岡山醫學會雜誌
Online ISSN : 1882-4528
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53 巻, 12 号
選択された号の論文の15件中1~15を表示しています
  • 急性膵臟壞死ノ免疫療法
    砂田 輝武
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2435-2453
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Es ergibt sich zwar von selbst, dass man die Ursache des den ganzen Körper betreffenden Krankheitsbildes akuter Pankreasnekrose nicht eindeutig erklaren kann, man schliesst sich jedoch heute meistens an die Annahme der Vergiftung an. Der Verf. stimmt auch dieser Ansicht zu mit der Bemerkung, dass dieser Vergiftung nicht allein das Trypsin, das von Bergmann und Guleke hervorgehoben wurde, sondern auch die anderen Pankreasfermente wie Lipase, Diastase und dazu auch die durch die Pankreasfermente hevorgerufenen Spaltungsprodukte des Pankreas und der verschiedenen wichtigen Organe sich beteiligen.
    Daraus kann man leicht schliessen, dass für die Therapie akuter Pankreasnekrose ausser der Beseitigung der Fermente, d. h. Entfernung der Vergiftungsquelle auch die Neutralisation bzw. Unterdrucken der Fermentwirkungen am Platz ist.
    Um das Resultat dieser Massnahme festzustellen, hat der Verf. experimentell Immunound Chemotherapie folgendermassen ausgefuhrt.
    Zuerst hat er bei Kaninchen und Hunden durch Einverleibung des sehr intensiv wirkenden, aus Pankreasfermenten hergestellten Praparates, namlich der Protamylase (ein aus dem Pankreas der Schweine angefertigtes Praparat mit Einschluss von Trypsin, Diastase und Lipase) eine aktive Immunitat hervorgerufen, um den prophylaktischen sowfe therapeutischen Wert des dadurch gewonnenen Immunserums gegen die bei Meerschweinchen infolge Einfuhrung des Pankreassaftes aufgetretene Peritonitis klarzulegen.
    Aktive Immunisierung wurde bei 74 Kaninchen und 21 Hunden durch intraperitoneale Einspritzung der Protamylaselosung vorgenommen. Die Einspritzung erfolgte in verschiedenen Intervallen (mit Pausen von meist 6-7 Tagen) und in wechselnder Steigerung der Dosis (meistens 2, 5/3, 3/2, 4/3, 5/4 fach), angefangen mit mannigfacher Grundimmunitatsdosis (meistens 1/10, 1/20, 1/50 der Dosis letalis).
    Daraus stellte sich heraus, dass nur ein einziges Kaninchen (1, 3% der gesamten Versuchskaninchen) und 4 Hunde (19, 0% der gesamten Versuchshunde) die. Dosis letalis (170mg pro Kilo Korpergewicht für das Kaninchen, 160mg pro Kilo Körpergewicht fur den Hund) vertragen konnten. Die dabei die durchschnittliche Dosis letalis uberschrittene Menge betrug eben auch in den am meisten immunierten Fallen nur um 21, 7mg bei Kaninchen (12, 8% der Dosis letalis) und um 113, 6mg bei Hunden (71, 0% der Dosis letalis). Die bezweckten hoehwertigen Sera konnten also nicht erzengt werden.
    Sodann hat der Verf. ein Experiment passiver Immunisierung folgendermassen ausgefuhrt: die Kaninchen- sowie Hundsera, welche den betreffenden Tieren, die sich mit Protamylaselosung in einer der Dosis letalis fast gleichkommenden Menge aktiv immunisiert hatten, entnommen wurden, hat der Verf. Meerschweinchen prophylaktisch intraperitoneal eingefuhrt. Darauf hat er sofort oder nach einer kleinen Pause Protamylaselosung in einer die Dosis letalis (die durchschnittliche Dosis letalis der Protamylaselosung betragt fur die Meerschweinchen 700mg Pro kio Korpergewieht) nur ein wenig uberschrittenen Menge den Meerschweinchen ebenfalls intraperitoneal injiziert, um bei diesen eine fermentative Peritonitis hervorzurufen. Dadurch gelang es dem Verf., die Meerschweinchen im Vergleich zur Kontrolle, obschon in nur geringem Masse, langer am Leben zu behalten.
