront ist ein neues Antigonorrhoica. Es besteht nach dem Schöpfer grossenteils aus 4 (P-aminobenzolsulfonamido) benzolsulfondimethylamido NH2 SO2NH SO2N:(CH3)2 und spezifisch verbehandeltem Gonovaccin. Es wird zur intravenösen Inijektion verwandt. Verfasser machte mit diesem Präparat Versuche bei männlichen und weiblichen Gonorrhoen. Die Resultate sind bis jetzt folgende:
    1) Bei leichten Fällen von männlicher Gonorrhoe ohne Komplikationen hörte der Eiterausflss nach 4-5 maliger Injektion von Gonopront auf. Gonokokken im Ausstrich wurde negativ und der Harn wurde ganz klar. Bei schweren Fällen mit Komplikationen war eine grössere Injektionszahl notwendig, aber höchstens 10mal.
    2) Bei weiblicher Gonorrhoe wurde der eitrige Zervikalausfluss nach höchstens 10 maliger Injektion von Gonopront sehr sauber und Gonokokken im Ausstrich wurde negativ. Der Eiteraussfluss aus der Urethra und das Gonokokken im Harne hörten ebenso wie bei männlicher Gonorrhoe nach höchstens 10 maliger Injektion auf. Bei allen Fällen traten keine Nebenerscheinungen auf.
  • 肺結核患者ニ於ケルEpicutane Tuberkulinreaktionニ就テ
    田中 四郎
    1939 年 51 巻 3 号 p. 664-671
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser untersuchte die epicutanen Tuberkulinreaktionen (nach Nathan und Kallos) bei Lungentuberkulosen; seine Resultate lassen sich folgendermassen zusammenfassen:
    1) Ich habe die epicutanen Tuberkulinreaktionen bei 66 Lungentuberkulosen gepruft und in 31.8% der Falls ein positives Resultat erzielt.
    2) Thyroxinzusatz verstärkt die epicutanen Tuberkulinreaktionen bei einem grossen Teil der Fälle und kann in einzelnen Fällen auch zur Umwandlung von negativen Reaktionen in positive führen.
    3) Die verstärkende Wirkung der Thyroxiulosung auf die epicutanen Tuberkulinreaktionen beruht auf einer Thyroxinwirkung Sinne einer Verstärkung, bzw. Beschleunigung der allergischen Reaktionen) und ist die Folge der Auflockerung der Epidermis durch das Lösungsmittel des Thyroxin-n/100 KOH.
    4) Ich glaube, die epicutanen Tuberkulinreaktionen reagieren abhängig von dem Krankbeitsverlauf der Lungentuberkulose, wie verschiedene andere Tuberkulinreaktionen auch.
  • 佐藤 直泰
    1939 年 51 巻 3 号 p. 672-680
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Als Krankheitserreger der akuten diffusen Peritonitis findet man meist Kolibazillen, Streptokokken und Staphylokokken und zwar handelt es sich meistens um eine Mischinfektion. Neulich hatte ich mit zwei Fälle von durch Gonokokken veranlasster akuter diffuser Peritonitis zu tun, die man verhältuismässig selten antrifft, und die es mir auch gelang zu heilen. In deu klinischen Symptomen, in Prognose und Therapie ist diese Krankheit von der gewöhulichen akuten Peritonitis etwas verschieden. Sie entsteht meist durch aufsteigende Infektion von Genitalgonorrhoe. In anatomischer Beziehung finden sich unter Frauen mehr Fälle als unter Männern, und die veranlassende Momente sind Heirat, Menstruation und Puerperium.
    Die allgemeinen Symptome dieser Krankheit verlaufen gewohnlich etwas besser als bei der gewöhnlichen akuten Peritouitis, aber charakteristisch ist der Bauchschmerz, d.h. dieser ist sehr heftig, meist kolikartig, und das Dèfense musculaire fehlt oder ist, meistens, mittelgradig; bei iunerlicher Untersuchung der Tuben ist Druckschmerz vorhanden. Man findet auch oft Verwachsungen, die infolge Exsudation grosse Mengen von Fibriu entstehen und auch die Ileus-Erscheinung, die nach der Heilung entsteht.
