岡山醫學會雜誌
Online ISSN : 1882-4528
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52 巻, supplement1 号
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  • 和田 雅之
    1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2001-2005
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    According to the previous literature, the old hydrocele often contains in the fluid fibrous bodies or crystals about the size of a pea which are concretions of earthy phosphates or carbonates covered with fibrin or some substance of the cartilage. On these cases, the tunica is very much thickened and has an irregular surface with perphaps projections resembling synovial villi which have hardened with time, sometimes going on to calcareous degeneration, which later break off and become free in the fluid. Sometimes, the sac wall is not so thickened, but, in the course of time, the fluid in it becomes more and more thickened and at last deposits the hydrocele salts. This fluid is cloudy, and may be brownish red in case of hemorrhage. In very rare cases, the fluid and sac wall, also testis and epididymis etc. are apparently normal, but still it contains the small bodies. These bodies are the products of Morgagni's hydatide, Giraldes' organ or ductuli aberrantes. And the previous reports said that all these fibrous or calcareous bodies did not occur in childhood.
    But I experienced a very rare case of corpus liberum which happened in a child, as follows:
    He was a 24 years old man who was first seen by me in the middle of January 1939, complaining of a swelling of the left scrotum and slight pains in the left inguinal region after heavy work.
    As to his past history, he had, at 6 or 7 years of age, noticed 2 or 3 small bodies in the left scrotal sac, which caused him no inconvenience, so he left it alone. In his 12th or 13th year, he marked the swelling of the left scrotum, and the bodies increased in number and he thought it contained 4 or 5 bodies, but this time he also neglected it. In about his twenty first year, he noticed that the size of the tumor increased after heavy work and decreased by rest. From that time, the growth of the tumor slowly increased and the number of the bodies also increased. Now he feel 6 bodies in the scrotum.
    He was a well-developed man, no pathological parts to be seen, except the left scrotum. The left scrotum was greater than the right one. (1.5th size of the right). It was not so strained, but was elastic to the touch, and translucent to light. It could not be reduced into the inguinal canal, and it showed no reaction to the pressure of the abdomen. In the tumor, I found several perfectly round bodies. The greatest body was about the size of a pea and the smallest was about the size of a grain of rice, which moved freely, no pains caused by pressure or movement, and which felt hard elastic like cartilage.
    An operation was performed on April 7th with local anaesthesia. I made an incision of about 3cm at the front surface of the middle of the scrotum, and all the bodies were easily picked out. But I did not perform the operation for hydrocele, for I considered that the bodies were the cause of hydrocele. At that time, I investigated all the organs contained in the scrotum, but I could not find any pathological change. The fluid of the hydrocele was a clear serous liquid resembling blood serum and it had no odor.
    The number of the bodies picked out was 18. All the bodies were white and had a spherical form, but 4 of them, one above the other, formed a gourd-like figure. The hardness resembled cartilage. After one night, the bodies rapidly dried up and showed an irregular form of yellow. The hardness increased and they became like stone. The weight after being dried up was 2.1g. On the cutting surface, I found a hard ash-white substance, covered with a fibrinous or cartilage-like substance. By the analysis of the hard substance, at least calcium carbonate and phosphate were proved to be present, but it had no cholesterin.
    One week after the operation, the patient was cured, with no further symptoms developing. About 2 months after the operation, he noticed again a tumor of the left scrotum, and felt one small body in it.
  • 宮島 忠
    1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2006-2021
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser machee die bakteriologische Untersuchungen von Dysenteriebazillen, die ans dem Faeces von Kranken in Kobe Hospital im Jahre 1932 kultiviert werden, und beobachtete einige epidemiologische Tatsachen. Die Resultate sind wie folgende: 1) Die gefundenen Dysenteriebazillen reihen sich in folgenden Tabelle nach von Hutaki:
    2) Aus den obigen Untersuchungen erkannt man die Tatsache, dass die Epidemiologie in Sbadt Kobe im Jahre 1932 kauptsächlich durch den Komagome B und Kawase Typus verursacht wurde, und nicht durch den Siga Typus.
    3) Dysenteriekranke waren im Jahre 1932 im ganzen 660, darunter wurden bei 305 Fallen Dysenteriebazillen nachgewiesen, es macht 46.2%.