    Als er aber die Protamylaselosung entweder in einer nur 4/3 fachen Vermehrung der Dosis letalis eingespritzt oder die Einfuhrung der Protamylaselosung erst 30 Minuten spater nach der Seruminjektion vorgenommen hatte, konnte er die Lebensdauer der Versuchstiere fast gar nicht verlangern.
  • 急性膵臓壞死ノ化學療法
    砂田 輝武
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2454-2481
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    In der letzten Zeit sprechen sich unter anderen Nordmann und Bernhard gegen den operativen Eingriff akuter Pankreasnekrose aus. Als ein Chirurg hegt aber der Verf. auf Grund seiner klinischen sowie experimentellen Erfahrungen kein Zweifel daran, dass bei akuter Pankreasnekrose die Krankheitsherde jedenfalls operativ eingegriffen werden mussen, weil man dadurch bei der durch den Pankreassaft hervorgerufenen Peritonitis die Beseitigung der im Exsudat befindlichen toxischen Fermente befördern, den heftigen Schmerz der Patienten erleichtern und znletzt noch Fehldiagnose vermeiden kann. Wenn jedoch die toxischen Fermente bereits in die Blutbahn gelangt, in verschiedene wichtige Organe eingedrungen und dort behalten geblieben sind, damn muss man selbstverständlich andere Behandlungsweise ergreifen.
    Es wollte aber, wie bereits in der I. Abteilung mitgetcilt worden ist, dem Verf. nicht gelingen, durch immunotherapeutische Methode diesen Zweck zu erreichen.
    Hier in dieser Abteilung hat der Verf, daher vorgenommen, durch Anwendung chemischer Präparate die betreffenden Pankreasfermente zu neutralisieren und damit therapeutischen Erfolge zu erziclen. Dazu dienten folgende Experimente:
    Zunächst bat er bei 69 Präparaten, welche bis jetzt als die die Wirkung der Fermente hemmende Mittel angesehen oder für die der hemmenden Wirkung befähigte Mittel gehalten wurden und welche sich auf den menschlichen Körper anwenden lassen, ihre hemmende Wirkung in vitro mit der Lösuug der aus Pankreasfermenten bergestellten Protamylase untersucht. Dadurch konnte der Verf. 8 Präparate erhalten, Welche auf die Fermente verhaältdismässig stark hemmend wirken und welche man auch dem menschlichen Körper einführen oder ihn damit abspülen darf.
    Es stellte sich indessen heraus, dass auf die Diastase Mercurochrome, Spezijod (ein. heimisch: Presojod) und Oxyfull, auf das Trypsin Kongorot, Aktisol und Mercurochrome, auf die Lipase Rivanol, Trypaflavin und Trypanrot die hemmende Wirkung jn einer so starken Verdünnung wie 1/250, 000bzw. 1/1, 000, 000gr. noch befähig sind, die Wirkung der Fermente auf die Hälfte zu reduzieren. Oben daran lassen sich diese im kreisenden Blut des menschlichen Körpers von selbst auf die genannte Konzentration herabsetzen. Wenn es sich aber um das Spezijod handelt, so ist es zwar in der Verdünnung von 1/1000ccm und darunter nicht imstande, auf die Diastase hemmend zu wirken, im menschlichen Körper jedoch zeitigt es den gewunschten Erfolg, da es auf denselben in der grossen Dosis von 50- 200ccm angewandt werden muss.
    Um sodann die biologischen Eigenschaften der die Wirkung der Fermente hemmenden Präparate festzustellen, hat der Verf. bei 149 weissen Mäusen den therapeutischen Erfolg der Präpatate bei der wegen des Pankreassaftes aufgetretenen Peritonitis Verfolgt und Konnte beobachten, dass dabei die Lebensdauer der Versuchstiere verlängert worden war, was mit dem Resultat in vitro übereinstimmte.