    Wenn die Diagnose sicher ist, wendet man die konservative Behandlung an und beobachtet den Verlauf. Diese Behaudlung ist berechtigt, weil die Prognose basser und auch die Neigung zur Heilung stärker ist als bei der gewöhnlichen akuten Peritonitis. Aber die Laparotomie muss ohne weiteres ausgeführt werden, wenn die Diagnose unsicher und die Differenzierung von anderen akuten Peritonitis unmöglich ist, oder wenn das Exsudat in grosser Menge in der Bauchhöhle zurückbehalten wird und Gefahr fur Ausbreitung vorhanden ist.
    In beiden Fällen handelte es sich um eine Frau, die Anamnese von Gonorrhoe hatte. Durch Laparotomie konnte ich nachweisen, dass es Gouokokkenperitonitis war und dass gleichzeitig Genitalgonorrhoe vorlag.
    Diese Kranken wurden wieder ganz gesund und konnten zwanzig bezw. dreissig Tage nach der Operation die Kliuik verlassen.
  • (特ニ血液性状ト赤血球沈降速度トノ關係ニ就テ)
    石川 昂
    1939 年 51 巻 3 号 p. 680-693
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser hatte sich vorher mit der B.S.G. des Mutter- u. Nabelschnurblutes von klinischem Standpunkt aus beschäftigt, diesmal machte er physikochemische Untersuchungen über die Verhältnisse zwischen einigen Beschaffenheiten des Mutter- u. Nebelschnurblutes und der B.S.G. und beabsichtigte die Ursache des merkwürdigen Unterschied der B.S.G. der Mutter und des Neugeborenen ins Klare zu bringen.
    Die Resultate lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    1) Die B.S.G. der Mutter und des Neugeborenen zeigen starke Verschiedenheit, die erstere immer beschleunigt und die letztere verzogert.
    2) Das spezifische Gewicht des Blutes zeigt desutlichen Unterschied zwischen Mutter und Neugeborenen, aber es soli als wichtiger Faktor der B.S.G. nicht erkennen.
    3) Serum-Viskosität, Eiweiss-Gehalt, Albumin-Globulin-Quotient, ErythrozytenDurchmesser und Fibrinogen-Gehalt zeigen merkwürdige Differenz zwischen Mutterund Neugeborenen, also sind sie alle als wichtige Faktoren zu betrachten.
    4) Aber diese Faktoren übeu einzeln keinen definitiven jeden Einfluss aus, sondern mag das Zusammenwirken dieser Faktoren den Mechanismus der B.S.G. ausbilden.
  • 西川 規夫
    1939 年 51 巻 3 号 p. 694-711
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2010/01/14
    ジャーナル フリー
    Verfasser berichtet über 7 Fälle von Pityriasis rubra Hebra, welche ihm in der letzten 9 Jahren zur Beobachtung vorlagen. Alle Falle waren männlich, 5 von ihnen über 60 Jahre alt und alle beschäftigten sich mit geistiger Arbeit. Korperbau und Ernährung der Kranken waren mittelmässig. Tuberkulose und syphilitische Befunde ergaben sich bei keinem der Kranken. Eiweiss im Harn wurde in 4 Fällen nachgewiesen. Anasarka und indolente Bubonen wurden bei allen Fällen beobachtet. Dabei zeigten letztere histologisch eine unspezifische chronischentzundliche Hypertrophie. Bei 3 hamatologisch untersuchten Fällen wurde eine Eosinophilie und bei 3 untersuchten Fällen eine Vagotonie nachgewiesen. Die histologischen Befunde der Haut bestanden wesentlich in einer deutlichen Erweiterung der Blutgefässe und Lymphspalten und in verschieden dichter Rundzelleniufiltration in der Cutisschicht, insbesondere um die Gefässe, Haarfollikel und Drüsen herum. Die kollagenen und elastischen Fasern in der oberen Cutisschicht waren in ihrer Eigenschaft veräudert. Dabei hatten letztere an Zahl bedeutend abgenommen. In der Oberhaut fand sich eine Parakeratose und stellenweise eine Atrophie oder eine Wucherung der Stachelzellenschicht.
  • 1939 年 51 巻 3 号 p. 712-754
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1939 年 51 巻 3 号 p. 760-762
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1939 年 51 巻 3 号 p. 762-771
    発行日: 1939/03/31
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
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