    4) 82.0% von Bazillen konnten innerhalb der ersten fünf Krankentag leichter kultivier werden; hiernach war die Kultur schwieriger.
    5) 190 (65%) von den bazillenpositiven Kranken waren Kinder unterhalb von 10 Lebensjaren. Die Bazillen von diesen Kindererkrankungen gehören zum Komagome B Typus (60.5%), Kawase Typus (31.6%) und Ohara-Mita Typus (2.1%).
    6) Ein besonderes Verhältnis der Bazillentypus zum Geschlecht der Kranken konnte nicht konstatieren.
    7) Der Kawase Typus erschien in Saison als der Komagonme B Typus und verschwand auch früher als der letztere. Andere Bazillen erschien nur ganz sporadisch.
  • 附.乳癌不完全手術ニ就テ
    郭 進禄
    1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2022-2031
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat 76 Fälle von Kranken mit Mammakarzinom, die während der letzteren 10 Jahre (1929-1938) in unsere I. Chirurgische Klinik (Direktor: Izumi und Ishiyama) aufgenommen wurden, statistisch untersucht.
    1) Die Häufigkeit des Mammakarzinoms betrug im Vergleich zur Gesamtheit unserer Patienten mit, Brustdrüsengeschwülste 83.5%. Geschlechtlich konstatierte er 75 weibliche, nur 3 männliche Fälle.
    2) Das Alter war überwiegend zwischen dem 41 und 50 Lebensjahre gelegen. Die jüngste Kranke war 31 Lj., die älteste 74, und das durchschnittliche Alter betrug 51.7.
    3) Die hereditäre Belastung im weiteren Sinne wurde bei 17.1% bemerkt.
    4) Was die Beziehung zwischen der Geburtenzahl und der Häufigkeit des Mammakarzinoms betrifft, so war die letztere bei der Nullipara und bei Gebärenden, bei denen. schon 1 od. 2 Geburt durchgemacht, überwiegend gross. Hingegen war sie bei Mehrgebärenden auffallend klein.
    5) Anammetisch wurde die Mastitis bei 9.2% erfahren.
    6) Die vom ersten Finden der Geschwulst bis zur Einweisung in unsere Klinik verlaufende Zeit war in 64.4% binnen 1 Jahr gelegen.
    7) Lokale Hauptbefunde: a) Bei 42.1% klagten Kranke über die subjektiven Schmerzen. b) Bei meisten Fallen war die Geschwulst am oberen und äusseren Mammateil lokalisiert. c) Die meisten Tumoren erreichten Hühneigrösse. d) Keine Verwachsuug 32.9%. Bei allen anderen Fällen wurden Verwachsungen mit der Haut oder mit der Muskulatur bemerkt. Die Geschwürbildung betrug 7.8%. e) Keine Metastasierung betrug 17.1% der Gesamtfälle, bei übrigen Fällen wurden jedoch regionäre Lymphdrüsenmetastasen, nämlich, axillare und schlüsselbeingrubelymphdrüsenmetastasen, bzw. Knochen-oder Lebermetastasen nachgewiesen. Insbesondere war die axillare Lymphdrüsenmetastase am häufigsten.
    8) Histologisch liess sich bei unserer Statistik folgende Verteilung beobachten: Adenokarzinom 42.1%, Karzinoma simplex 26.3%.
    9) Fernresultate:-
    a) Der direkte oder indirekte Tod infolge der Operation betrug 2.63%.
    b) Die Rezidivfreiheit über 3 Jahre betrug 63% der Kranken, die auf unsere Anfrage antworteten.
    c) Die Betrachtung der Prognose nach Steinthal's Klassifikation ergab, dass der Erkrankungsstadium der Kranken, die im Verlaufe von 3 Jahren wegen der Nachschübe starben, meistens zum 3. Stadium und z.T. zu dem 2. Stadium gehörte. Alle andere Patienten blieben ohne Rezidiv und gesund. Also handelt es sich bei der Prognosestellung hauptsächlich um die Zeit und nicht um das Lebensjahr der Patienten.
    d) Die starke postoperative Bewegungsstörung der oberen Extremitaten wurde in 12.5% bemerkt. Bei anderen Fällen klagten Kranke uber Ziehen an der oberen Exträmität, manchmal aber keine Schädigung derselben.