    Ferner hat der Verf. bei Hunden experimentell durch die Injektion der Rindergalle in den nicht unterbunden Pankreasgang akute Pankreasnekrose hervorgerufen (37 Fälle) und konnte ebenfalls die die Lebensdauer der Tiere Verlängernde feststellen, indem er die letzteren den Versuchstieren intravenös eingeführt hatte.
    Die meisten der oben angewandten Präparate, welche auf die Pankreasfermente hemmend wirken, gehören dem Sterilisations- söwie Blutstillungsmittel im weiteren Sinne des Wortes, insbesondere unter ihnen diejenigen, welche man der Gruppe der Azofarbstoffe zureehnet, zeitigen den grössren Erfolg. Im einzelnen sind zu nennen Kongorot, Aktisol und Szezijod, die alle auffallend starke Wirkung aufweisen und um so stärker, wenn sie in Kombination mit anderen Präparaten eingeführt worden sind.
  • 福島 敏夫
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2482-2487
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Nach dem Eintauchen des Rückenmuskels des Blutegels in der isotonischen (N R), hypertonischcn (1, 5N R), und hypotonischen (1 2NR) Ringerschen Lösung, beobachtete der Verfasser den Verlauf der Zuckung. die durch dem Reiz die Öffnungsinduktionsstrom trat ein, und auf mass die Viscosität desselben Muskels.
    Hier will ich nur die festgestellten Tatsachen kurz zusammenfassen.
    1. Die Zuckungshöhe vergrössert sich im 1/2 N R, vermindert sich im 1, 5 N R.
    2. Die Geschwindigkeit der Kontraktionswelle vergrossert sich im 1/2 N R, verringert sich im 1, 5 N R.
    3. Die Viscosität vermindert sich im 1/2 N R, vergrössert sich im 1, 5 N R.
  • 藤井 正和
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2488-2505
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2010/01/14
    ジャーナル フリー
    Das Geruchsorgan der Amphibien ist seit alters her ontogenetisch Gegenstand lebhafter Erörterungen gewesen. Dieses Organ ist jedoch, wie allgemein wohl bekannt, je nach dem einzelnen Organismus mehr oder minder anders gestaltet. Der verf. hat nun bei Hynobius, das im Bezirk von Okayama-ken allein zu treffen ist, das Geruchsorgan vom ntogenetischen Standpunkt ans systematisch untersucht. Dabei benutzte er 12 Embryo nen des Hynobius, deren Körperlange von 6.5mm ab bis zn 71, 0mm betrug. Die Ergebnisse waren wie folgt.
    1) Bei Hynobius tritt die erste Anlage des Geruchsorganes bei einem Embryo von 9, 5mm Körperlänge auf, und zwar als eine teilweise Verdickung des Ektodermas, welches. vom Gehirnsack verläuft.
    2) Die Enstehung der Geruchsplatte beruht auf der Verdickung der Schicht der Organa sensuum; die äusserste Schicht des Ektodermas stehb mit dieser Entstehung in keiner Beziehung.
    3) Bei der Geruchsplatte erfolgt sodann eine Einsenkung, die in einer von der Mitte etwas kaudalwarts entfernten Stelle stattfindet. Durch diese Einsenkung entsteht die Foveola olfactorius.
    4) Die Foveola olfactorius bildet bei einem Embryo von 8, 5mm Körperlänge das Säckchen der Nase aus. Die erste Anlage der Nasenhöhle wird bei einem Embryo von 9, 0 mm Körperlänge beobachtet.
    5) Durch die Differenzierung der Wand des Nasensäckchens wird auf der Lumenoberfläche der Organa sensuum eine durchsichtige Schicht gebildet. Bei weiterer Entwicklung geschicht eine Organisation an der Wand des Nasensäckchens, wodurch mehrere Wölbungen an derselben Wand entstehen.
    6) Die erste Anlage des Ausführungsganges ist bei einem Embryo von 15, 0mm Körperlänge erkennbar. Bei. einem Embryo von 40, 5mm Körperlange scheint sie verschwunden zu sein, nachdem sie sehr kurz geworden war.
    7) Das Jacobsonsche Organ des Hynobius bringt bei einem Embryo von 20, 0mm Körperlänge seine erste Anlage zum Vorschein, welche wie das Divertikel der Nasenhöhle aussieht. Die Jacobsonsche sowie die Bowmansche Druse treten erst bei einem Embryo von 25, 0mm Korperlange in die Erscheinung: die beiden stellen tubulare Drüsen dar.
    8) Bei einem Embryo von 12, 5mm Körperlänge treibt das Nasensackchen aus seinem kaudalen Ende eine Epithelknospe. Dieser Knospe entgegen schickt das Epithel der Mundhohle einen Empfangshugel zur Verbindung mit der Knospe aus. Bei einem Embryo von 16, 0mm Körperläuge sind die Epithelkanälchen durchbrochen, wodurch die Anlage des hinteren Nasenlochs gebildet wird.,
    9) Bei einem Embryo von 20, 0mm Körperlänge treten an dei Innenwand des hinteren Nasenlochs klappenartige Falten auf, welche indes bei einem Embryo von 40, 5mm Körperlänge spurlos verschwinden.
    10) Die Anlage des Tränenkanals tritt bei einem Embryo von 25, 0mm Körperlänge in die Erscheinung. Sie gelangt bei einem Embryo von 27, 0mm Körperlänge als ein Tränenkanal fast zur vollen Entwicklung.
  • 其ノ1 特ニ豚胎兒ニ於ケルメツケル氏軟骨ノ發生ト聽小骨發生トノ比較研究
    塚脇 篤太郎
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2506-2526
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat Untersuchungen über die morphologische Entwicklung des Meckelschen Knorpels und der Gehörknöchelchen beim Schweinembryo angestellt und dabei folgende Resultate erzielt:
    1. Bei dem Schwein tritt die erste Anlage des Meckelschen Knorpels als bilaterale symmetrische rundliche Mesenchymzellenmasse im Unterkieferfortsatz am Embryo von 12, 5mm S-St-L. Diese Anlage liegen etwas laterokaudal von der Stelle, wo dic Zunge die weiteste Breite zeigt.
    2. Am Embryo von 13, 4-14, 0mm S-St-L beginnt sich des Meckelschen Knorpels zu vervorknorpeln und in kraniooralen Richtung zu verlängern und ihre verlängerte Linie rechtswinklig in oral zu kreuzen. In diesem stadium schwillt das kraniale Ende des Reichertschen Knorpels an um dann die Stapesanlage zu bilden.
    3. Der Meckelsche Knorpel verlängert sich darauf nach und nach und sein kraniales Ende schwillt als Malleusanlage an. In diesem Stadium tritt eine andere selbständige Zellenmasse etwas dorsal von der Malleusamlage auf. Diese Zellenmasse ist die Incusanlage. Sie ist sehr wennig differenziert, sodass corpus und Crus longum kaum scheidbarsind. Die Stapesanlage zeigt sehrscharfe Kontur und ist an ihrer Basis mit der Labyrinthkaprel verbunden aber setzt sich am Halsteile fort zum Interhyale des Reichertschen Knorpels.
    4. Beim Embryo von 18, 0mm S-St-L verlängert sich der Meckelsche Knorpel ansehnlich und verknorpelt sich grossenteils, abgesehe von seinen beiden Enden. Indiesem Stadium berühren sich die oralen Enden beider Meckelschen Knorpelanlagen, nur eine duenne Bidegewebeschicht getrennt. Malleus zeigt Monubrium mallei und Incus zeigt Crus brebe. Stapes jedoch zeigt keine Umformung. Die 3 gehörknöcherchen sind aber noch im allgemeinen vorknorpelig und die Stapesanlage bleibt in der Entwicklung zurück.
    5, Erst beim Embryo von 19, 0mm S-St-L verknorpeln sich die beiden Meckelschen Knorpelanlagentvollständig. Die beiden Anlagen zeigen axendrehung und kreuzen sich miteinander spitzwinklig an ihren oralen Enden. Malleus fängt schon an sich zu verknorpeln, aber die beiden anderen Gehörknöchelchen bleiben noch vorknorpelig. Crus breve incudis spaltet sich von der. Labyrinthkapsel ab und Stapes zeigt Rigform.