    10) Es ist sehr zu bedauern, dass Verf. bei ca. 10% der Gesamtfälle der unzulänglichen Operation begegnete, wobei Pektoralis major oder P. minor zuruckgeblieben war. Bei diesen Fällen tritt im allgemeinen das lokale Rezidiv in kürzerer Zeit, und abermalige Operationen können die Kranken nimmer mehr zur restlosen Heilung bringen.
  • 高橋 篤郎
    1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2032-2042
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser berichtet über einen Fall der echten Polycythämie, die er vor kurzem beobachten konnte.
    Die Patientin war 51 Jahre alt. Seit etwa einem, Jahr klagte sie über Parästhesie an den peripheren Teilen der Extremitäten und Hitzegefühl am Gesicht. Die Haut und Schleimhaut waren abnorm rot, insbesonders an den Handteller, den Fingerspitzen und dem Gesicht, wo eine eigentümliche hochrote Färbung auftrat. Leber und Milz waren nicht fuhlbar. Während ihrer 90-tätigen Aufnahme in der Klinik lieferte das Blutbild folgene Befunde: Erythrozytenzahl 7, 300, 000-9, 190, 000; Hämoglobingehalt 102-140% nach Sahli; Färbeindex 0.56-0.78; Leukozytenzahl 10, 200-18, 200; Kernhaltige Erythrozyten wurden nicht beobachtet; Retikulozyten (8‰) und Blutplättchen (648, 000) vermehrten sich; Blutdruck schwankte zwischen 139 und 190mmHg.: Viskosität des Blutes (9.0) zeigte eine Steigerung; Blutsenkungsgesch windigkeit verzögerte sich beträchtlich (im einer Stunde 0.6mm; in zwei Stunde 1.0mm; in 24 Stunden 6.0mm). Wassermannsche Reaktion war positiv.
    Nicht nur das Knochenmarksbild, sondern auch die übrigen Blutbilder wiesen auf eine gesteigerte Funktion des myeloischen Gewebes hin. Im Magensaft vermehrte sich das Castlesche Antiperniciosaprinzip. Albuminurie war immer nachweisbar und bei Nierenfunktionsprüfungen wurde eine Herabsenkung an Verdünnungs- und Konzentrationsvermögen bestätigt.
    Als Therapie führte der Verfasser einen Aderlass und die tiereiweissarme Diätbehandlung nach Herzog erfolglos aus.
  • 右近 文三
    1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2043-2050
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Es wird im allgemeinen angenommen, dass Krebs bei weitem am häufigsten im höheren Lebensalter vorkommt. Doch kommt das sog. Mastdarmkarzinom auch im jugendlichen Älter nicht ganz selten vor. Es tritt beim männlichen Geschlecht viel haufiger auf als beim weiblichen. Bei jugendlichen Individuen besteht oft die Gefahr, dass die Arzte zu leicht zu einer falschen Diagnose geführt werden. Zudem verläuft die Krankheit im jugendlichen Alter viel rascher als im höheren, so rasch, dass in. vielen Fällen eine Radikaloperation unmöglich wird.
    Der Verf. berichtet über einen Fall von Mastdarmkarzinom bei einer Frau, die 20 Jahre und 2 Monate alt war. Sie kam in die Klinik im 19. Monat nach dem Auftreten von Beschwerdeempfindungen. Die Untersuchung ergab, dass in einem Darmabschnitt, der ca. 7cm vom Anus entfernt war und sich bis zu ca. 20cm vom Anus entfernt erstreckte, nach oben hin ein Adenokarzinom infiltriert war. Der Verf. fuhrte die zweizeitige abdomino-dorsale kombinierte Methode durch, die die Pat. so weit herstellte, dass sie zur Entlassung aus der Klinik wegen endgültiger Heilung geschritten werden konnte.
  • 田中 正二
    1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2051-2059
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat 155 Fälle von proriferierenden Ovarialgeschwülsten in der Jahren 1934-1938 statistisch untersucht, dabei 58 Falle von nicht proriferierenden Tumoren von der Statistik ausgeschlossen wurden.
    1) Die Einteilung der Geschwülste waren wie folgend: serose Kystadenome 32.7%, Papillome 9.6%, pseudomuzinöse Kystadenome 19.2%, 0varialkarzinome 8.3%, Ovarialsarkome 5.8%, Dermoide 18.0%.