    6. Der Winkel, in dem die oralen Enden der beiden Meckelschen Knorpel sich kreuzen, wird an Embryo von 21-23mm S-St-L mehr und mehr spitzer, weil sich das Gesicht sowohl in der Länge als auch in der Breite entwickelt. In diesem Stadium verknorpelt sich Malleus fast vollständig, aber noch nicht Incus und Stapes. Stapes steht noch in verbindung mit dem Reichertschen Knorpel durch das bindegewebestrangartige Interhyale.
    7. Am Embryo von 27.0mmS-St-L entwickeln sich beide Meckelsche Knorpel in der Djcke und in der Länge, aber verschmelzen nicht an ihren oralen Enden miteinander, sondern sind noch von einander getrennt durch eine duenne bindegewebige Membrane. Die 3 Gehörknöchelchen verknorpeln sich schon vollständig und Stapes schneidet die Verbin- dung mit dem Reichertschen Knorpel ab. Die Interhyale verschwindet.
    8. Erst beim Embryo von 32-35mm S-St-L verschmelzen beide Meckelschen Knorpel an der Spitze ihrer oralen Enden miteinander und zeigen eine ventrale Anschwellung an dieser Verschmelzungsstelle. Crus longum incudis zeigt die Anlage des Proc. lenticularis und Stapes trennt die Verbindung mit der Labyrinthkapsel.
    9. Am Embryo von 53-0mm S-St-L zeigt der Meckelsche Knorpel die maximale Entwicklung.
  • Acetylcholinノ濃度作用曲線ニ就テ
    奥田 一誠
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2527-2533
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    The writer cxperimented the relation between the concentration and the action of A. Ch. on the eserinised rectus abdominis of frog, and the action of A. Ch. and atropine on the same, when both are present. The results are as follows.
    1) The relation between the concentration of A. Ch. and the action produced can be expressed 'by the formula where x concentration of A. Ch., y action produced, expressed as percent to the maximal possible action, and K constant. This relation suggests that a reversible monomolecular reaction occurs between A. Ch. and receptors either in the cell or on its surface.
    2) This relation is not influenced by atropine.
    3) The relation between the molar concentration of A. Ch. and Atropine on the eserinised abdominal rectus muscle of the frog is as follows.
    This formula shows that 1.5 molecules of atropine combine each receptor.
    After all the writer's results are similary as Clark's results. That is to say, cholinesterase has no effect upon the shape of the concentration-action curve.
  • 藤山 省吾
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2534-2538
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Ein Säugling im Alter von 1 Jahr 11 Monaten wurde weged Schmerzen im Unterleib, Erbrechen und Verstopfung zu unserer klinik geliefert. Laparotomie ergab, dass es sich um eine mit peritonitis komplizierte gangraenöse Appendizitis handelte. Im Appendix fand sich ein Kotstein. Durch Ausführung der Appendektomie, Anlegung der Drainage und wiederholte Transfusion wurde der Säugling gerettet.
  • 砂田 輝武
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2539-2546
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Bei einem 5 jährigen Madchen, dem seit etwa einem Jahr nach der Geburb eine gähseeigrosse, weiche, verschiebbare Geschwulst an der Mammilla auftrat, konnte der Verf. durch Operation feststellen, dass es sich um eine seltene Blutzyste handelte. Sie stellte makroskopisch eine Hohle dar, deren Inhalt aus flüssigem venösem Blut bestand. Histologische Untersuchung ergab, dass die Wand dieser Zyste an Muskelfasern und elastischen Fasern arm und häuptsächlich von einer verhältnismässig dicken Bindegewebsschichte gebildet war, während die innere Fläche mit Endothel belegt war. Die Zyste war stellenweise mehrkammerig und deren Wandung überall kleine Räume aufgewiesen hat, was an eine atypische Entwicklung der Blutgefässe denken liess.
    Aus den angefuhrten Befünden geht hervor, dass der vorliegende Fall eine echte Blutzyste darstellt, dass man sie vielleicht der II. Form der Spannausschen Klassifikation zurechnen darf, d.h. sie muss aus teilweisen Erweiterungen der Venenwand infolge von Absperrung von Muttergefässen abgeleitet werden.
    Soweit der Verf. die Literatur sowohl des In- als auch Auslandes übersieht, liegen bisher insgesamt nur 60 Mitteilungen über die Blutzyste vor, eine Tatsache, dass die Seltenheit dieser Erscheinung hinweist. Es soll aber insbesondere hervorgehoben werden, dass über den Fall wie den worliegenden, in dem die Blutzyste an der Mammilla auftrat, noch kein Bericht zu finden ist, da die Blutzysten meistens am Halse beobachtet werden.
  • 砂田 輝武
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2547-2555
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Verf. berichtet über eine 21 jährige Patientin, deren Hauptklagen in seit etwa einem Jahr her fortbestehendem Heszklopfen und in einer vor etwa drei Monaten aufgetretenen Geschwulst an der unteren vorderen Halsgegend bestauden. Ausserdem wurden Symptome beobachtet, die denen der Basedowschen Krankheit äusserst ähnlich waren, Die Operation ergab, dass es sich um ein sehr seltenes, tief subfascialgelegenes Lipom handelte. In der familiären Anamnase der Patientin fand sich eine Basedowsche Krankheit. Als Symtome dieser Krankheit wurden bei der Patientin ausser dem Herzklopfen und der der Struma Basedowiana ähnlichen Geschwulst des Ealses noch Hyperhidrosis, Diarrhoe, Dysmenorrhoe, Ermudungsgefühl, Anomalien der Empfindung, Angstgefühl, Hyperästhesie usw., geklagt. Ferner wurden noch objektiv Pulsus celer., weitklaffende Lidspalte, Stellwagsche symptome, Refrexerregbarkeit usw. festgestellt. Etwas abweichend erschien aber der vorliegende Fall vom eigentlichen Morbus Basedowii, da ihm die zwei der Kardinalsymptome des letzteren, nämlich der Exophthalmus und Tremor, fehlten und auch der Grundumsatz nur um 4% erhöht war. Drei monate nach der Operation traten nach der Angabe der Patientin Pulsus celer., Hyperhidrosis und Anomalien der Empfindung etwas zurück, über das Herzklopfen jedoch klagte sie noch immer wie vor.
    Es wäre kaum möglich sein zu entscheiden, ob die dem Morbus Basedowii nachahmenden Symptome als die Erscheinungen des Morbus Basedowii formes frustes angesehen werden darf oder ob man sie einer abnormen Konstitution wie z.B. der thyreotoxischen Konstitution (Bauer) oder auch der sympathischen und vagotonischen Disposition (Eppinger und Hess) zuschreiben soll.
    Das tief subfascialgelegene Lipom, wie oben geschildert worden ist, ist eine äusserst seltene Erscheinung, dass die Literatur bis heute nur 20 Berichte darüber enthält. Bei uns in Japan mag wohl die vorliegende Mitteilung als eine zweite gelteh.
  • 砂田 輝武
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2556-2565
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Der Vert. hat bei einem 16 jährigen Mädchen, dem ohne erkennbare Ursache Asymmetrie des Gesichts, Stellungsanomalie des rechten Bulbus, Sehstörung u. Herabsetzung druhg des Geruchsvermögens eintraten, nurch röntgenologische Untersuchung nicht nur ein umschriebenes trubeneigrosses Osteom, welches aus dem kleinen Keilbeinflügel der rechten Seite entstand, sondern auch ein diffuses Osteom, weiches eine grosse Strecke zwischen der rechten Siebbeingegend und dem Orbitadach einnahm, festgestellt. Es wurde die Schädelöhhle durch Anwendung der fronto-parietalen Kraniotomie geöffnct, die Frontallappen wurden extradnral verdrängt und dann die Osteome exzidiert. Die Sehstörung und die Herabsetzung des Geruchsvermögens waren aber 5 Monate nach der Operatinn noch nichi abgeklunge
    Die Osteome der Schädelbasis kommen nur selten vor, insbesondere äusserst selten die umschriebenen Osteome an der vorderen Schädelgrube, über denen bei uns in Japan kein einziger Bericht vorliegt. Etwas häufiger ale diese werden die an der vorderen Schädelbrube diffus auftretenden Osteome beobachtet, welche von der Nasennebenhöhle ausgehen und meistens als Osteome der Orbita oder der Nasennebenhöhle mitgeteilt worden sind. Es mag von Interesse sein, wenn die beiden Arten Osteome wie im vorliegenden Fall zusammengeschlossen aufgetreten sind.