    2) Das Lebensalter aller Geschwulstpationnen war durchschnittlich 38.31. Die überwiegende Mehrzahl fiel auf das 30. Lebensjahr.
    3) Es war keine merkwürdige Veränderungen zu finden, in bezug auf den menstruellen Zyklus.
    4) Die Fruchtbarkeit der Geschwulstkranken war niedriger als die der Gesunden.
    5) Die Grösse der Tumoren; die häufigste waren neugeborenenkopfgross, dann kamen manneskopfgrosse und ubermanneskopfgrosse.
    6) Die Stieltorsion war in 8.9% nachzuweisen.
    7) Die Senkungsgeschwindigkeit der roten Blutkörperchen war immer erhöht bei der Ovarialtumoren im Vergleich mit den gesunden Frauen. Es war sehr bemerkenswürdig, dass die Geschwindigkeit in der Fälle von Stieltorsion auffallend beschleunigt war. Die stärkste Beschleunigung kam bei den malignen Geschwülsten zustande und den folgten die Fälle von Stieltorsionen.
    8) Die Komplikation der Schwangerschaft, u.z. meisten deren vorderer Hälfte, wurde. aus 9 Fälle nachgewiesen.
  • 木口 浩三
    1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2060-2067
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
    Verfasser hat innerhalb der letzten 10 Jahre klinisch-statistische Beobachtungen angestellt bei 40 Fällen von krupposer Pneumonie und 30 Fällen von Bronchopneumonie und ist zu folgenden Ergebnissen gekommen.
    A. Kruppöse Pneumonie. 1. Stärkstes Auftreten zwischen November und April.2. Bei Männern meistens im Alter von 40-59 Jahren, bei Frauen im Alter von 30-39 Jahren. 3. Als Erreger wurden in 60% aller Fälle Pneumokokken nachgewiesen. 4. Das Blutbild zeigte 78.7% Hb-gehalt, im Durchschnitt 4, 230, 000 rote Blutkörperchen und 17, 904 weisse Blutkörperchen, und dazu gesteigerte Neubrophilie. 5. Die hauptsächlichen Krankheitssymptome waren Fieber, Husten, Brustschmerzen, Auswurf, Atembeschwerden usw., die Hauptklage im allgemeinen dieselbe. 6. Komplikationen fanden sich bei 20% aller Fälle, nämlich Pleuritis, Pyothorax, Mittelohrentzundung, Lungengangrän. 7. In den meisten Fällen auf der rechten Seite 2 und mehr Lungenlappen affiziert. 8. Eiweiss im Urin trat auf bei 88%, Urobilinogen im Urin war bei 35% positiv. 9. Die Sterblichkeitsziffer betrug 30%; Durchfall bedeutete Gefahr, ebenso, wenn der untere oder obere rechte Lungenlappen, auch allein angegriffen war.
    B. Bronchopneumonie. 1. Die stärkste Einlieferung von Kranken war von Januar bis April. 2. Die Männer waren meist im Alter von 50-59 Jahren, bei Frauen war kaum eine Unterschied im Alter feststellen. 3. Als Krankheitserreger wurden in 33% aller Fälle die Pneumokokken nachgewiesen. 4. Das Blutbild zeigte im Durchschnitt 80.3% Hb-gehalb, eine Durchschnittszahl von 4, 390, 000 roten und 13, 597 weissen Blutkörperchen. 5. Die Hauptsymptome zeigten im allgemeinen keinen Unterschied von denen bei kruppöser Pneumonie. 6. Die Sterblichkeitsziffer betrug 13%. 7. Komplikationen traten bei 20% auf, nämlich Mittelohrentzündung, Pleuritis und Pyelitis. 8. Albuminurie zeigte sich bei 85%, und Urobilinogen trat auf bei 51% (d.h. mehr als bei krupposer Pneumonie).
  • 緒方 益雄
    1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2068-2087
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 畑 文平
    1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2088-2091
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2092-2104
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2105-2123
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2124-2133
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
  • 1940 年 52 巻 supplement1 号 p. 2134-2137
    発行日: 1940/09/28
    公開日: 2009/07/09
    ジャーナル フリー
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