  • 竹本 武雄
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2566-2576
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    1) In der letzten Zeit hat der Verf. bei einer 56 jährigen Frau ein primäres Leberkarzinom, das auf dem rechten Leberlappen entstanden war, exstirpiert und konnte dadurcb guten Erfolg erzielen. Da es aber zur ausserordentlichen Seltenheit gehört, primäre Leberkarzionome durch operative Eingriffe zur bringen, so teilt der Verf. im folgenden diesen einen Fall nachträglich mit.
    2) Das entfernte Stück betrug 13×6, 5×4, 5cm an Grösse, 118gr an Gewicht. Histologisch Untersuchungen ergaben, dass das vorliegende Karzinom aus den Epithelzellen aer Gallengänge entstanden war.
    3) Bei der Leberoperation muss man auf Blutung sowie Nachblutung gefasst sein. Als Vorbeuguugsmassnahme für die erstere hat der Verf. eine elastische Gummibinde von der beabsichtigten Resektionslinie ab bis zum zentralen Abschnitt der Leber frei angelegt, für die letztere ein von den Fetten der Bauchwand sich losgelöstes Stückchen auf die operirete Stelle eingepflanzt. Beide mit Erfolg.
    4) Im vorliegenden fall fanden sich Dutzende von Steinen in der Gallenblase. Es lag die Annahme nahe, dass die betr. Krebsbildung mit der Gallensteinkrankheit ontogenetisch in irgendeiner Beziehung stand,
    5) In bezug auf die Leberexstirpation lehren einschlägige Literatur, Tierexperimente sowie klinische Berichte einstimmig, dass die Leber sowohl anatomisch als auch funktionell in hohem Masse imstande ist, Substanzverluste durch neugebildetes Lebergewebe zu ersetzen. Auch auf andere Organe übt die Exstirpaiion der Leber keinen grossen Einfluss aus. Daraus schliesst der Verf., dass mann die Leber grosszügig entfernen darf.
  • 谷 豊, 熊野 武雄
    1941 年 53 巻 12 号 p. 2577-2581
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
    Berichte über die Fälle. in denen Achillessehnenentzündung entweder im Anschluss an eine Angina oder nach der Entfernung der an akuter Entzündung leidenden Tonsillen auftritt, findet man in der einschlägigen Literatur nicht selten vor. Da aber Berichte über Achillessehnennentzündung, welche nach der Auaführung der Tonsillektomie bei Tonaillitis chronica zutage tritt, nicht vorliegen, teilen die Verff. einen eigenen Fall mit, in dem es sich um eine rechtsseitige Achillessehnenentzündung handelt, welche bei einem 18 jährigen Schulmädchen 6 Tage nach der inmitten chronischer Tonsillenentzündung ausgeführten Tonsillektomie auftrat und 6 Tage danach geheilt wurde. Nach dem Erachten der Verff. bildet die Veranlassung dazu ausser der Prädisposition zu dieser Krankheit der Umstand, dass die Patientin als eine ambulante Kranke behandelt werden musst. Am Schluss ist von den Verfassern eine Zusammenstellung von 36 Fällen der vorliegenden Krankheit aus der japanischen Literatur sowie eine statistische Beobachtung darüber beigefügt.
  • 1941 年 53 巻 12 号 p. 2582-2589
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
  • 1941 年 53 巻 12 号 p. 2590-2592
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
  • 1941 年 53 巻 12 号 p. 2593-2596
    発行日: 1941/12/31
    公開日: 2009/05/26
    ジャーナル フリー
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